MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
Hallo, @AngRa, falls du hier liest: Ich sah eine Falldarstellung zu diesem Mordfall und wollte sie gar nicht erwähnen, weil Wichtiges ausgelassen wurde. Da du bei Brigitte Volkert einer solchen Aufwärmung einen positiven Aspekt gegen das Vergessen zuschreibst, möchte ich dieses Video nun doch erwähnen, Titel: "Ungelöst - Cold Case Austria, Staffel 01, Folge 02" welches dem Mordfall 'Martina Posch' im ersten Fall gewidmet ist. Der bekannte Journalist und der ehemalige Freund kommen zu Wort. Nicht schlecht ist die Aussage über die Verweigerung einer DNA Probe, aber Wesentliches fehlt, nämlich der Streit von Martina mit ihrer Mutter über den Hausverkauf. Da wäre vielleicht der Zuseher zu eindeutig auf ein Motiv gestoßen worden? Eine Journalistin hebt sehr auf einen geheimen Freund ab, wegen der Fahrscheingeschichten und wegen des Urlaubstages.
https://www.youtube.com/watch?v=bctZHKfk5Xk&t=1613s
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Irrtumsvorbehalt
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
Bei allen in den Raum gestellten Ansätzen hinsichtlich Auseinandersetzung mit der Mutter, möglichem Tatort zu Hause, aber auch Szenarien, die in Richtung mögliches Wissen von MP um unsaubere Geschäfte und einen Verdeckungsmord oÄ gehen:
Am 15.8.21 postete AngRa einen Bericht (http://worterei.blogspot.com/2012/07/di ... loste.html), in dem es heißt:
"...sie weist Spuren eines Sexualverbrechens auf."
Ist dazu mehr bekannt, wie eindeutig sind diese Spuren?
Am 15.8.21 postete AngRa einen Bericht (http://worterei.blogspot.com/2012/07/di ... loste.html), in dem es heißt:
"...sie weist Spuren eines Sexualverbrechens auf."
Ist dazu mehr bekannt, wie eindeutig sind diese Spuren?
- DB Cooper
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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
Die Aussage ist darauf zurückzuführen, dass ihre Kleidung hochgeschoben und die Hose bis unter die Knie heruntergezogen war. Ihre Scham lag frei. Objektive Spuren gab es aber nicht. Kein Sperma oder ähnliches. Das kann somit auch der Irreführung gedient haben.HP1 hat geschrieben: ↑Sonntag, 16. April 2023, 08:41:29 Bei allen in den Raum gestellten Ansätzen hinsichtlich Auseinandersetzung mit der Mutter, möglichem Tatort zu Hause, aber auch Szenarien, die in Richtung mögliches Wissen von MP um unsaubere Geschäfte und einen Verdeckungsmord oÄ gehen:
Am 15.8.21 postete AngRa einen Bericht (http://worterei.blogspot.com/2012/07/di ... loste.html), in dem es heißt:
"...sie weist Spuren eines Sexualverbrechens auf."
Ist dazu mehr bekannt, wie eindeutig sind diese Spuren?
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
Danke.DB Cooper hat geschrieben: ↑Mittwoch, 26. April 2023, 17:53:47 Die Aussage ist darauf zurückzuführen, dass ihre Kleidung hochgeschoben und die Hose bis unter die Knie heruntergezogen war. Ihre Scham lag frei. Objektive Spuren gab es aber nicht. Kein Sperma oder ähnliches. Das kann somit auch der Irreführung gedient haben.
Das ist tatsächlich völlig uneindeutig.
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
U.s.1 883 hat geschrieben: ↑Samstag, 28. August 2021, 03:20:42 HALTE ICH AUCH FÜR EINEN WICHTIGEN BAUSTEIN
Posch, Leonhard, deutsch-österreichischer Bildhauer und Medailleur, * 7.11.1750 Finsing Fügen (Tirol), † 1.7. oder 21.6.1831 Berlin; 1766-72 ausgebildet von dem salzburg. Hofbildhauer J. Hagenauer, mit diesem 1774 nach Wien, eine Erkrankung 1775/76 zwang ihn zur Aufgabe der Großbildhauerei. Seit etwa 1785 war er überwiegend als Medailleur tätig. 150 Plaketten entstanden in Wien, darunter 2 Porträts seines Freundes Mozart (1788 und 1790). 1803 Reise nach Deutschland, die ihn über Hamburg nach Berlin führte; 1803/04 bis 1810 widmete er sich nur noch der Medaillenkunst. Es entstanden v.a. Gips- und Eisengüsse. Durch Denon, Generalinspekteur der franz. Museen, kam er 1810-14 nach Paris; dort schuf er nach dem Leben eine kaum spannhohe Büste Napoleons (Weimar, Goethe-Mus.). M. 1814 ging P. nach Berlin, er wurde Lehrer des Modellierens an der Kunstakad., 1816 deren ordentl. Mitglied und Prof. Von P. sind 800 Bildnisse erh., die leider nicht alle identifiziert werden können. 1907 kam sein Nachlaß an das Berliner Münzkabinett. Unter seinen Plakettenbildnissen befinden sich zahlreiche Vertreter der Aristokratie, Staatsmänner und Heerführer, Gelehrte und Beamte, Künstler und Ärzte, aber auch einfache Bürger. Die Plaketten P. s sind stets einseitig. Durch Bossieren mit rosa Wachs, mit einer Unterlage von dunkelblauem Glas und Vervielfältigungen in Gips, die er aus einer negativen Abformung mit Leimwasser imprägnierte, stellte er Eisengüsse und Zinnabformungen her. Er arbeitete auch für die kgl. Porzellanmanufaktur (hierfür entstanden 150 Biskuitausformungen) sowie für die Berliner, Sayner und Gleiwitzer Eisenhütte. Zu seinen wichtigsten Werken zählen ein Bildnis der Königin Luise (1810), des Prinzen Louis Ferdinand (1806), Alexanders von Rußland (1805), der franz. Generäle Jerôme und Murat, Schillers (1809), Ifflands (1809), Scharnhorsts, dann der Maria Pawlowna, Erbherzogin von Weimar (um 1816), der Sängerin Angelica Calalani. Als Höhepunkt seines Schaffens entstand noch 1827 eine Goetheplakette, es folgten 1828 Alexander von Humboldt und schließlich ein Selbstbildnis.
H. Schmitz, Berliner Eisenkunstguß, Mü. 1917; W. Traumann, Der Medailleur L. P. (FS W. Brambach, Karlsruhe 1916); E. Hintze, Gleiwitzer Eisenkunstguß, Breslau 1928; L. Frede, L. P., ein Reliefbildner der Goethezeit (ZfKW XII, 1958); M. Bernhart, Medaillen u. Plaketten, Brs. 19663.
[Lexikon der Kunst: Posch. Lexikon der Kunst, S. 26484
(vgl. LdK Bd. 5, S. 712 ff.) (c) E. A. Seemann]
Der Ort aus dem die Getötete stammt, wird bis heute vom Hochadel relativ stark frequentiert. Zu verschiedenen Anlässen.
Könnte es sein dass sich hier eine alte Fehde bis in unsere Zeit hinübergerettet hat?
Wieso ich darauf komme?
Weil es hier aufgrund der auffinde Situation- der sterblichen Überreste- ja auch um das Vortäuschung einer Sexualstraftat handeln könnte.
Aus lockere Dokumentensammlung zu- Der Giftmord.
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
Wurde Mozart ermordet 2
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Wurde Mozart ermordet 3
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Wurde Mozart ermordet 5
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Wurde Mozart ermordet 6
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Wurde Mozart ermordet 7
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Wurde Mozart ermordet 8
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Wurde Mozart ermordet 9
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Wurde Mozart ermordet 10
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Wurde Mozart ermordet 11
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
Mozart wurde nicht ermordet sondern starb an einer schweren, schon lange andauernden und sehr schmerzhaften Lyme-Borreliose,
die durch Zecken hervorgerufen wurde sowie einer multisystemischen Erkrankung mehrerer Organe in Folge zusätzlicher weiterer winzigster Viren die in den Borrelien enthalten sind.
Mozart war sehr schwer von dieser Krankheit befallen und hatte auch sehr schwer darunter zu leiden.
Diese Zeckenkrankheit war damals noch unbekannt und konnte also auch nicht mit geeigneten Medikamenten behandelt werden.
Borreliose ist oft ein schweres, progredient und in Schüben verlaufendes Multisystem-Leiden mit komplexer Symptomatik.
Borrelieninfekte führen oft zu Invalidität, an Borreliose kann man sterben.
die durch Zecken hervorgerufen wurde sowie einer multisystemischen Erkrankung mehrerer Organe in Folge zusätzlicher weiterer winzigster Viren die in den Borrelien enthalten sind.
Mozart war sehr schwer von dieser Krankheit befallen und hatte auch sehr schwer darunter zu leiden.
Diese Zeckenkrankheit war damals noch unbekannt und konnte also auch nicht mit geeigneten Medikamenten behandelt werden.
Borreliose ist oft ein schweres, progredient und in Schüben verlaufendes Multisystem-Leiden mit komplexer Symptomatik.
Borrelieninfekte führen oft zu Invalidität, an Borreliose kann man sterben.
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
Hast Du dazu ein Literaturvorschlag?Heckengäu hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Januar 2024, 23:54:58 Mozart wurde nicht ermordet sondern starb an einer schweren, schon lange andauernden und sehr schmerzhaften Lyme-Borreliose,
die durch Zecken hervorgerufen wurde sowie einer multisystemischen Erkrankung mehrerer Organe in Folge zusätzlicher weiterer winzigster Viren die in den Borrelien enthalten sind.
Mozart war sehr schwer von dieser Krankheit befallen und hatte auch sehr schwer darunter zu leiden.
Diese Zeckenkrankheit war damals noch unbekannt und konnte also auch nicht mit geeigneten Medikamenten behandelt werden.
Borreliose ist oft ein schweres, progredient und in Schüben verlaufendes Multisystem-Leiden mit komplexer Symptomatik.
Borrelieninfekte führen oft zu Invalidität, an Borreliose kann man sterben.
Über den Tod von Mozart habe ich schon einiges gelesen. Das was Du der vorbringst, lese ich jetzt zum ersten mal.
Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986
Ja das habe ich für dich.
Da ich von heute bis Sonntag durch Besuch und Unternehmungen beschäftigt und viel ausser Haus bin, spätestens am Montag per PN.