Die haben hier noch genug Baustellen, wo sie ungestört fabulieren können. Manche haben halt auch einfach zu viel Freizeit.Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 22. Februar 2023, 07:56:26 Hier wird auch noch einmal gesagt, dass es anhand der Auffindesituation vom Auto kein Fremdverschulden gab. Sollte reichen für alle Schwurblertanten, die etwas anderes vermut(et)en.
Na, dann können manche ja jetzt entspannt aufatmen...
VERMISSTENFALL ROSI STROHFUS, DUDWEILER, 2014
Re: VERMISSTENFALL ROSI STROHFUS, DUDWEILER, 2014
Re: VERMISSTENFALL ROSI STROHFUS, DUDWEILER, 2014
Und manche haben wohl Angst, dass doch noch was rauskommen könnte...die haben in anderen Foren schon von anfang an Nebelkerzen gezündet
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Re: VERMISSTENFALL ROSI STROHFUS, DUDWEILER, 2014
Traurige Gewissheit, dennoch gut, dass sie endlich gefunden wurde!
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Re: VERMISSTENFALL ROSI STROHFUS, DUDWEILER, 2014
Vermisstenfall Roswitha S. aus dem Jahr 2014: Nach Leichenfund steht jetzt das Ergebnis der Obduktion fest
https://www.saarbruecker-zeitung.de/bla ... d-85346001
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Re: VERMISSTENFALL ROSI STROHFUS, DUDWEILER, 2014
Frau Strohfus war krank, hatte nervliche und mentale Probleme, wie man lesen konnte. Autofahren konnte sie noch.Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 10. März 2023, 16:17:38Das war niemals Selbstmord
Ich weiß nicht, wozu Menschen fähig sind, die tief depressiv sind und keine guten Krankheitsprognosen erhalten haben. Da gibt es immer wieder Selbsttötungen.
Fakt ist, dass die Obduktion keine Anzeichen einer Fremdeinwirkung erbrachte. Dann bleibt letztlich nur die Annahme eines Eigenhandeln, ob mit klarem Bewusstsein, oder in einer geistigen Umnachtung? Man wird es nicht mehr feststellen können.
Irrtumsvorbehalt
Re: VERMISSTENFALL ROSI STROHFUS, DUDWEILER, 2014
Welche Anzeichen einer Fremdeinwirkung soll man nach 8 Jahren denn noch feststellen können? Wenn nicht gerade mechanische Spuren vorhanden sind, z.B. eingeschlagener Schädel, gebrochenes Genick, Spuren am Skelett von Messerstichen u.s.w., dann wird man wohl nichts mehr feststellen können. Wenn Frau Strohfus bewußtlos ins Auto gesetzt wurde, und dann ins Wasser geschoben wurde, dann hat der Täter (falls es denn so war) nach all den Jahren eben Glück gehabt. Die Polizei kann ihm dann halt nichts mehr beweisen.Widasedumi hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. März 2023, 12:51:56 Frau Strohfus war krank, hatte nervliche und mentale Probleme, wie man lesen konnte. Autofahren konnte sie noch.
Ich weiß nicht, wozu Menschen fähig sind, die tief depressiv sind und keine guten Krankheitsprognosen erhalten haben. Da gibt es immer wieder Selbsttötungen.
Fakt ist, dass die Obduktion keine Anzeichen einer Fremdeinwirkung erbrachte. Dann bleibt letztlich nur die Annahme eines Eigenhandeln, ob mit klarem Bewusstsein, oder in einer geistigen Umnachtung? Man wird es nicht mehr feststellen können.
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Re: VERMISSTENFALL ROSI STROHFUS, DUDWEILER, 2014
Da kann ich dir nicht widersprechen, liebe Matula.
Es ist immer ein Unterschied zwischen dem Geschehen an sich und den Ermittlungsergebnissen über ein Geschehen. Die Ermittlungen kommen nur zuweilen nahe an die Wahrheit heran, besonders wenn Jahre vergangen sind. Wenn die Ermittler feststellen, dass es keine Anhaltspunkte für eine Fremdeinwirkung gäbe, dann heißt das nicht, dass es keine Fremdeinwirkung gegeben hätte. Es heißt nur, dass man eine Fremdeinwirkung nicht feststellen konnte.
Es ist immer ein Unterschied zwischen dem Geschehen an sich und den Ermittlungsergebnissen über ein Geschehen. Die Ermittlungen kommen nur zuweilen nahe an die Wahrheit heran, besonders wenn Jahre vergangen sind. Wenn die Ermittler feststellen, dass es keine Anhaltspunkte für eine Fremdeinwirkung gäbe, dann heißt das nicht, dass es keine Fremdeinwirkung gegeben hätte. Es heißt nur, dass man eine Fremdeinwirkung nicht feststellen konnte.
Irrtumsvorbehalt
Re: VERMISSTENFALL ROSI STROHFUS, DUDWEILER, 2014
Hier war ja mal jemandem sehr daran gelegen, daß der Thread gelöscht werden soll.
Die gleiche Person trieb dieses Vorhaben schon in einem anderen Forum voran, redete sich dort aber fast um Kopf und Kragen und hatte dann letztendlich seinen Account dort gelöscht.
Diese Person behauptete hier, er hätte diese Stelle an dem Weiher, in dem Rosi gefunden wurde, gekannt, da er dort öfter mit den Hunden spazieren gegangen wäre.
Jetzt würde mich mal interessieren, ob diese Person damals oder später von der Polizei befragt wurde???
Die gleiche Person trieb dieses Vorhaben schon in einem anderen Forum voran, redete sich dort aber fast um Kopf und Kragen und hatte dann letztendlich seinen Account dort gelöscht.
Diese Person behauptete hier, er hätte diese Stelle an dem Weiher, in dem Rosi gefunden wurde, gekannt, da er dort öfter mit den Hunden spazieren gegangen wäre.
Jetzt würde mich mal interessieren, ob diese Person damals oder später von der Polizei befragt wurde???
Re: VERMISSTENFALL ROSI STROHFUS, DUDWEILER, 2014
Der " Habe keinen" war wohl ein kleiner Hellseher vor 6 JahrenHabe keinen hat geschrieben: ↑Dienstag, 31. Januar 2017, 12:59:50 Kuz bevor der Fall in Aktenzeichen kam habe ich einen Bericht auf GMX gelesen. Da wurde ein MAll auch sehr lange vermisst. Auf Google Earth hat dann jemand gesehen das der Mann in seinen eigenen Teich gerollt ist und dort wohl ertrunken ist.
Wenn ich mich in Rosi versetze, würde ich mir einen meiner Lieblingsorte aussuchen, einen schönen See und würde dort mit meinem Auto dem kommenden Leiden ein Ende setzen.
Hat man schon die umliegenden Seen betaucht?
Das wäre mein Ansatz.
Viele Grüße
Thorsten