MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Vielleicht wurde die junge Dame ..die jetzt zur Zeigin wirde auf so Tindermist erfasst und TV wusste nix besseres alsbis in den Schwarzwald zu fahren um Dame seunes Herzens zu ergattern..Tinder..die sind doch alle nocht ganz dicht..ist doch nur ekelhaft
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ich lese die Beiträge und beobachte den Fall schon sehr lange, allerdings bin ich mir noch nicht im Klaren, wann der Tatverdächtige das Messer der Freundin an den Hals gehalten hat.
Es scheint ja einmal am 03.10 in Aschau gewesen zu sein. Da gab es allerdings keinen weiteren Zeugen. Von einem weiteren Messervorfälle wurde ja berichtet. Der Messervorfälle war in einem Auto und dort gab es ja weitere Zeugen. Wann war dieser Vorfall, vor dem 03.10 oder danach?
Laut Medien gab es ja am 04.10 nochmal ein Treffen in Aschau. Verena nahm ja die Messergeschichte Sebastian ziemlich übel, aber ist scheinbar danach mit ihm trotzdem noch weiter spazieren gegangen. Und einen Tag später am 04.10 hat sie sich schon wieder mit ihm in Aschau getroffen. Ist schon ziemlich ungewöhnlich, scheinbar hat das Messer ihr 24h zuvor doch keine so große Angst gemacht, und auch der mögliche freilaufender Mörder und die Angst von vor 24h waren am Tag später gänzlich verschwunden.
Also wann genau war die zweite Messergeschichte?
Und wie war der Tagesablauf des Tatverdächtigen am 03.10 genau? (Nachmittag McDonald's Prien mit Verena, ihrer Schwester und noch einem anderen Freund und am Abend noch Treffen mit ihr alleine in Aschau, soweit meine Konstruktion)
Es scheint ja einmal am 03.10 in Aschau gewesen zu sein. Da gab es allerdings keinen weiteren Zeugen. Von einem weiteren Messervorfälle wurde ja berichtet. Der Messervorfälle war in einem Auto und dort gab es ja weitere Zeugen. Wann war dieser Vorfall, vor dem 03.10 oder danach?
Laut Medien gab es ja am 04.10 nochmal ein Treffen in Aschau. Verena nahm ja die Messergeschichte Sebastian ziemlich übel, aber ist scheinbar danach mit ihm trotzdem noch weiter spazieren gegangen. Und einen Tag später am 04.10 hat sie sich schon wieder mit ihm in Aschau getroffen. Ist schon ziemlich ungewöhnlich, scheinbar hat das Messer ihr 24h zuvor doch keine so große Angst gemacht, und auch der mögliche freilaufender Mörder und die Angst von vor 24h waren am Tag später gänzlich verschwunden.
Also wann genau war die zweite Messergeschichte?
Und wie war der Tagesablauf des Tatverdächtigen am 03.10 genau? (Nachmittag McDonald's Prien mit Verena, ihrer Schwester und noch einem anderen Freund und am Abend noch Treffen mit ihr alleine in Aschau, soweit meine Konstruktion)
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Was soll so merkwürdig oder "verdächtig" daran sein, dass vormittags ein Polizist bei Hannas Eltern war? Wir wissen noch nicht mal, ob beruflich oder privat. Es könnte sich um Nachbarschaftsstreitigkeiten handeln oder der Nachbar ist ihnen gegen den Zaun gefahren und für die Versicherung muss die Polizei einen Blick drauf werfen . Oder er wollte ihnen einen gebrauchten Rasenmäher abkaufen oder oder...
Lustig auch die Bemerkung wo mit einem Mal die beiden Zeuginnen aus dem Schwarzwald herkommen. Ich finde es ja auch so eine Frechheit dass Polizei und Staatsanwaltschaft hier im Forum nicht alles reinstellen was sie wissen und vorhaben. Leute, seid mal realistisch, wir erfahren stets nur Bruchteile, manches wird dann auch noch unabsichtlich verfälscht. Die Info, dass Hanna am nächsten Tag zurück nach Rumänien wollte, war entweder sowieso Quatsch oder aber zumindest dummerhaftig ausgedrückt, das schreit ja nach Missverständnissen, denn welcher Tag ist der Bezugspunkt?
Lustig auch die Bemerkung wo mit einem Mal die beiden Zeuginnen aus dem Schwarzwald herkommen. Ich finde es ja auch so eine Frechheit dass Polizei und Staatsanwaltschaft hier im Forum nicht alles reinstellen was sie wissen und vorhaben. Leute, seid mal realistisch, wir erfahren stets nur Bruchteile, manches wird dann auch noch unabsichtlich verfälscht. Die Info, dass Hanna am nächsten Tag zurück nach Rumänien wollte, war entweder sowieso Quatsch oder aber zumindest dummerhaftig ausgedrückt, das schreit ja nach Missverständnissen, denn welcher Tag ist der Bezugspunkt?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Normalerweise müssten Todesermittler von der Kriminalpolizei vor Ort sein, denn diese untersuchen die Leiche am Auffindeort machen Fotos vom Leichnam und dokumentieren die Leichenschau. Erst danach geht es in die Rechtsmedizin. Der Stempel vom Eiskeller war dann schon am Nachmittag ersichtlich. Ausser die Priener Polizei handelte anders. Der befreundete Polizist (von Hannas Eltern) aus Prien brachte angeblich den Leichesack zum Auffindeort. Normalerweise haben diesen die Bestatter dabei.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Am 10. November die zweite Vernehmung, diesmal auch mit dem Haupt-Sachbearbeiter des Falles. Wann er denn von Hannas Tod erfahren habe, wollten die Vernehmer von Sebastian T. wissen. „Am 3. Oktober, als ich von einer Freundin aus Traunstein heimkam. Meine Mutter hat es mir erzählt“, sagte T. aus. Dabei wurde Hanna erst in der Nacht identifiziert.
Ich denke, er ist am 03.10 da vom MC Donalds aus Prien nach Hause gekommenü. Müsste so später Nachmittag gewesen sein. Am Abend hat er sich dann ja nochmal mit Verena getroffen. In diesem Zeitfenster müsste die Mutter ihm dann die Information, dass ein Mädchen in der Prien gefunden wurde, mitgeteilt haben. Dass die Mutter ihm das tatsächlich in diesem Zeitraum mitgeteilt hatte ist meiner Meinung theoretische möglich. Im Anschluss daran hat er es dann Verena erzählt.
Nur die Mutter wird es wohl wissen, ob er da bei der Polizei gelogen hat, also ob sie ihm das wirklich zugesteckt hat. Da sie aber auch schweigt, könnte es schon sein, dass es gelogen war.
Zudem meinte ich gelesen zu haben, dass er am 03.10, schon bevor er zur Mutter nach Hause kam, seine Freunde fragt hat, ob sie was von einer Leiche gehört haben.
Es ist also sehr wahrscheinlich, das ER der Täter oder Zeuge der Tag ist.
Es wird aber wohl fast unmöglich sein, ihm die Tat nachzuweisen. Dass er von der Tat vielleicht nur Zeuge wurde, er dann in dieser Ausnahmesituation erst mal nach Hause gelaufen ist (war ja nicht mehr weit) und er dann Angst bekommen hat, seine Beobachtung zu melden, ist meiner Meinung auch nicht unrealistisch. Ihm könnten Gedanken gekommen sein, habe ich vielleicht nicht rechtzeitig Hilfe geholt, oder werde ich am Ende noch selbst verdächtig die Tat begangen zu haben.
Die Aussagen des Mithäftlings sehe ich hier als wenig belastend. Da kann ja nichts Neues hinzu, kann er sich also zusammengereimt haben.
Auch die Aussage bei der Mutter der Freundin: "Dann war ich es halt" kann ja nur ironisch gemeint gewesen sein, wenn man plötzlich vom Jogger zum Täter wird.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ER es war ist natürlich hoch, aber halt auch keine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit. Die Vorfälle mit dem Messer lassen ihn allerdings als etwas auffällig erscheinen. Ansonsten finde ich ihn aus der Ferne betrachtet nicht besonders unnormal. Führerschein, Auto, Ausbildung, Hobbies und kleinen Freundeskreis.
Ich denke, er ist am 03.10 da vom MC Donalds aus Prien nach Hause gekommenü. Müsste so später Nachmittag gewesen sein. Am Abend hat er sich dann ja nochmal mit Verena getroffen. In diesem Zeitfenster müsste die Mutter ihm dann die Information, dass ein Mädchen in der Prien gefunden wurde, mitgeteilt haben. Dass die Mutter ihm das tatsächlich in diesem Zeitraum mitgeteilt hatte ist meiner Meinung theoretische möglich. Im Anschluss daran hat er es dann Verena erzählt.
Nur die Mutter wird es wohl wissen, ob er da bei der Polizei gelogen hat, also ob sie ihm das wirklich zugesteckt hat. Da sie aber auch schweigt, könnte es schon sein, dass es gelogen war.
Zudem meinte ich gelesen zu haben, dass er am 03.10, schon bevor er zur Mutter nach Hause kam, seine Freunde fragt hat, ob sie was von einer Leiche gehört haben.
Es ist also sehr wahrscheinlich, das ER der Täter oder Zeuge der Tag ist.
Es wird aber wohl fast unmöglich sein, ihm die Tat nachzuweisen. Dass er von der Tat vielleicht nur Zeuge wurde, er dann in dieser Ausnahmesituation erst mal nach Hause gelaufen ist (war ja nicht mehr weit) und er dann Angst bekommen hat, seine Beobachtung zu melden, ist meiner Meinung auch nicht unrealistisch. Ihm könnten Gedanken gekommen sein, habe ich vielleicht nicht rechtzeitig Hilfe geholt, oder werde ich am Ende noch selbst verdächtig die Tat begangen zu haben.
Die Aussagen des Mithäftlings sehe ich hier als wenig belastend. Da kann ja nichts Neues hinzu, kann er sich also zusammengereimt haben.
Auch die Aussage bei der Mutter der Freundin: "Dann war ich es halt" kann ja nur ironisch gemeint gewesen sein, wenn man plötzlich vom Jogger zum Täter wird.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ER es war ist natürlich hoch, aber halt auch keine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit. Die Vorfälle mit dem Messer lassen ihn allerdings als etwas auffällig erscheinen. Ansonsten finde ich ihn aus der Ferne betrachtet nicht besonders unnormal. Führerschein, Auto, Ausbildung, Hobbies und kleinen Freundeskreis.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ich habe eher den Eindruck, dass hier jedewede Verhaltensweise des Angeklagten von der sensationslüsternen Presse in einen Tatzusammenhang gestellt werden, um Umsatz zu machen, dass es der Logik nach aber nirgends erhellend ist, was zum Baustein eines Tatnachweises taugt.Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 05. November 2023, 02:23:35 Ich lese die Beiträge und beobachte den Fall schon sehr lange, allerdings bin ich mir noch nicht im Klaren, wann der Tatverdächtige das Messer der Freundin an den Hals gehalten hat.
Es scheint ja einmal am 03.10 in Aschau gewesen zu sein. Da gab es allerdings keinen weiteren Zeugen. Von einem weiteren Messervorfälle wurde ja berichtet. Der Messervorfälle war in einem Auto und dort gab es ja weitere Zeugen. Wann war dieser Vorfall, vor dem 03.10 oder danach?
Laut Medien gab es ja am 04.10 nochmal ein Treffen in Aschau. Verena nahm ja die Messergeschichte Sebastian ziemlich übel, aber ist scheinbar danach mit ihm trotzdem noch weiter spazieren gegangen. Und einen Tag später am 04.10 hat sie sich schon wieder mit ihm in Aschau getroffen. Ist schon ziemlich ungewöhnlich, scheinbar hat das Messer ihr 24h zuvor doch keine so große Angst gemacht, und auch der mögliche freilaufender Mörder und die Angst von vor 24h waren am Tag später gänzlich verschwunden.
Also wann genau war die zweite Messergeschichte?
Und wie war der Tagesablauf des Tatverdächtigen am 03.10 genau? (Nachmittag McDonald's Prien mit Verena, ihrer Schwester und noch einem anderen Freund und am Abend noch Treffen mit ihr alleine in Aschau, soweit meine Konstruktion)
Auch scheint es so zu sein, dass die Justiz auf dem Schlauch steht richtig voranzukommen, wenn nun bereits in Erwägung gezogen wird, die Mütter des Mithäftlings zu laden, um über diesen Weg die Glaubwürdigkeit dessen Zeugenaussage zu festigen. Da würde ich doch eher assoziieren, dass da mehr eine Auftragsarbeit im Raum steht: Ausforschen plus Dazudichtung gegen Strafmilderung. Wer könnte daran interessiert sein?
Das wirkt eher so, dass man bei Kenntnis der Ermittlungsaktensubstanz jetzt schon krampfhaft danach sucht, etwas Tragfähiges zu konstruieren und dann fängt man dort an? Und das vor dem Zeitplan, dass noch ca 12 oder mehr Verhandlungstage anstehen?
Möglich ist auch, dass die Verteidiger in Kenntnis der Ermitllungsakteninhalte "den Braten längst gerochen" haben, dass die Justiz "schwimmt" beim Versuch, Licht in den Tathergang und die Tatüberführung des Angeklagten zu bekommen und dass sie daher recht zurückhaltend sind.
Immerhin steht der Mordvorwurf im Raum, der qualifizierte Totschlag inklusive Vorsatz bei Tatantritt und Heimtücke, alles
natürlich im erigierten Zustand wegen der sexuellen Motive? Das klingt alles mehr nach 1001 Nacht. Dann müsste der Täter ja psychisch so deformiert sein, dass er erst Gewaltanwendung - mindestens 5 Schläge - benötigt, um sich sexuell erregen zu können. So ein psychisches Bild eines Täters dürfte bei einem psychiatrischen Gutachten recht schnell ins Auge fallen.
Und das vor dem Hintergrund, dass es keinen genauen Tatort gibt, keine Tatwaffe, keinen Tatzeugen, keine Tatspuren am vorgeblichen Tatort, kein Geständnis, trotz 15! DNA-Analysen nichts. etc etc etc.
Aber die Presse weiß natürlich schon ganz schwer Bescheid, ist ja klar.....und sehr verzerrend in Richtung öffentlicher Meinungsbeeinflussung.
Es geht hier um den Vorwurf von Mord, dafür muss der Staat über die Justiz schon mit einer ganzen Menge von FAKTEN aufbieten, um den vom BGH gesetzten Anforderungen und Voraussetzungen für die feste Annahme des erwiesenen Taterfolges zu genügen UND für den Fall, dass Sebastian dann verknackt werden sollte, wäre höchstinteressant, wie nach dem gegenwärtigen Stand der Beweisaufnahme eine Urteilsbegründung aussehen sollte. Da müsste das Gericht wirklich Rechtsgeschichte schreiben, um so ein Urteil beim BGH durchzubekommen bei der speziellen Anforderung an einen Indizienprozess. Auch da benötigt man eine plausible Indizienkette.
Man darf sich, glaube ich, hier nicht zu sehr von den Verzerrungsbildern der Presse leiten lassen, dann beginnen die wilden Phantasien, die mehr mit einem selbst zu tun haben, als mit dem Fall.
Gegenwärtig sieht es eher nach verzeifelt anmutenden Versuchen aus, irgendetwas an Kenntnis zu bekommen, was den ernstzunehmenden Schluss rechtfertigt, nur der Angeklagte komme als Täter in Betracht.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Das in dem relativ kleinen Ort schon sehr früh klar war, wer denn da ermordet wurde, und sich sowas rasant herumspricht, sollte klar sein. Also auch ein sehr dürftiges Indiz. Wenn die nicht mehr haben, wie kann man auf der Basis solcher Zeugenaussagen überhaupt einen Prozess eröffnen? Entweder wird der frei gesprochen oder verurteilt, und in beiden Fällen bleibt ein fader Beigeschmack. Ich tippe eher darauf, dass er verurteilt wird, weil die ganze bayerische Justiz sich da keine Blöße geben will. Auf Basis solcher Zeugenaussagen und eines angeblichen Geständnisses unter Alkoholeinfluss ist das natürlich sehr fragwürdig.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Am Feiertag war vllt nur der Kriminaldauerdienst im Einsatz.
Ich schätze 40 - 50 Mann aus Atzing, Prien und Wasserwacht waren alamiert von denen wurden dann aber höchsten 15 gebraucht bei dem langen Einsatz aber die wussten alle schon gleich:
Junge Frau tot in der Prien bei Hochwasser in der Nacht. Da keine Badezeit mehr war und nach Spaziergang sah ihre Kleidung auch nicht aus würde man gleich tippen auf Unfall wegen Alkohohl in der Nacht oder Discomord
und viele wussten bestimmt dass flussaufwärts eine Riesenparty im überfüllten Eiskeller war.
Und dann wurde vieles schon schnell in Gruppenchats gestellt
Das Leichenauto wird wohl nicht auf der nassen Wiese neben dran gestanden haben.
Bei der Leichenschau vor Ort werden sich die Eisatzkräfte ein Stück zurück gezogen haben.
Wäre nicht Studienbeginn am 3. 10. (kein Feiertag in Rumänien) gewesen. Stand das nicht in der Presse?
Wieso wusste es seine Mutter selber oder hatte er es ihr beiläufig gesagt?
Wann ist er am 3. aufgestanden und dann bespricht man in dem Alter den Verlauf des langen Wochenendes nochmal und heutzutage per Chat, und WE war ja auch noch nicht rum 1. Sa 2. So 3. Feiertag
Am 3. nachmittags war ja keiner auf Arbeit und da wurde ja rumgechatet wie verrückt.
Wann waren die Polizeiautos am Eiskeller?
Und dann war ziemlich klar, sie war Besucherin und daraus folgt entweder selber heimgegangen oder einen falschen Typen kennegelernt der sie mitgenommen hat, den wenn sie aus einer Gruppe verschwunden wäre, hätte man sie schon die ganze Nacht durch Kräfte gesucht.
Wer ist so cool und mordet früh nach dem Joggen und treibt sich dann abends oder am nächsten Tag schon wieder am Eiskellerparkplatz rum?
Der nicht durchgegangene Anruf stand ja wohl bei den Eltern oder im Festnetz in den Listen.
Nach dem schnellen Übergriff kam sie ja wohl nicht mehr zum telefonieren.
Sie hatte ja geplant in Begleitung heimzugehen und als dies ausfiel hat sie dann doch aus einem normalen Grund zuhause angerufen. Oder hat sie doch angerufen, weil eine mulmige Situation auf sie zukam die aber dann schnell ausartete.
Wo sollte denn der sexuelle Übergriff für seine Lustbefriedigung denn statfinden, auf der Kampenwandstrasse mit viel Autovekehr oder rechts wo der Schlossberg ist und einzelne Häuser oder links im Hof vom Hotel "Berge" oder im Krigerdenkmal oder war das Türchen des erweiterten Seilbahnparkplatzes nicht verschlossen und der angeschwollene Bärbach war auch kaum zu überwinden.
Ich schätze 40 - 50 Mann aus Atzing, Prien und Wasserwacht waren alamiert von denen wurden dann aber höchsten 15 gebraucht bei dem langen Einsatz aber die wussten alle schon gleich:
Junge Frau tot in der Prien bei Hochwasser in der Nacht. Da keine Badezeit mehr war und nach Spaziergang sah ihre Kleidung auch nicht aus würde man gleich tippen auf Unfall wegen Alkohohl in der Nacht oder Discomord
und viele wussten bestimmt dass flussaufwärts eine Riesenparty im überfüllten Eiskeller war.
Und dann wurde vieles schon schnell in Gruppenchats gestellt
Das Leichenauto wird wohl nicht auf der nassen Wiese neben dran gestanden haben.
Bei der Leichenschau vor Ort werden sich die Eisatzkräfte ein Stück zurück gezogen haben.
Wäre nicht Studienbeginn am 3. 10. (kein Feiertag in Rumänien) gewesen. Stand das nicht in der Presse?
Wann hat er mit dem Joggen begonnen und wann aufgehört?Und wie war der Tagesablauf des Tatverdächtigen am 03.10 genau?
Wieso wusste es seine Mutter selber oder hatte er es ihr beiläufig gesagt?
Wann ist er am 3. aufgestanden und dann bespricht man in dem Alter den Verlauf des langen Wochenendes nochmal und heutzutage per Chat, und WE war ja auch noch nicht rum 1. Sa 2. So 3. Feiertag
Am 3. nachmittags war ja keiner auf Arbeit und da wurde ja rumgechatet wie verrückt.
Wann waren die Polizeiautos am Eiskeller?
Und dann war ziemlich klar, sie war Besucherin und daraus folgt entweder selber heimgegangen oder einen falschen Typen kennegelernt der sie mitgenommen hat, den wenn sie aus einer Gruppe verschwunden wäre, hätte man sie schon die ganze Nacht durch Kräfte gesucht.
Wer ist so cool und mordet früh nach dem Joggen und treibt sich dann abends oder am nächsten Tag schon wieder am Eiskellerparkplatz rum?
Der nicht durchgegangene Anruf stand ja wohl bei den Eltern oder im Festnetz in den Listen.
Nach dem schnellen Übergriff kam sie ja wohl nicht mehr zum telefonieren.
Sie hatte ja geplant in Begleitung heimzugehen und als dies ausfiel hat sie dann doch aus einem normalen Grund zuhause angerufen. Oder hat sie doch angerufen, weil eine mulmige Situation auf sie zukam die aber dann schnell ausartete.
Wo sollte denn der sexuelle Übergriff für seine Lustbefriedigung denn statfinden, auf der Kampenwandstrasse mit viel Autovekehr oder rechts wo der Schlossberg ist und einzelne Häuser oder links im Hof vom Hotel "Berge" oder im Krigerdenkmal oder war das Türchen des erweiterten Seilbahnparkplatzes nicht verschlossen und der angeschwollene Bärbach war auch kaum zu überwinden.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Einsatzdetails siehe Veröffentlichung FFWGast hat geschrieben: ↑Sonntag, 05. November 2023, 11:55:05 Am Feiertag war vllt nur der Kriminaldauerdienst im Einsatz.
Ich schätze 40 - 50 Mann aus Atzing, Prien und Wasserwacht waren alamiert von denen wurden dann aber höchsten 15 gebraucht bei dem langen Einsatz aber die wussten alle schon gleich:
Junge Frau tot in der Prien bei Hochwasser in der Nacht. Da keine Badezeit mehr war und nach Spaziergang sah ihre Kleidung auch nicht aus würde man gleich tippen auf Unfall wegen Alkohohl in der Nacht oder Discomord
und viele wussten bestimmt dass flussaufwärts eine Riesenparty im überfüllten Eiskeller war.
Und dann wurde vieles schon schnell in Gruppenchats gestellt
Wann waren die Polizeiautos am Eiskeller?
Polizeieinsatz am 4.10 am Eiskeller siehe Webcam
Polizeieinsatz am 3.10 am Eiskeller -siehe diverse Presseberichte, sowie Webcam so um 18.30 Uhr (Polizeiautos am Parkplatz, aber nicht ganz klar ob im Zusammenhang)
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Sonnenuntergang am 3. 10. um 18.45
Wenn die Bergung lange gedauert hat könnten die ersten Polizeiautos um 18.30 am Eiskellerparkplatz gestanden haben.
Dann haben sie die Überwachungsvideos angeschaut und das Opfer erkannt und dann mussten Leute vom Eiskeller sagen dass es Hanna ist die dort sehr bekannt war.
Und am 4. 10. war ja dann schon die Absuche des Heimweges mit Grossaufgebot.
Und wann war der TV dann abends am Parkplatz laut Aussagen?
Wenn die Bergung lange gedauert hat könnten die ersten Polizeiautos um 18.30 am Eiskellerparkplatz gestanden haben.
Dann haben sie die Überwachungsvideos angeschaut und das Opfer erkannt und dann mussten Leute vom Eiskeller sagen dass es Hanna ist die dort sehr bekannt war.
Und am 4. 10. war ja dann schon die Absuche des Heimweges mit Grossaufgebot.
Und wann war der TV dann abends am Parkplatz laut Aussagen?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Doch, um 18:30 Uhr am 03.10 Polizei in Aschau in diesen Zusammenhang vor Ort, da auf der Webcam auch das DLRG mit ihrem Schlauchboot zu sehen ist.Kalle hat geschrieben: ↑Sonntag, 05. November 2023, 13:03:20 Einsatzdetails siehe Veröffentlichung FFW
Polizeieinsatz am 4.10 am Eiskeller siehe Webcam
Polizeieinsatz am 3.10 am Eiskeller -siehe diverse Presseberichte, sowie Webcam so um 18.30 Uhr (Polizeiautos am Parkplatz, aber nicht ganz klar ob im Zusammenhang)
Also wenn das Schlauchboot um 18:30 Uhr schon in Aschau ist, dann wird man zu der Verbindung zum Eiskeller schon deutlich früher gewusst haben.
Oder ist das Boot (oder ein zweites) gar die Prien flussaufwärts bis nach Aschau abgefahren um ggf. Auffälligkeiten zu sichten?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ich kann mir nicht vorstellen dass man über die Wehre und die Aufstauungen nach Aschau hochfahren kann.
Vllt wollte die Polizei ja die Leute von der DLRG noch allgemein zu Wasserleichen befragen, also zu Liegezeit , Verletzungen und ob sie an Stauwehren hängen geblieben wäre.
Bei der Bergung wurde aber kein Schlauchboot verwendet.
Vllt wollte die Polizei ja die Leute von der DLRG noch allgemein zu Wasserleichen befragen, also zu Liegezeit , Verletzungen und ob sie an Stauwehren hängen geblieben wäre.
Bei der Bergung wurde aber kein Schlauchboot verwendet.
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
@ Kalle und Gast
Um genau zu sein, steht der Polizei-Einsatzwagen gem. Aufnahme der webcam (https://www.terra-hd.de/aschau2/) um 18.20 h auf dem Parkplatz an der Festhalle. Um 19.20 h zusätzlich der Wagen des DLRG mit Boot.
Schaut euch mal die Aufnahme von 17.50 h (stark vergrößert) an. Könnten das S + V sein, die sich dort getroffen haben? Eine Person (männl., schmächtig, hält Arme hoch?) ganz in schwarz gekleidet. Die andere Person weiblich?
An die Archivbilder ist leider etwas umständlich ranzukommen.
Um genau zu sein, steht der Polizei-Einsatzwagen gem. Aufnahme der webcam (https://www.terra-hd.de/aschau2/) um 18.20 h auf dem Parkplatz an der Festhalle. Um 19.20 h zusätzlich der Wagen des DLRG mit Boot.
Schaut euch mal die Aufnahme von 17.50 h (stark vergrößert) an. Könnten das S + V sein, die sich dort getroffen haben? Eine Person (männl., schmächtig, hält Arme hoch?) ganz in schwarz gekleidet. Die andere Person weiblich?
An die Archivbilder ist leider etwas umständlich ranzukommen.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ja, das Schlauchboot wurde bei der Bergung wahrscheinlich nicht benötigt, aber ich denke es ist ziemlich wahrscheinlich, dass es wegen dem Eiskellerfall in Aschau auf dem Eiskellerparkplatz war, Polizei ebenso. Sie parken ja auch direkt beim Weg zum Eiskeller. Also die Pressemeldungen, dass am Abend vorm Eiskeller schon was los war stimmt. Vielleicht wurden mit dem Boot ja auch nur Teile der Prien abgefahren oder das Abfahren zumindest vorbereitet. Zu dem Zeitpunkt musste man ja noch von allem möglichen ausgehen. Unfall, noch weitere Leichen etc ..
Ich weiß leider nicht, wie viele Bilder die Kamera wirklich aufnimmt. Bei allen 10 Minuten für die Öffentlichkeit müsste es schon ein Zufall sein, dass S und V dort zu sehen sind. Wahrscheinlich hat sie dort ja auch geparkt, man könnte schauen, welches Auto neu dazu gekommen ist und ob es eins gibt, das nach ein paar Stunden wieder den Parkplatz verlässt. Soweit ich den Parkplatz aber kenne, gibt es dort auch viele Parkplätze unter den Bäumen, somit uneinsehbar...
Ich weiß leider nicht, wie viele Bilder die Kamera wirklich aufnimmt. Bei allen 10 Minuten für die Öffentlichkeit müsste es schon ein Zufall sein, dass S und V dort zu sehen sind. Wahrscheinlich hat sie dort ja auch geparkt, man könnte schauen, welches Auto neu dazu gekommen ist und ob es eins gibt, das nach ein paar Stunden wieder den Parkplatz verlässt. Soweit ich den Parkplatz aber kenne, gibt es dort auch viele Parkplätze unter den Bäumen, somit uneinsehbar...
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ja ist mir auch aufgefallen. Schwer zu sagen, könnte jede/r sein. Leider sehr undeutlich.Coco hat geschrieben: ↑Sonntag, 05. November 2023, 19:39:44 @ Kalle und Gast
Um genau zu sein, steht der Polizei-Einsatzwagen gem. Aufnahme der webcam (https://www.terra-hd.de/aschau2/) um 18.20 h auf dem Parkplatz an der Festhalle. Um 19.20 h zusätzlich der Wagen des DLRG mit Boot.
Schaut euch mal die Aufnahme von 17.50 h (stark vergrößert) an. Könnten das S + V sein, die sich dort getroffen haben? Eine Person (männl., schmächtig, hält Arme hoch?) ganz in schwarz gekleidet. Die andere Person weiblich?
An die Archivbilder ist leider etwas umständlich ranzukommen.
Bei der 1. Aussage sagt die SZ die Zeugin hätte gesagt dass sie sich am „Kampenwandparkplatz“ verabredet und getroffen hätten. Bei der 2. Aussage wird der Treffpunkt als „Eiskellerparkplatz“ (Webcam) zitiert.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Also da steht garnichts auf dem Parkplatz am 3. 10. 22 um 18.40 alles erst am nächsten Tag ohne Boot
https://www.terra-hd.de/aschau2/2022/10/03/1840m.jpg
https://www.terra-hd.de/aschau2/2022/10/03/1840m.jpg
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Lest mal bei Interesse BGHSt 44,129, Wahrsagerin-Entscheidung, hier: zu der Zeugenaussage des Mithäftlings und der Verwertungsgrenzen einer Zeugenaussage nach 136a Strafprozessordnung.
Was sagt Ihr dazu im Hinblick auf das Verfahren in Traunstein?
Was sagt Ihr dazu im Hinblick auf das Verfahren in Traunstein?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Die Bilder der Webcam vom Schloss Hohenaschau wurden nachträglich am unteren Rand beschnitten, denn man sieht nur noch die hintere Parkplatzreihe meist ohne Polizei
Drüben gibts Bilder vom 2. und 3. 10 die eingestellt wurden wo man noch die 3 vorderen Parkplatzreihen sieht.
Hier ist die URl über die man leicht die beschnittenen Bilder findet und man muss nur das Datum und die Uhrzeit darin ändern.
z.B. 2022/10/03/1840 bedeutet 3.10. um 18.40
https://www.terra-hd.de/aschau2/2022/10/03/1840m.jpg
Drüben gibts Bilder vom 2. und 3. 10 die eingestellt wurden wo man noch die 3 vorderen Parkplatzreihen sieht.
Hier ist die URl über die man leicht die beschnittenen Bilder findet und man muss nur das Datum und die Uhrzeit darin ändern.
z.B. 2022/10/03/1840 bedeutet 3.10. um 18.40
https://www.terra-hd.de/aschau2/2022/10/03/1840m.jpg
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Dein Link zeigt nicht den ganzen Parkplatz.Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 05. November 2023, 21:37:18 Also da steht garnichts auf dem Parkplatz am 3. 10. 22 um 18.40 alles erst am nächsten Tag ohne Boot
https://www.terra-hd.de/aschau2/2022/10/03/1840m.jpg
Probiere mal:
https://www.terra-hd.de/aschau2/2022/10/03/1840.jpg