Auf der Seite politikversagen ist ein interessanter filmbericht abrufbar....
Kann man aber auch so abrufen
BRENNPUNKT marxlohe....... unfassbare zustaende zt. In Duisburg
Zu tatort schimansky Zeiten sah man noch eine halbwegs schone deutsche stadt
Ein ganzer Stadtteil verkommt
Viele haeuser unbewohnt...Einige zt zerstoert
Und was ich auch oeefters hier schreibe
Unter den alteingesessenen tuerkischen Leuten sind einige sehr gut
intregierte Personen zu sehen.
Frau Fass schadet Deutschland
Fehleinschätzungen. ..Ich meine Personen die kamen und hier nicht her passen, wird man nicht mehr los
Sie bleiben irgendwie hier....Das kann doch nicht angehen
Ich kann nicht aber ueberhaupt nicht verstehen, warum Politiker vorsaetzlich unsere Heimat zerstören.
Und sich damit abfinden, das Deutschland durch unkontrrollierte Zuwanderung so zerstoert wird.
Ich hoffe die afd kann zukuenftig von so uneinsichtiger Politik prozentual um einiges profitieren..
Falls es nicht zum Atomkrieg kommt.
PS nachtrag...was haben die rumaenen eigentlich hier zu suchen ??????
Helmut Kohl. .. Ich mochte ihn nicht besonders als ich jung war.
Heute wurde ich sagen....Er haette dafür gesogt...Das Deutschland Deutschland bleibt.
....Obwohl er auch nicht verhindern konnte, das viele bekannte deutsche Fa. Ins Ausland verkauft wurden spaeter platt gemacht wurden.
KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Off Topic
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Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Off Topic
Bumsfallera in der bunten Stadt München. Kaum zu glauben, dass so eine Lappalie nach Zuruf von ewig Gestrigen einen Polizeieinsatz lohnt. Habe ich etwas falsch verstanden, ich dachte, das wär so gewollt? Queer Beet, hick, f, cha cha cha.Nach Sex an der Isar: Polizei München nimmt Trio Männer fest - Münchner in Psychiatrie
https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo- ... 63279.html
Die dortige Isar-Flaucher-Webcam ist schon ewig deaktiviert. Warum? Kann es sein, dass sich Vernachlässigte nach einem visuellen Appetitanreger via webcam aufgefordert sehen, einen Abstech(k)er dorthin zu machen? Warum kommt so ein Vernachlässigter wegen "Eigengefährdung" in die Psychiatrie? Kam er noch nicht zum Zug und war deshalb maximal depressiv? Womöglich hat der bedauernswerte Münchner die Knöpfe von seiner Krachledernen nicht rechtzeitig aufbekommen. Oder Schamgefühl vielleicht, aber das ist doch völlig OUT.
Zum Vorfall austauschen könnte man sich gemütlich auf den großzügigerweise neu geschaffenen Sitzgelegenheiten. Allerdings ist nicht bekannt, ob man zuvor den Münchner nachweisen muss, welche Themen dort zum Besprechen erlaubt sind und wer mithören darf.
Eine reizende Idee allemal. Es ist ja noch nicht lange her, dass es strafbewehrt war, sich überhaupt auf eine Bank zu setzen.
Mein erster persönlicher Bankerlratsch würde vom anstehenden Oktoberfest handeln. Das Ratscherl würde sich mit der Frage beschäftigen, ob die Polizei auf der Festwiese Anzeigen gegen fremdländische Gäste in Trachtenverkleidung wegen Kulturaneignung aufnehmen würde.In München gibt es jetzt 25 neue sogenannte „Ratschbankerl“, die Münchner*innen zum Gespräch und gegenseitigen Austausch anregen sollen. Wer sich auf der Bank niederlässt, lädt andere auf ein Gespräch ein und stellt sich auch selbst als Gesprächspartner*in zur Verfügung.
https://stadt.muenchen.de/news/ratschba ... nchen.html
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Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Off Topic
Also die Ratschbankerln könnten auch der Anbahnung von "Bumsfallera"-Kontakten dienen? Ein Problem könnte entstehen, wenn sich jemand hinsetzt ohne Hintergedanken, und ein anderer setzt sich dazu mit Hintergedanken und denkt, dass der andere so tickt, wie er selbst. Das könnte zu Missverständnissen führen.
Aber gut finde ich diese Bankerln in einer Zeit, wo sich die Gesellschaft atomisiert und nur noch ins Handy schaut. Aber a bisserle mehr als nur Bumsfallera wäre schön.
Irrtumsvorbehalt
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Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Off Topic
Getöteter Joel in Pragsdorf
Getötete Marie Sophie R., Bad Emstal
In den sog. Sozialen Medien kann man seit ein paar Jahren verfolgen, dass Hinterbliebene von Mordopfern entweder in eigenem Namen oder initiiert von Anderen, Spendenkonten einrichten, um die mittlerweile immens hohen Bestattungskosten aufbringen zu können. Welche normale Familie, die in der heutigen Zeit gerade mal eben so über die Runden kommt, hat für den Ernstfall schon mal eben 7-8T Teuro für eine Beerdigung auf der hohen Kante? Für Joel bzw. dessen Familie, die noch weitere vier Kinder zu versorgen hat, kamen auf diese Weise erfreulicherweise 20.000 € zusammen.
Für die Beerdigung von Marie Sophie wurden ebenfalls Spendenkonten errichtet.
https://www.paypal.com/pools/c/8Y1rp8woHA
https://www.paypal.com/pools/c/8Y2zv3cAkP
In diesem Fall hat sich lt. Kommunikation im FB-Acc. der Mutter, offenbar eine weitere fremde Person mit südländischer Namensgebung skrupellos erdreistet, sich die Unterstützungsbereitschaft von Mitfühlenden zunutze zu machen, um mit der Errichtung eines Spendenkontos für Marie Sophie auf betrügerische Weise zu Geld zu kommen. Aasgeier lauern eben überall.
Täter können zivilrechtlich erst zur Rechenschaft gezogen werden, wenn ein rechtskräftiges Urteil im Strafprozess vorliegt. Betroffene Familien, die ihre Kinder verloren haben, können zusehen, wie sie nachträglich wenigstens den materiellen Schaden ersetzt bekommen. Ein 14-Jähriger wird wohl nicht in der Lage sein, für einen Ausgleich zu sorgen. Ebensowenig ein arbeitsloser 20-Jähriger. Auch eine Familienhaftpflichtversicherung, falls überhaupt vorhanden, wird für den Schaden nicht eintreten.
Ich frage mich ernsthaft ob es ratsam ist, im besten Deutschland aller Zeiten schon für sein Neugeborenes eine Beerdigungsversicherung abzuschließen. Vielleicht kommen Versicherungsgesellschaften demnächst von selbst auf die Idee, eine kombinierte Ausbildungs-/Beerdigungsversicherung anzubieten.
In dem verlinkten Artikel wird der Fall des 5-jährigen Mädchens in Berlin geschildert, das im Febr. 23 vom 19-jährigen familienintegrierten "Babysitter" erstochen wurde. Ich denke man kann davon ausgehen, dass in diesem Fall das Sozialamt die Kosten für die Beerdigung (+ den renommierten Nebenklagevertreter) übernommen hat. Und die offenbar alleinerziehende wellnessgestresste Mutter wird sich ihre Frage > "Die Zeugin erwähnt, dass ihre älteste Tochter am Tattag als einzige nicht mitwollte zum Spielplatz, obwohl sie sich sonst immer so gern bewegt habe" längst selbst beantwortet haben.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... nkow-.html
Getötete Marie Sophie R., Bad Emstal
In den sog. Sozialen Medien kann man seit ein paar Jahren verfolgen, dass Hinterbliebene von Mordopfern entweder in eigenem Namen oder initiiert von Anderen, Spendenkonten einrichten, um die mittlerweile immens hohen Bestattungskosten aufbringen zu können. Welche normale Familie, die in der heutigen Zeit gerade mal eben so über die Runden kommt, hat für den Ernstfall schon mal eben 7-8T Teuro für eine Beerdigung auf der hohen Kante? Für Joel bzw. dessen Familie, die noch weitere vier Kinder zu versorgen hat, kamen auf diese Weise erfreulicherweise 20.000 € zusammen.
Für die Beerdigung von Marie Sophie wurden ebenfalls Spendenkonten errichtet.
https://www.paypal.com/pools/c/8Y1rp8woHA
https://www.paypal.com/pools/c/8Y2zv3cAkP
In diesem Fall hat sich lt. Kommunikation im FB-Acc. der Mutter, offenbar eine weitere fremde Person mit südländischer Namensgebung skrupellos erdreistet, sich die Unterstützungsbereitschaft von Mitfühlenden zunutze zu machen, um mit der Errichtung eines Spendenkontos für Marie Sophie auf betrügerische Weise zu Geld zu kommen. Aasgeier lauern eben überall.
Täter können zivilrechtlich erst zur Rechenschaft gezogen werden, wenn ein rechtskräftiges Urteil im Strafprozess vorliegt. Betroffene Familien, die ihre Kinder verloren haben, können zusehen, wie sie nachträglich wenigstens den materiellen Schaden ersetzt bekommen. Ein 14-Jähriger wird wohl nicht in der Lage sein, für einen Ausgleich zu sorgen. Ebensowenig ein arbeitsloser 20-Jähriger. Auch eine Familienhaftpflichtversicherung, falls überhaupt vorhanden, wird für den Schaden nicht eintreten.
Ich frage mich ernsthaft ob es ratsam ist, im besten Deutschland aller Zeiten schon für sein Neugeborenes eine Beerdigungsversicherung abzuschließen. Vielleicht kommen Versicherungsgesellschaften demnächst von selbst auf die Idee, eine kombinierte Ausbildungs-/Beerdigungsversicherung anzubieten.
In dem verlinkten Artikel wird der Fall des 5-jährigen Mädchens in Berlin geschildert, das im Febr. 23 vom 19-jährigen familienintegrierten "Babysitter" erstochen wurde. Ich denke man kann davon ausgehen, dass in diesem Fall das Sozialamt die Kosten für die Beerdigung (+ den renommierten Nebenklagevertreter) übernommen hat. Und die offenbar alleinerziehende wellnessgestresste Mutter wird sich ihre Frage > "Die Zeugin erwähnt, dass ihre älteste Tochter am Tattag als einzige nicht mitwollte zum Spielplatz, obwohl sie sich sonst immer so gern bewegt habe" längst selbst beantwortet haben.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... nkow-.html