Da geh ich auch absolut mit. Genau diese Geschichte habe ich gedanklich so durchgespielt. Sie kam vlt. am Freitagabend versehentlich mit Drogen in Kontakt. Das ist quasi, als ob es einen versehentlichen Unfall gab. Sie ist an den Drogen gestorben und man hat sie Samstag früh gefunden. Ich vermute wie bei meiner anderen Version mit dem Unfall, dass man Angst hatte, verdächtigt zu werden. Also haben sie die Geschichte mit dem Verschwinden zusammen gesponnen. Die Familie ist wahrscheinlich davon ausgegangen, dass man nach ihr sucht, hätten aber nie mit so einem Medienrummel gerechnet. Der Vater hat sie dann Samstag abgeholt, als er sagt, er hätte nur Ohrentropfen hingebracht und hat sie dann an einem geheimen Ort begraben.gastxyz..me hat geschrieben: ↑Dienstag, 22. August 2023, 18:36:42 dass diese leute ihre tochter "versehentlich" umgebracht & sie dann irgendwo im dreck verscharrt haben, schließe ich aus.
kenn die nicht, aber das wäre mir jetzt zuviel.
wenn aber...
sie im haus der schwester J mit drogen in kontakt kam & daran gestorben ist...
der drogenkontakt könnte ja tatsächlich "versehentlich" gewesen sein ("plätzchen" gegessen, aus der falschen flasche getrunken...)
wenn z.b. der schwager bereits mit drogen in kontakt gebracht worden war oder diesen nebenjob zur finanzierung von familie/haus brauchte, könnte man da evtl. ein motiv für die darauf folgende "show" sehen![]()
Dafür spricht auch, dass die Familie ihre Ruhe haben will. Sie haben innerlich damit abgeschlossen und wissen, wo sie begraben ist.