PÄDOKRIMINALITÄT

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Coco
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

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Widasedumi hat geschrieben: Dienstag, 04. Juli 2023, 16:42:02 Es graut mir, daran zu denken, was da für ein Dreck rumgerührt werden könnte, bis zum unerträglichen Stinken. Ich glaube, die deutschen Schüler sind in diesem Fach Spitze. Es zählt zwar nicht zu PISA, wo sie ziemlich die Letzten sind. Dafür sind die Asiaten, wo es diesen Dreck nicht gibt, in den PISA-Fächern an der Spitze. Aber um nicht rächts rächts Nahzii zu sein, muss man eben sexuell ein Top-Wissen haben. Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
Du bist nicht alleine, ich kotze mit.
Gerade habe ich gelesen, dass betr. Träger in Hannover in Sachen Missbrauch in der Vergangenheit Schlagzeilen gemacht hat.

Und endlich kommt wieder einmal ein EXPERTE zu Wort.
Wenn es um sogenannte Körpererkundungsspiele in Kitas gehe, dann gehe es immer darum, Körperneugier von Kindern achtsam zu begleiten, sagte Maywald der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Dienstag). "Dafür einen eigenen Raum einzurichten, fände ich seltsam."
https://www.sueddeutsche.de/leben/kinde ... -99-276592
Weder in meiner Kindergartenzeit, noch in der meiner Kinder, musste irgendjemand, übergriffig politisch verordnet, eine angebliche Körperneugier begleiten.
Widasedumi, lesen, schreiben, rechnen braucht man in der neuen, bunten Welt nicht mehr. Das übernimmt die KI.
Gast

Re: PÄDOKRIMINALITÄT

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Im Zuge der Ermittlungen im Falle des brutalen Hammerbande-Überfalls in Budapest, durchsuchte die ungarische Polizei mehrere Häuser der linksextremen Szene. In einer Wohnung entdeckten die Ermittler über 70.000 Kinderpornos, die auch bestialische Folterszenen beinhalteten. Der Antifa-Aktivist, dem diese abartige Sammlung gehörte, beging daraufhin auf bizarre Weise Selbstmord. ..

Der ungarische Linksextremist pflegte darüber hinaus beste Kontakte zur deutschsprachigen Antifa-Szene und dürfte sogar bei den Überfällen der Hammerbande in Budapest beteiligt gewesen sein.
https://www.heimat-kurier.at/2023/07/06 ... chsuchung/
Gast.

Re: PÄDOKRIMINALITÄT

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Haftstrafe für früheren Kommunalpolitiker wegen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen | Von AFP

Das Landgericht Bochum hat einen ehemaligen Kommunalpolitiker wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Mann wurde zudem wegen der Verbreitung und des Besitzes von Kinder- und Jugendpornografie schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sich der 41-Jährige seit Anfang 2018 mehrfach mit Jugendlichen zum Geschlechtsverkehr verabredet hatte. Bei dem Mann handelt es sich nach AFP-Informationen um einen früheren Vizebürgermeister von Lünen.

Er gab den 14- bis 17-Jährigen als Gegenleistung für die sexuellen Handlungen in der Regel Bargeld. Die Treffen fanden in Bochum, Dortmund und Lünen statt. Mehrfach wurden über Internetportale oder den Messengerdienst Whatsapp auch Nacktbilder ausgetauscht.


2019 hatte der Mann außerdem mit einem damals zwölf- beziehungsweise 13-jährigen Kind Kontakt und führte mit diesem über Whatsapp einen stark sexualisierten Chatverkehr. Dabei forderte er das Kind mehrfach auf, Nacktbilder zu versenden. Auch wollte er das Kind für Oralverkehr zu einem Treffen bewegen.

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Taboola
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Heckengäu
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

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In die Schlagzeilen geriet im Zusammenhang mit den schwerwiegenden Verdachtsfällen auch Lünens Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns. Die Ratsfraktion GfL forderte ihn Ende vorigen Jahres auf, sein Amt vorübergehend niederzulegen – Hintergrund: ein Verfahren gegen Kleine-Frauns wegen möglicher versuchter Strafvereitelung.

Denn Lünens Stadtoberhaupt hatte eine E-Mail mit einem Hinweis auf den schwerwiegenden Verdacht gegen seinen Stellvertreter im Januar letzten Jahres gelöscht. Das gab er am 7. 12. vor dem Haupt- und Finanzausschuss zu:

„Ich war mir seinerzeit sicher, dass hier eine perfide Verleumdungskampagne gegen meinen damaligen Stellvertreter droht. Dies auch deshalb, weil ich Herrn Wolski seit 2005 als tadellosen Kommunalpolitiker wahrgenommen hatte.

Ich habe die Mail nicht an die Polizei weitergeleitet, weil ich seinerzeit ausgeschlossen habe, dass Herr Wolski Straftaten zum Nachteil von Minderjährigen begangen haben könnte.

Um Herrn Wolski zu ermöglichen, eine Unterlassung der von mir angenommenen Verleumdungskampagne zu erwirken, habe ich ihn direkt nach dem Lesen der Mail per WhatsApp informiert. Er hat darauf etwa eine Stunde später mit dem wörtlichen Kommentar reagiert, dass das ja „unglaublich“ sei.
Bild


https://rundblick-unna.de/2024/01/23/sc ... angeklagt/
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