LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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2001 verschwand ein Mann mit 63 Jahren und wurde nach 18 Jahren 2019 aufgefunden
Update vom 13. Dezember 2019: Die Identität der Leiche, die Ende September unter der Terrasse einer Bäckerei in Bad Oyenhausen in Nordrhein-Westfalen gefunden wurde, ist geklärt. Wie die örtliche Polizei berichtet, handelt es sich bei dem Toten um einen Mann aus Bad Oeynhausen, der im Januar 2001 spurlos verschwand.

Der damals 63-Jährige verließ ohne Geld und Ausweis seine Wohnung und wurde danach nie wieder gesehen. Jetzt - 18 Jahre später - wurde seine Leiche unter der Terrasse einer örtlichen Bäckerei entdeckt. Die Polizei geht nach aktuellem Ermittlungsstand davon aus, dass der Mann kurz nach seinem Verschwinden starb.
https://www.tz.de/welt/leichenfund-verm ... 43386.html
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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2016 verschwand ein Mann mit 37 Jahren und wurde nach 1, 5 Jahren 2017 aufgefunden
Die Identität des Toten, dessen skelettierter Kopf im Camminer See bei Neubrandenburg aufgetaucht war, ist geklärt.
Es handele sich um den Kopf eines länger vermissten Mannes aus dem Camminer Nachbarort Warbende, sagte eine Polizeisprecherin am Montag in Neubrandenburg. Der 37-Jährige wurde seit Sommer 2016 vermisst. Hinweise auf Fremdverschulden gebe es nicht. Nach dem Fund zum Jahreswechsel hatte die Polizei mehrere Suchaktionen nach anderen Skelettteilen gestartet, aber ohne Erfolg.
https://www.focus.de/regional/mecklenbu ... 35398.html
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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Serienmörder arbeitete auch mit Bagger
Wie es von der Staatsanwaltschaft hieß, soll der Mann am 7. Februar zunächst seinen Vater und seine Schwester umgebracht haben. Die Mutter, die zu der Zeit noch außerhalb des Landes weilte, habe er dann nach ihrer Rückkehr am 11. Februar getötet. Einzelheiten nannten die Ankläger nicht. Offenbar um sein Verbrechen zu vertuschen, habe der 26 Jährige die Leichen dann auf einem abgelegenen Feldstück bei Kösterbeck vergraben.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... i6554.html
Er zimmerte Särge für die Toten, mietete einen Bagger und einen Transporter, mit dem er sie laut der GPS-Daten nach Roggentin brachte. Aus dem Bagger heraus machte er ein Foto, das er einem Freund schickte. Die Särge waren darauf nicht zu sehen. Bevor er die drei Meter tiefe Grube schloss, schüttete er Substanzen auf die Särge, die den Verwesungsgeruch überdecken sollten.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... rd102.html
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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1994 verschwand Maria van Zanden mit 22 Jahren und wurde erst nach 29 Jahre identifiziert obwohl sie nach 3 Wochen schon tot gefunden wurde
Möhnesee/Putten (NL) – Fast 30 Jahre lang war unklar, wer die Tote ist, die am 28. August 1994 aus dem Möhnesee geborgen wurde. Jetzt ist klar: Es handelt sich um die Niederländerin Maria van der Zanden. Die junge Frau war damals im Alter von 22 Jahren von jetzt auf gleich spurlos verschwunden. Ein unerwarteter Ermittlungserfolg brachte jetzt die Gewissheit, dass sie die Tote aus dem See ist. Nun wollen die Ermittler herausfinden: Nahm die junge Frau sich damals wirklich das Leben, wie seinerzeit vermutet, oder wurde sie doch Opfer eines Verbrechens?
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/d ... aign=share
Maria van der Zanden galt seit dem 6. August 1994 als vermisst, nachdem sie ihr Elternhaus im niederländischen Putten mit ihrem Fahrrad verlassen hatte. Ihre Eltern erwarteten sie zur Essenszeit zurück, doch sie kehrte nicht mehr heim.

Ende August desselben Jahres, also nur wenige Wochen nach ihrem Verschwinden, fand die deutsche Polizei beim nordrhein-westfälischen Soest eine Frauenleiche im Möhnesee. Sie konnten die unbekannte Frau nicht identifizieren, die Beamten gingen von Selbsttötung aus. Sie wurde in einem namenlosen Grab beigesetzt....


Offen bleibt jedoch, was mit Maria in der Zeit zwischen dem Verlassen ihres Elternhauses und dem Auffinden ihres Leichnams in Soest geschehen ist. Immerhin liegen die beiden Orte rund 220 Kilometer voneinander entfernt. Die Polizei hält sowohl Suizid – das Ergebnis der deutschen Ermittlungen 1994 – als auch ein Verbrechen im Bereich des Möglichen.
https://rp-online.de/panorama/niederlan ... d-90964987
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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1990 verschwand die Südtirolerin Evi Rauter mit 19 Jahren und wurde erst nach 32 Jahren identifiziert obwohl sie schon nach 23 Std im 1000 Km entfernten Spanien tot aufgefunden wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vermisstenfall_Evi_Rauter

https://www.tageszeitung.it/2022/05/22/ ... gestorben/

UNGELÖST - COLD CASE AUSTRIA
Staffel 2 Folge 6: Das erhängte Mädchen
https://www.atv.at/tv/ungeloest-cold-ca ... e-maedchen
Widasedumi
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Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

In einigen mir bekannter Fälle von Vermissten sind nach ein paar Jahren ihre Skelette/Teile in teils recht nahen Waldgebieten gefunden worden: Maria Baumer, Birgit Ameis, Yolanda Klug, ... Der Wald ist ein klassischer Versteckort. Ich vermute die vermisste Brigitte Volkerts auch in einem näheren Waldgebiet, auch die Heidi Dannhäuser vermute ich im Wald abgelegt worden zu sein.
Irrtumsvorbehalt
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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Ein halbes Jahr vermisst war Steffen Braun bevor ein Spaziergänger einen Teil der Leiche in einem Suchgebiet der Polizei gefunden hat, die dann den vergrabenen Rest des Körpers im Wald ausgegraben hat
https://www.tagesschau.de/inland/region ... n-100.html
Widasedumi
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Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Der Wald bietet den besten Sichtschutz, denn die Ablage dauert seine Zeit. Autos sind nicht von weitem zu sehen, wie im offenen Gelände. Man kann eine Weile an der Ablagestelle arbeiten, ohne gesehen zu werden. Es findet im Wald keine Feldarbeit statt, und wenn man den Wald zuvor ausbaldowert hat, weiß man ungefähr wer dort wann den Hund ausführt, Holz macht, auf dem Hochsitz ansitzt oder eben nur spazieren geht. Bei Länderfußballspielen, Großveranstaltungen oder sonstigen Straßenfegern wird es auch im Wald ruhig sein.
Irrtumsvorbehalt
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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1990 verschwand Susanne S. mit 25 Jahren und wurde nach 29 Jahren entdeckt und dann 2023 identifiziert

Hamburg/Solingen.
Seit 1990 wird eine Frau aus Hamburg vermisst. Als sie verschwindet, ist sie 25 Jahre alt.
Etwa 33 Jahre später, führen Hinweise die Ermittler in einen Garten in Solingen.
Bei der Suche im Erdreich wird die Polizei an zwei Tagen hintereinander fündig.
33 Jahre lang war über das Schicksal der in Hamburg vermissten jungen Frau nichts bekannt – bis jetzt. Am Dienstag, nach so langer Zeit, ist endlich Bewegung in den Fall gekommen. Auch am Tag danach sind weitere mögliche Hinweise gefunden worden. Der Schlüssel für die Lösung des alten Rätsels könnte im Garten eines Mehrfamilienhauses in Solingen liegen, rund 400 Kilometer entfernt von der Hansestadt.

Seit Dienstagmorgen suchen dort Polizeibeamte unter anderem mit Baggern nach den sterblichen Überresten der zum Zeitpunkt ihres Verschwindens 25 Jahre alten Susanne S. Dabei fanden die Ermittler am Dienstag und Mittwoch mehrere Knochenstücke.
https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... ingen.html

https://www.google.com/maps/@51.1930924 ... ?entry=ttu

https://solingenmagazin.de/heresbachstr ... in-garten/
Acrylium
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Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

Ungelesener Beitrag von Acrylium »

Das wird nach so langer Zeit richtig schwierig, da noch etwas zu ermitteln. Man weiß noch nicht einmal, ob die Knochenfragmente bereits seit den 90ern dort auf dem Grundstück lagen. 2017 wurde beim Bau des Wohnhauses auf dem Grundstück eine Menge Erdreich dorthin geschafft. Es könnte also auch gut sein, dass die Knochenfragmente aus eben diesem Erdreich stammen. Ich kenne mich im Bauwesen nicht aus, aber kann man nach so vielen Jahren noch nachvollziehen, woher Erdreich stammt wenn es bei einem Bau verwendet wurde um einen Garten anzulegen?
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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2021 verschwand Walter Schuster mit 58 Jahren und wurde nach knapp 2 Jahren 2023 aufgefunden.
Walter Schuster war Ende Juli 2021 von einem Spaziergang mit seinem großen Vierbeiner der Rasse Dogo Canario nicht zurückgekehrt. Trotz intensiver Suche fand sich keine Spur: Hubschrauber mit Wärmebildkamera hatten Meiningen abgesucht, Taucher stiegen in die Werra, sogar in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ wurde über den mysteriösen Fall berichtet – ohne dass Licht ins Dunkel kam.
Jetzt allerdings gibt es eine traurige Gewissheit: In einem Waldstück in Dreißigacker hat ein Wanderer am vergangenen Freitag einen skelettierten Leichnam gefunden . Die Polizei geht davon aus, dass es sich um den Vermissten handelt. Die Untersuchung ist aber noch nicht abgeschlossen. Angeblich soll der Sportschütze erst seinen Hund und dann sich mit seiner Pistole erschossen haben.
https://www.insuedthueringen.de/inhalt. ... 4b6f4.html

Suche bei XY
https://www.dailymotion.com/video/x8c5baj
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ein boarisches Highlight
Der Fall Rudi Rupp der angeblich an die Hunde verfüttert wurde
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Rudolf_Rupp
Wie blöd kann die StA sein?
Dreiteilige Doku absolut sehenwert besser wie Xy

https://www.ardmediathek.de/video/ard-c ... zE5MTIxNjI
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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XY vermisst
Langzeitvermisste
2 Frauen die einen Kinderwunsch hatten und eine die schwanger war
Monika Liebl (41) aus Erding
2007 wird Monika Liebls Tasche mit einem größeren Geldbetrag an einem Weiher gefunden. Die Polizei rekonstruiert die letzten Tage der 41-Jährigen und stößt auf rätselhafte Vorfälle.

Oliver Heise (23) aus dem LK Diepholz
Den 23-jährigen Oliver Heise packt das Fernweh. Mit einem Rucksack reist er im August 2022 auf die Kanaren. Plötzlich bricht der Kontakt zu seiner Familie ab. Was ist passiert?

Samira Semic (34) aus Kirchhain
Samira Semic ist im vierten Monat schwanger, als sie verschwindet. Die Polizei beginnt mit der Suche und stößt auf ein Geheimnis, das die 34-Jährige offenbar hatte.

Eva-Maria Disch (45) aus Kochel am See
Die 45-jährige Eva-Maria Disch wird am Tag ihres Verschwindens von mehreren Zeugen noch gesehen. Sie wirkt irgendwie fahrig und nervös. Was ist mit ihr passiert?
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 3-100.html
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

Ungelesener Beitrag von Gast »

2010 verschwand eine Frau mit 74 Jahren und wurde nach 10 Jahren 2020 aufgefunden.
Die damals 74-Jährige kehrte nach einem Spaziergang im September 2010 in Schonungen (Landkreis Schweinfurt) nicht mehr zurück, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Ihr Ehemann meldete sie als vermisst. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste suchten mehrere Tage lang nach der Frau mit Hubschraubern und Suchhunden. Die Ermittlungen blieben erfolglos. Im November 2020 entdeckte ein Jäger den Schädel im Wald und informierte die Polizei.

Der Fundort war nahe des Spazierweges, den die Rentnerin zurücklegte. Die Ermittler gingen zuvor von einem anderen Spazierweg aus
https://www.zeit.de/news/2021-01/28/sch ... d-gefunden
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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1980 verschwand ein Mann mit 69 Jahren und wurde nach 29 Jahren 2009 aufgefunden.
Ein 18-jähriger Spaziergänger hatte Anfang dieser Woche in einem unwegsamen Gebiet in Niederbayern mehrere menschliche Knochen gefunden. Ein ebenfalls aufgefundenes Metallstück wurde von einem Mediziner zudem als künstliches Hüftgelenk erkannt. Die Polizei ließ sich daraufhin von dem 18-Jährigen den Fundort zeigen. Einer der Beamten hob den Kopf – und entdeckte die Leiche in der Fichte.

So seltsam die Entdeckung, so kurios und schwierig gestaltete sich auch die Bergung. Die Leiche war in über zehn Metern Höhe für die Polizisten zunächst unerreichbar. Da es Nacht wurde, brach man am Montag die Untersuchung vorläufig ab.

Erst dem Technischen Hilfswerk gelang es am nächsten Tag mit Hilfe eines Gerüstes, für die Ermittler der Kriminalpolizei eine Plattform in luftiger Höhe aufzubauen. Eine sehr mühsame Arbeit, da der Baum in einem sehr schwer zugänglichen Hang zwischen Unterlenghart und Gündlkofen steht....

Nach langwierigen Ermittlungen stand dann fest: Der 69-Jährige war schon im Sommer 1980 verschwunden und hatte sich in dem Waldgebiet im Landkreis Landshut umgebracht.

Der Selbstmörder hat sich an dem Baum selbst festgebunden und dann erschossen. Die Waffe war noch bei der Leiche. „Der Mann wollte wohl absolut nicht, dass man ihn findet“, so ein Polizeisprecher am Donnerstag.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/ba ... -art-94017
gastxyz..me

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 08. November 2023, 00:44:56 1980 verschwand ein Mann mit 69 Jahren und wurde nach 29 Jahren 2009 aufgefunden.


https://www.abendzeitung-muenchen.de/ba ... -art-94017
wollte wohl nicht von den tieren gefressen werden ?

... aber dass die waffe nach dem schuss nicht runtergefallen ist?
war die auch festgebunden?
gastxyz..me

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

vielleicht ein gewehr, das er am gurt umhängen hatte?

die eigentliche frage: wie kam der da rauf ?
Leiche hing nach Suizid 29 Jahre im Baum
Der mysteriöse Landshuter Leichenfund ist geklärt. Das fast Unglaubliche: Das Skelett, das Polizisten Anfang dieser Woche in elf Metern Höhe in einer dicht bewachsenen Fichte in einem Waldstück bei Gündlkofen fanden, hat nach einem Suizid rund 29 Jahre lang unbemerkt an diesem Baum gehangen.


Ein 18-jähriger Spaziergänger hatte Anfang dieser Woche in einem unwegsamen Gebiet in Niederbayern mehrere menschliche Knochen gefunden. Ein ebenfalls aufgefundenes Metallstück wurde von einem Mediziner zudem als künstliches Hüftgelenk erkannt. Die Polizei ließ sich daraufhin von dem 18-Jährigen den Fundort zeigen. Einer der Beamten hob den Kopf – und entdeckte die Leiche in der Fichte.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/ba ... -art-94017
der war 69 zum selbstmord-zeitpunkt...
Bild
Gast

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

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Vor 29 Jahren hatte der damals kleinere Baum im unteren Bereich bestimmt noch Äste zum Hochklettern.

Ausserdem war der Mann Jahrgang 1911 da sind die sonst auf die höchsten Bäume geklettert weil sie kein Smartphone hatten.
gastxyz..me

Re: LANGZEITVERMISSTE / Gemeinsamkeiten

Ungelesener Beitrag von gastxyz..me »

29 jahre x 30 cm/pro jahr = 8,70 meter an höhe zugelegt

11 meter fundhöhe ./. 8,70 zuwachs = höhe in 1980 = 2,30 meter

..trotzdem... da muss man erstmal rauf... :?
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