KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskussion

[Widasedumi]

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... i-100.html

Luise wurde von gleichaltrigen Mädchen erstochen
STAND
14.3.2023, 14:40 UHR
Die 12-jährige Luise aus Freudenberg wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz mit mehreren Messerstichen getötet. Tatverdächtig sind demnach zwei Bekannte des Opfers.

Wie der leitende Oberstaatsanwalt Mario Mannweiler bei einer Pressekonferenz mitteilte, ist Luise in Folge der Messerstiche und dem dadurch ausgelösten Blutverlust verstorben. Eine Obduktion am Montag habe diese Annahme der Ermittler bestätigt.

Zwei Mädchen haben die Tat gestanden
Tatverdächtig sind den Angaben zufolge zwei Mädchen im Alter von zwölf und dreizehn Jahren. Die Mädchen seien dem Bekanntenkreis von Luise zuzuordnen. Nach Angaben der Mordkommission wurden die Kinder am Montag nach widersprüchlichen Aussagen erneut im Beisein der Eltern und psychologischer Betreuer befragt. Dabei haben die Mädchen nach Angaben der Polizei die Tat auch eingeräumt.

Der Staatsanwalt betonte bei der Pressekonferenz mehrfach, dass die Tat auch für die ermittelnden Behörden außergewöhnlich und erschütternd sei.

Oberstaatsanwalt: Luise mutmaßlich von zwei Mädchen getötet

Mutmaßliche Täterinnen sind strafunmündig
Da die beiden mutmaßlichen Täterinnen jünger als 14 Jahre alt sind, sind sie laut Oberstaatsanwalt Mannweiler nicht strafmündig. Das bedeute, das Gesetz verbiete strafrechtliche Sanktionen. Zuständig sei jetzt das Jugendamt. Bei der Tat seien nach jetzigem Ermittlungsstand keine erwachsenen Personen beteiligt gewesen.

Was passiert mit Kindern, die straffällig werden?
Kinder unter 14 Jahre sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Koblenz grundsätzlich strafunmündig. Die Staatsanwaltschaft kann keine Anklage erheben und übliche Strafen entfallen. Stattdessen sind die Jugendämter zuständig. Diese können gegebenenfalls Maßnahmen zur Erziehungshilfe anordnen. Auch eine Unterbringung in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie ist möglich.

Die Kinder befinden sich den Angaben zufolge in "einem geschützten Rahmen". Weitere Angaben zu den mutmaßlichen Täterinnen und ihrem Aufenthaltsort werden laut Mannweiler zum Schutz der Persönlichkeitsrechte nicht bekanntgegeben. Auch zum Motiv der beiden Mädchen konnte nichts gesagt werden.

Fall Luise: Der Fundort der Leiche und der Wohnort der Bekannten (Foto: SWR)
Zunächst wurde angenommen, dass Luise nach dem Besuch bei einer Freundin auf dem Heimweg war. Doch ihre Leiche wurde in der entgegengesetzten Richtung gefunden.
Fundort der Leiche ist auch der Tatort
Am Sonntagnachmittag wurde das Mädchen bei einer großen Suchaktion an einer Böschung neben einem Radweg bei Wildenburg auf rheinland-pfälzischem Gebiet gefunden. Die Staatsanwaltschaft bestätigte bei der Pressekonferenz, dass der Fundort der Leiche auch der Tatort sei.

Die Tatwaffe wurde nach Angaben der Mordkommission bislang noch nicht gefunden. Die Polizei durchsucht das Gebiet rund um den Tatort deshalb noch einmal mit großem Aufgebot. Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Staatsanwaltschaft in Siegen.

Luise war bei Freundin zu Besuch
Luise stammt aus Freudenberg im Siegerland. Sie hatte nach Polizeiangaben am Samstag eine Freundin im Vorort Hohenhain besucht. Zunächst wurde angenommen, dass sie sich von dort gegen 17:30 Uhr auf den rund drei Kilometer langen Heimweg gemacht hat. Der kürzeste Weg nach Freudenberg geht durch ein Waldstück. Doch der Leichnahm wurde nicht dort, sondern in der entgegengesetzten Richtung gefunden.

Große Anteilnahme in Freudenberg an Luises Tod
An der Gesamtschule in Freudenberg, die Luise besucht hatte, fand am Montag Unterricht statt, es gab aber auch Gesprächsangebote von Psychologen an die Mitschülerinnen und Mitschüler, wie ein Sprecher der Bezirksregierung Arnsberg sagte. Das gelte besonders für die Klasse der getöteten Zwölfjährigen.

Noch am Sonntagabend hatte es eine Trauerandacht in der Stadt gegeben. Die Bürgermeisterin der Stadt Freudenberg, Nicole Reschke, ließ die Flaggen am Montag auf halbmast setzen. Dem WDR sagte sie: "Wir sind in Freudenberg tief erschüttert und in Gedanken bei den Angehörigen."

Sendung von
heute 10:00 Uhr, Am Vormittag, SWR4 Rheinland-Pfalz

[Widasedumi]

Video von der Pressekonfernz zum Tod der 12 jährigen Luise aus Freudenberg
https://www.youtube.com/watch?v=qmBCDDX5Z20
gestreamt vor einer Stunde

[Coco]

Der gewaltsame Tod von Luise ist für mich ein Beweis mehr, dass diese hochgepriesene westliche Werte-Gesellschaft komplett am Ende ist. Drei Elternpaaren fällt der Himmel auf den Kopf. Eines davon kann ihr Kind nie wieder in die Arme schließen. Die Täterinnen können in Kürze mit der Hypothek eines Mordes auf dem Gewissen entscheiden, ob sie ihr weiteres Leben als anderes Geschlecht fortsetzen. Deutschland ist ein Freiluft-Irrenanstalt. Das ist meine persönliche Meinung! Heute ist übrigens (Ver)Bildungsgipfel.

[Phil Durchblick]

Der gewaltsame Tod von Luise ist für mich ein Beweis mehr, dass diese hochgepriesene westliche Werte-Gesellschaft komplett am Ende ist. Drei Elternpaaren fällt der Himmel auf den Kopf. Eines davon kann ihr Kind nie wieder in die Arme schließen. Die Täterinnen können in Kürze mit der Hypothek eines Mordes auf dem Gewissen entscheiden, ob sie ihr weiteres Leben als anderes Geschlecht fortsetzen. Deutschland ist ein Freiluft-Irrenanstalt. Das ist meine persönliche Meinung! Heute ist übrigens (Ver)Bildungsgipfel.

Da stimm ich mit dir überein. Vornweg, ich bin immer noch sprachlos, auch wenn ich mir das nach der Meldung: (kein Sexualdelikt) schon irgendwie dachte.
Es ist die Gesellschaft und die fürchterliche vielköpfige Schlange TikTok, YouTube, die Bezahlsender, die selbst sechsjährigen Kindern ungebremst zur Verfügung stehen und die Abwesenheit funktionierender Familien gepaart mit Gleichgültigkeit und daraus folgender Disziplinlosigkeit. Die intakte Familie als Hort des Friedens, in der man Gepflogenheiten für ein friedliches Miteinander lernt, wird von woken L...en verteufelt und zerstört. Wo sind die Werte und Traditionen geblieben, die man uns früher beibrachte? Ein Land in dem Dragqueens schon in Grundschulen und Kindergärten auftreten?! Zu buntes kann man nicht vermitteln, da so Grundlegendes untergeht. Kein Respekt vor nichts, das ist unsere Gesellschaft. Verständnis für jeden Unsinn, selbst bei Straftaten, aus höchsten Reihen der Politik. Eine Gesellschaft am Rande der Anarchie ? Als ich in dem Alter war, da hatte man vor Autoritäten noch Respekt. Vor allem vor dem Leben!!!

[lindenstein]

Kam eben bei RTL, alle drei kamen aus einer Klasse, so eine Mutter..

[Phil Durchblick]

Kam eben bei RTL, alle drei kamen aus einer Klasse, so eine Mutter..

gerade gelesen:

Heute 20:15 Uhr Sondersendung
RTL Aktuell Spezial: Der Fall Luise – Wenn Kinder Kinder töten

[BiosOmaladen]

Mal ehrlich, wenn man im Affekt auf jemanden einsticht muss doch spätestens beim zweiten Stich und dem ganzen Blut der Verstand einsetzen und einem klar werden, was man da tut. Mit 12-13 Jahren muss man doch ein Gewissen haben, dass dann einschreitet. Zu zweit. Da muss ja nur bei einem der "Kinder" das Gewissen einschreiten damit es das andere abhält. Was muss da an emotionaler Verwahrlosung passiert sein, wo auch immer, um so etwas zu tun? Und da dürfen sich die ganzen Coronazis mit ihren entmenschlichenden, entpersonalisierten Regeln und Masken eine gehörige Scheibe Verantwortung mitabschneiden. Solche dauerhafte emotionale Ausnahmesituationen in der beginnenden Pubertät und keine einwandfreien familiären Verhältnisse und der Teufelstrank steht.

[Phil Durchblick]

Mal ehrlich, wenn man im Affekt auf jemanden einsticht muss doch spätestens beim zweiten Stich und dem ganzen Blut der Verstand einsetzen und einem klar werden, was man da tut. Mit 12-13 Jahren muss man doch ein Gewissen haben, dass dann einschreitet. Zu zweit. Da muss ja nur bei einem der "Kinder" das Gewissen einschreiten damit es das andere abhält. Was muss da an emotionaler Verwahrlosung passiert sein, wo auch immer, um so etwas zu tun? Und da dürfen sich die ganzen Coronazis mit ihren entmenschlichenden, entpersonalisierten Regeln und Masken eine gehörige Scheibe Verantwortung mitabschneiden. Solche dauerhafte emotionale Ausnahmesituationen in der beginnenden Pubertät und keine einwandfreien familiären Verhältnisse und der Teufelstrank steht.

Ich stimme dir zu, das aber alleine mit den "Coronairrsinn" abzutun ist zu wenig!

gerade gelesen:

Heute 20:15 Uhr Sondersendung
RTL Aktuell Spezial: Der Fall Luise – Wenn Kinder Kinder töten

Ich habe mir den Beitrag vorhin angeschaut. Der Regierungschef von NRW, Hendrik Wüst sagte, es sei unvorstellbar und kaum auszuhalten, dass Kinder zu solchen Taten fähig seien. "Die geschilderten Details lassen uns erschaudern."

"Wir erleben leider seit Jahren einen beunruhigenden Anstieg von Straftaten, auch von Gewalttaten durch Jugendliche, durch Kinder auch unter 14 Jahren", sagte Wüst in Düsseldorf. "Wir müssen diese Entwicklung nicht nur beobachten, im Blick behalten, wir müssen sie auch untersuchen, Ursachen finden und Präventionsarbeit leisten."

Ich sage jetzt nicht, dass ich den Worten eines Politikers glaube, aber genau hier muss angesetzt werden! Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken!

[Gast]

Das erinnert so stark an den Mordfall

https://www.youtube.com/watch?v=JrlDngygLF4

[Widasedumi]

Mal ehrlich, wenn man im Affekt auf jemanden einsticht muss doch spätestens beim zweiten Stich und dem ganzen Blut der Verstand einsetzen und einem klar werden, was man da tut.

Der Staatsanwalt gab bei der Pressekonferenu leider keinerlei Information zum Motiv, zur Vorgeschehen und zum Tatablauf. Das Informationsrecht der Öffentlichkeit müsste dem Persönlichkeitsschutz nachgeordnet werden. Die RTL-Aktuell Sendung habe ich noch nicht angeschaut, ob man hier Andeutungen macht.

Aber eines ist klar. Es war m.E. keine Affekttat, denn die Täterinnen haben ein Messer mitgeführt. Das lässt eigentlich nur auf Vorsatz schließen. Leider!
Wenn meine Tochter umgebracht worden wäre, würde ich aber wissen wollen, was geschah. Die Kinder morden. Dann werden sie unter Täterschutz gestellt. Das ist für mich schwer zu schlucken. Es ist aber Gesetz, und das muss angewendet werden.

[AngRa]

Die Täterrinnen und Luise F. sollen eine Klasse besucht haben.

https://www.rtl.de/cms/freudenberg-luis ... 34472.html

Ist natürlich alles nicht offiziell bestätigt.

Es ist schon schade, dass niemand etwas darüber erfährt aus welchem Milieu die Täterrinnen stammen und was die Tatumstände sind. In früheren Zeiten wurden brutale Morde aufgearbeitet, denn nur so kann man eigentlich lernen zu verhindern, dass es wieder zu derartigen Taten kommt. Trauerreden und Betroffenheitsversicherungen werden da nicht weiter bringen.

Ich gehe mal davon aus, dass die Täterrinnen die Klasse, vielleicht sogar die Schule wechseln müssen, denn in der alten Klasse wissen alle Bescheid auch ohne Informationen aus den Medien. Wie soll das dann in einer neuen Schule weitergehen? Stehen die beiden Mädchen dort unter behördlicher Beobachtung? Wohl kaum.

[Heckengäu]

Mit Sicherheit werden die 2 Täterinnen so schnell nicht wieder an einem normalem öffentlichenSchulunterricht teilnehmen können, egal wo. Beide werden vorläufig in geschlossener Heimunterbringung umfassend psychiatrisch/psychologisch untersucht und betreut werden müssen. Die Kosten dafür sind sehr hoch, pro Tag mehrere Hundert Euro. Dafür gibt es in NRW zwei Einrichtungen. Die Verweildauer ist von der Schwere ihrer Persönlichkeitsstörung sowie dem Behandlungserfolg abhängig.

Nach dieser nicht zu begreifenden Tragödie sind die Eltern der 2 Täterinnen in dem kleinen Ort und eventuelle weitere Geschwister buchstäblich gebrandmarkt, die Familiensituation in dieser Gemeinde zerstört.
Manchen ist der weitere Verbleib an ihrem bisherigen Wohnort und sozialen Umfeld nicht mehr möglich, der schwer zu bewältigende psychosoziale Stress kann einen Umzug erforderlich machen.

Deshalb ist die Wahrung der Persönlichkeitsrechte in Bezug auf Namen, Ethnie und Fotos immens wichtig.

[Widasedumi]

Ich habe jetzt einiges ueber die ermordung der 50j. Verkaeuferin im blumengeschaeft in lichtenfels gelesen.

Ein schlimmer Fall wird von dem nächsten unfassbaren Verbrechen zurückgesetzt.
Am Freitag 10.3.23 dieses sinnlose Verbrechen an der 50jährigen Blumenfrau in Lichtenfels. Gesucht wird ein Zeuge:

Der Mann mit südländischem Aussehen soll 20 bis 40 Jahre alt und 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Vermutlich war er mit einer olivfarbenen Jacke bekleidet. Er trug eine schwarze medizinische Schutzmaske. „Wir sehen den Mann als Zeugen und bitten ihn dringend sich zu melden“

sagt das Polizeipräsidium Oberfranken.

Heute haben wir Dienstag, 15.3.23, und noch immer keine Festnahme.
Die Chancen werden geringer, je mehr Zeit vergeht. Ich hoffe, dass der Täter gefasst wird.

https://www.kurier.de/inhalt.gewaltverb ... 71f04.html

[Matula63]

Mit Sicherheit werden die 2 Täterinnen so schnell nicht wieder an einem normalem öffentlichenSchulunterricht teilnehmen können, egal wo. Beide werden vorläufig in geschlossener Heimunterbringung umfassend psychiatrisch/psychologisch untersucht und betreut werden müssen. Die Kosten dafür sind sehr hoch, pro Tag mehrere Hundert Euro. Dafür gibt es in NRW zwei Einrichtungen. Die Verweildauer ist von der Schwere ihrer Persönlichkeitsstörung sowie dem Behandlungserfolg abhängig.

Nach dieser nicht zu begreifenden Tragödie sind die Eltern der 2 Täterinnen in dem kleinen Ort und eventuelle weitere Geschwister buchstäblich gebrandmarkt, die Familiensituation in dieser Gemeinde zerstört.
Manchen ist der weitere Verbleib an ihrem bisherigen Wohnort und sozialen Umfeld nicht mehr möglich, der schwer zu bewältigende psychosoziale Stress kann einen Umzug erforderlich machen.

Deshalb ist die Wahrung der Persönlichkeitsrechte in Bezug auf Namen, Ethnie und Fotos immens wichtig.

"
Deshalb ist die Wahrung der Persönlichkeitsrechte in Bezug auf Namen, Ethnie und Fotos immens wichtig." Aha...bloß keine Hinweise auf Ethnie der Täterinnen, das wäre ja schon Rassismus! (Ironie off!) Warum gibts denn nicht mal Hinweise auf das Motiv oder den Tatablauf??? Na klar, weil es Rückschlüsse auf die Täterinnen zulassen würde. Denn manche Motive sind ja ziemlich eindeutig. Selbstverständlich auch keine Vornamen der Täterinnen, während der Vorname des Opfers in sämtlichen Medien hoch u. runter geleiert wird. Nachtigall, ich hör dich trapsen!

[Pegastern]

"
Deshalb ist die Wahrung der Persönlichkeitsrechte in Bezug auf Namen, Ethnie und Fotos immens wichtig." Aha...bloß keine Hinweise auf Ethnie der Täterinnen, das wäre ja schon Rassismus! (Ironie off!) Warum gibts denn nicht mal Hinweise auf das Motiv oder den Tatablauf??? Na klar, weil es Rückschlüsse auf die Täterinnen zulassen würde. Denn manche Motive sind ja ziemlich eindeutig. Selbstverständlich auch keine Vornamen der Täterinnen, während der Vorname des Opfers in sämtlichen Medien hoch u. runter geleiert wird. Nachtigall, ich hör dich trapsen!

Es hieß vorhin, Luise hätte sich über die Täterinnen im Vorfeld lustig gemacht. Was halt immer so vorkommt in der Schule. Bei meiner Tochter in der Schulklasse da war mal einer, der ein Messer mit in die Schule nahm und drohte da jemanden abzustechen. Der ging für ein halbes Jahr in die gescholossene Jugenpsychatrie. Das ist wie Knast für die, mit Behandlung natürlich. Denke mal die 2 werden auch erstmal eine Weile in so einer Einrichtung verweilen. Es ist ja auch noch die Sache, welche von den beiden nun zugestochen hat.

[Matula63]

Es hieß vorhin, Luise hätte sich über die Täterinnen im Vorfeld lustig gemacht. Was halt immer so vorkommt in der Schule. Bei meiner Tochter in der Schulklasse da war mal einer, der ein Messer mit in die Schule nahm und drohte da jemanden abzustechen. Der ging für ein halbes Jahr in die gescholossene Jugenpsychatrie. Das ist wie Knast für die, mit Behandlung natürlich. Denke mal die 2 werden auch erstmal eine Weile in so einer Einrichtung verweilen. Es ist ja auch noch die Sache, welche von den beiden nun zugestochen hat.

Die ganze Tat sieht für mich sehr nach Planung aus. Das war kein Streit, der eskaliert ist, sondern eine geplante Tat. Ich glaube nicht, dass Luise zufällig abgepasst wurde.
Woher wußten die Täterinnen eigentlich, dass Luise bei ihrer Freundin war?
Und wann sie sich von dort auf den Heimweg machte?

[Phil Durchblick]

Die ganze Tat sieht für mich sehr nach Planung aus. Das war kein Streit, der eskaliert ist, sondern eine geplante Tat. Ich glaube nicht, dass Luise zufällig abgepasst wurde.
Woher wußten die Täterinnen eigentlich, dass Luise bei ihrer Freundin war?
Und wann sie sich von dort auf den Heimweg machte?

Ich denke mal, die "Freundin" war eine der Täterinnen.

[Pegastern]

Ist ja auch noch in die andere Richtung gelaufen, vielleicht wollte sie noch flüchten vor denen. Gekannt haben die sich ja alle. Also da mitten im Wald, abens, kann das ja nur ein Hinterhalt gewesen sein, wenn es die "Freundin" nicht war..

bei Bild steht

Nach BILD-Recherche vor Ort und den bisherigen offiziellen Aussagen gab es zwar Streit zwischen den Mädchen, aber wohl KEINE geplante Rache. Die tödliche Attacke soll sich aus einer banalen Auseinandersetzung entwickelt haben und keine Vorgeschichte haben. Die zentrale Frage, die die Ermittler beschäftigt: Wurde Luise im Affekt getötet oder in einen Hinterhalt gelockt? Die zahlreichen Messerstiche an Luises Leichnam könnten von enormer Wut oder Hass zeugen.

[Widasedumi]

Ich verstehe auf der einen Seite @Heckengäu mit seinem Verständnis für die Privatsphäre der Täterinnen und ihrer Eltern. Ich bin ein Mensch, der berücksichtigt, dass Verbrechen eine Vorgeschichte haben, und dass Verbrecher oft schlechte Sozialisationsbedingungen haben. Deshalb tun mir diese Menschen sogar leid, die nun so viel Schuld auf sich geladen haben, damit leben müssen und isoliert werden. Mir tut das Opfer Luise natürlich am meisten leid und ihre leidtragenden Eltern und Angehörigen. Es ist eine Hilflosigkeit vor dieser Situation zu stehen, die einen fast zerreißt.

Warum schreib ich das? Weil mir hier der Täterschutz durch die Behörden zu weit geht. Es ist richtig, was @Heckengäu schrieb, dass die Persönlichkeitsrechte in Bezug auf Namen, Ethnie und Fotos immens wichtig sind, aber die Öffentlichkeit sollte m.E. nicht in dieser unbefriedigenden Unwissenheit gelassen werden, denn es haben auch andere Eltern Kinder, die sie vor Ähnlichem schützen wollen. Das Motiv wäre ein wichtiger Fakt, denn solche könnte es mehrfach geben. Im Ort sind die Eltern sowieso bekannt, und außerorts kennt die Leute niemand persönlich. Namen wären mir egal. Also was soll das Geheimnisgetue? Auf Bilder der Täterinnen verzichte ich gern, aber die Anbahnung von Spannungen, die sich in einem Mord entladen, darauf hätte die Gesellschaft m.E. einen Anspruch zu wissen. Die Ethnie ist für mich nicht wichtig, aber der Vorlauf zur Tat und das Motiv.

Diese Behördenleiter haben einen Ermessensspielraum, den sie sehr eng auslegten.
Das ist meine persönliche Meinung. Selbstverständlich respektiere ich die Entscheidungen.

[Foxy]

Ich denke mal, die "Freundin" war eine der Täterinnen.

Ja, das ist so.
War eigentlich auch naheliegend, nach dem, was bekannt war.
Grad auch bei Bild eine dicke Schlagzeile.