VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Auchgast hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 20:01:20 Weil nicht sein kann was nicht sein darf
Nur weil es Dir nicht passt, ignorierst Du die wissenschaftlichen Erkenntnisse. Weitergehende Darlegungen brachte ich bereits in meinen Vorposts.
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

Mich brauchst du bzgl Mentrailing oder besonders auch Leichenspürhunden nicht zu belehren. Ich ignoriere auch keine Wissenschaft ( wobei die Leichenspürhund- Thematik keine Wissenschaft ist)
Es gibt einfach, lapidar gesagt unglücklich Umstände für den Hund, wo er nichts anzeigen kann -fertig
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

gast hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 20:19:49 Bitte informiere dich entsprechend, es gibt auch ein Unterforum was sich mit der Thematik „Leichenspürhunde“ beschäftigt, andernfalls liefert Google genügend Informationen!
Es benötigt seine Zeit, je nach Witterung und/oder äußeren Umständen bis die Hunde anschlagen KÖNNTEN !
Also ich habe mich ausreichend informiert, dass lasse ich mir nicht vorwerfen.
Auf was Du abzielst, dazu habe ich in meinen Vorposts hier bereits ausführlich informiert. Musst Du nachschauen!
Klar sind bestimmte Bedingungen erforderlich. Die Spezialhunde sind Lebewesen, keine Maschinen, die wie bei einem Knopfdruck reagieren.
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Auchgast hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 21:25:56 Mich brauchst du bzgl Mentrailing oder besonders auch Leichenspürhunden nicht zu belehren. Ich ignoriere auch keine Wissenschaft ( wobei die Leichenspürhund- Thematik keine Wissenschaft ist)
Es gibt einfach, lapidar gesagt unglücklich Umstände für den Hund, wo er nichts anzeigen kann -fertig
Ich will Dich nicht belehren, wieso?
Ich argumentiere nicht von Mantrailern, sondern von Leichenspürhunden. Mantrailer sind eine andere Kategorie. ...
Was Du zuletzt schreibst, ist doch hier nicht zutreffend, wo relativ klare Bedingungen dafür waren.
Du willst das nur nicht wahrhaben und betreibst die berüchtigte Basta-Politik.
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

Wer lesen kann ist klar im Vorteil - ich schrieb Mentrailing und BESONDERS....
Von welchen klaren Bedingungen redest du????Gar nichts ist klar. Es sind uns weder Zeiten noch sonst irgend etwas was auf einen Ablauf deutet bekannt.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Auchgast hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 21:06:37 Bitte eine einzige offizielle Quelle um wieviel Uhr die eventuelle Tat ststt gefunden hat. Gibt's nicht? Dann kann man den ganzen Leichenspürhundequatsch auch vergessen. Hier macht sich wirklich jeder seine Welt wie sie ihm gefällt. Erstaunlich
Die Polizei sagte, dass sie der festen Meinung wären, dass Rebecca das Haus nicht lebend verlassen hätte, und sie im Haus gewaltsam zu Tode gekommen sei, mit dem Schwager als angeblichem Täter. Als Begründung, woran sie diese ihre feste Überzeugung festmachen wollen, dass Rebecca im Haus getötet worden wäre, nannte die Polizei die Interpretation von Rebeccas Handyaktivität und der Verbindung zum Router. Die beide atypisch plötzlich endeten. Als Zeitpunkt für das Ende dieser Aktivitäten, die das Versterben von Rebeccas indirekt abbilden würde, nannten sie 8 Uhr oder kurz danach. U.a, dass z.B. eine Kurznachricht der Mutter kurz vor halb neun, nicht mehr empfangen wurde, würde darauf hindeuten. Weiterhin, dass sie da nicht mehr übers Festnetz erreichbar war, um diese Zeit.
Das heißt schon, dass die Polizei vermutet, die Tat sei in der Zeit, um die 8 Uhr oder etwas später geschehen.
Hätte sich die angebliche Tat später ereignet, dann würde das die Begründung der Polizei, warum sie überhaupt von einem Tötungsdelikt im Haus ausgehen, ad absurdum führen.
Weil dann hätte die digitale Nicht-Aktivität, von der sie ja eine tödliche Gewalttat ableiten, schlicht keine Bedeutung.
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

Nein das heisst es überhaupt nicht. Es heisst dass zu dem Zeitpunkt die Handyakitivitäten ( wie du schon sagtest) endeten aber nicht dass zu diesem Zeitpunkt auch R Leben endete. Evtl war das Abschalten des Handys der Startzeitpunkt der Tat und nicht bereits das Ende?
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Auchgast hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 21:48:28 Nein das heisst es überhaupt nicht. Es heisst dass zu dem Zeitpunkt die Handyakitivitäten ( wie du schon sagtest) endeten aber nicht dass zu diesem Zeitpunkt auch R Leben endete. Evtl war das Abschalten des Handys der Startzeitpunkt der Tat und nicht bereits das Ende?
Die Tat, wenn es sie gab, kann nicht lange gedauert haben. Weil dann hätte sie hinreichend materielle Spuren hinterlassen. Und auf die gibt es keinerlei bekannte Hinweise und auch keine unbekannten, die z.B. einen Haftrichter von einem dringenden Verdacht überzeugen würden.
Gäb's sie, müssten die nicht vier Jahre auf der Stelle treten. Und ein anzunehmender kurzer Ablauf legt eben doch nahe, dass der Tatzeitpunkt im Kripo-Szenario kurz nach 8 gewesen sein müsste.
Was denkst du denn, wie es passiert ist, und wann sie zu Tode kam? Da du ja offenbar annimmst, dass sie deutlich nach 8 ums Leben gekommen wäre, und "der TV", wie er immer genannt wird, ihr also vorher erstmal die Kommunikationsfähigkeit genommen hätte (daher Handy off), müsstest du ja eine Idee haben, was da soviel Zeit gekostet haben soll und auch warum, was auch immer in der offenbar langen Zwischenzeit passierte, warum das keine brauchbaren Spuren hinterlässt, mit der heutige Forensik den Fall lösen würde?
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Auchgast hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 21:48:28 Nein das heisst es überhaupt nicht. Es heisst dass zu dem Zeitpunkt die Handyakitivitäten ( wie du schon sagtest) endeten aber nicht dass zu diesem Zeitpunkt auch R Leben endete. Evtl war das Abschalten des Handys der Startzeitpunkt der Tat und nicht bereits das Ende?
Also viel Phantasie hast Du ja, Deine These = der Ermittler untermauern zu wollen. Und <eventuell oder hätte> zählt hier nicht.
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

MeiliW hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 22:05:14 Also viel Phantasie hast Du ja, Deine These = der Ermittler untermauern zu wollen. Und <eventuell oder hätte> zählt hier nicht.
Ach hier werden nur aktenkundige Fakten diskutiert - das ist total an mir vorbei gegangen
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Auchgast hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 22:14:50 Ach hier werden nur aktenkundige Fakten diskutiert - das ist total an mir vorbei gegangen
Du kennst wohl als Einziger hier die (Ermittlungs-)Akte?
Chapeau. 😃
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

z3001x hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 22:01:22 Die Tat, wenn es sie gab, kann nicht lange gedauert haben. Weil dann hätte sie hinreichend materielle Spuren hinterlassen. Und auf die gibt es keinerlei bekannte Hinweise und auch keine unbekannten, die z.B. einen Haftrichter von einem dringenden Verdacht überzeugen würden.
Gäb's sie, müssten die nicht vier Jahre auf der Stelle treten. Und ein anzunehmender kurzer Ablauf legt eben doch nahe, dass der Tatzeitpunkt im Kripo-Szenario kurz nach 8 gewesen sein muss.
Was denkst du denn, wie es passiert ist, und wann sie zu Tode kam? Da du ja offenbar annimmst, dass es deutlich nach 8 gewesen sei, müsstest du ja eine Idee haben, was da soviel Zeit gekostet haben soll und auch warum keine brauchbaren Spuren hinterlässt, mit der heutige Forensik den Fall lösen würde?
Komisch immer wenn ich dir antworten möchte ist mein ganzer Text weg...

Ich versuche es in etwa noch mal.
Welche materiellen Spuren gibt es bei einem längeren Tatverlauf, welche es bei einem kürzeren nicht gibt. Ich rede nicht vom töten sondern vom Vorlauf der Tat. Die Kripo hat lediglich bekannt gegeben wann der digitale Tod eintraf und nicht der von R. Der Tod muss unblutig gewesen sein, erdrosseln, ersticken, erwürgen o.ä. nur steht F nicht auf und bringt seine Schwägerin um ,es muss doch etwas der Tat vorangegangen sein. Und dieses begann ( für mich) mit dem abschalten des Handys
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

MeiliW hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 22:22:46 Du kennst wohl als Einziger hier die (Ermittlungs-)Akte?
Chapeau. 😃
Nein gar nicht - genauso wenig wie ihr. Du hast doch geschrieben evtl und hätte zählt nicht. Verstehst du deine eigenen Texte nicht oder was
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Auchgast hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 22:25:55Welche materiellen Spuren gibt es bei einem längeren Tatverlauf, wrlche es bei einem kürzeren nicht gibt. Ich rede nicht vom töten sondern vom Vorlauf der Tat. Die Kripo hat lediglich bekannt gegeben wann der digitale Tod eintraf und nicht der von R. Der Tod muss unblutig gewesen sein, erdrosseln. Ersticken, erwürgt o.ä. nur steht F nicht auf und bringt seine Schwägerin um es muss doch etwas der Tat vorangegangen sein. Und dieses begann ( für mich) mit dem abschalten des Handys
Bei einer lange andauernden Tat wehrt sich das Opfer länger, das erzeugt jede Menge Spuren, Abschürfungen, Faserabrieb, kaputtes, derangiertes Mobiliar, Spuren auf dem Teppich, aufgekratzte Haut des Angreifers etc pp. Je länger es dauert, desto mehr Spuren, und desto wahrscheinlicher ist auch, dass Blut, auch nur wenig, austritt. Wenn man von Abwehrhandlungen ausgeht oder auch von Fluchtversuchen. Und das kriegt die Kripo schon mit, bzw würde sie. Hat sie hier? Nein.
Du meinst jetzt ja, es sie eine lange Tat gewesen - aber wie eig alles andere in dem Fall auch, hat die lange Tat keine brauchbaren Spuren hinterlassen.
Was hat der Schwager dann mit Rebecca gemacht? Er hat ihr kurz nach acht das Handy abgenommen und dann weiter?
Dieses ganze Fehlen von erwartbaren Spuren spricht, für mich jedenfalls, am ehesten für das Fehlen der unterstellten Geschehnisse.
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Auchgast hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 22:27:37 Nein gar nicht - genauso wenig wie ihr. Du hast doch geschrieben evtl und hätte zählt nicht. Verstehst du deine eigenen Texte nicht oder was
Also Du stellst schon abenteuerliche Theorien auf ohne Faktenkenntnisse.
Wieso schreibst Du <Ihr>? Wir hier sprechen alle für sich selbst. Du fühlst Dich wohl in die Enge getrieben, siehe oben?
Und unterstelle mir nicht, ich kenne meine Texte nicht. Klar doch kenne ich die und sind durchdacht. Und Worte wie <eventuell und hätte> gehören doch zum deutschen Sprachgebrauch, oder?
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Interessant, das man wieder dabei ist, alle möglichen Tatvarianten durchzukauen.

Wäre zwar sinnvoller - VORHER - festzustellen, ob es überhaupt eine Tat gab, aber egal.

Blutrünstige Utopien machen schließlich mehr Spaß, gelle?!


Und wenn man schonmal dabei ist:
Ein Körper gibt, völlig unabhängig von der Länge des Todeskampfes, sofort Flüssigkeiten vieler Art ab.
Zu diesem Zeitpunkt hat noch keinerlei Leichengeruch eingesetzt.
Allerdings sondern diese Flüssigkeiten Geruch ab.
Und DIE KANN ein Hund riechen !!

Wenn man also, wohl vorausgeplant, eine entsprechende Folie bereitgelegt hat (hat sich jeder im Keller, oder?), passendes Befestigungsmittel samt zusätzlicher Abdichtungsfolie oder anderer Mittel daneben gelegt, kann ja die Tat beginnen.
Denn ohne diese Vorbereitung dauert es ziemlich lange, einen Körper so geruchssicher zu bewegen und verpacken, das weder die KTU noch Hunde Spuren aufnehmen.
Für einen, nicht in solchen Dingen bereits trainierten Menschen, darf man da mindestens 1h oder länger ansetzen.
(Tat, Bewegung, Verpacken, chemische Spurenbeseitigung, Wiederherstellung der Umgebung)

Aber all diese Spekulationen sind völlig irrelevant, solange niemand auch nur den kleinsten Beweis für eine Tat hat.
Und dafür taugen die Digitaldaten und ein fehlendes Melden von RR absolut nicht.

Nur wollen einige das partout nicht einsehen.
Es wäre wesentlich passender, wenn diese Herrschaften den gleichen Elan an den Tag legen würden, eine Tat zu beweisen, anstatt irgendwelche Phantasien einer einzigen Person anzulasten.

Oder geht das über den Horizont?
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

z3001x hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 22:58:42 Bei einer lange andauernden Tat wehrt sich das Opfer länger, das erzeugt jede Menge Spuren, Abschürfungen, Faserabrieb, kaputtes, derangiertes Mobiliar, Spuren auf dem Teppich, aufgekratzte Haut des Angreifers etc pp. Je länger es dauert, desto mehr Spuren, und desto wahrscheinlicher ist auch, dass Blut, auch nur wenig, austritt. Wenn man von Abwehrhandlungen ausgeht oder auch von Fluchtversuchen. Und das kriegt die Kripo schon mit, bzw würde sie. Hat sie hier? Nein.
Du meinst jetzt ja, es sie eine lange Tat gewesen - aber wie eig alles andere in dem Fall auch, hat die lange Tat keine brauchbaren Spuren hinterlassen.
Was hat der Schwager dann mit Rebecca gemacht? Er hat ihr kurz nach acht das Handy abgenommen und dann weiter?
Dieses ganze Fehlen von erwartbaren Spuren spricht, für mich jedenfalls, am ehesten für das Fehlen der unterstellten Geschehnisse.
Wahrscheinlich hast du nur meinen ersten Satz gelesen...ich sprach nicht von einer längeren Tat sondern von evtl der gleichen Tötungsart = Tat, aber von einem längeren Tatverlauf bzw Tatvorlauf. Die fehlenden Spuren werden wohl auf der Decke sein, darum kam diese direkt praktischer Weise gleich mit weg.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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MeiliW hat geschrieben: Samstag, 10. Dezember 2022, 00:17:02 Also Du stellst schon abenteuerliche Theorien auf ohne Faktenkenntnisse.
1. Abenteuerlich ist an meiner Theorie rein gar nichts. Der Tatverlauf, so wie es mir aus den uns bekannten Daten und Zeiten schlüssig ist, kommt in etlichen Taten auf der ganzen Welt vor und zwar gar nicht mal so selten.
2.
Warum bist du immer so erpicht darauf, mir Unkenntnis zu unterstellen- nur weil dir meine These nicht in den Kram passt? Oder meinst du alle anderen die deine Meinung nicht teilen oder andere Gedankengänge zu den Fakten haben sind blöd? Vielleicht bist du diejenige, die - ich sag mal- zu kurz denkt? Wer weiß
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Auchgast hat geschrieben: Samstag, 10. Dezember 2022, 07:32:23 1. Abenteuerlich ist an meiner Theorie rein gar nichts. Der Tatverlauf, so wie es mir aus den uns bekannten Daten und Zeiten schlüssig ist, kommt in etlichen Taten auf der ganzen Welt vor und zwar gar nicht mal so selten.
2.
Warum bist du immer so erpicht darauf, mir Unkenntnis zu unterstellen- nur weil dir meine These nicht in den Kram passt? Oder meinst du alle anderen die deine Meinung nicht teilen oder andere Gedankengänge zu den Fakten haben sind blöd? Vielleicht bist du diejenige, die - ich sag mal- zu kurz denkt? Wer weiß
Du verteidigt nur Deine absurde Meinung und konstruierst Dir eine Tat zusammen, für die es keine Beweise gibt nach den uns vorliegenden Informationen. Viele andere User sehen das genau so.
Warum bist Du so gereizt, wenn man Deine Meinung anprangert?
Andere können durchaus ihre Meinung kundtun, müsen aber mit Kontra rechnen, wenn sie nicht stimmen kann.
Und mir zu unterstellen, ich wäre quasi blöd, weise ich entschieden zurück.
Auf weitere an mich gerichtete Posts werde ich zukünftig nicht mehr reagieren, weil es bestimmt auch den Anderen mächtig auf den Wecker geht.
Es geht hier im Rebecca!
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

Ich verteidige 1. gar nichts und 2. Auch keine absurde Meinung.
Der TV ist für mich kein feststehender Täter sondern er ist für mich lt Aussagen und Ermittlungen der EB der Tat verdächtigt somit nehme ich lediglich, die uns allen bekannten Informationen und setze sie chronologisch zusammen... im Gegensatz zu manch anderen, die diese bekannten Fakten ignorieren und eine ganz andere Geschichte daraus basteln.
Eben! Es geht um Rebecca und ich persönlich finde es widerwärtig einen eventuellen Mord oder eine Tötung zu ignorieren und ihr Freiwilligkeit ( abhauen o.ä) zu unterstellen.
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