VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Monsterenergy77 hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 11:20:31 1) Nein,ist ihr nicht. Muss immer direkt etwas auffallen? Zumal sie morgens zur Arbeit gegangen ist.
2) Die fehlende Decke…..mitgenommen?
3) Warum soll die da nicht mehr liegen? Am Vorabend vorbereitet? Schließlich hat sie ja desöfteren dort übernachtet.
4) So viel ich weiß gab es Spuren im Auto. Wurde so abgetan, weil Rebecca ja öfter im Auto saß….
5) Angeblich hat er Kurier Fahrten für Drogengeschäfte erledigt……wer‘s glaubt.

Ja,der Fall stinkt,weil die Lösung meiner Meinung nach sehr nahe liegt.
Typischer Fall von „Ich-will-aber-das-F-ein-Täter-ist“.

Typische Anzeichen:
-keine Beweise
-mangelnde Informationsauswertung.
-fehlende Zeitlinie
-hohe Wertlast auf Medienaussagen
Sorry, werter Nutzer.

Nur ein Beispiel für negative Spuren.
- Spuren wurden beseitigt
- Spuren sind nicht vorhanden, weil eine Person nicht vor Ort war.

Im ersteren Fall sind wiederum Beseitigungsspuren nachweisbar.
Im Zweiteren fehlen diese.

Von welcher Art negativer Spuren spricht die Sta?
(Und nicht irgendwelche Potcasts, Zeitungsberichte oder andere Sensationsmedien)

Solange man in einem Szenario nicht jeden einzelnen Punkt handfest nachweisen kann, ist das nicht einmal ein Szenario, sondern eine unbewiesene Theorie.
Und genau ab da muss man vorsichtig sein.
Denn der Grad zwischen berechtigter Annahme und fantasievollem Märchen ist da sehr schmal.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Gast hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 12:12:21Typischer Fall von „Ich-will-aber-das-F-ein-Täter-ist“.
Typischer Fall von mystisch-irrationalem, auf Tratsch und Projektion basiertem Bezug zu Kriminalfällen. Fakten brauchst du nicht, wenn du die Signale deines kleinen Zehs richtig deutest. Und die sind zuverlässiger als unsinnige Beweisführung, vor allem wenn die mangels Beweise nicht möglich ist.
Monsterenergy77
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Monsterenergy77 »

Gast hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 12:12:21 Typischer Fall von „Ich-will-aber-das-F-ein-Täter-ist“.
Nö, ganz und gar nicht.....jeder hat seine Theorie / Vermutung was passiert ist. Und das ist meine. Da kannst du noch so viel an „wahren“ Fakten & Vermutungen aufzählen wie du magst.
8Kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8Kate »

Monsterenergy77 hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 14:12:34 Nö, ganz und gar nicht.....jeder hat seine Theorie / Vermutung was passiert ist. Und das ist meine. Da kannst du noch so viel aufzählen wie du möchtest.
Du hast da Infos aus einem Podcast herangezogen um dir deine Meinung zu bilden. Richtig?
Ja,der Fall stinkt,weil die Lösung meiner Meinung nach sehr nahe liegt.
Wenn Deiner Ansicht nach die Tötung Rebeccas auf einer nicht kontrollierbaren geilheit Florians beruht, wie erklärt sich dann für dich das nachverhalten der Familie?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Monsterenergy77 »

8Kate hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 14:56:51 Du hast da Infos aus einem Podcast herangezogen um dir deine Meinung zu bilden. Richtig?


Wenn Deiner Ansicht nach die Tötung Rebeccas auf einer nicht kontrollierbaren geilheit Florians beruht, wie erklärt sich dann für dich das nachverhalten der Familie?
Zu 1: Dieser Poadcast ist einer von vielen. Genau wie es zig andere Quellen oder Formate zu diesem Fall gibt. Und aus der Summe derer habe ich eine Meinung gezogen….ja.Wo hast du deine Informationen her? Aus geheimeren Quellen?

Zu 2: Vielleicht weil sie es einfach nicht wahrhaben wollen?
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Weil es mir gerade wieder auffällt: ein paar User scheinen den Podcast als grosse Ausnahme darzustellen, wenn es um Quellen und Glaubwürdigkeit geht. Warum? Was haben die beiden Journalistinnen anders gemacht als andere? Mich würde dazu mal richtig Klartext interessieren, statt dem unterschwelligen „du hast doch wohl nicht …?“
Monsterenergy77
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Monsterenergy77 »

margarita hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 17:00:47 Weil es mir gerade wieder auffällt: ein paar User scheinen den Podcast als grosse Ausnahme darzustellen, wenn es um Quellen und Glaubwürdigkeit geht. Warum? Was haben die beiden Journalistinnen anders gemacht als andere? Mich würde dazu mal richtig Klartext interessieren, statt dem unterschwelligen „du hast doch wohl nicht …?“
Meine persönliche Meinung. Die beiden haben recherchiert,versucht möglichst viele Beteiligte zu interviewen & zu Wort kommen zu lassen. Zudem haben sie versucht den Fall aus allen Perspektiven zu beleuchten. Man hört das sie sich sehr viel Mühe gegeben haben anstatt einfach Theorien aufzustellen. Aber wie gesagt,es ist nur eine Quelle von vielen.
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

Wo hast du deine Informationen her? Aus geheimeren Quellen?
Geheim sind diese Infos nicht die meisten sind inzwischen einlesbar bzw wurden geleakt.
Zudem habe ich den Fall ohne Podcast kennengelernt und stütze meine Ansichten auf die Chronologie der online Artikel.
margarita hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 17:00:47 Weil es mir gerade wieder auffällt: ein paar User scheinen den Podcast als grosse Ausnahme darzustellen, wenn es um Quellen und Glaubwürdigkeit geht. Warum? Was haben die beiden Journalistinnen anders gemacht als andere? Mich würde dazu mal richtig Klartext interessieren, statt dem unterschwelligen „du hast doch wohl nicht …?“
Kann ich dir sagen.
Die beiden Journalistinnen haben die Zuhörer mit einem roten Faden durch den Fall gezogen. Ihnen lag keine Minute daran die Arbeit der Ermittler in Frage zu stellen und die Wahrscheinlichkeit eines alternativen Geschehens (was es durchaus gibt) intensiver zu beleuchten. Im groben haben sie Inhalte bzw. Infos aus Artikeln mit Erzählungen von diversen Zeugen oder Leuten die gern mal etwas erzählen wollten, ergänzt. Und somit dem Fall ein neues Gesicht gegeben.
Das Ganze wurde dann kostenpflichtig dem interessierten Crime Fan zur Verfügung gestellt.
Jedweder folgende Artikel aller Verlage stützten sich auf diese Neuauflage als gäbe es das davor gar nicht.
Das geilste war für alle das die zwei aus dem Podcast auf rechtlich zweifelhaften Wege verrieten das Florian Pornos geschaut hat.
Das und die Interviews mit der Ex sollten dann auch den letzten Zweifler überzeugen das Florian aus sexuellen Motiven ein Tötungsdelikt begangen haben muss. So wie Dich.
Ein Mann - Alkohol- Pornos- "hübsches Mädchen auf dem Sofa"- Mord.
RTL die BILD und ihre Journalistinnen aus dem Dunkeln haben zweifellos Informationen veröffentlicht die nie für die Öffentlichkeit gedacht waren. Doch niemandem hat’s bei der Meinungsbildung gestört.
Ist das was du für uns möchtest? Ein Mensch verschwindet ein anderer wird zum Bock gemacht, und Journalisten grasen die Zeugen ab um einer CrimeFan Community (kostenpflichtiges)Futter zu geben bzw. die öffentliche Wahrnehmung zu Gunsten der Ermittler zu beeinflussen?
Die kommen keine Zweifel auf wenn du hörst das Journalisten in Büros von Beamten heimliche Tonaufnahmen machen und diese unverblümt konsequenzlos veröffentlichen? Die kommen keine Zweifel auf das Ermittler aufgrund von fehlenden haftgründen ganz Deutschland auffordern ihnen dabei zu helfen welche zu finden (Florians Foto trotz U-Haft) ?
Die kommen keine Zweifel auf das auf der A12 unerlaubt Daten von ALLEN Pkw über Jahre gespeichert wurden und das erst mit Rebeccas Fall öffentlich wurde? Brandenburg sprach von "ausposaunen" dieser Sprachgebrauch ist im kriminellen milieu Recht normal, in unserem Kontext finde ich ihn jedoch ziemlich aussagekräftig.

Du kannst selbstverständlich denken was du für richtig hältst. Mir jedenfalls ist die munkellei von Staat und Medien einfach zu auffällig als das ich ihnen bedenkenlos abkaufe was sie mir verklickern wollen. Zumal alles vollkommen konträr zu meinem rechtsverständnis ist.

Das nachverhalten der Familie ist nur noch das Tüpfelchen auf dem I die meiner Annahme das hier etwas ganz anderes vorgefallen sein muss nur unterstützt.
Der Fall stinkt.
Monsterenergy77
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Monsterenergy77 »

8kate hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 17:42:17 Geheim sind diese Infos nicht die meisten sind inzwischen einlesbar bzw wurden geleakt.
Zudem habe ich den Fall ohne Podcast kennengelernt und stütze meine Ansichten auf die Chronologie der online Artikel.

Kann ich dir sagen.
Die beiden Journalistinnen haben die Zuhörer mit einem roten Faden durch den Fall gezogen. Ihnen lag keine Minute daran die Arbeit der Ermittler in Frage zu stellen und die Wahrscheinlichkeit eines alternativen Geschehens (was es durchaus gibt) intensiver zu beleuchten. Im groben haben sie Inhalte bzw. Infos aus Artikeln mit Erzählungen von diversen Zeugen oder Leuten die gern mal etwas erzählen wollten, ergänzt. Und somit dem Fall ein neues Gesicht gegeben.
Das Ganze wurde dann kostenpflichtig dem interessierten Crime Fan zur Verfügung gestellt.
Jedweder folgende Artikel aller Verlage stützten sich auf diese Neuauflage als gäbe es das davor gar nicht.
Das geilste war für alle das die zwei aus dem Podcast auf rechtlich zweifelhaften Wege verrieten das Florian Pornos geschaut hat.
Das und die Interviews mit der Ex sollten dann auch den letzten Zweifler überzeugen das Florian aus sexuellen Motiven ein Tötungsdelikt begangen haben muss. So wie Dich.
Ein Mann - Alkohol- Pornos- "hübsches Mädchen auf dem Sofa"- Mord.
RTL die BILD und ihre Journalistinnen aus dem Dunkeln haben zweifellos Informationen veröffentlicht die nie für die Öffentlichkeit gedacht waren. Doch niemandem hat’s bei der Meinungsbildung gestört.
Ist das was du für uns möchtest? Ein Mensch verschwindet ein anderer wird zum Bock gemacht, und Journalisten grasen die Zeugen ab um einer CrimeFan Community (kostenpflichtiges)Futter zu geben bzw. die öffentliche Wahrnehmung zu Gunsten der Ermittler zu beeinflussen?
Die kommen keine Zweifel auf wenn du hörst das Journalisten in Büros von Beamten heimliche Tonaufnahmen machen und diese unverblümt konsequenzlos veröffentlichen? Die kommen keine Zweifel auf das Ermittler aufgrund von fehlenden haftgründen ganz Deutschland auffordern ihnen dabei zu helfen welche zu finden (Florians Foto trotz U-Haft) ?
Die kommen keine Zweifel auf das auf der A12 unerlaubt Daten von ALLEN Pkw über Jahre gespeichert wurden und das erst mit Rebeccas Fall öffentlich wurde? Brandenburg sprach von "ausposaunen" dieser Sprachgebrauch ist im kriminellen milieu Recht normal, in unserem Kontext finde ich ihn jedoch ziemlich aussagekräftig.

Du kannst selbstverständlich denken was du für richtig hältst. Mir jedenfalls ist die munkellei von Staat und Medien einfach zu auffällig als das ich ihnen bedenkenlos abkaufe was sie mir verklickern wollen. Zumal alles vollkommen konträr zu meinem rechtsverständnis ist.

Das nachverhalten der Familie ist nur noch das Tüpfelchen auf dem I die meiner Annahme das hier etwas ganz anderes vorgefallen sein muss nur unterstützt.
Der Fall stinkt.

Wie gesagt, der Poadcast ist nur EINE von vielen Möglichkeiten sich über den Fall zu informieren. Und meine Meinung über F. hatte ich mir bereits weit vor dem hören des Podcast gemacht.
Und ich hatte nach dem hören auch nicht den Eindruck das dort Meinungsmache unternommen wurde.
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

Monsterenergy77 hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 18:22:03 Der Poadcast enthält Informationen die nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren. Wo ist da der Unterschied zu geleakten Infos ;) Die ließt die doch auch….

Wie gesagt, der Poadcast ist nur EINE von vielen Möglichkeiten sich über den Fall zu informieren. Und meine Meinung über F. hatte ich bereits auch vorher.
Der Unterschied ist, das die geleakten Infos nicht aus einer Akte stammen. Inhalte von Akten sollten nur über Sprecher der Staatsanwaltschaft an die Öffentlichkeit gelangen, das ist hier nicht geschehen. Und das nur um zb Dir bei deiner Meinungsbildung in die richtige Richtung zu helfen.
Monsterenergy77
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Monsterenergy77 »

8kate hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 18:37:05 Der Unterschied ist, das die geleakten Infos nicht aus einer Akte stammen. Inhalte von Akten sollten nur über Sprecher der Staatsanwaltschaft an die Öffentlichkeit gelangen, das ist hier nicht geschehen. Und das nur um zb Dir bei deiner Meinungsbildung in die richtige Richtung zu helfen.
Danke,aber es ändert nichts an meiner Meinung zu dem Fall.
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

Monsterenergy77 hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 19:52:20 Danke,aber es ändert nichts an meiner Meinung zu dem Fall.
Seltsame Entwicklung 🤔
Du hattest zwei Fragen, die habe ich dir beantwortet. Waren wohl nur rhetorische Fragen …🫤
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

z3001x hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 12:18:46 Typischer Fall von mystisch-irrationalem, auf Tratsch und Projektion basiertem Bezug zu Kriminalfällen. Fakten brauchst du nicht, wenn du die Signale deines kleinen Zehs richtig deutest. Und die sind zuverlässiger als unsinnige Beweisführung, vor allem wenn die mangels Beweise nicht möglich ist.
Was dabei herauskommt, wenn man sinnlos herumdeutet, zeigt nicht nur dieser Fall.

Deutungen - Ahnungen - Vermutungen - Verschwörungen
Alles die selbe Suppe voller Behauptungen ohne jegliche Beweise, mit dem Ziel, sich selbst zu profilieren.

Das einzige, was dabei zuverlässig ist - es gibt immer ein paar Schafe, die dem blökenden Hammel hinterherrennen.

Mit Ermittlung, Fakten, Beweisen etc, hat das jedoch überhaupt nichts zu tun.
sista

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von sista »

Guten Morgen,

mit den Ermittlungen geht es mir genauso wie 8Kate.
Die Ermittler haben wie üblich von Innen nach Außen ermittelt. Und auf den ersten Blick passt FR als Täter gut. Er hatte wahrscheinlich die Möglichkeit, er hat gelogen und er gibt nicht Preis, was er tat, als die KESY - Aufnahmen von dem Auto gemacht wurden. Diese Vorfälle machen ihn zweifelslos verdächtig.
Aber:
1. Wie sind diese KESY - Aufnahmen an die Ermittler gelangt?
2. Wieso wurde allen anderen Zeugen bis heute kein Glauben geschenkt?
3. Angenommen RR hat das Haus lebend verlassen und wurde entführt. Dies wird schnell und möglichst ohne Zeugen von statten gegangen sein. Kein Entführer stellt sich auf die Straße und brüllt: "Wir entführen jetzt dieses Mädchen!"
4. Würde mich die Legalität dieser KESY Aufnahmen interessieren.
5. Die Zeuginnen, die FR wohl an jenem Morgen im Wald sahen: Sie haben einen Mann (vermutlich FR) gesehen, der ohne alles durch den Wald ging. Trotzdem konnten die Ermittler dort keinen Hinweis auf RR finden. Ausserdem hieße es, so denn er ihre Leiche an jenem Morgen verbracht hat, dass er sie trug. Selbst ein kräftiger junger Mann wird nicht endlos weit laufen können.
6. Wurde er an dem zweiten Abend nicht gesichtet. Ohne Lichtquelle wäre ein weiteres von RR's Leiche meiner Meinung nach nicht möglich.
7. Bei den Ermittlungen wurde nichts , aber auch gar nichts , gefunden. Ich schrieb es vorher bereits, hätten die Ermittler mehr Indizien oder gar Beweise wäre FR angeklagt wurden. Ist er aber nicht.
8. Sollte es darum gehen RR's Verbleib aufzuklären. Unabhängig von dem Täter. Warum sucht man nicht weiter. Und wenn die Polizei so überzeugt ist, dass FR RR ermordete und ihre Leiche während dieser Fahrten verbrachte. Warum sucht man nicht weiter? Klar, es bleibt ein riesiges , z. T. schwieriges Gelände, aber das Schicksal von RR, die Familie Reusch, sollte eine Aufklärung wert sein! Oder? Für mich deutet das daraufhin, dass man sich gar nicht so sicher ist, ob sie dort liegt.
9. Es wirkt für mich so, als ob kein großes Interesse bestünde diesen Fall aufzuklären. Anfangs Fehler, dann einen Tatverdächtigen, dem sie die Tat aber nicht nachweisen können. Die Öffentlichkeit ist halb befriedigt, weil RR's Schicksal geklärt ist. Unbefriedigend ist lediglich, dass der offensichtliche Täter nicht angeklagt werden kann. Man versteckt sich hinter der nicht Auffindbarkeit von RR's Leiche und behält den Status quo weiter.

Das zusammengenommen finde ich erschütternd. Soll FR jetzt sein Leben lang TV bleiben?

Und mal als Gedankenansatz:
Eine kleine, leider nicht ganz aktuelle, Statistik: (vermisste Kinder in DE)

Jahr 2017; vermisst insges. 8255; davon immer noch vermisst: 345 (Febr. 2018)
Jahr 2016; vermisst insges. 8080; davon immer noch vermisst: 377 (Febr. 2018)

Wir geschrieben, dies sind nur die Kinder. Ihr könnt die Statistiken gerne googeln.

In diesem Zusammenhang erscheint mir die Aufrechterhaltung FR's als TV sehr fragwürdig. Entweder haben sie eine Menge in der Hand, dann sollen sie ihn anklagen. Oder da ist eben nichts weiter und dann müsste man ihn als TV canceln. (Meine Meinung: Sie haben nichts und kaum Interesse diesen Fall noch aufzuklären)

Sista
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

sista hat geschrieben: Samstag, 05. November 2022, 09:26:39 Guten Morgen,
mit den Ermittlungen geht es mir genauso wie 8Kate.
...
1. Wie sind diese KESY - Aufnahmen an die Ermittler gelangt?
...
4. Würde mich die Legalität dieser KESY Aufnahmen interessieren.
...
In diesem Zusammenhang erscheint mir die Aufrechterhaltung FR's als TV sehr fragwürdig. Entweder haben sie eine Menge in der Hand, dann sollen sie ihn anklagen. Oder da ist eben nichts weiter und dann müsste man ihn als TV canceln. (Meine Meinung: Sie haben nichts und kaum Interesse diesen Fall noch aufzuklären)
Also von mir weitestgehende Übereinstimmung.
Zur Aufklärung der KESY-Aufnahmen folgender Link:
https://www.bz-berlin.de/brandenburg/mi ... sy-zurueck
Karla Raven
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Karla Raven »

Monsterenergy77 hat geschrieben: Freitag, 04. November 2022, 09:10:36 Ich erläuterte meine Vermutung (und nichts anderes) hier nochmal. Rebecca übernachtet bei ihrer Schwester. Der Schwager kommt angetrunken nach Hause, guckt Pornos auf seinem Handy. Ist wahrscheinlich erregt. Die hübsche Rebecca schläft unten. Er erhofft sich mehr, vielleicht nicht ganz Herr seiner Sinne. Plötzlich gerät die Situation aus dem Ruder. Sie wehrt sich. Er tötet sie. Nur kurze Zeit später fährt er mit dem Auto gen Polen. Selbst da müsste er noch Alkohol im Blut gehabt haben. Klar, die Familie traut ihm das auf keinen Fall zu……wie oft gab es diese Situation schon. Das hätten wir ihm NIEMALS zugetraut……
Und wenn man sich den Poadcast „Im Dunkeln“ anhört war er wohl doch nicht immer der brave Bub.
Natürlich ist das reine Spekulation,für mich ist dieser Ablauf jedoch am wahrscheinlichsten.

Sehe ich erschreckenderweise ähnlich..

Sonntag hat F nach Dienstschluss mit Kollegen noch was getrunken und ist dann morgens heimgekehrt. Verhaltensstörungen treten nicht nur auf, wenn man sich seiner unsicher ist, sondern auch wenn man sich seiner zu sicher ist, wie zB. unter Alkoholeinfluss. Und was unter der Anpassung schlummert, kommt leichter zum Vorschein. Was strittig ist, aber ein instinktiver Eindruck: Auf mich wirkt F sehr anpassungsfähig, auch weil er optisch nicht so zur Frau passt. Jemand mit Fähigkeit zu ausgeprägter sozialer Maske. Anpassungsfähigkeit gilt ja auch als Merkmal von Psychopathie, deren Vertreter manchmal in normalen Familien ihre halbe Heimat finden.

Dass er zumindest schonmal 4 wichtigen Leuten aus nächstem Umfeld den Glauben an sich ließ, zeugt nicht unbedingt von Schuldfreiheit, er kann genauso gut dem vorliegenden psychischen Gefüge der Familie durch manipulatives Vorgehen stark überlegen sein. So wie man Denkprozesse durch den Gesichtsausdruck für gewöhnlich halbwegs nachvollziehen kann, wird das bei manipulativ Befähigten nicht sichtbar sein und das Umfeld irreleiten.
Genauso wie suggestive Leute andere dazu bringen können, was zu tun, das die nicht vorhatten, od wie hypothetisch im vorliegenden Fall, was zu glauben, was eigentlich keine zulässige Grundlage hat.

Denke auch nicht, dass wir hier in der Lage sind, anderer rätselhafter Beziehungen zu verstehen, sehe aber noch keinen Anlass, alle Hinweise auszublenden, die einen Verlauf mit F als Täter nahelegen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

sista hat geschrieben: Samstag, 05. November 2022, 09:26:39 Guten Morgen,

7. Bei den Ermittlungen wurde nichts , aber auch gar nichts , gefunden. Ich schrieb es vorher bereits, hätten die Ermittler mehr Indizien oder gar Beweise wäre FR angeklagt wurden. Ist er aber nicht.
(Das kann man kommentarlos so stehen lassen.)

8. Sollte es darum gehen RR's Verbleib aufzuklären.
(Exakt !!)

Unabhängig von dem Täter.
(Dazu wäre erstmal zu klären, ob es überhaupt eine Tat gab. Selbst DAS ist nicht bewiesen, sondern nur Wunschdenken)

Warum sucht man nicht weiter.
(Das ist die Kardinalfrage. Die einfachste Antwort laut: Warum sollte man eine Leiche suchen, wenn es keine gibt?)

Und wenn die Polizei so überzeugt ist, dass FR RR ermordete und ihre Leiche während dieser Fahrten verbrachte. Warum sucht man nicht weiter?
(Weil auch die verbortesten Ermittler mittlererweile eingesehen haben, das es sich hier nicht um das, von den Medien hochinszenierte, Tötungsdelikt handelt)

Klar, es bleibt ein riesiges , z. T. schwieriges Gelände, aber das Schicksal von RR, die Familie Reusch, sollte eine Aufklärung wert sein! Oder?
(Natürlich, jedoch, siehe oben, fehlen jegliche Anhalte für eine Tat. Und nur aufgrund von Wunschdenken einiger Sensationsfetischisten wird kein Ermittlungsrichter weitere Hundertschaftensuchen veranlassen)

9. Es wirkt für mich so, als ob kein großes Interesse bestünde diesen Fall aufzuklären.
(Sagen wir eher, das die Ermittler schon von Anfang an gemerkt haben, das dieser Fall stinkt. Die sind nicht dumm. Man musste jedoch eben der Tatsache nachgehen, das ein junger Mensch verschwunden ist.)

Anfangs Fehler, dann einen Tatverdächtigen, dem sie die Tat aber nicht nachweisen können.
(Der Fehler war eher, nicht zuzugeben, das man sich in seinem Verdacht geirrt hat)

Die Öffentlichkeit ist halb befriedigt, weil RR's Schicksal geklärt ist.
(Unbefriedigt sind die blutrünstigen Mordanhänger. Man liefert ihnen nicht das ersehnte Opfer)
(Geklärt allerdings ist das Schicksal von RR nicht)

Das zusammengenommen finde ich erschütternd. Soll FR jetzt sein Leben lang TV bleiben?
(Wenn es nach den unverbesserlichen Sensationsanhängern geht, ja. Geht es jedoch nach Recht und Gesetz, müsste er längstens aus dem Verdacht entlassen sein)

In diesem Zusammenhang erscheint mir die Aufrechterhaltung FR's als TV sehr fragwürdig. Entweder haben sie eine Menge in der Hand, dann sollen sie ihn anklagen. Oder da ist eben nichts weiter und dann müsste man ihn als TV canceln. (Meine Meinung: Sie haben nichts und kaum Interesse diesen Fall noch aufzuklären)

Sista
Ich hab mal die Einzelpunkte im Quote kommentiert.
Sonst wird’s zu unübersichtlich.

Kurz zum KESY und der Legalität:

1.) Ist es völlig unerheblich, ob KESY-Daten legal sind oder wären.
An ggf vorkommenden Taten irgendwelcher Personen ändern diese absolut nichts.
Daher ist die Debatte über Legalität völlig daneben und hat mit dem Fall Null zu tun.

2.) Sind/waren Fahrzeugabfragen im Rahmen von Fahndungen völlig normale Abläufe.
Dazu ist ja das KESY überhaupt erst installiert worden.

3.) Das die Daten des Fahrzeugs überhaupt noch im System waren, war nur dank überzogener Speicherung der Daten möglich.
(Hätte man sich an die vorgeschriebenen Zeiten gehalten, wüsste man heute nicht einmal etwas von den Fahrten.
Also sollte man, statt darüber sinnlos zu debattieren, besser dankbar sein, das diese Daten noch vorhanden waren.)

4.) Wird ein Fahrzeug im KESY nur von hinten aufgenommen.
Die Aufnahme bedingt damit schonmal, das selbst im besten Fall niemand feststellen kann, wer im Fahrzeug saß oder lag.
Sollte dann binnen weniger Stunden und Datenabgleich keine aktuelle Fahndung sich ergeben, wird das Bild bis auf das Kennzeichen ausgegraut.
Kurz, dann ist, bis aufs Kennzeichen, vom Fahrzeug gar nichts mehr zu sehen.
(Grund - Datenschutz gegenüber anderen, möglicherweise daneben oder davor fahrenden Fahrzeugen.)
Diese Restdaten bleiben dann länger gespeichert - wie im Fall Twingo - ergo sind die Kesybilder vom Twingo, bis auf Datum und Zeit, wertlos.

Zum Schluss:

Es wurde, als das Thema KESY und Speicherung aufkam, das Gerücht in die Welt gesetzt, das die Kesydaten sehr wohl den Ermittlern bekannt waren, diese aber als nicht relevant abgetan worden sind.

Da jedoch, dank massiver Medienunterstützung, dieses Thema richtig aufgebauscht wurde (man vermutete dahinter Druck aus Autoschieberkreisen, denen das KESY ihr Leben extrem schwer macht), musste man sich erklären.
Und ab da begann das Kompetenzgerangel.
Denn das betroffene KESY gehört zum Land Brandenburg, die Ermittlungsbehörde im Fall RR jedoch zum Land/Stadt Berlin.
Und niemand wollte in diesem prekären Datenschutzfall der Buhmann sein.
Zumal zeitgleich im Bundestag dazu Debatten liefen, denen dieser Fall zusätzlich Feuer gab.

In der Sache zum Fall RR sollte evtl. erwähnt sein, das Fahrzeuge nur dann gespeichert bleiben, wenn irgendetwas gegen Fahrzeug oder Halter vorliegt.
Fahrzeughalter ist allerdings - nicht - F !!
Gründe können z.B. simpel ein unbezahltes Parkticket sein … Geschwindigkeitsübertretungen … Steuerfahndungen … abgelaufene Versicherungen … oder alte Straftaten.
Egal, was es war, der Twingo war zur Beobachtung im System, andernfalls wären seine Daten nach wenigen Stunden schon gelöscht gewesen … auch bei überzogener Speicherzeit.
Und es gäbe keine Info, das dieses Fahrzeug dort durchgefahren ist.
Sparky33
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Sparky33 »

In der Sache zum Fall RR sollte evtl. erwähnt sein, das Fahrzeuge nur dann gespeichert bleiben, wenn irgendetwas gegen Fahrzeug oder Halter vorliegt.
Das stimmt so nicht:
Dass diese Funktion in Brandenburg zum Einsatz kam, verdeutlichte der Fall der vermissten Rebecca Reusch im Jahr 2019. Die Ermittler:innen aus Berlin teilten mit, dass das vom Verdächtigen genutzte Fahrzeug am Tag von Rebeccas Verschwinden auf einer Brandenburger Autobahn festgestellt wurde. Damit war klar: Die Polizei Brandenburg muss diese Daten in einer Auto-Vorratsdatenspeicherung gesammelt haben.
Von 2017 bis 2019 sammelte die Polizei Brandenburg 40 Millionen Fotos von Fahrzeugen in einer Datenbank.

https://netzpolitik.org/2022/kennzeiche ... r-illegal/
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Sparky33 hat geschrieben: Samstag, 05. November 2022, 20:44:55 Das stimmt so nicht:
Dass diese Funktion in Brandenburg zum Einsatz kam, verdeutlichte der Fall der vermissten Rebecca Reusch im Jahr 2019. Die Ermittler:innen aus Berlin teilten mit, dass das vom Verdächtigen genutzte Fahrzeug am Tag von Rebeccas Verschwinden auf einer Brandenburger Autobahn festgestellt wurde. Damit war klar: Die Polizei Brandenburg muss diese Daten in einer Auto-Vorratsdatenspeicherung gesammelt haben.
Von 2017 bis 2019 sammelte die Polizei Brandenburg 40 Millionen Fotos von Fahrzeugen in einer Datenbank.

https://netzpolitik.org/2022/kennzeiche ... r-illegal/
Dummerweise hatte die Sta zu exakt dem Vorgang des KESY bestätigt, das der Twingo aufgrund einer laufenden Beobachtung im System war.
Der Vorfall hatte/hätte jedoch keinen Zusammenhang mit dem Fall RR.
Das Fahrzeug war zum Zeitpunkt der Abfrage wenige Tage über der 3-Monats-Löschung.

Zum Thema Legalität:
Am 20.01.2021 billigte das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf, dem zufolge Sicherheitsbehörden (unter anderem Zoll und Polizei) automatische Kennzeichen-Lesegeräte im öffentlichen Raum einsetzen können. Dazu soll die Strafprozessordnung (StPO) um den § 163g ergänzt werden, damit die Verfolgungsbehörden „amtliche Kennzeichen von Kraftfahrzeugen sowie Ort, Datum, Uhrzeit und Fahrtrichtung durch den Einsatz technischer Mittel“ automatisiert und ohne das Wissen der betroffenen Kraftfahrer erfassen dürfen.

Was die vorangegangenen Verfassungsbeschwerden angeht, so betrafen diese die KESY und Datenspeicherung in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.
Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 18.12.2018 betrifft ausschließlich die 3 genannten Bundesländer.

Somit ist klar, das die Vorratsdatenspeicherung Brandenburgs - nicht - beanstandet wurde und damit legal war !!
Damit sollte das Thema auch vom Tisch sein.
Zumal es sachlich nichts am Fall ändert.
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

Damit sollte das Thema auch vom Tisch sein.
Zumal es sachlich nichts am Fall ändert.
Finde ich aber schon.
Es ändert das Vertrauen in die Behörden ungemein.
Denn das
Dummerweise hatte die Sta zu exakt dem Vorgang des KESY bestätigt, das der Twingo aufgrund einer laufenden Beobachtung im System war.
Der Vorfall hatte/hätte jedoch keinen Zusammenhang mit dem Fall RR.
Das Fahrzeug war zum Zeitpunkt der Abfrage wenige Tage über der 3-Monats-Löschung.
kann im nachgang ja jeder behaupten. Es galt den Schaden so klein wie möglich zu halten.
Gepaart mit den erpresserischen drohenden Verhalten ggü Brigitte und dem Fall im allgemeinen (Foto von Florian)(durchstecherie akteninhalte) oh doch, ich denke die komplette Sache inklusive KESY lässt so einige Zweifel an der Seriosität der Beamten aufkommen.
Mir sind die jedenfalls gekommen.
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