es beschäftigt einen weiter - und Eure Informationen helfen: Kommunikation und Teamwork ist alles!
- bzgl. See Holm-Seppensen(?): Hunde, insbesondere Leichenspürhunde, riechen jeden Fleischbrocken unter Wasser bzw. aufsteigende Gase! Ihr Geruchssinn ist sooo sensibel - also, da kann man davon ausgehen, wenn die Polizei tagelang das Gelände abgesucht hat und es nicht einen Hinweis gab....dass da nichts ist!
- bzgl. der 1. Tochter: Wie schon mal erwähnt, muss sie noch minderjährig gewesen sein und mit der neuen Fam. zusammengelebt haben - wenn sie nicht anderweitig untergebracht war. Auch sie muss sehr jung ihr Kind bekommen haben (S.Sch. war 2015 > 43J;Miriam 12J ... 43 - 12 = 31J/2003...davor die andere Tochter...) Das alles sieht nicht konfliktlos aus. Noch mal die Frage: Wie war das Verhältnis der Grossen zu M.Sch.?
- Interessant, wenn hier beschrieben wird, dass M.Sch. Miriam nicht als sein Kind sah...das verändert im Motiv schon etwas!
- Fahrrad: S.S. soll doch extrem klein gewesen sein? Mir fiel auf, dass das silberne Fahrrad einen hohen Sattel und Lenker aufzeigt...war der schnell mal hochgestellt, oder...
...ist S.S. damit gar nicht gefahren?
Fuhr sie mit dem Rad oder dem Sandero zur Arbeit?
zum silbernen F.: Könnte er auf dem Fahrrad den Stein transporiert haben und dabei ist hinten etwas in die Brüche gegangen?
- Handschuhe: Es wurde gesagt, dass die Handschuhe nicht wirklich auf seinen Händen sassen und aussahen, als seien sie von Dritten übergestülpt worden...
Wenn man ins Wasser springt, noch dazu aus so grosser Höhe, dann zieht einem der Wasserdruck die Kleidung vom Leib. Die Arme werden beim Eintauchen hochgerissen und die Handschuhe abgestülpt Mich wundert, dass er überhaupt noch die Handschuhe anhatte!
- Vielleicht war es doch nicht sein unbedingtes Anliegen auf ewig zu Verschwinden, sondern eher sicher zu stellen, dass er auch wirklich zu Tode kommt?
War er ein Mensch, dem es immer gelang, einer schwierigen Situation zu entkommen?
Wollte er auch diesmal - durch seinen Tod - einer Schuld "entkommen"? (zumindest der Tötung seiner Familie)
Es kann sein, dass S.Sch. mit Miriam am 21. 7. nach Buchholz zur grossen Tochter "geflohen " ist und dort übernachtet hat. (Das müsste die Kripo ja wissen). Er fährt morgens sehr früh nach Buchholz - entschuldigt die Tochter in der Schule per AB(?) - aber doch mit Auto? - um seine Frau zu treffen und zu reden und bestenfalls nach Hause zu holen... ?
Was geschah am 22.7. nach dem Besuch am See:
Der Sandero war auf dem Parkplatz abgestellt? (Gab es zu der morgendlichen Zeit noch weitere PKW`S dort, oder sind sie alleine? Sie gehen zurück, die Stimmung ist mies. Der Bruch ist endgültig da, (vllt muss die Reise nach Mexiko storniert werden)
Das spürt auch Miriam. (Für ein Kind, das sich auf den Tag schon lange gefreut hat, sicher schwierig!)
Fährt er die Beiden nach Hause?
Hat er für diesen Fall bereits ko-Tropfen (o.a.) in der Tasche?
Aber S.S. hat an dem Tag, 22.7., noch i.d. Spätschicht bis ca. 22h gearbeitet? Sicher?
Also fahren sie nach Hause, kommen gegen Mittag da an. Miriam müsste nun (auch psychol. gesehen - sie will in die heile Welt...) ihre Sachen für die Reiterferien gepackt haben...? ( hat die Kripo Hinweise darauf gefunden?) Vater Sch. soll sie alleine dorthin bringen? (also wieder zurück...) Mutter Sch. fährt zur Arbeit - mit dem Rad oder doch Sandero?
Somit hätte er den Sandero nicht zur Verfügung und benutzt seinen Opel Zafira.
In Abwesenheit der Mutter tötet er Miriam und bringt sie weg.
S.Sch. kommt abends gegen 22h nach Hause. Glaubt, ihre Tochter sei in den Reiterferien... Er tötet seine Frau im Schlaf und bringt auch sie in der Nacht noch weg.
Am Morgen wird er um 7h30 auf dem Weg von Stove nach Drage gesehen, also aus Ri. Lauenburger Brücke oder Geesthachter Brücke...
- Nun kommen die Fahrräder ins Spiel. Es kann doch auch sein, dass er ein "gutes" Fahrrad hatte und ein "schlechtes"...und das silberne noch in Winsen stand, er aber sein grünes Herrenfahrrad nicht in der Elbe verschrottet sehen wollte, sondern "weiterleben".... Penibel, eben.
Insofern hätten die Fahrräder keine zu bedeutende Rolle in dem Fall.
Motiv - Motiv - Motiv ------ wo? wo? wo?....
Noch mal: Er war an seiner Belastungsgrenze. Die Ehe war am Ende? Wenn, dann...
- War die Ehe am Ende, weil es andere Beziehungen gab? Sieht nicht danach aus.
- War sie am Ende, weil die beiden sich nichts mehr zu sagen hatten?
Dazu hingen sie viel zu sehr aneinander - immer gemeinsam...bis in den Tod!
- War die Ehe am Ende, weil es einen grossen Konflikt gab, der nicht zu lösen war und der ihn, ggf. seine Frau, furchtbar belastete? Wahrscheinlich.
Belastung 1) + Belastung 2) + daraus resultierende Belastungen 3) (Ehe) 4)... 5)... = Idee zu einem Befreiungs-Rundumschlag...
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