MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

Eine Antwort auf Frage, die sich immer wieder stellt, warum der Taxigast das Hölzl erneut aufsuchte, könnte sein, weil es anfing zu regnen! (sagte das nicht der 2. Taxifahrer?)
Er etwas in Tatortnähe versteckt hatte, was Feuchtigkeit nicht gut bekommt, ...z. B. eine Geige aus Holz.
Es muss ja nicht Vorort geregnet haben, alleine der Anblick von Regentropfen auf der Windschutzscheibe während der Fahrt nach München, könnten ihn zum Umdenken bewegt haben, zeitnah an den Tatort zurückzukehren.
Phil Durchblick

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Phil Durchblick »

gastmann hat geschrieben: Montag, 29. August 2022, 22:22:05 Eine Antwort auf Frage, die sich immer wieder stellt, warum der Taxigast das Hölzl erneut aufsuchte, könnte sein, weil es anfing zu regnen! (sagte das nicht der 2. Taxifahrer?)
Er etwas in Tatortnähe versteckt hatte, was Feuchtigkeit nicht gut bekommt, ...z. B. eine Geige aus Holz.
Es muss ja nicht Vorort geregnet haben, alleine der Anblick von Regentropfen auf der Windschutzscheibe während der Fahrt nach München, könnten ihn zum Umdenken bewegt haben, zeitnah an den Tatort zurückzukehren.
Autsch, ich wollte mich hierzu erst nicht äußern. Diese angeblich "teure" Geige, wird also deiner Meinung nach am sogenannten Hoelzl verscharrt oder versteckt. Irgendwann fällt dem Täter aber ein, sie könnte durch Witterungsbedingungen (Regen) beschädigt worden sein (oder werden) und der Täter kehrt zum Tatort zurück, um sie zu retten oder schleunigst an sich zu nehmen. Hier sind die Märchen aus 100 und einer Nacht authentischer.
papaya
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von papaya »

Ich glaube eher, er hatte Angst dass das Mammut aus dem Mammutheum in Siegsdorf ausbricht und die Geige im Hölzl frisst.
Widasedumi
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Zu der oft erwähnten,unerklärlichen Auffälligkeit, wie auch @papaya anmerkte:
2 Stunden zwischen Schüssen und Wegfahren
weiß ich nicht, ob im Thread schon diskutiert wurde, ob der Täter in erreichbarer Nähe sein eigenes Fahrzeug geparkt haben könnte? Dorthin könnte er die teure Geige gebracht haben und dahin wollte er nach der Taxifahrt zurück? Dort könnte er sich vielleicht umgezogen, mental gesammelt und verschnauft haben? Von dort könnte er die billige Geige zum Campmobil genommen haben, bevor er es wegfuhr.
Irrtumsvorbehalt
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

...der Täter wird so schlau gewesen sein, nix was auf eine Tatbeteiligung hindeuten in seinem geparkten Auto zu verstecken.
Vielleicht war sein Auto ein Cabriolet und das Verdeck stand offen?
Widasedumi
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

gastmann hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 09:38:00 ...der Täter wird so schlau gewesen sein, nix was auf eine Tatbeteiligung hindeuten in seinem geparkten Auto zu verstecken.
Vielleicht war sein Auto ein Cabriolet und das Verdeck stand offen?
@gastmann

Wenn der Taxigast sein Auto irgendwo im Abseits vom Hölzl und vom Bushäusl stehen hatte, hatte wahrscheinlich niemand groß Notiz davon genommen. Das Auto hätte im Zusammenhang mit der Flugschau dort stehen können. Bis die Ermittlungen von Nürnberg nach Traunstein verlegt waren, konnte sich niemand mehr an das möglicherweise dort über Nacht geparkte Auto erinnern. Wer ging schon in der Nacht dort spazieren und registrierte dort ein Auto? Aber der Täter musste die Örtlichkeit gekannt haben, weil er von der anderen Seite, aus dem Wald, auf das Ehepaar traf, wie Herr Horn meinte. Und er hätte die Geige, wenn es so war, natürlich abgedeckt.
Irrtumsvorbehalt
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

z3001x hat geschrieben

------------- PN Zitat entfernt

Ich habe dich um die Löschung der Beiträge vom Freitag 26.8.2022 um 13:46 und 15:10 Uhr gebeten. Da manipulativ zitiert. Nicht nur vom Inhalt her, auch der Nickname stimmt nicht.
Genau das aber hätte dir als Mod. auffallen müssen. Das du dann diese Beiträge selber zitierst haut dem Fass den Boden raus. Ich finde das, nein es ist eine ungeheuerliche Frechheit was da abgegangen ist.

... würde ich das als das Verbreiten von Falschinformation qualifizieren, wenn der Umstand bzw. das Ermittlungsergebnis hartnäckig geleugnet wird, dass der letzte bekannte Abruf der Langendonks ganz offenbar und von Zeugen belegt von Siegsdorf aus getätigt wurde.

@hoelzl, sei dir an dieser Stelle gesagt, dass es du in Zukunft besser unterlässt diese Gegebenheiten zu ignorieren. Falls du wirklich was in deinen Unterlagen haben solltest, was das gut dokumentierte Telefonat in Siegsdorf nach Rosenheim verlegt, dann liefer diesen Beleg hier. Ansonsten schweig.

Dann liefere ich mal.

Nennung Rosenheim

Zitat Volkskrant vom 11.6.97 0:00 Uhr.
"DPA NEURENBERG' We hebben nog geen duidelijke aanknopingspunten over de daders en hun motief', aldus een politiewoordvoerder. In de camper heeft de politie resten van een waardevolle viool gevonden. Maar de politie weet niet of het de daders om dit instrument te doen was.Wat het echtpaar in de buurt van Neurenberg deed, is nog niet duidelijk. De man en de vrouw hadden zaterdag nog gebeld met hun dochter. Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer. Over Neurenberg, dat veel noordelijker ligt, repte het echtpaar met geen woord."

Erschienen 4 Tage nach dem Mord gemäss Polizeiangaben und mit aller höchster Wahrscheinlichkeit nach Angaben der Tochter erfolgte.

Quelle Google Übersetzter:
Wir haben noch keine klaren Hinweise auf die Täter und ihr Motiv. Sagte ein Polizeisprecher. Im Wohnmobil fand die Polizei Überreste einer wertvollen Geige.
Aber die Polizei weiß nicht, ob es die Täter waren, die dieses Instrument benutzt haben.
Was das Ehepaar in der Nähe von Nürnberg getan hat, ist noch nicht klar.

Der Mann und die Frau hatten am Samstag Ihre Tochter angerufen. Sie sagten, sie seien in Rosenheim und wollten weiter zu einer Geigenausstellung am Chiemsee fahren.
Über Nürnberg das viel weiter nördlich liegt hat das Ehepaar kein Wort gesagt.

Leider nur mit Registrierung Beitrag

http://www.volkskrant.nl/leven/moord-op ... e~a492141/

Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer. Over Neurenberg, dat veel noordelijker ligt, repte het echtpaar met geen woord.

Aus der Diskussion

http://www.volkskrant.nl/leven/moord-op ... e~a492141/

Kurz nach der Tat erschien in ein Artikel, dort hieß es: "Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer."

Übersetzt: Sie sagten (der Tochter am Telefon), sie seien in Rosenheim gewesen und wollten nun weiter fahren zu einer Geigenausstellung am Chiemsee.

Also...ich bin gebürtig aus Traunreut (Matzing und Litzlwalchen gehören zu dieser Stadt) und kenn mich hier sehr gut aus. Deswegen glaube ich nicht, dass sie Rosenheim einfach nur als groben Wegweiser als größte Stadt gemeint hatten. Ich glaube, dass Rosenheim in den Niederlanden auch kein Schwein kennt (sorry...ich mag diese Stadt nicht). Somit glaube ich, dass sie wirklich in RO waren und ich will mal die andere Streckenvariante aufzeigen. Sollten sie an diesem Tag in RO gewesen sein, kann man nämlich von dort am Chiemsee entlang über Seebruck und eine schöne Strecke auf der Landstraße in Richtung Alpenstraße zurück fahren...und kommt da dann auf der B304 bei Litzlwalchen vorbei. Von Matzing kommend sehen sie dann die Modellflieger und biegen dann in das Litzwalchner Hölzl ein. Würde für mich logischer sein als wenn ich von Süden kommend über TS nach Litzlwalchen fahre...denn da würde ich mich wirklich fragen: warum!


HET Forum zu den genios bezahl-Artikeln FAZ
Vom 17.06.1997

Gegen 17.30 Uhr - drei Stunden nach ihrem letzten Anruf bei einer Tochter in Holland - tankten sie an einer Servicestation in Altenmarkt bei Trostberg nördlich des Chiemsees.
Nach den Erinnerungen des Tankwarts füllten sie Dieselkraftstoff für genau 50 Mark in ihr Fahrzeug. Auf dem Waldparkplatz befanden sich noch fünf Liter im Tank. Bei einer Kontrollaktion hielt die Polizei am Wochenende rund 500 Fahrzeuge an, die zwischen 22 und 2 Uhr an der "Moserbrücke" vorbeikamen. Tatsächlich waren viele der Autofahrer auch in der Tatnacht, genau eine Woche zuvor, auf dieser Strecke unterwegs gewesen.
Die Hoffnung auf weitere Hinweise zu dem gesuchten schwarzem Geländemotorrad neben dem Wohnmobil erfüllten sich jedoch nicht.

DNA Spuren

https://www.tubantia.nl/hof-van-twente/ ... ~a7cf72a3/

Profiler Horn
m6VzK5mSFsc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjHtr2n9t7ZAhUEiaYKHSPODiU4ChDoAQgLMAA#v=onepage&q=patronenh%C3%BClsen%20chiemgau&f=false

Aus meinen Ablagen

https://www.digibron.nl/viewer/collecti ... 80c9529fd4

Insassen Camper getötet
Die beiden Insassen, die gestern um deutschen Nürnberg gefunden wurden, sind offenbar getötet worden.

Es handelt sich um den 63 jährigen H.J. Langendonk und seine 61 jährige Frau T.R. Langendonk Fabels aus Twente Delden. Vorbei fahrende Autofahrer sahen gestern Morgen entlang der Strasse Nürnburg - Altenfurt Feucht auf einem Parkplatz ein Camper in Flammen stehen. Als die alarmierte Feuerwehr das Feuer gelöscht hatte, sahen sie im Wohnmobil zwei Leichname.

Die Polizei berichtete, dem Mann wurde auch in den Kopf geschossen. Und seine Kehle war aufgeschlitzt. Die Frau hatte einen Schuss durch die Brust. Und wies mehrere Stichverletzungen im Nacken auf. Die Polizei sucht nach möglichen Zeugen, die das
Wohnmobil mit niederländischem Kennzeichenkürzel um den Parkplatz Moserbrücke oder in der Nähern Umgebung gesehen haben.

Und letztlich hätte ich schon mal gerne gewusst, welchen Erkenntnisgewinn diese Marquartstein und Siegsdorf als auch das Telefonat von wo aus auch immer zur Lösung des Falles haben soll. Relevant ist gemäss unseren Informationen nur das auftauchen von Opfer und eines oder mehreren Tätern im Hölzl. Sowie das verbringen der Opfer nach der Tat nach Altenfurt. Eigentlich ist da der Fall so gut wie beendet. Was danach folgt ist sekundär. Zumal das Phantombild nicht weiter hilft den Täter - Täterschaft zu finden.
Zuletzt geändert von z3001x am Dienstag, 30. August 2022, 17:39:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat aus Privater Nachricht gelöscht.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Catch22 hat geschrieben: Montag, 29. August 2022, 20:52:08 Die von Dir im Bilder-Thread gepostete Zeichnung hat mit dem allseits bekannten Phantombild aus dem Jahr 1997 rein gar nichts gemein. Es wäre wünschenenswert, wenn solche Beiträge den vom Verfasser intendierten Zusammenhang erkennen ließen. Was möchtest Du uns damit mitteilen?
Das können wir, also Du und ich doch gar nicht beurteilen.. uns fehlt die geniale Fähigkeit.

Daher, sage da lieber nichts. Ist jetzt nicht böse gemeint ;)
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

hoelzl hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 17:05:52 z3001x hat geschrieben

------------- PN Zitat entfernt

Ich habe dich um die Löschung der Beiträge vom Freitag 26.8.2022 um 13:46 und 15:10 Uhr gebeten. Da manipulativ zitiert. Nicht nur vom Inhalt her, auch der Nickname stimmt nicht.
Genau das aber hätte dir als Mod. auffallen müssen. Das du dann diese Beiträge selber zitierst haut dem Fass den Boden raus. Ich finde das, nein es ist eine ungeheuerliche Frechheit was da abgegangen ist.

... würde ich das als das Verbreiten von Falschinformation qualifizieren, wenn der Umstand bzw. das Ermittlungsergebnis hartnäckig geleugnet wird, dass der letzte bekannte Abruf der Langendonks ganz offenbar und von Zeugen belegt von Siegsdorf aus getätigt wurde.

@hoelzl, sei dir an dieser Stelle gesagt, dass es du in Zukunft besser unterlässt diese Gegebenheiten zu ignorieren. Falls du wirklich was in deinen Unterlagen haben solltest, was das gut dokumentierte Telefonat in Siegsdorf nach Rosenheim verlegt, dann liefer diesen Beleg hier. Ansonsten schweig.

Dann liefere ich mal.

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Zitat Volkskrant vom 11.6.97 0:00 Uhr.
"DPA NEURENBERG' We hebben nog geen duidelijke aanknopingspunten over de daders en hun motief', aldus een politiewoordvoerder. In de camper heeft de politie resten van een waardevolle viool gevonden. Maar de politie weet niet of het de daders om dit instrument te doen was.Wat het echtpaar in de buurt van Neurenberg deed, is nog niet duidelijk. De man en de vrouw hadden zaterdag nog gebeld met hun dochter. Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer. Over Neurenberg, dat veel noordelijker ligt, repte het echtpaar met geen woord."

Erschienen 4 Tage nach dem Mord gemäss Polizeiangaben und mit aller höchster Wahrscheinlichkeit nach Angaben der Tochter erfolgte.

Quelle Google Übersetzter:
Wir haben noch keine klaren Hinweise auf die Täter und ihr Motiv. Sagte ein Polizeisprecher. Im Wohnmobil fand die Polizei Überreste einer wertvollen Geige.
Aber die Polizei weiß nicht, ob es die Täter waren, die dieses Instrument benutzt haben.
Was das Ehepaar in der Nähe von Nürnberg getan hat, ist noch nicht klar.

Der Mann und die Frau hatten am Samstag Ihre Tochter angerufen. Sie sagten, sie seien in Rosenheim und wollten weiter zu einer Geigenausstellung am Chiemsee fahren.
Über Nürnberg das viel weiter nördlich liegt hat das Ehepaar kein Wort gesagt.

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Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer. Over Neurenberg, dat veel noordelijker ligt, repte het echtpaar met geen woord.

Aus der Diskussion

http://www.volkskrant.nl/leven/moord-op ... e~a492141/

Kurz nach der Tat erschien in ein Artikel, dort hieß es: "Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer."

Übersetzt: Sie sagten (der Tochter am Telefon), sie seien in Rosenheim gewesen und wollten nun weiter fahren zu einer Geigenausstellung am Chiemsee.

Also...ich bin gebürtig aus Traunreut (Matzing und Litzlwalchen gehören zu dieser Stadt) und kenn mich hier sehr gut aus. Deswegen glaube ich nicht, dass sie Rosenheim einfach nur als groben Wegweiser als größte Stadt gemeint hatten. Ich glaube, dass Rosenheim in den Niederlanden auch kein Schwein kennt (sorry...ich mag diese Stadt nicht). Somit glaube ich, dass sie wirklich in RO waren und ich will mal die andere Streckenvariante aufzeigen. Sollten sie an diesem Tag in RO gewesen sein, kann man nämlich von dort am Chiemsee entlang über Seebruck und eine schöne Strecke auf der Landstraße in Richtung Alpenstraße zurück fahren...und kommt da dann auf der B304 bei Litzlwalchen vorbei. Von Matzing kommend sehen sie dann die Modellflieger und biegen dann in das Litzwalchner Hölzl ein. Würde für mich logischer sein als wenn ich von Süden kommend über TS nach Litzlwalchen fahre...denn da würde ich mich wirklich fragen: warum!


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Vom 17.06.1997

Gegen 17.30 Uhr - drei Stunden nach ihrem letzten Anruf bei einer Tochter in Holland - tankten sie an einer Servicestation in Altenmarkt bei Trostberg nördlich des Chiemsees.
Nach den Erinnerungen des Tankwarts füllten sie Dieselkraftstoff für genau 50 Mark in ihr Fahrzeug. Auf dem Waldparkplatz befanden sich noch fünf Liter im Tank. Bei einer Kontrollaktion hielt die Polizei am Wochenende rund 500 Fahrzeuge an, die zwischen 22 und 2 Uhr an der "Moserbrücke" vorbeikamen. Tatsächlich waren viele der Autofahrer auch in der Tatnacht, genau eine Woche zuvor, auf dieser Strecke unterwegs gewesen.
Die Hoffnung auf weitere Hinweise zu dem gesuchten schwarzem Geländemotorrad neben dem Wohnmobil erfüllten sich jedoch nicht.

DNA Spuren

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Aus meinen Ablagen

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Insassen Camper getötet
Die beiden Insassen, die gestern um deutschen Nürnberg gefunden wurden, sind offenbar getötet worden.

Es handelt sich um den 63 jährigen H.J. Langendonk und seine 61 jährige Frau T.R. Langendonk Fabels aus Twente Delden. Vorbei fahrende Autofahrer sahen gestern Morgen entlang der Strasse Nürnburg - Altenfurt Feucht auf einem Parkplatz ein Camper in Flammen stehen. Als die alarmierte Feuerwehr das Feuer gelöscht hatte, sahen sie im Wohnmobil zwei Leichname.

Die Polizei berichtete, dem Mann wurde auch in den Kopf geschossen. Und seine Kehle war aufgeschlitzt. Die Frau hatte einen Schuss durch die Brust. Und wies mehrere Stichverletzungen im Nacken auf. Die Polizei sucht nach möglichen Zeugen, die das
Wohnmobil mit niederländischem Kennzeichenkürzel um den Parkplatz Moserbrücke oder in der Nähern Umgebung gesehen haben.

Und letztlich hätte ich schon mal gerne gewusst, welchen Erkenntnisgewinn diese Marquartstein und Siegsdorf als auch das Telefonat von wo aus auch immer zur Lösung des Falles haben soll. Relevant ist gemäss unseren Informationen nur das auftauchen von Opfer und eines oder mehreren Tätern im Hölzl. Sowie das verbringen der Opfer nach der Tat nach Altenfurt. Eigentlich ist da der Fall so gut wie beendet. Was danach folgt ist sekundär. Zumal das Phantombild nicht weiter hilft den Täter - Täterschaft zu finden.
Sperre aufgehoben und nichts weiter zu tun als gleich wieder Beiträge zu zerpflücken. Zumindest der Versuch.

Die LS waren also deiner Meinung in Rosenheim und ihre Doppelgänger wahrscheinlich in Marquartstein essen ?
Sie haben um 17:30 Uhr in Altenmarkt getankt, und die Leute an der Tankstelle in Siegsdorf haben erfundene Phantastereien abgegeben ?
Dier Leute vom Modellfliegerplatz haben wohl ein Camper am Waldesrand gesehen (ca. 15 - 18 Uhr), scheint aber nach deiner Meinung eine Fata Morgana gewesen zu sein ?

Du stützt dich auf Berichte der Niederländischen Presse aus der Anfangszeit nach dem Mord, und blendest die späteren aus !
Aber sonst geht's Dir gut, Ja ?
Catch22
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Catch22 »

hoelzl hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 17:05:52 z3001x hat geschrieben
------------- PN Zitat entfernt
Ich habe dich um … gebeten. Da manipulativ zitiert …
Persönlicher Zwist interessiert hier niemanden.

hoelzl hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 17:05:52 Zitat Volkskrant vom 11.6.97 … gemäss Polizeiangaben und mit aller höchster Wahrscheinlichkeit nach Angaben der Tochter …
Dieser Artikel, in dem Rosenheim erwähnt wurde, erschien, noch bevor der Tatort bei Litzlwalchen überhaupt ermittelt war. Ebenso waren zu diesem Zeitpunkt die Wirtshausbesuche in Übersee und Marquartstein, der Tankstellenbesuch in Siegsdorf und vieles mehr den Ermittlern noch nicht bekannt.

Bitte verschone uns mit derart steinzeitlichen, seit Jahrzehnten revidierten Informationen.

Gleiches gilt für
hoelzl hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 17:05:52 … den genios bezahl-Artikeln FAZ Vom 17.06.1997 …
über einen angeblichen Tankstopp in Altenmarkt.

hoelzl hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 17:05:52 Also...ich bin gebürtig aus Traunreut … Deswegen glaube ich nicht, dass sie Rosenheim einfach nur als groben Wegweiser als größte Stadt gemeint hatten. … Somit glaube ich, dass sie wirklich in RO waren …
Damit stellst Du Dich abermals wissentlich gegen objektiv gesicherte Ermittlungsergebnisse.

hoelzl hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 17:05:52 … Und letztlich hätte ich schon mal gerne gewusst, welchen Erkenntnisgewinn diese Marquartstein und Siegsdorf als auch das Telefonat … zur Lösung des Falles haben soll. …
Welchem Erkenntnisgewinn könnten Ermittlungsergebnisse wohl dienen? Oder meinst Du, Polizei und StA spielen Bingo?

hoelzl hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 17:05:52 … Relevant ist gemäss unseren Informationen nur das auftauchen von Opfer und eines oder mehreren Tätern im Hölzl. Sowie das verbringen der Opfer nach der Tat nach Altenfurt. Eigentlich ist da der Fall so gut wie beendet. Was danach folgt ist sekundär. …
Jetzt wissen alle Bescheid: trennscharf differenziert!


Niemals wird klar, worauf Du insgesamt überhaupt abzielst. Insbesondere fehlt jegliche in sich schlüssige Argumentation, die für andere Foristen ein auch nur annähernd nachvollziehbares Bild ergeben könnte. Wohin soll das führen?
Catch22
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Catch22 »

lindenstein hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 19:18:50 Das können wir, also Du und ich doch gar nicht beurteilen.. uns fehlt die geniale Fähigkeit. Daher, sage da lieber nichts. Ist jetzt nicht böse gemeint ;)
Offenbar bin ich zu dämlich, diesen verstiegenen Wink mit dem Zaunpfahl zu verstehen. Oder ist das bloß eine morsche Latte, die schon bei einem kritischen Blick zu Staub zerfällt?

So wie die von Dir gepostete obskure Zeichnung?
viewtopic.php?p=200104#p200104
download/file.php?id=5042
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Catch22 hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 19:54:05 Offenbar bin ich zu dämlich,
Leider ja. Bleib halt jetzt gelassen.. Wir können die Fähigkeiten eines Künstlers, der eben die Zeichnung genialst kreiert hat überhaupt nicht beurteilen, da würde man sich so wie in der Philharmonie als Laie dann anmaßen zu sagen, nein die Geige oder der Geiger das war nichts.. das sind individuelle.

Du kannst natürlich für dich und deinen Horizont das so artikulieren. Du kannst und darfst dir auch einreden, dass du da toll bist, das nimmt dir keiner krumm.. Daher lass dich von mir jetzt nicht hochziehen, das Foto gibt es schon über die Jahre und wurde nie gelöscht.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Catch22 »

Catch22 hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 19:54:05 Offenbar bin ich zu dämlich, …
lindenstein hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 20:07:22 Leider ja. …
Gib mir doch bitte, bitte ein kleines Kerzlein von Deiner so strahlend hell illuminierten Torte ab. Bei mir ist es so finster.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Catch22 hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 20:28:11 Gib mir doch bitte, bitte ein kleines Kerzlein von Deiner so strahlend hell illuminierten Torte ab. Bei mir ist es so finster.
Ok,

ein Stück Zwetschgenkuchen mit extra Streuseln ja, wir haben jetzt 20.40 Uhr da wird es schon dunkel, da gibt es dann noch die Kerze mit dazu, aber nur weil du es bist.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Catch22
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Catch22 »

lindenstein hat geschrieben: Dienstag, 30. August 2022, 20:42:41 Ok, ein Stück Zwetschgenkuchen mit extra Streuseln ja, …
Frisch eingeflogen aus Fukushima, mit viel Leuchtkraft? Möchtest Du nicht vielleicht doch mal für Aufklärung sorgen?

Der Anschein eines künstlerischen Talents mag mit sehr viel Wohlwollen vielleicht vage erahnt werden können, aber sonst? Ein in Verbitterung langsam ergreisender Taxifahrgast mit progredienter Fehlsichtigkeit und einem Hang zum Spießbürgertum? :lol:
Jack
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jack »

Endlich ein Motiv für den Mord: War es ein Racheakt für Srebrenica an Holländern?

Ich stelle mal eine zusätzliche Theorie in den Raum, die sicherlich spekulativ ist,
die aber vor allem ein mögliches Motiv des Täters klären könnte.
Weder die Geigentheorie noch die anderen liefern durchgehend schlüssige Motive für den
Mord und vor allem für die Übertötung der Ls.
Und mir wird immer klarer, dass der Täter psychisch auffällig gewesen sein muss: Die
Unverhältnismäßigkeit der Tat, die zeitweise Planlosigkeit der Flucht, die sich mit durchaus sinnvollen
Überlegungen abwechselte. Auch der Messergebrauch und die Übertötung lassen auf ein
persönliches und starkes Rachemotiv im Ausnahmezustand schließen.
Und sein spurloses Verschwinden danach könnte man auch erklären.

War es also ein persönlicher Racheakt eines im Bosnienkrieg traumatisierten Täters an
„Holländern“?

Hintergrund:
Es waren holländische UNO-Soldaten, die 1995 muslimische Bosnier nicht schützten und
kläglich versagten. 8000 bosnische Männer und Jungen wurden ermordet. Vielen Gefangenen wurde
die Kehle! durchgeschnitten, viele wurden gefoltert und erschossen. Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/befehl-v ... 0008946857

Hat sich der Holländer Harry mit Frau mit einem Bosnier über diesen UNO Einsatz heftigst gestritten:
Sie begegneten sich zufällig auf einem Parkplatz an den Tagen zuvor im Chiemgau, am Paulaner in Traunstein, an der Deponie in
Litzlwalchen? Der sonst freundliche Harry mit dem Tischbein im Camper war
wahrscheinlich durchaus auch streitbar unterwegs, auch verbal. Vielleicht war es so:
Der Bosnier machte eine abfällige Bemerkung über die sch..... Holländer, leicht erkennbar am Wohnmobil mit gelbem Kennzeichen,
Harry baute sich mit seinen 1,95m vor ihm auf und drohte ihm Prügel an. Das könnte für eine Racheaktion reichen,
vor allem, wenn eine nicht bewältigter Hass auf Holländer vorhannden war.
Ist ihnen der Mann dann gefolgt und hat sie nach einer weiteren kurzen und lauten
Auseinandersetzung am Tatort (bellende Rufe, Geschrei) schließlich getötet?
Oder hat bereits das zufällig entdeckte gelbe Nummernschild des Campers genügt und es hat bei
dem psychisch auffälligen Mann dann „Klick“ gemacht und er wollte es den Niederländern
heimzahlen? Der Waldrandplatz war dazu eine gute Gelegenheit. Heimzahlen für Srebrenica.
Messerangriffe sind oft in psychischen Ausnahmesituationen typisch, sagen Kriminalpsychologen und
haben oft persönliche Motive. Das würde passen.

Ein kleiner Faktencheck:
Es gibt in der Umgebung des Tatorts viele Bosnier, die dort schon lange leben. Allein die Stadt Traunreut, zu der der Tatort gehört, hatte 2017 ca. 150 bosnische Einwohner.
Auch in Österreich leben viele Bosnier, der Täter könnte durchaus in der Grazer Gegend aufgewachsen sein und zeitweise in den Chiemgau gezogen sein, zur Schule oder Arbeit. Deswegen der österreichische Dialekt und deswegen seine Ortskenntnisse.
Und auch in Nürnberg, dem Fluchtort, gibt es eine größere bosnische Gemeinde. Es könnte dort Helfer gegeben haben und er kannte sich ja dort wohl auch aus.
Die Zeit würde auch hinkommen: Die Morde in Srebrenica waren im Juli 1995, also alles noch frisch genug für einen Racheakt 1997.
Das Abtauchen nach Bosnien würde auch erklären, warum er so spurlos verschwand: Ein gutes und
sicheres Netzwerk In Bosnien und wenig Zusammenarbeit mit der deutschen Polizei halfen bis heute.
Und ja, es gibt blonde Bosnier, selten aber immerhin. Und eine (Echthaar)perücke macht fast jeden
zur Blondine. Falls er der Täter und nicht der Cleaner war.

War es also ein Bosnier, der in Österreich aufgewachsen ist, zeitweise im Chiemgau lebte, eventuell
Verbindungen nach Nürnberg hatte, im Bosnienkrieg mitkämpfte oder dort Familienmitglieder verlor
und der traumatisiert einen großen Hass auf Holländer hatte?
Ist er danach nach Bosnien abgetaucht und deswegen scheinbar spurlos verschwunden?
Gast.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast. »

von Jack » Mittwoch, 31. August 2022, 11:06:11



Sowas in der Richtung(aus der Richtung) halte ich auch für möglich.

Die verschiedenen Merkmale der Tatorte/Tatort mit Bezug zum Militär(territorial), lässt die Annahme zu.

Zumal über recherchieren, sehr schlecht an Informationen über Harry heraus zu bekommen ist.

Wenn es mehrere Täter waren, muss meiner Meinung nach eine Kommunikation während der tatabläufe unter den Tätern abgelaufen sein. Dieses in der Form, als das Stück für Stück der Tatablauf situationsbedingt angeglichen wurde.

Und da man nicht perfekt ist.....

Im übrigen halte ich es für möglich dass die Getöteten zur Kontrolle vorgeführt werden mussten. Wie auch immer.

Ich halte es eher für möglich dass die Londonk's dafür getötet wurden, als dass diese bewusst oder unbewusst Informationen erlangten, die in gewissen Bereichen der grauen Wirtschaft, bis zum illegalen Bereich aus Sicherheitsgründen, ein Todesurteil ist.





Widasedumi
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Jack

Neue Theorien bereichern und beleben die Diskussion. Ich möchte mich auch mit dieser Theorie befassen. Bei der Geigentheorie ist mir das Wegfahren des Campingmobils erklärlich. Wärum hätte in der Srebrenica-Theorie der Täter diese Tour mit dem toten Ehepaar nach Nürnberg und mit dem Taxi wieder in die Nähe des Tatorts zurück fahren sollen?
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jack »

Fahrt nach Nürnberg:
Vielleicht hatte er in Nürnberg Helfer,
zumindest kannte er sich vermutlich dort aus.
Und er bekam Vorsprung, da man zunächst nicht
im Hölzl suchte.
Es könnte auch sein, dass von Nürnberg ein
Bekannter zum Hölzl zurückfuhr und somit
nochmals falsche Spuren legte.
Am besten mit einer auffälligen Perücke.


Rückfahrt:
Um den Tatort aufzuräumen oder um eventuell ein Fahrzeug wegzubringen.
Spurenbeseitigung, um Vorsprung zu bekommen.
Er war ja im Ausnahmezustand, da passieren Fehler.
Oder er könnte ja durchaus noch dort gelebt und gearbeitet haben und
später untergetaucht sein. Das wäre wenig auffällig
falls er eine Echthaarperücke trug.
Die Frage der (Echthaar)perücke wäre tatsächlich sehr wichtig zu klären.
Aber gute Frage.
Widasedumi
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Wenn ich einmal abchecke, was stimmen könnte, so wäre ein Motiv vorhanden, das durchaus zu einer Übertötung passt. Ein seltenes Motiv, auf das Herr Horn nicht kommen konnte, weil es diese Motivkategorie noch nicht gab. Und so ums Eck denken, dass der Bosnier den Holländern in Bayern auflauert. Das kommt eigentlich einem Guerilla-Akt gleich? Die Waffe aus dem Kriegsgebiet wäre erklärbar. Auch den Urlaub hätte der Täter den späteren Opfern nicht gegönnt. Das Verbrechen in Srebrenica war so grausam, dass man eine solche Rache durchaus für denkbar annehmen könnte. Doch wie ist es mit der Sprache, dem Dialekt? Und auch mit der Ortsangabe "Nordostbahnhof"? Hat man die Sprache in wenigen Jahren so perfekt drauf, ohne mit Akzent aufzufallen?
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