Ein auffälliger Umstand bei diesem Krieg ist, dass man schon suchen muss, um einfache, aber reale Informationen zu bekommen, wie er verläuft.
Also welche Seite wo welche "Erfolge" verbucht und wo welche "Rückschläge".
Schon die einfache Schilderung der militärischen Wirklichkeit ist der Propaganda unterworfen.
Ich weiß nicht, wie diese in Russland aussieht, weil ich da nicht lebe.
In Deutschland wird den Menschen aber eindeutig der reine Blödsinn erzählt.
Das ist ziemlich befremdlich, weil der offiziellen Lesart nach Deutschland sich nicht als Kriegsführende Partei wahrgenommen wissen will.
Die Berichterstattung ist aber die einer Kriegspartei, in der die Bevölkerung "Bei Laune" gehalten werden soll, um an den eigenen Sieg zu glauben. Ich vermute der Hintergrund dieser bewussten Desinformation zum Ukrainekrieg in den meisten hiesigen Medien ist, die nötige Duldsamkeit und emotionale Akzeptanz in der deutschen Bevölkerung für die großen Opfer, die sie ohne es aktuell zu merken, schon erbracht hat und weiter erbringen soll/wird, indem sie auf ihre elementare eigene zukünftige ausreichende Energieversorgung, sowie die Absicherung derselben, verzichtet; exorbitante Inflation in Kauf nimmt und weitere Einbrüche bis hin zu einem möglichen kompletten wirtschaftlichen Zusammenbruch, falls die Gasversorgung, wie von Habeck/Baerbock angestrebt, durch die eigene Regierung gekappt wird.
Obwohl das Gegenteil wahr ist, sollen die Leute denken, die russische Situation wäre militärisch aussichtslos.
Wie diese kleine Posse von CIA-Chef Burns zeigt. Es scheint nebenbei eine besondere Passion amerikanischer Geheimdienstler zu sein, menschliche Schwächen in diejenige Person, die sie gerade als größten Menschheitschurken aufbauen, hineinzuprojizieren.
Bemerkenswert auch, dass ein Geheimdienst, dessen Aufgabe es eindeutig ist, die Öffentlichkeit zu täuschen, mittlerweile als vertrauenswürdige Quelle verkauft wird
https://www.n-tv.de/politik/CIA-Chef-si ... 17046.html
Tatsächlich hat Russland einen Großteil seiner Ziele bereits erreicht. Die viel diskutierten Waffenlieferungen des Westens sind militärisch ein schlechter Witz, weil ganz überwiegend nicht beim ukrainischen Militär landen, sondern meistens vorher von den Russen zerstört werden oder kurz nach "In-Betriebnahme" oder die Russen diese Waffen schlicht erbeuten.
Es ist eine Frage der Zeit bis Russland alle als wichtig angestrebten Gebiete im Osten und Süden unter der Kontrolle hat, etwa 2/3 oder mehr hat es jetzt schon.
Eine Deepl-Übersetzung von den englischsprachigen Einschätzungen des Obersts der österreichischen Armee, Markus Reisner:
Österreichischer Oberst Markus Reisner: ''Der Westen hat sich in der Ukraine schwer verkalkuliert''
Der österreichische Oberst und Militärexperte Markus Reisner hat erklärt, dass die westlichen Länder einen schweren Fehler begehen, wenn sie auf umfangreiche Waffenlieferungen an die ukrainische Armee setzen. Nach Ansicht von
Markus Reisner: "Die russische Armee macht weiterhin solide Fortschritte bei ihrer Offensive gegen ukrainische Stellungen im Donbass und wird in der Region siegreich sein. Ein Beweis dafür ist die Tatsache, dass die meisten Gebiete der DVR und der LPR, einschließlich großer Städte, bereits unter russischer Kontrolle sind,
bereits unter der Kontrolle der russischen Armee stehen. Russland kontrolliert auch wichtige Einrichtungen im Süden der Ukraine, an der Küste des Asowschen Meeres". Der österreichische Oberst fügte hinzu, dass "im Westen versucht wird, den offensichtlichen Vormarsch der russischen Streitkräfte zu verschweigen
und die westlichen Medien sich sehr bemühen, die offensichtlichen Erfolge der Russen zu verheimlichen, was ein schwerer Fehler ist". Markus Reisner betonte: "Er verfolgt die Situation in der Ukraine aus verschiedenen Quellen und kommt zu dem Schluss, dass der Westen einen großen Fehler begeht, wenn er sich auf
auf umfangreiche militärische Hilfslieferungen für die Streitkräfte der Ukraine zu setzen". Dem Oberst zufolge "dauert es sehr lange, Waffen zu schicken, und diese Waffen werden buchstäblich an einem Tag verbraucht. Und meistens haben diese westlichen Waffen nicht einmal die Zeit, in die Hände der ukrainischen Streitkräfte zu gelangen.
in die Hände des ukrainischen Militärs an der Front zu gelangen''. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums sind die Waffen, die der Westen im Laufe einer Woche in die Ukraine schickt, innerhalb eines Tages verbraucht. Das bedeutet, dass die westlichen Waffen sofort von den Ukrainern eingesetzt werden und die meisten dieser Waffen
Waffen werden von den Russen erbeutet oder zerstört. Die russische Armee beschlagnahmt eine Menge Waffen", so Markus Reisner. Der österreichische Oberst wies auch auf die hohe Professionalität der russischen Spezialeinheiten hin, die sich den ukrainischen Truppen entgegenstellen. Laut
Markus Reisner: ''Russische Spezialkräfte spüren erfolgreich Gruppen der Streitkräfte der Ukraine auf und neutralisieren sie. Dies bedeutet, dass die Nachschublinien für die Offensive der russischen Streitkräfte im Donbass nicht beschädigt werden". Er verwies auch auf die gut koordinierte
Arbeit der Infanterie und Artillerie der russischen Streitkräfte. Die russische Offensive im Donbass verläuft derzeit langsam, aber stetig und gründlich, mit einer bedeutenden Unterstützung durch Artillerie und Infanterie. Dies ist kein Zeichen von Schwäche.
Vielmehr zeigt es, dass die taktischen Gruppen der Bataillone enger zusammenarbeiten und zentral gesteuert werden'', so der österreichische Oberst und Militärexperte Markus Reisner.
Quelle(n)
https://twitter.com/TaranQ/status/1522685576792657925
https://www.blick.ch/ausland/top-strate ... 59588.html