Ich nehme langsam an der Tattag hat sich folgendermaßen ereignet und der Tatverdächtige ist aufgrund seiner Persönlichkeitsstörung schon recht naiv
und fahrlässig in manchen Dingen vorgegangen die ihn nun zum Verhängnis werden.
MG tyranisiert zunächst KM dermaßen mit Verwüstungen im Haus / Garten , das zunächst niemand ahnt wer es gewesen sein könnte .
KM wundert sich natürlich auch und legt sich daraufhin einen Baseballschläger zurecht. Die Familie weiss davon und meldet den Baseballschläger später auch als verschwunden.
( Es ist auch die Rede von einer weiteren Tatwaffe Baseballschläger aufgetauscht )
Der Tatverdächtige gibt sich natürlich seinen Freund gegenüber ahnungslos und kundschaftet die Begebenheiten im Hause Manczak aus .
( Wie hinterhältig und seelisch abartig so eine persönlichkeitsgestörte narzisstische Person nur sein muss )
Tatverdächtige erkundigt sich nach den Wetter . Weiss das es am 13.04 den Tattag nebelig sein wird.
Mietet sich wie immer ein Mietwagen an . Noch hat er ja nichts zu verbergen und der Mietwagen allein wäre kein Beweis , soweit die ersten Überlegungen des Tatverdächtigen.
Eine Armbrust hatte er sich schon vorher besorgt , gut geeignet um lautlos jemanden ohne Gegenwehr zu ermorden.
Tatverdächtige entschlißt sich die Tat heute zu vollbringen.
Fährt mit den Mietwagen zum Hause Manczak weiss natürlich auch das sein Freund wie immer sich für die Arbeit vorbereitet und in der Küche aufhält.
( In den Zeugenaussagen zum Mietwagen Quelle : BS Regional , ist auch die Rede von etwas besonderem an den Wagen , möglicherweise 2-Farbig gewesen . Der Tatverdächtige hätte problemlos den Wagen mit
Klebefolie kurzzeitig präparieren können , die eigentlichen Mietwagen bei Harms sind laut Werbung in Weiss )
Es kommt zur eigentlichen Tat , anhand des großen Blutverlustes von KM würde ich die Armbrust schon für sehr naheliegend halten .
Der KM wird in den Caddy geschleift und der MG sucht nochmal nach der Brille mit der Taschenlampe.
Dann geht es los den KM seinen Leichnahm zu beseitigen . (Ich selbst vermute ein auf falschen Namen gemietetes Gelände / Garten oder ähnliches)
Nachdem KM abgelegt wurde , wird sich erstmal mit neuer Kleidung umgezogen anschließend , geht es so schnell wie möglich nach Hannover um den Caddy loszuwerden , man weiss als Täter ja nicht genau wann dieser Caddy zur Fahndung ausgeschrieben wird. Deshalb muss es schnell gehen .
Warum der Anruf bei der Taxizentrale eine große Rolle spielt bleibt fraglich . Tatverdächtige dürfte aber eine andere Variante gewählt haben um sich zu entfernen .
Anschließend trifft dieser beim Bahnhof in SZ Ringelheim ein , bestellt sich wieder ein Taxi nach Groß Döhren um den Mietwagen abzuholen .
Diesmal fährt er mit dem Taxi tatsächlich und lässt sich am ´Friedhof in Groß Döhren absetzen laut angaben vom Fahrgast wolle er das Grab seiner Eltern besuchen, der Taxifahrer erinnerte sich noch an ein großzügiges Trinkgeld und das der Fahrgast dunkel gekleidet war , sowie mit Trekking/Wanderschuhen bekleidet war. ( Vielleicht spielen diese Schuhe später ncoh eine Rolle , wer weiss )
MG merkt das die Mietzeit abgelaufen ist und verlängert den Mietwagen bis 14 Uhr .
Die Möglicherweise aufgeklebte Folie am Mietwagen wird enternt und der Wagen zurück gebracht .
Danach geht es nach Hause und es wird erstmal mit der Tochter telefoniert.
Am Abend kommt er natürlich völlig unwissend zu der Familie und fragt wo KM ist man seie verabredet gewesen um die Steuererklärung durchzugehen.
Soweit könnte man mittlerweile vom Tattag ausgehen .
Tatverdächtige hatte zuvor natürlich nicht damit gerechnet . das man die Handynummer und die Anrufe ihn zuordnen kann , der Ausweis wurde zu dem Zeitpunkt ja noch nicht von seiner Exfrau übergeben

.
Der Anruf vom selben Handy bei der Autovermietung Harms hat ihn ebenfalls verraten . Die Harmsmitarbeiterin konnte sich zwar nicht mehr dran erinnern wer direkt den Wagen zurück gebracht hatte , allerdings sich daran erinnern das es der MG war am Telefon.
Später versucht der Tatverdächtige noch falsche Spuren und Inszenierungen die den Fall zu bringen .
Von den vielen Aussagen man hätte den KM noch gesehen nach der Tat kann man von ausgehen das dies nicht der Fall war !
Zur Feier und Befriedigung seiner Geisteskrankheit feiert er später noch Geburtstag im Hause manczak mit der Familie.