Wenn der Bruder von KWW, also HJW ein unbeschriebenes Blatt gewesen wäre, dann hätte die Polizei ihn niemals zur erkennungsdienstlichen Behandlung vorladen können.
Dieser Vorladung muss er nur folgen, wenn die Hinweise hinreichend sind, eine Tatbeteiligung nachzuweisen.
Sicherlich hat HJW einen Anwalt beauftragt, seine Interessen zu vertreten. Dieser Anwalt wird entsprechende Akteneinsicht genommen haben. Danach hat der Anwalt möglicherweise zwei Dinge zu HJW gesagt:
- Sie müssen dahin, die Sachlage rechtfertigt die Maßnahme (davon gehe ich sogar aus, denn er war ja bei der Polizei)
- Sagen sie über diesen Fall nie wieder ein Wort (wenn sie nicht den Rest ihres Lebens im Gefängnis verbringen wollen)…das ist jetzt eine reine Spekulation von mir. Sie basiert auf dem Verhalten von HJW. Er hat seit dem nie wieder ein Wort zu diesem Fall gesagt - das ist eine Tatsache.
Nun meine Frage:
Wer, der sich aufgrund einer bestimmten Sachlage einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterziehen muss, schweigt danach über den zugehörigen Fall, wenn er nichts mit alle dem zu tun hat?
HJW könnte aussagen, dass er nichts weiß. Macht er nicht.
HJW könnte sagen, dass er nicht sagen kann, was sein Bruder getrieben hat. Macht er nicht.
HJW könnte sagen, dass sein Bruder alle Taten begangen hat, und er nur bei der Beseitigung der Spuren geholfen hat. Macht er nicht.
Wenn er unschuldig ist, warum schweigt er dann?
Wo ist denn der große Beitrag, denn LL zur Aufklärung des Falles geleistet hat? Kannst Du den benennen?
Wenn man berücksichtigt, dass bisher nur zu lesen ist…kann man nicht beweisen…ist nicht relevant…es gibt keine Zeugen…KWW hat mit dem Verschwinden von BM nichts zu tun…
Dann klingt das eher nach einer großen Nebelkerze, als nach einer Aufklärung.
Außerdem kannte der Fachmann nicht einmal den genauen Fundort des zweiten Opferpaares…trotz seiner guten Kontakte.
Wenn man sich wie ein kleines Kind hinstellt und ständig schreibt…“nein, er war es nicht“ (dies ist nicht als Zitat zu verstehen), und jeden niederschreibt, der etwas anderes Behauptet und dafür gute Gründe anführt, wenn man Tatsachen nicht als solche hinnimmt, aber auch nicht bereit ist, eine nachvollziehbare Alternative zu präsentieren, dann erzeugt das zwangsläufig Misstrauen.
Wir schreiben hier auf Basis der Tatsachen, die öffentlich zugänglich sind. Wenn jemand dann behauptet, das sein Unsinn, er wisse es besser, aber mag dafür keine Belege bereit stellen, dann ist das wenig hilfreich.
Wenn man sagt:“Das weiß ich nicht“, dann ist das hier im Umgang mit anderen Mitschreibern OK.
Wenn jemand sagt:“Ich meine, das sei so oder so, weil das eine so ist und ich das andere da oder dort gelesen habe, bzw. vom Fach bin und das steht in der Ausbildungsverordnung XY, dann ist das auch OK.
Aber zu schreiben:“Ihr habt keine Ahnung, ich weiß das alles viel besser, aber eine Begründung oder einen Beleg bekommt ihr dafür von mir nicht (das schreibe ich alles im Buch…haha), dann ist das nicht OK, und genau darum geht es mir.
Ich habe einige Zeit lang versucht, eine konkrete Aussage aus LL herauszukitzeln, wie denn die Leiche von BM ohne das aktive Zutun, bzw. das Wissen von KWW in die Garage gekommen ist. Keine Antwort.
Im Gegenteil, eine konkrete Antwort dazu wurde explizit ausgeschlossen (Seite 347 / 11.10.2021, 05:13).
Und dann kam (von Dir Hsb900 ??) die Aussage: Nur LL kann ggf. den Fall noch lösen.
Entschuldigung, da musste ich lachen.
Lachen ist übrigens kein Zeichen von Verspannung…daher ist eine Entspannung bei mir gar nicht nötig
(Ich möchte hier nicht die ganzen haarsträubenden Fehlaussagen von LL aufzählen, die in einem anderen Portal ja immer noch zu finden sind. Wen das tatsächlich interessiert, der kann sich ja seine eigene Meinung über die Art und Weise des Umgangs miteinander bilden)
Und jetzt noch mal zu Dir, Hbs900 und Deiner Schmerzfreiheit.
Wie dick Dein Fell ist, ist für mich nicht von Interesse, weil ich gar nicht vorhabe dies zu testen.
Wenn Du hier etwas schreibst, ist das Deine Meinung und die respektiere ich.
Wenn Du eine Begründung für Deine Meinung anführst, setze ich mich damit ggf. auseinander. Ggf. deshalb, weil ich ja nicht zwingend zu jedem Thema etwas sagen kann oder möchte.
Und dann schreibe ich Dir meine Meinung und versuche sie mit einer Begründung zu untermauern…und darüber können wir dann gerne diskutieren.
So jedenfalls stelle ich mir das vor.
Sollte ich davon abweichen (wie gerade im Fall LL), dann ist das ein bedauerlicher Einzelfall, der aber wiederum auch seine Begründung hat - siehe weiter oben.