Hbs900 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 08. Juli 2021, 00:34:05
auch optisch ist er sicherlich fuer jede mutter ......ein schwiegersohn schreck....mit dem man sicherlich nicht gemeinsam in ein restaurant einkehren moechte
Hbs900
Ich habe die Seite aufgerufen. Wenn es der Mann mit den langen Haaren ist, der wie einer Jesus-Abbildung nachempfunden zu sein scheint,
würde ich meinen, dass er von den Gesichtszügen her nicht unbedingt ein Schwiegermutterschreck sein muss.
Er ist aus Mittelfranken, eigentlich nicht gerade in der Nachbarschaft von Fraukes Lebensumfeld in NRW gewesen.
Mich beschäftigt eher deine Anmerkung zu Freundinnen, wo sich eine Bemerkung einer Freundin in deinem Gedächtnis festgesetzt hat:
Hbs900 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 08. Juli 2021, 00:34:05
auf der anderen seite in einem unterforum wo damals noch freundinnen mitschrieben.
moege sie im himmel den frieden finden, den sie auf erden nicht finden konnte...
warum das geschrieben wurde kann man nur vermuten
Ich frage mich natürlich, warum bei einer Freundin dieser Eindruck entstanden ist? Frauke hat wohl ein wechselvolles Leben gehabt, das sich von dem der Freundin stark unterschieden hat. Die Freundin schloss aus der Wechselhaftigkeit, dass Frauke unzufrieden gewesen sein könnte.
Frauke war Schwesternschülerin. Hatte sie vorher einen anderen Beruf begonnen? Oder lag die Wechselhaftigkeit in Fraukes Freundschaften?
Im Film wurde gesagt, dass sie mit Chris, ihrem Wohnungsgenossen, mal ein Paar war, danach waren sie gute Freunde und lebten noch in Gemeinschaft. Wenn die Freundin aber so schreibt, wie das Hbs900 erinnert hat, dann vermute ich, dass die Friedlosigkeit Fraukes nicht auf diesen Wohnungspartner allein zurückzuführen ist.
Was aber nicht ausgeschlossen ist, dass das Motiv aus der Wechselhaftigkeit von Beziehungen herrühren könnte.