MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
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MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Genau, wir machen mal ein Thema zu dem Fall der Jutta Hoffmann aus Lindenfels auf, ein Mensch der mit gerade mal 15 Jahren als Zwillingsschwester von Horst Hoffmann an einem Sommertag, dem 29.6 86 im Stadtwald zu Lindenfels verschwand.
Die sterblichen Überreste wurden hingegen erst im Februar 1988 auch in dem Stadtwald hoch im oberen Bereich gefunden. Ein Hund hat damals angeschlagen..
Der Fall wird immer noch als offiziell nicht aufgeklärt geführt, hier möchte ich gerne Einfluss nehmen.
Die sterblichen Überreste wurden hingegen erst im Februar 1988 auch in dem Stadtwald hoch im oberen Bereich gefunden. Ein Hund hat damals angeschlagen..
Der Fall wird immer noch als offiziell nicht aufgeklärt geführt, hier möchte ich gerne Einfluss nehmen.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Bei XY wird der Fall auch der Noggerfall bezeichnet, weil sich Jutta noch am Kiosk ein Noggereis gekauft hat, dass sie dann auf dem beschwerlichen Weg hoch zur Stadtmitte genossen hat, zumindest ein Teil davon..
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
lindenstein
Gibt es den Fall noch bei xy?
Gibt es sonst noch Informationen bzw. Videos?
Gibt es den Fall noch bei xy?
Gibt es sonst noch Informationen bzw. Videos?
Irrtumsvorbehalt
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Es handelt sich nicht mehr um einen Vermisstenfall. Insofern ist die gewählte Rubrik "Vermisstenfälle " falsch. Die Diskussion müsste verschoben werden.
Jutta wurde im Juni 1986 als vermisst gemeldet und am 10.2.1988 wurde ihre Leiche gefunden.
Der Aktenzeichen xy Beitrag ist leider nicht mehr abrufbar, viele Zeitungsberichte sind ebenfalls nicht mehr aufrufbar.
Zum Einstieg in den Fall gibt es einen Bericht in den Weinheimer Nachrichten, der online nicht mehr abrufbar ist. Der Bericht wurde anlässlich des 25. Jahrestages des Auffindens der Leiche verfasst.
Weinheimer nachrichten vom 14.2.2013
Zum Filmbeitrag der Aktenzeichen xy Sendung gibt es nur noch die schriftliche Zusammenfassung:
https://xywiki.netsupply.com/index.php/ ... 10.07.1987
Jutta wurde im Juni 1986 als vermisst gemeldet und am 10.2.1988 wurde ihre Leiche gefunden.
Der Aktenzeichen xy Beitrag ist leider nicht mehr abrufbar, viele Zeitungsberichte sind ebenfalls nicht mehr aufrufbar.
Zum Einstieg in den Fall gibt es einen Bericht in den Weinheimer Nachrichten, der online nicht mehr abrufbar ist. Der Bericht wurde anlässlich des 25. Jahrestages des Auffindens der Leiche verfasst.
Weinheimer nachrichten vom 14.2.2013
Bezüglich der xy Sendung ist der bericht inzwischen überholt.Tod von Jutta Hoffmann bleibt ein Rätsel
Lindenfels. Ein Schuh auf einem Waldweg, widersprüchliche Zeugenaussagen, zwei mysteriöse Fremde: Der Fall Jutta Hoffmann ist vielen Lindenfelsern bis heute ein Rätsel. 25 Jahre ist es her, dass der Tod der Schülerin traurige Gewissheit wurde: Am 10. Februar 1988 fanden Ermittler die Leiche des seit Juni 1986 als vermisst gemeldeten Mädchens.
Im heutigen Archiv der Staatsanwaltschaft Darmstadt lagern 20 Aktenordner mit Material zur damaligen Spurensicherung. Auch wenn die Suche nach dem Täter erfolglos blieb und es keinen Beschuldigten gab, ist das Todesermittlungsverfahren - so die formelle Bezeichnung - im Fall Jutta Hoffmann nach wie vor nicht offiziell eingestellt worden. Im Jahr 1990 wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft die letzten Akteneinträge zur Spurensicherung übermittelt.
Der Fall wurde Ende der 80er Jahre bundesweit wahrgenommen, das ZDF strahlte die Suchmeldung unter dem Titel "Waldbad Lindenfels" in seiner Reihe "Aktenzeichen XY" aus.
Von Anfang an gab das Verschwinden der damals 15-jährigen Jutta Hoffmann Rätsel auf: Am 29. Juni 1986, dem Tag des Endspiels der Fußball-WM, wurde das Mädchen zum letzten Mal gesehen, als sie gegen 17.45 Uhr das Schwimmbad verließ und auf einem Waldweg Richtung Ortsmitte lief. Eine halbe Stunde später fand eine Zeugin im oberen Drittel des Waldwegs einen weißen Damenhalbschuh, der jedoch bei der späteren Fahndung nicht mehr aufzufinden war. Eine auf dem Weg liegende Badematte nahm die Zeugin mit.
Weitere Hinweise lieferten Zeugen, die sich an diesem Abend auf dem Parkplatz des Friedhofs aufhielten: Sie entdeckten einen weiteren weißen Schuh - dieser war bei einer späteren Suche ebenfalls verschwunden. Die Zeugen bemerkten außerdem zwei Männer in einem dunklen Ford mit Alzeyer Kennzeichen - an anderer Stelle war von einem Aschaffenburger Kennzeichen die Rede.
Im Verlauf der Ermittlungen machte manche Theorie die Runde: So war unter anderem die Rede davon, dass Jutta Hoffmann von "Ausländern" entführt worden sei. Auf die Suchmeldung hin meldeten sich Anrufer, die das Mädchen in verschiedenen Städten gesehen haben wollten. Gefunden wurde die Leiche schließlich ganz in der Nähe der Stelle, wo die Schülerin damals verschwunden war - obwohl das entsprechende Waldstück bei der Suche nach der Vermissten bereits durchkämmt worden war. Die Polizei ermittelte deshalb damals vor dem Hintergrund, dass der Täter möglicherweise eine Beziehung zu Lindenfels oder seinem Opfer gehabt haben könnte.
Wie sehr der Fall Jahre später noch die Öffentlichkeit beschäftigte, zeigte sich zuletzt 2005: Der Astrologische Gesprächskreis des Kur- und Touristikservice befragte die Sterne zum Fall Jutta Hoffmann, und Inge Morckel und Kurt Schröder hatten damals die Hoffnung, dass sich in nächster Zeit etwas bewege. Demnach habe das Geschehen zu einer Zeit stattgefunden, als der Pluto "19 Tage rückwärts lief". Die 19 Tage setzten die Astrologen mit 19 Jahren gleich. Somit hätte das Verbrechen erst nach diesen 19 Jahren eine Chance, aufgeklärt zu werden. Dennoch gab es auch im Jahr 2005 keine neuen Erkenntnisse in dem Fall.
In den Neuen Medien bleibt das Schicksal von Jutta Hoffmann präsent: Auf der Video-Plattform Youtube wird die "Aktenzeichen XY"-Sendung nach wie vor angeklickt. In Kommentaren geht es immer wieder um die Frage der vielen Ungereimtheiten, mit denen der Fall nach wie vor ungelöst bleibt. han
Zum Filmbeitrag der Aktenzeichen xy Sendung gibt es nur noch die schriftliche Zusammenfassung:
Mord an Jutta H. ("Waldbad Lindenfels")
Inhalt
Dienststelle: Kripo Heppenheim
Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Frister
Tattag: 29. Juni 1986 (am Abend WM-Endspiel: Deutschland - Argentinien)
Belohnung: 5.000 DM
Details: Waldbad Lindenfels, Opfer geht zu Fuß durch Wald nach Hause; Ehestreit wegen Fußball WM; ein Schuh im Wald, einer beim Auto; merkwürdige Fremde; Schreie; Kennzeichen Alzey; Opfer verschwindet;
Zitate: "Willst du den Schuh wieder mitnehmen für deine Sammlung?", "Wahrscheinlich wars ein Vogel, die schreien auch manchmal so", "Jetzt mach mal halblang!"
Bewertung: ***
Besonderheiten: Schleichwerbung "Nogger Eis"
Status: ungeklärt
Ansehen: Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen. Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen. oder Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.
Nachspiel
In der Sendung vom 06.05.1988 berichtet Eduard Zimmermann im Rückblick, dass die Leiche unweit vom Waldweg verschart worden war und nun gefunden wurde.
https://xywiki.netsupply.com/index.php/ ... 10.07.1987
Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Hallo Widasedumi, hier ist der xy Fall. Nicht die beste Qualität, aber besser als nichts. Den blauen Balken unten kann man durch klick aufs Kreuz rechts oben wegdrücken.
https://www.dropbox.com/sh/3rq2017aeqrz ... hen+XY.mp4
Hier noch der Bericht : HR 10.10.1986
https://www.dropbox.com/sh/3rq2017aeqrz ... 0.1986.VOB
HR. 10.07.1986 Suche nach Jutta H.
https://www.dropbox.com/sh/3rq2017aeqrz ... 7.1986.VOB
HR. 11.02.1988. Leichenfund
https://www.dropbox.com/sh/3rq2017aeqrz ... 2.1988.VOB
https://www.dropbox.com/sh/3rq2017aeqrz ... hen+XY.mp4
Hier noch der Bericht : HR 10.10.1986
https://www.dropbox.com/sh/3rq2017aeqrz ... 0.1986.VOB
HR. 10.07.1986 Suche nach Jutta H.
https://www.dropbox.com/sh/3rq2017aeqrz ... 7.1986.VOB
HR. 11.02.1988. Leichenfund
https://www.dropbox.com/sh/3rq2017aeqrz ... 2.1988.VOB
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
@Phil Durchblick
Vielen Dank für die Links!
Ich habe mir gleich mal den Bericht vom HR vom 10.10.1986 angesehen.
Den Bericht kannte ich nicht. Die Polizei hat nach der Vermisstenmeldung offenbar nicht viel unternommen, weil , wie in Vermisstenfällen üblich, auch ein freiwilliges Verschwinden nicht ausgeschlossen worden ist. Angesichts des Alters von Jutta ist das allerdings nicht ganz nachvollziehbar, dass da nicht intensiver geforscht worden ist.
Der Bericht ist sehr interessant, denn es kommt Juttas Mutter zu Wort. Es werden auch die beiden Phantombilder gezeigt und ein Bild von Jutta. Mir ist an dem Bild von Jutta aufgefallen, dass sie älter gewirkt hat als 15 Jahre. Das mag auch an der Kleidung gelegen haben mit der sie gezeigt worden ist.
Den Bericht zur Auffindung kannte ich auch nicht.
Es wurde berichtet, dass die Stelle an dem die Leiche gefunden worden ist, zeitnah abgesucht worden ist. Das lässt den Schluss zu, dass Jutta dort später abgelegt worden sein muss. So direkt wird dieser Schluss im Bericht aber nicht gezogen. Es wird aber darauf hingewiesen, dass dieser Umstand rätselhaft sei. Naja, man muss auch immer mit der Möglichkeit rechnen, dass bei einer Suche etwas übersehen worden ist.
Vielen Dank für die Links!
Ich habe mir gleich mal den Bericht vom HR vom 10.10.1986 angesehen.
Den Bericht kannte ich nicht. Die Polizei hat nach der Vermisstenmeldung offenbar nicht viel unternommen, weil , wie in Vermisstenfällen üblich, auch ein freiwilliges Verschwinden nicht ausgeschlossen worden ist. Angesichts des Alters von Jutta ist das allerdings nicht ganz nachvollziehbar, dass da nicht intensiver geforscht worden ist.
Der Bericht ist sehr interessant, denn es kommt Juttas Mutter zu Wort. Es werden auch die beiden Phantombilder gezeigt und ein Bild von Jutta. Mir ist an dem Bild von Jutta aufgefallen, dass sie älter gewirkt hat als 15 Jahre. Das mag auch an der Kleidung gelegen haben mit der sie gezeigt worden ist.
Den Bericht zur Auffindung kannte ich auch nicht.
Es wurde berichtet, dass die Stelle an dem die Leiche gefunden worden ist, zeitnah abgesucht worden ist. Das lässt den Schluss zu, dass Jutta dort später abgelegt worden sein muss. So direkt wird dieser Schluss im Bericht aber nicht gezogen. Es wird aber darauf hingewiesen, dass dieser Umstand rätselhaft sei. Naja, man muss auch immer mit der Möglichkeit rechnen, dass bei einer Suche etwas übersehen worden ist.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Möchte mich auch ganz herzlich bei Phil Durchblick für die Links zu den Videos bedanken. Toll Phil D.! Das hätte ich nie gedacht, dass es zu diesem älteren cold case noch etwas gibt. Ich schließe mich den Ausführungen von AngRa an.
Irrtumsvorbehalt
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Sehe ich nicht so -sie wirkt wie eine ganz normale 15-16 Jährige. Da gibt es durchaus andere, stark geschminkte Mädchen in dem Alter wo man wirklich Richtung 21-22 J vermuten würde.
Zum Fall. Der ist ja wirklich älter und von daher wundert es mich, dass er bisher hier nicht behandelt wurde. Nun gut.
Ich halte die Theorie, dass sie von Badegästen beobachtet und gezielt verfolgt wurde am wahrscheinlichsten. Es war offenbar ein Sexualverbrechen angedacht und der gewählte Waldweg hat dieses Vorhaben nur bestärkt. Von den vermutlichen Tätern ist mir aber irgendwie ein Bild geblieben, dass sie angeblich südländisches Aussehen gehabt haben sollen. In der Hessenschau vom 10.10.1986 sehen die Phantombilder aber ziemlich "deutsch" aus, d.h. blonde und vor allem lockige Haaren (typisch 80er) und die Gesichtszüge lassen auch keine andere Schlussfolgerung.
P.S. Im Bericht vom 10.10.86 wird über eine Pension der Eltern gesprochen wo Jutta gearbeitet hat. Da man im Ort zuerst von einer Entführung ausgegangen ist -suggeriert dies dass die Eltern vemögend waren. Weiß jemand was darüber?
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
In diesem Fall ist die Faktenlage sehr dünn. Es ist nur gesichert, dass Jutta am 29. Juni 1986 , also am Abend des WM-Endspiels: Deutschland - Argentinien nach einem Besuch im Schwimmbad verschwunden ist und dass ihre sterblichen Überreste am 11.2.1988 von einem Spaziergänger gefunden worden sind. Eigentlich hatte sie der Hund des Spaziergängers gefunden und der Mann ist dem Hund gefolgt.
Was passiert ist, liegt im Wesentlichen im Dunkeln. Es gibt da die Aussage der Mutter, die lt. xy Film mit zwei Kindern im Wald unterwegs war, über eine Begegnung mit zwei Männern und die Aussage der Friedhofsbesucher zu einem Fahrzeug mit dem Kennzeichen "AZ...", das am Friedhof stand und einem weißen Schuh, der später verschwunden war , sowie die Aussage einer Frau, die eine Badematte und einen Schuh im Wald gesehen haben will.
Da die Faktenlage sehr dünn ist, gibt es sehr viele Spekulationen, die in einem anderen Forum auch schon seitenweise und jahrelang durchgekaut worden sind. Der Tenor ist immer gleich, nämlich dass Täter und Opfer sich gekannt haben, dass die Einheimischen wissen, wer es war, dass die Polizei schlampig ermittelt habe, dass sie viel geheim gehalten habe usw.
Lange Zeit gab es als Informationsquelle nur den Filmfall bei xy und den kann man schlecht alleine als an Fakten orientierte Diskussionsgrundlage verwenden.
Vielleicht ist das der Grund warum dieser Fall in diesem Forum erst jetzt hier eingeführt worden ist.
Ich habe mich über die Jahre hinweg immer mal wieder mit dem Fall beschäftigt, aber nie sehr intensiv. Ich habe mich auch noch nicht entschieden, wie ich die Zeugensichtungen bewerten soll.
Was passiert ist, liegt im Wesentlichen im Dunkeln. Es gibt da die Aussage der Mutter, die lt. xy Film mit zwei Kindern im Wald unterwegs war, über eine Begegnung mit zwei Männern und die Aussage der Friedhofsbesucher zu einem Fahrzeug mit dem Kennzeichen "AZ...", das am Friedhof stand und einem weißen Schuh, der später verschwunden war , sowie die Aussage einer Frau, die eine Badematte und einen Schuh im Wald gesehen haben will.
Da die Faktenlage sehr dünn ist, gibt es sehr viele Spekulationen, die in einem anderen Forum auch schon seitenweise und jahrelang durchgekaut worden sind. Der Tenor ist immer gleich, nämlich dass Täter und Opfer sich gekannt haben, dass die Einheimischen wissen, wer es war, dass die Polizei schlampig ermittelt habe, dass sie viel geheim gehalten habe usw.
Lange Zeit gab es als Informationsquelle nur den Filmfall bei xy und den kann man schlecht alleine als an Fakten orientierte Diskussionsgrundlage verwenden.
Vielleicht ist das der Grund warum dieser Fall in diesem Forum erst jetzt hier eingeführt worden ist.
Ich habe mich über die Jahre hinweg immer mal wieder mit dem Fall beschäftigt, aber nie sehr intensiv. Ich habe mich auch noch nicht entschieden, wie ich die Zeugensichtungen bewerten soll.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Wieso denn dünn? Schau dir mal andere Fälle wie Rebecca Reusch, Birgit Ameis oder Birgit von Storch an -da hast du gar nichts. Nichts!
Hier hat man sogar relativ viele Fakten:
1) Junges Mädchen, welches davor in Bikini in einem Strandbad war
2) Gefundene persönliche Gegenstaände des Mädchens
3) 2 Phantombilder
4) Die Auto-Sichtung
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Ich finde auch, dass die Faktenlage sehr dünn ist. Bei Birgit Rösing genannt Storck und bei Birgit Ameis als ältere gestandene Ehefrauen liegt die Motivlage ganz ganz anders. Und bei Rebecca Reusch sind die Ansatzpunkte viel konkreter und für die Polizei gibt es sogar personenbezogene Verdächtigungen.
Dagegen ist das Städtchen Lindenfels von Jutta Hoffmann ein Kurort mit vielen Fremden im Sommer. Da sucht man die Nadel im Strohhaufen.
Irrtumsvorbehalt
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Stimmt nicht! Hier hat man ganz ganz viel. Werde es aber an dieser Stelle nicht auch noch aufführen. Nur eines verrate ich. Der Geheimdienst war es nicht.Undercover hat geschrieben: ↑Donnerstag, 17. Dezember 2020, 15:18:38 Wieso denn dünn? Schau dir mal andere Fälle wie ... Birgit Ameis ... an -da hast du gar nichts. Nichts!
Irrtumsvorbehalt
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Die Zeugenaussagen kann man anzweifeln. Die Zeugin, die angeblich die Badematte und den Schuh im Wald gesehen haben will, hat sich erst im Oktober 1986 bei der Polizei gemeldet und lt. HR Bericht, den @Phil Durchblick uns dankenswerter Weise hier zur Verfügung gestellt hat, wird ihre Glaubwürdigkeit sogar von der Polizei angezweifelt. Sie wollte auch noch gesehen haben, dass irgendwelche Männer eine dicke Decke in ein Auto geladen hätten ( lt. HR Bericht vom 10.10.1986)
Ob die beiden Männer, die die Zeugin im Wald gesehen hat, mit der Tat etwas zu tun haben, steht nicht fest, denn wer wird denn unmittelbar nach einer Begegnung mit einer Zeugin ein Mädchen angreifen? Da ist das Risiko, dass die Zeugin eine Aussage macht, die zur Überführung führt, viel zu groß. Genauso wenig steht fest, dass die beiden Männer, die am Friedhof geparkt haben,etwas mit der Tat zu tun haben. Es kann sich um Friedhofsbesucher gehandelt haben.
Umfangreiche kriminaltechnische Untersuchungen an Gegenständen aus dem Besitz des Opfers hat es nicht gegeben, denn diese Dinge sind verschwunden. Zwar sind zusammen mit der Leiche Kleidungsstücke gefunden worden. Die werden vermutlich auch kriminaltechnisch untersucht worden sein. Dass daran Spuren gefunden worden sind, wurde allerdings nicht bekannt gegeben. Vielleicht wäre eine erneute kriminaltechnische Untersuchung der Kleidung ein Ansatzpunkt. Bei einer skelettierten Leiche ist es schwierig überhaupt noch die Todesursache feststellen zu können. Dass eine sog. Wachsleiche gefunden worden ist, ist eine Information aus der Gerüchteküche, die nicht belegt ist. Also ist alles in allem aus meiner Sicht die Faktenlage dünn.
Ob die beiden Männer, die die Zeugin im Wald gesehen hat, mit der Tat etwas zu tun haben, steht nicht fest, denn wer wird denn unmittelbar nach einer Begegnung mit einer Zeugin ein Mädchen angreifen? Da ist das Risiko, dass die Zeugin eine Aussage macht, die zur Überführung führt, viel zu groß. Genauso wenig steht fest, dass die beiden Männer, die am Friedhof geparkt haben,etwas mit der Tat zu tun haben. Es kann sich um Friedhofsbesucher gehandelt haben.
Umfangreiche kriminaltechnische Untersuchungen an Gegenständen aus dem Besitz des Opfers hat es nicht gegeben, denn diese Dinge sind verschwunden. Zwar sind zusammen mit der Leiche Kleidungsstücke gefunden worden. Die werden vermutlich auch kriminaltechnisch untersucht worden sein. Dass daran Spuren gefunden worden sind, wurde allerdings nicht bekannt gegeben. Vielleicht wäre eine erneute kriminaltechnische Untersuchung der Kleidung ein Ansatzpunkt. Bei einer skelettierten Leiche ist es schwierig überhaupt noch die Todesursache feststellen zu können. Dass eine sog. Wachsleiche gefunden worden ist, ist eine Information aus der Gerüchteküche, die nicht belegt ist. Also ist alles in allem aus meiner Sicht die Faktenlage dünn.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Ich möchte hier fallspezifisch zwei Anmerkungen machen.
Es handelt sich um ein Waldschwimmbad, also kein Strandbad.
Die Zeugenaussage Ehepaar/Schwiegermutter vom Friedhof besagt, dass ein weißer Schuh beim Ankommen hinter dem Wagen aus AZ am Kofferraum gelegen haben soll.
Als die drei Zeugen dann wieder von ihrer Friedhofstätigkeit zurück kamen, soll der weiße Schuh nicht mehr am Kofferraum gelegen haben und der Ford sich beim Losfahren befunden haben.
So viele weiße Schuhe werden ja auch in Lindenfels jetzt nicht in dem Bereich herumgelegen haben und Jutta soll ja an dem Tag ihres Verschwindens weiße Schuhe getragen haben.
Wenn man dieser Zeugenaussage Glauben schenken möchte, hatte somit der Ford aus Alzey etwas mit der Tat zu tun.
Es handelt sich um ein Waldschwimmbad, also kein Strandbad.
Die Zeugenaussage Ehepaar/Schwiegermutter vom Friedhof besagt, dass ein weißer Schuh beim Ankommen hinter dem Wagen aus AZ am Kofferraum gelegen haben soll.
Als die drei Zeugen dann wieder von ihrer Friedhofstätigkeit zurück kamen, soll der weiße Schuh nicht mehr am Kofferraum gelegen haben und der Ford sich beim Losfahren befunden haben.
So viele weiße Schuhe werden ja auch in Lindenfels jetzt nicht in dem Bereich herumgelegen haben und Jutta soll ja an dem Tag ihres Verschwindens weiße Schuhe getragen haben.
Wenn man dieser Zeugenaussage Glauben schenken möchte, hatte somit der Ford aus Alzey etwas mit der Tat zu tun.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Hallo. Phil.
Super alte Berichte...in guter Qualität.
Ich hatte den fimbericht damals auch gesehen...wusste aber nicht wo lindenfels sich in deutschland befindet.
Das moerderauto aus Alzey kam aus einer Entfernung 67km guenstigste Strecke...angereist.
Das ist doch alles noch im umkreis.
Ist so, aLs wenn ich nach Braunschweig fahre oder nach minden.
Ueberschaubare Fahrzeit.
2 maenner.....wollten eine frau vergewaltigen.
Dazu fuhren sie gezielt dort hin Richtung Schwimmbad.
Das sie am Friedhof parkten....eine kannte den nebenweg, der von dem weg ueber den Berg zum Friedhof Abzweigte....unheimliche Optik...fuer eine junge dort alleine lang zu gehen...
Zwei deutsche taeter waren sich einig.
So eine Tat.?.plant man nicht vor der haustuer. Sie wurde im Schutz ihrer anymiitaet durchgeführt.. sie wollten nicht durch eine grussbekanntschaft gestoert werden.
Was fuer perverse maenner....die wahrscheinlich zusammen eine junge Frau vergewaltigen wollten u. Sie aus Angst, das sie entdeckt werden...toeteten.
Wer so einen trieb drauf hat ...war bestimmt kein einmaltaeter.
Es stellt sich fuer mich die folgende frage.
Wurde damals dort im umkreis von dem Ort Alzey..
+ / - zwei, drei Jahre
Entfernung bis vielleicht bis 100 /120km weitere ungeklaete mordfaelle an Frauen begangen.
Die weissen Schuhe waren slipper
..beim ueberfall rutschten sie vom fuss. ?Was die taeter nicht sofort zur Kenntnis nahmen.
Was zu bedenken ist...ein weiterer Mord koennte anders abgelaufen sein...zb. Frau vom Fahrrad gezerrt...zu zweit kein problem
Ganz andere Frage.?.Kann man ueber diese Dropbox andere weitere gesperrte xy f. Auch abrufen...
Die qualitativ ist ueberraschend gut.
Super alte Berichte...in guter Qualität.
Ich hatte den fimbericht damals auch gesehen...wusste aber nicht wo lindenfels sich in deutschland befindet.
Das moerderauto aus Alzey kam aus einer Entfernung 67km guenstigste Strecke...angereist.
Das ist doch alles noch im umkreis.
Ist so, aLs wenn ich nach Braunschweig fahre oder nach minden.
Ueberschaubare Fahrzeit.
2 maenner.....wollten eine frau vergewaltigen.
Dazu fuhren sie gezielt dort hin Richtung Schwimmbad.
Das sie am Friedhof parkten....eine kannte den nebenweg, der von dem weg ueber den Berg zum Friedhof Abzweigte....unheimliche Optik...fuer eine junge dort alleine lang zu gehen...
Zwei deutsche taeter waren sich einig.
So eine Tat.?.plant man nicht vor der haustuer. Sie wurde im Schutz ihrer anymiitaet durchgeführt.. sie wollten nicht durch eine grussbekanntschaft gestoert werden.
Was fuer perverse maenner....die wahrscheinlich zusammen eine junge Frau vergewaltigen wollten u. Sie aus Angst, das sie entdeckt werden...toeteten.
Wer so einen trieb drauf hat ...war bestimmt kein einmaltaeter.
Es stellt sich fuer mich die folgende frage.
Wurde damals dort im umkreis von dem Ort Alzey..
+ / - zwei, drei Jahre
Entfernung bis vielleicht bis 100 /120km weitere ungeklaete mordfaelle an Frauen begangen.
Die weissen Schuhe waren slipper
..beim ueberfall rutschten sie vom fuss. ?Was die taeter nicht sofort zur Kenntnis nahmen.
Was zu bedenken ist...ein weiterer Mord koennte anders abgelaufen sein...zb. Frau vom Fahrrad gezerrt...zu zweit kein problem
Ganz andere Frage.?.Kann man ueber diese Dropbox andere weitere gesperrte xy f. Auch abrufen...
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Hallo. Phil.
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Ich hatte den fimbericht damals auch gesehen...wusste aber nicht wo lindenfels sich in deutschland befindet.
Das moerderauto aus Alzey kam aus einer Entfernung 67km guenstigste Strecke...angereist.
Das ist doch alles noch im umkreis.
Ist so, aLs wenn ich nach Braunschweig fahre oder nach minden.
Ueberschaubare Fahrzeit.
2 maenner.....wollten eine frau vergewaltigen.
Dazu fuhren sie gezielt dort hin Richtung Schwimmbad.
Das sie am Friedhof parkten....eine kannte den nebenweg, der von dem weg ueber den Berg zum Friedhof Abzweigte....unheimliche Optik...fuer eine junge dort alleine lang zu gehen...
Zwei deutsche taeter waren sich einig.
So eine Tat.?.plant man nicht vor der haustuer. Sie wurde im Schutz ihrer anymiitaet durchgeführt.. sie wollten nicht durch eine grussbekanntschaft gestoert werden.
Was fuer perverse maenner....die wahrscheinlich zusammen eine junge Frau vergewaltigen wollten u. Sie aus Angst, das sie entdeckt werden...toeteten.
Wer so einen trieb drauf hat ...war bestimmt kein einmaltaeter.
Es stellt sich fuer mich die folgende frage.
Wurde damals dort im umkreis von dem Ort Alzey..
+ / - zwei, drei Jahre
Entfernung bis vielleicht bis 100 /120km weitere ungeklaete mordfaelle an Frauen begangen.
Die weissen Schuhe waren slipper
..beim ueberfall rutschten sie vom fuss. ?Was die taeter nicht sofort zur Kenntnis nahmen.
Was zu bedenken ist...ein weiterer Mord koennte anders abgelaufen sein...zb. Frau vom Fahrrad gezerrt...zu zweit kein problem
Ganz andere Frage.?.Kann man ueber diese Dropbox andere weitere gesperrte xy f. Auch abrufen...
Die qualitativ ist ueberraschend gut.
Super alte Berichte...in guter Qualität.
Ich hatte den fimbericht damals auch gesehen...wusste aber nicht wo lindenfels sich in deutschland befindet.
Das moerderauto aus Alzey kam aus einer Entfernung 67km guenstigste Strecke...angereist.
Das ist doch alles noch im umkreis.
Ist so, aLs wenn ich nach Braunschweig fahre oder nach minden.
Ueberschaubare Fahrzeit.
2 maenner.....wollten eine frau vergewaltigen.
Dazu fuhren sie gezielt dort hin Richtung Schwimmbad.
Das sie am Friedhof parkten....eine kannte den nebenweg, der von dem weg ueber den Berg zum Friedhof Abzweigte....unheimliche Optik...fuer eine junge dort alleine lang zu gehen...
Zwei deutsche taeter waren sich einig.
So eine Tat.?.plant man nicht vor der haustuer. Sie wurde im Schutz ihrer anymiitaet durchgeführt.. sie wollten nicht durch eine grussbekanntschaft gestoert werden.
Was fuer perverse maenner....die wahrscheinlich zusammen eine junge Frau vergewaltigen wollten u. Sie aus Angst, das sie entdeckt werden...toeteten.
Wer so einen trieb drauf hat ...war bestimmt kein einmaltaeter.
Es stellt sich fuer mich die folgende frage.
Wurde damals dort im umkreis von dem Ort Alzey..
+ / - zwei, drei Jahre
Entfernung bis vielleicht bis 100 /120km weitere ungeklaete mordfaelle an Frauen begangen.
Die weissen Schuhe waren slipper
..beim ueberfall rutschten sie vom fuss. ?Was die taeter nicht sofort zur Kenntnis nahmen.
Was zu bedenken ist...ein weiterer Mord koennte anders abgelaufen sein...zb. Frau vom Fahrrad gezerrt...zu zweit kein problem
Ganz andere Frage.?.Kann man ueber diese Dropbox andere weitere gesperrte xy f. Auch abrufen...
Die qualitativ ist ueberraschend gut.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Die Sichtung der weißen geflochtenen Schuhe und ihr Verschwinden spielen in diesem Fall zweifellos eine besondere Rolle.
Wichtig scheint mir zu sein die Informationen zu den Schuhen, die sich aus Zeugenaussagen ergeben, chronologisch zu erfassen.
In der Regionalzeitung "Bensheimer Anzeiger" wurde mehrfach über das Verschwinden der Jutta Hofmann berichtet und dort wird der zunächst gesichtete und dann verschwundene weiße Schuh erstmals im Bericht vom 3.7.1986, also bereits drei Tage nach dem Verschwinden des Mädchens erwähnt.
Es heißt im Wortlaut:
Dann folgt aus dem Bericht des HR vom 10.10.1986, dass sich wenige Tage zuvor, also Anfang Oktober 1986 zwei weitere Zeugen gemeldet haben, die am Tag von Juttas Verschwinden einen weißen Schuh gesehen haben wollen. Es muss sich dabei wohl um einen Mann und eine Frau gehandelt haben. Juttas Mutter hat mit der Zeugin gesprochen, denn sie zeigt im HR Bericht die Stelle an der die Frau den Schuh gesehen haben will und sie erwähnt Einzelheiten, nämlich, dass die Zeugin sich nicht weiter um den Schuh gekümmert habe, weil ihr Mann es eilig hatte weiterzugehen wegen des WM Endspiels.
Juttas Mutter erwähnt im HR Bericht auch den Schuh, der später von Zeugen neben einem geparkten Fahrzeug am Friedhof gesehen worden sein soll. Die Aussage der "Friedhofszeugen " war also damals in Lindenfels bekannt.
Interessant ist vor allem, dass lt HR Bericht vom 10.10.1986 dass die Ermittlungen erst durch die Aussagen der Zeugen, die sich im Oktober 1986 gemeldet haben, wieder in Gang gekommen sind, denn zuvor hat sich wenig getan, da die Ermittlungsbehörden auch ein freiwilliges Verschwinden immer noch in Betracht gezogen haben.
Zu dieser Einschätzung kann die Polizei aber nur gelangt sein , wenn sie zuvor die Zeugenaussagen zum Auftauchen und Verschwinden der Schuhe nicht ernst genommen hat, denn das Auftauchen der Schuhe ist ein eindeutiges Zeichen für eine Straftat, denn wer verliert schon beim freiwilligen Weggehen einzelne Schuhe und kümmert sich nicht weiter darum?
Es mussten sich also erst weitere Zeugen melden, die die erste Aussage zur Sichtung des Schuhs im Wald bestätigt haben, so dass die Polizei mit den Ermittlungen richtig begann und eine Belohnung auslobte.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in einem Bericht im Bensheimer Anzeiger vom 12.2.1988, der anlässlich des Leichenfundes erschienen ist, zwar die "Friedhofs-Zeugen" erwähnt werden, die gegen 18 Uhr ein Fahrzeug vor dem Friedhof gesehen haben, in dem zwei Männer saßen, nicht erwähnt wird aber , dass diese Zeugen einen weißen Schuh neben dem Fahrzeug gesehen haben.
Im Wortlaut heißt es:
Ich halte es nach alledem nicht für gesichert, dass diese Zeugen neben dem Fahrzeug tatsächlich auch einen weißen Schuh haben liegen sehen, wie es im xy Beitrag dargestellt worden ist.
Meiner Auffassung nach kann die Sichtung des zweiten Schuhs durch die Gerüchteküche beeinflusst worden sein, denn sie passt zu der in Lindenfels vertretenen Theorie, dass Jutta von zwei fremdländischen Typen verschleppt worden ist und dabei zu Tode gekommen ist, als sie sich gewehrt hat.
Mir war nicht bewusst, dass es mehrere Zeugen gab, die den weißen Schuh im Wald gesehen haben wollen. Die Aussage der ersten Zeugin halte ich für glaubhaft, an der Glaubhaftigkeit der Aussage der späteren Zeugin habe ich Zweifel, zumal die Polizei offenbar ihre Beobachtung, dass Männer eine schwere Decke ins Auto gehoben haben, ebenfalls nicht glaubt. Ihrer Aussage zur Sichtung des weißen Schuhs im Wald muss die Polizei zunächst aber Glauben geschenkt haben, wenn sie durch diese Aussage die Ermittlungen wieder richtig in Gang gesetzt hat. .
Wichtig scheint mir zu sein die Informationen zu den Schuhen, die sich aus Zeugenaussagen ergeben, chronologisch zu erfassen.
In der Regionalzeitung "Bensheimer Anzeiger" wurde mehrfach über das Verschwinden der Jutta Hofmann berichtet und dort wird der zunächst gesichtete und dann verschwundene weiße Schuh erstmals im Bericht vom 3.7.1986, also bereits drei Tage nach dem Verschwinden des Mädchens erwähnt.
Es heißt im Wortlaut:
Es gibt also eine Zeugin, die sich sehr schnell nach der Tat bei der Polizei mit ihrer Aussage gemeldet hat. Ihre Aussage scheint mir besondere Bedeutung zu haben, weil sie schon etwas zum Schuh ausgesagt hat, als in den Medien darüber noch nichts berichtet worden war. Sie war noch vollkommen unvoreingenommen, was grundsätzlich schon mal für ihre Glaubwürdigkeit spricht. Durch die frühe Berichterstattung in der lokalen Zeitung könnte ihre Aussage aber auch spätere Aussagen beeinflusst haben. ."Rätselhaft bleibt auch weiterhin das Verschwinden des weißen geflochtenen Damenschuhs, der nach Auskunft der Polizei eindeutig dem vermissten Mädchen zuzuordnen ist. Eine Spaziergängerin hatte ihn am Sonntag zusammen mit der Badematte der 15 Jährigen gefunden, aber liegen gelassen. Bei der späteren Suche war der Schuh allerdings unauffindbar".
Dann folgt aus dem Bericht des HR vom 10.10.1986, dass sich wenige Tage zuvor, also Anfang Oktober 1986 zwei weitere Zeugen gemeldet haben, die am Tag von Juttas Verschwinden einen weißen Schuh gesehen haben wollen. Es muss sich dabei wohl um einen Mann und eine Frau gehandelt haben. Juttas Mutter hat mit der Zeugin gesprochen, denn sie zeigt im HR Bericht die Stelle an der die Frau den Schuh gesehen haben will und sie erwähnt Einzelheiten, nämlich, dass die Zeugin sich nicht weiter um den Schuh gekümmert habe, weil ihr Mann es eilig hatte weiterzugehen wegen des WM Endspiels.
Juttas Mutter erwähnt im HR Bericht auch den Schuh, der später von Zeugen neben einem geparkten Fahrzeug am Friedhof gesehen worden sein soll. Die Aussage der "Friedhofszeugen " war also damals in Lindenfels bekannt.
Interessant ist vor allem, dass lt HR Bericht vom 10.10.1986 dass die Ermittlungen erst durch die Aussagen der Zeugen, die sich im Oktober 1986 gemeldet haben, wieder in Gang gekommen sind, denn zuvor hat sich wenig getan, da die Ermittlungsbehörden auch ein freiwilliges Verschwinden immer noch in Betracht gezogen haben.
Zu dieser Einschätzung kann die Polizei aber nur gelangt sein , wenn sie zuvor die Zeugenaussagen zum Auftauchen und Verschwinden der Schuhe nicht ernst genommen hat, denn das Auftauchen der Schuhe ist ein eindeutiges Zeichen für eine Straftat, denn wer verliert schon beim freiwilligen Weggehen einzelne Schuhe und kümmert sich nicht weiter darum?
Es mussten sich also erst weitere Zeugen melden, die die erste Aussage zur Sichtung des Schuhs im Wald bestätigt haben, so dass die Polizei mit den Ermittlungen richtig begann und eine Belohnung auslobte.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in einem Bericht im Bensheimer Anzeiger vom 12.2.1988, der anlässlich des Leichenfundes erschienen ist, zwar die "Friedhofs-Zeugen" erwähnt werden, die gegen 18 Uhr ein Fahrzeug vor dem Friedhof gesehen haben, in dem zwei Männer saßen, nicht erwähnt wird aber , dass diese Zeugen einen weißen Schuh neben dem Fahrzeug gesehen haben.
Im Wortlaut heißt es:
"Zeugen haben mitgeteilt, dass sie am 29.6.1986 gegen 18 Uhr auf dem Parkplatz bei der Friedhofskapelle nicht weit von der Fundstelle des Schuhs und des Badetuchs entfernt -zwei fremdländisch aussehende Männer bemerkt hätten. Die Personen sollen etwa 30-35 Jahre alt gewesen sein und in einem dunklen PKW gesessen haben-wahrscheinlich einem Ford Taunus oder einem Ford Granada."
Ich halte es nach alledem nicht für gesichert, dass diese Zeugen neben dem Fahrzeug tatsächlich auch einen weißen Schuh haben liegen sehen, wie es im xy Beitrag dargestellt worden ist.
Meiner Auffassung nach kann die Sichtung des zweiten Schuhs durch die Gerüchteküche beeinflusst worden sein, denn sie passt zu der in Lindenfels vertretenen Theorie, dass Jutta von zwei fremdländischen Typen verschleppt worden ist und dabei zu Tode gekommen ist, als sie sich gewehrt hat.
Mir war nicht bewusst, dass es mehrere Zeugen gab, die den weißen Schuh im Wald gesehen haben wollen. Die Aussage der ersten Zeugin halte ich für glaubhaft, an der Glaubhaftigkeit der Aussage der späteren Zeugin habe ich Zweifel, zumal die Polizei offenbar ihre Beobachtung, dass Männer eine schwere Decke ins Auto gehoben haben, ebenfalls nicht glaubt. Ihrer Aussage zur Sichtung des weißen Schuhs im Wald muss die Polizei zunächst aber Glauben geschenkt haben, wenn sie durch diese Aussage die Ermittlungen wieder richtig in Gang gesetzt hat. .
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Ich möchte mich zunächst mal bedanken, dass der cold case Fall hier angenommen wurde und sich Mitforisten auch schon reichlich Gedanken gemacht haben. Mir war es auch wichtig einfach noch mal an diesen alten Fall aus dem Odenwald zu erinnern, der meines Wissens zuletzt im Bergsträsser Anzeiger 2015 in Zusammenhang mit einer Aufführung von Verdis Nabucco auf der Burg Lindenfels medial erwähnt wurde. ( Also kurz vor den 30Jahren, zurückliegend)
Der Fall lag und liegt vielleicht noch abgeschwächt wie ein Damoklesschwert über der Stadt Lindenfels und sicher wird es so gewesen sein, dass man damals viele Meinungen in der Bevölkerung hatte und bis heute auch noch hat.
Vielleicht wurde daher auch angedacht, den Fall durch XY und eben den Ford der das Kennzeichen AZ für Alzey hatte bewusst von Lindenfels wegzuführen, um eine gewisse "Ruhe" einkehren zu lassen.
Man muss das XY Format nicht immer eins zu eins interpretieren, da wird in Zusammenarbeit mit der Kripo auch möglicherweise etwas so oder so platziert.
Verwunderlich ist jedoch , dass man da mit dem weißen Schuh von Jutta das dann so audiovisuell einem Millionen Publikum unter Auslobung gezeigt hatte.
Da würden mich Gedanken und Meinungen schon interessieren.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Ich finde den xy fim sehr real dargestellt, auch den kurzen Aufschrei.
Ein taeter haette sie dort so schnell nicht alleine zum Fundort hinbekommen.... Ein Schüler schon erst recht nicht.
Die männer am Ford waren doch suedlaendisch aussehende männer.
DER trieb dieser männer ist viel, viel groesser als bei uns deutschen.
Da entsteht der Gedanke viel eher, zu zweit als Freunde eine Frau zu vergewaltigen...... Auch ohne Alkohol u. Drogengenuss.
Vielleicht waren sie auch im Bad u. Beobachteten die Frauenwelt u. Warteten bis eine junge heranwachsende Dame das Bad verließ.
U. Zogen sich auch schnell an u. Folgten ihr.
Oder sie hielten längere Zeit an diesem Weg versteckt auf u. Warteten bis eine Frau es alleine wagte den Weg dort zu passieren.
Wie gesagt, solche Schuhe wenn sie etwas ausgelatscht sind, verliert man bei einem ueberfall vom fuss... ... Vielleicht sogar einen... Wenn man als frau weglaeuft...
Die Zeugin mit dem Kinderwagen hatte auch einen schreck bekommen, als sie die beiden männer sah.
Sie hatte kurzzeitig stark bereut, das sie sich den Weg ausgesucht hatte zum Spaziergang.
Warum?? Sie wittert auch Gefahr... Das die zwei männer sie in die Mangel nehmen.
Nochmal, der beiweg zum Friedhof... Stellt fuer mich in dem Fall die reale möglichkeit da, dort eine frau auf dem hauptweg zu überfallen..... U. Zum friedhofsparkplatz mit Gewalt zu bekommen, um sie dort noch nicht getötetet in den Kofferraum zu verladen... u. Dann ein einsames waldstueck anzufahren.... Wo sie vergewaltigt u. Getötetet wurde.
Der Mann des Zeugen Paares der schon das fussballspiel vor Augen hatte, verpasste deshalb die verladungsszene auch... Er dachte schon an fussball.. Die Frau aber nicht.
Das die xy Filme nicht genau das tatgeschehen wiedergeben, duerfte in manchen Filmberichten so sein, in diesem Fall aber hatten sich zwei männer...... Von auswärts entschlossen.... Dort eine Frau zu vergewaltigen.
Es kann auch so gewesen sein, daß einer der taeter aus der Gegend alz. Seinen cousin besuchte, der vielleicht im um Kreis von lindenfels wohnte u. Das Bad kannte.
Frauen wurden auch schon früher überfallen.
Suedlaender sind da manchmal auch sehr gewöhnungsbedürftig, wenn sie halb ausgezogene Frauen sehen... Beobachten...
Als ich sehr jung war ging zwei junge männer... Suedlaender... auf einem weg lang der durch ein Baggersee Gebiet führte. Sie hatten ein Kind.. Jungen... dabei. Seitlich spielte eine Frau mit einer grossen oberweite Federball.. Ohne Oberteil.
War schon ein netter Anblick.
In meiner nähe wo ich mit einem kumpel lagerte stand ein dicker Baum.
Der eine suedlaender ließ seinen Freund mit dem Kind am Weg zurück, u. Kam zu dem Baum u. Stellte sich dort seitlich hin.
Der Kumpel konnte ihn aber sehen.... Er kam aber nicht zum pinkeln, wie wir dachten. .... Sondern öffnete seine Hose u. Tat so.... u.schaute zu der Frau u. Bearbeitete Wie beim Wettbewerb sein Glied... Dann spritzte er mit Druck gut sichtbar gegen den Baumstamm ab... Der Kumpel und der kleine Junge beobachten das.. ... Das war ihm egal.
Er beendete sein Kommen.... In dem er sein Ding wieder einpackte u. zum Weg zurück ging... U. Freund u. Kind weitergingen.... Als wenn das zum Spaziergang dazu gehörte.
Das haette zb. Ein deutscher Mann in der Form ohne Alkoholgenuss nie getan.
Niemals im Beisein eines bekannten, Verwandten etc.
Diese männer haben unter sich keine Hemmungen... Vor den anderen.
Ist heute noch viel schlimmer geworden.... Siehe berichterstattung... Politikversagen..... Grusel, horror.
Ein taeter haette sie dort so schnell nicht alleine zum Fundort hinbekommen.... Ein Schüler schon erst recht nicht.
Die männer am Ford waren doch suedlaendisch aussehende männer.
DER trieb dieser männer ist viel, viel groesser als bei uns deutschen.
Da entsteht der Gedanke viel eher, zu zweit als Freunde eine Frau zu vergewaltigen...... Auch ohne Alkohol u. Drogengenuss.
Vielleicht waren sie auch im Bad u. Beobachteten die Frauenwelt u. Warteten bis eine junge heranwachsende Dame das Bad verließ.
U. Zogen sich auch schnell an u. Folgten ihr.
Oder sie hielten längere Zeit an diesem Weg versteckt auf u. Warteten bis eine Frau es alleine wagte den Weg dort zu passieren.
Wie gesagt, solche Schuhe wenn sie etwas ausgelatscht sind, verliert man bei einem ueberfall vom fuss... ... Vielleicht sogar einen... Wenn man als frau weglaeuft...
Die Zeugin mit dem Kinderwagen hatte auch einen schreck bekommen, als sie die beiden männer sah.
Sie hatte kurzzeitig stark bereut, das sie sich den Weg ausgesucht hatte zum Spaziergang.
Warum?? Sie wittert auch Gefahr... Das die zwei männer sie in die Mangel nehmen.
Nochmal, der beiweg zum Friedhof... Stellt fuer mich in dem Fall die reale möglichkeit da, dort eine frau auf dem hauptweg zu überfallen..... U. Zum friedhofsparkplatz mit Gewalt zu bekommen, um sie dort noch nicht getötetet in den Kofferraum zu verladen... u. Dann ein einsames waldstueck anzufahren.... Wo sie vergewaltigt u. Getötetet wurde.
Der Mann des Zeugen Paares der schon das fussballspiel vor Augen hatte, verpasste deshalb die verladungsszene auch... Er dachte schon an fussball.. Die Frau aber nicht.
Das die xy Filme nicht genau das tatgeschehen wiedergeben, duerfte in manchen Filmberichten so sein, in diesem Fall aber hatten sich zwei männer...... Von auswärts entschlossen.... Dort eine Frau zu vergewaltigen.
Es kann auch so gewesen sein, daß einer der taeter aus der Gegend alz. Seinen cousin besuchte, der vielleicht im um Kreis von lindenfels wohnte u. Das Bad kannte.
Frauen wurden auch schon früher überfallen.
Suedlaender sind da manchmal auch sehr gewöhnungsbedürftig, wenn sie halb ausgezogene Frauen sehen... Beobachten...
Als ich sehr jung war ging zwei junge männer... Suedlaender... auf einem weg lang der durch ein Baggersee Gebiet führte. Sie hatten ein Kind.. Jungen... dabei. Seitlich spielte eine Frau mit einer grossen oberweite Federball.. Ohne Oberteil.
War schon ein netter Anblick.
In meiner nähe wo ich mit einem kumpel lagerte stand ein dicker Baum.
Der eine suedlaender ließ seinen Freund mit dem Kind am Weg zurück, u. Kam zu dem Baum u. Stellte sich dort seitlich hin.
Der Kumpel konnte ihn aber sehen.... Er kam aber nicht zum pinkeln, wie wir dachten. .... Sondern öffnete seine Hose u. Tat so.... u.schaute zu der Frau u. Bearbeitete Wie beim Wettbewerb sein Glied... Dann spritzte er mit Druck gut sichtbar gegen den Baumstamm ab... Der Kumpel und der kleine Junge beobachten das.. ... Das war ihm egal.
Er beendete sein Kommen.... In dem er sein Ding wieder einpackte u. zum Weg zurück ging... U. Freund u. Kind weitergingen.... Als wenn das zum Spaziergang dazu gehörte.
Das haette zb. Ein deutscher Mann in der Form ohne Alkoholgenuss nie getan.
Niemals im Beisein eines bekannten, Verwandten etc.
Diese männer haben unter sich keine Hemmungen... Vor den anderen.
Ist heute noch viel schlimmer geworden.... Siehe berichterstattung... Politikversagen..... Grusel, horror.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Ich bin auch allen dankbar, die in diesem traurigen Fall noch um Aufklärung bemüht sind. Außerordentlich froh bin ich über @Phil Durchblick, denn er/sie hat mich schon im Fall Gabriele Schmidt mit unerwarteten historischen Dokumenten überrascht.
@Phil Durchblick, entschuldige meine Anfrage. Ist es dir möglich, über den Vermisstenfall Birgit Rösing genannt Storck irgend einen Zeitungsartikel aufzutreiben, weil das Jagdgebiet des Mannes, in dem Hunde auf der Spur der vermissten Frau angeschlagen haben, auf hessischem Gebiet liegt?
Der Fall wird hier diskutiert und er liegt noch nicht sehr weit zurück. Die xy-Sendung hierzu war erst am 15. April 2020. Doch das Video ist schon nicht mehr verfügbar. Aber es gibt noch ein 6-Minuten Video, das ein regionaler Sender aus NRW in Zusammenarbeit mit der Polizei ausstrahlte.
Vielleicht ist auch im Hessischen, in der Gegend um Fulda/Rhön, was medial registriert worden? Verschwunden ist sie am 26 September 2018. Suchmaßnahmen im Hessischen dürften erst Anfang Oktober erfolgt sein, da Vermisstenanzeige erst am 29.9.18 erfolgte. Da wurde erstmal das nähere Umfeld ausgeleuchtet, bis die Hunde in den Einsatz gekommen sind, die die Ermittler auch nach Hessen führten.
@Phil Durchblick, entschuldige meine Anfrage. Ist es dir möglich, über den Vermisstenfall Birgit Rösing genannt Storck irgend einen Zeitungsartikel aufzutreiben, weil das Jagdgebiet des Mannes, in dem Hunde auf der Spur der vermissten Frau angeschlagen haben, auf hessischem Gebiet liegt?
Der Fall wird hier diskutiert und er liegt noch nicht sehr weit zurück. Die xy-Sendung hierzu war erst am 15. April 2020. Doch das Video ist schon nicht mehr verfügbar. Aber es gibt noch ein 6-Minuten Video, das ein regionaler Sender aus NRW in Zusammenarbeit mit der Polizei ausstrahlte.
Vielleicht ist auch im Hessischen, in der Gegend um Fulda/Rhön, was medial registriert worden? Verschwunden ist sie am 26 September 2018. Suchmaßnahmen im Hessischen dürften erst Anfang Oktober erfolgt sein, da Vermisstenanzeige erst am 29.9.18 erfolgte. Da wurde erstmal das nähere Umfeld ausgeleuchtet, bis die Hunde in den Einsatz gekommen sind, die die Ermittler auch nach Hessen führten.
Irrtumsvorbehalt