RAUBMORD SPARKASSE SIEGELSBACH 07.10.2004 - TÄTER UNSCHULDIG?

INTERNE, NICHT ÖFFENTLICHE DISKUSSION UND ÖFFENTLICHE DISKUSSION
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Widasedumi
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Re: RAUBMORD SPARKASSE SIEGELSBACH 07.10.2004 - TÄTER UNSCHULDIG?

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Noch eine Frage, Quickly:

Wer soll es denn gewesen sein in Siegelsbach? Kannst du dir da jemanden denken, der ein Motiv gehabt haben könnte, der so wie AB aussah,
der Geld benötigte, der eine 7,65er hatte, der ein passendes Sohlenmuster an seinen Stiefeln hatte, der damals Blutspuren im Auto hatte und der große Summen Geldes in seinem Kühlschrank zu verstecken pflegte?

Es sind schon schwerwiegende Indizien, die hier zusammenkommen. Und das Ganze ist mehr, als die Summe seiner Teile.
Irrtumsvorbehalt
Quickly
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Re: RAUBMORD SPARKASSE SIEGELSBACH 07.10.2004 - TÄTER UNSCHULDIG?

Ungelesener Beitrag von Quickly »

Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 20. November 2020, 02:06:14 Okay, du kennst den Bäcker nicht, warst nie in diesem Dorf. Aber du hältst ihn für unschuldig. Das muss ich erst eine Weile in mir bewegen, wie diese Überzeugung entstanden sein kann. Es ist mir noch sehr rätselhaft.

"Die Heilbronner Mentalität?" Davon habe ich noch nichts gehört. Gibt es in Heilbronn eine Mentalität, die Unschuldigen übel mitspielt? Ich meine, den Fall Wörz kenne ich gut. Das war in Pforzheim. Gibt es dann auch eine Pforzheimer Mentalität? Wie bilden sich solche generalisierenden Begrifflichkeiten? Wie viele Individualfälle sind dafür die Grundlage? Das entzieht sich meiner Kenntnis.
So rätselhaft ist das nicht, wenn man in Heilbronn aufgewachsen ist und auch sehr lange Zeit gelebt hat. Man entwickelt einfach so eine Art von Radar für Dinge bei denen etwas nicht stimmt.
Zumal eben das was sich um den DG herum in all der Zeit ereignet hat, sehr deutlich aufgezeigt hat, dass man es bei den Heilbronner Behörden mit der Gesetzestreue nicht so genau nimmt.
Es würde an dieser Stelle zu weit führen das alles auszuführen.
Wobei man erwähnen kann, dass der DG in Heilbronn geboren ist und dort aufgewachsen war, dann aber im Alter von ca. 9 bis ca. 15 Jahren in Hannover gelebt und die dortige Mentalität angenommen hatte, um dann zurück nach Heilbronn zu kommen.
Die Hannoveraner Mentalität – die Welt Offenheit, Hilfsbereitschaft und das offen und ehrliche Aussprechen dessen was man denkt, kollidiert total mit der Heilbronner Mentalität, die in weiteren Bereichen dort von Verschlagenheit, Missgunst Neid und Hinterfotzigkeit geprägt ist.
Das passte einfach nicht zusammen.
Aber der DG hat nie ein Blatt vor den Mund genommen und offen und ehrlich ausgesprochen was er gedacht hat.
Ich kenne den DG seit der Kindheit und ich weiß dass er ein absolut ehrlicher, geradliniger, sehr hilfsbereiter und sozial eingestellter Mensch ist, der sich auch immer für Benachteiligte eingesetzt hat. Er also kein „Arschloch“ oder dergleichen gewesen war.

Ich kenne darüber hinaus zahlreiche Leute die in Heilbronn leben aber von außerhalb stammen. Also geographisch gesehen von weiter her kommen.
Diese Leute sagen alle übereinstimmend sinngemäß das selbe über die Heilbronner (und die die im Landkreis leben). Das dort eine irgend wie böswillige Grundhaltung und eben solche Grundstimmung vorherrscht.
Das dieses Heilbronn irgend etwas spürbar Negatives hat.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 20. November 2020, 02:06:14 Die erwähnte Rätselhaftigkeit lässt mich suchen, wie du zu dem Doppelgänger des Bäckers (DG) stehst, der "ein Opfer Heilbronner Mentalität" geworden war. Ich denke an einen Seelsorger/Seelsorgerin (weil du den christlichen Aspekt erwähnt hast), oder einfach an einen Sozialarbeiter, der sich um Benachteiligte kümmert. Also nehme ich an, dass du aufgrund humanitärer Tätigkeit diesen DG kennenlerntest. ...
Ich bin weder ein Seelsorger, noch habe ich mit Kirche etwas zu tun, bin nicht mal Mitglied irgend einer Glaubensgemeinschaft (allerdings protestantisch getauft und konfirmiert), bin kein Sozialarbeiter oder dergleichen und kümmer mich auch nicht beruflich um Benachteiligte. Auch gehe ich keiner humanitären Tätigkeit nach oder bin in irgend einer Vereinigung oder Partei die sich um so etwas kümmert.

Wie bereits oben erwähnt, kenne ich den DG seit der Kindheit und kann sagen, dass ich ihn wirklich kenne und sagen kann, dass der ganz bestimmt kein krummer Hund ist.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 20. November 2020, 02:06:14 … Dieser DG hat Probleme mit Behörden. Und irgendwer hatte ihn auf dem Kieker und hat ihn "aufgrund eines wirklich skurrilen Vorwands" vorläufig festgenommen, eingesperrt und dann wieder laufen lassen.

Tja, wenn der DG so aussieht wie der Bäcker und im Heilbronner Raum lebt, dann muss die Polizei ihn überprüfen. Davon kann ich keinen Amtsmissbrauch oder eine "Spezialmentalität" ableiten. Die Polizei hat ihre Arbeit gemacht, hat überprüft und hat den DG wieder entlassen.
Das ist nicht zu beanstanden.
Ich hatte das schon in einem meiner Beiträge geschrieben, dass man den DG aufgrund eines „wirklich skurrilen Vorwand“, in dessen Zusammenhang man ihn dann am 07.10.2004 gegen 11:30 Uhr vorläufig festgenommen hat – also Stunden vor dem Raubüberfall auf die Sparkasse, dessen Tatzeit auf ca. 13:46 festgestellt worden ist – und dann nach 14:00 Uhr wieder auf freien Fuß gesetzt hatte.
Es also nicht so ist wie Du es vermutest, dass man ihn aufgrund des Raubüberfalls und der Aussagen der Opfer festgenommen und überprüft hat.
Interessant dabei ist auch, dass die Kriminalbeamten die ihn vorläufig festgenommen hatten dort in der Abteilung Fahndung tätig sind – der DG diese damals schon länger gekannt hatte und sie ihm gegenüber korrekt gewesen sind. Diese Beamten dann wiederum ebenfalls zum Tatort hin geschickt worden waren und wussten das der DG mal ganz sicher nicht der Täter hätte sein können.
Soweit ist das alles im grünen Bereich.

Nun muss man folgendes dazu wissen. Der DG war ca. 5 Wochen zuvor von heute auf morgen nach Hannover verreist um seine Mutter und seinen Bruder zu besuchen und in dem Zusammenhang auch einen Ausflug nach Malmö in Schweden zu unternehmen, da er dort zu einem Meeting musste. Er hatte allerdings nicht allen Leuten die er kannte Beschied gesagt.
So hatte sich ein Bekannter, der auch einen Hausschlüssel von ihm hatte bereits einige Tage nach dem der DG in den Urlaub gefahren war und der ihn nicht erreichen konnte, angefangen Sorgen zu machen.
Da wir im Bekanntenkreis wussten, dass er von den Behörden massiv drangsaliert worden ist. Was aber nicht von ihm verschuldet gewesen war.
Der Bekannte des DG wiederum war kein Niemand, er war Mediziner und auch politisch engagiert. Dennoch musste er 3 Mal bei der Polizei vorsprechen, bis diese Tätig wurde und beim DG zu Hause nach dem Rechten gesehen hatte. Mit dem Ergebnis, dass man dem DG ein Schrieben auf den Wohnzimmer Tisch gelegt hatte, mit der Bitte sich bei der Kripo zu melden.
Andererseits aber hatte eine andere Abteilung der Kripo einen extrem skurrilen Sachverhalt konstruiert, um dem DG wieder einmal nachstellen zu können. Also 5 Wochen vor dem 07.10.2004.
Der DG war dann am 06.10.2004 gegen 21:30 / 22:00 Uhr mit dem Zug in Heilbronn wieder angekommen, dann mit dem Bus zu sich nach Hause gefahren, wo er das Schreiben der Kripo, die ihn wegen der Meldung des Bekannten suchte, vorfand. Am 07.10.2004 ging der DG morgens zu einem Anwalt in einer anderen Sache. Wobei der Anwalt aufgrund des Schreibens der Kripo dort einfach mal anrief um nachzufragen was man denn nun wieder habe. Dabei wurde dem Anwalt wiederum gesagt, dass man diesen konstruierten skurrilen Sachverhalt habe und mit dem DG sprechen müsse und diesen vorläufig festnehmen wolle, weil man unterstellte der DG wäre auf der Flucht – was ja nicht zutreffend sondern konstruiert war. Der Anwalt dem DG aber sagte, dass dies nicht sein Fachbereich ist und er solle sofort zu einen befreundeten Kollegen des Rechtsanwaltes gehen und von dort aus die Sache dann klären. Der DG also sofort zu diesem anderen Rechtsanwalt gegangen war. Dieser Rechtsanwalt wiederum rief dann bei der Kripo an und fragte nach, was man vom DG eigentlich wolle. Dieser Rechtsanwalt wiederum erklärte dem DG, dass er so etwas auch noch nicht erlebt habe, dass die Kripo wegen so etwas einen derartigen Aufstand machen würde und das zwei Beamte zu ihm in die Kanzlei kommen wollten, um den DG vorläufig festzunehmen. Der DG sich aber keine Sorgen machen solle, da der Rechtsanwalt eine sofortige Beschwerde und eine sofortige Akteneinsicht nehmen wollte. Gesagt getan, nach wenigen Minuten waren zwei Beamte von der Fahndung vor Ort – sie durchsuchten den DG nicht, da sie ihn schon seit längerem kannten und wussten, dass man ihm einfach nur übel mitspielte. Auch Handschellen legte man ihm nicht an.man nahm ihn mit aufs Präsidium, wo man ihn dann in die Arrestzelle sperrte, weil die Beamten noch was anderes zu erledigen hatten. Der Rechtsanwalt wiederum war ebenfalls gleich mit aufs Präsidium gefahren und hat sich sofort die Akte angesehen, um dann zur Staatsanalschaft zu fahren, die sich keine 200 Meter von seiner Kanzlei entfernt befindet. Er hat dann dort mit dem Staatsanwalt Klartext geredet und diesem klar gemacht, dass dieses Verhalten dem DG gegenüber sicher nicht förderlich ist, da der DG auch weiterhin einen sehr genauen Blick auf die Illegalitäten in Heilbronn werfen wird und jeden dort wahrgenommenen Missstand offen aus- und ansprechen würde.
Der Rechtsanwalt dem Staatsanwalt also klar gemacht hat, dass man sehr genau weiß dass diese eine der üblichen Drangsalierereien ist und er da mal sicher nicht mitspielen wird und der Staatsanwalt mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde rechnen kann, wenn man den Ganzen Quatsch nicht sofort zurück nehmen würde.
Gesagt getan.
Als die Kripo Leute aus der Mittagspause zurück waren, wurde diesen dann wohl gegen 13:50 Uhr mitgeteilt, dass diese den DG wieder laufen lassen sollen und fortan von diesem Vorgang nichts mehr wissen sollten.
So wurde der DG kurz nach 14:00 Uhr wieder auf freien Fuß gesetzt.

Der DG also in Bezug auf den Überfall auf die Sparkassen Filiale in Siegelsbach vom 07.10.2004 nie befragt oder verdächtig worden ist.

Ich selbst wiederum war gegen 14:00 Uhr in der Stadt unterwegs und habe dort zufällig mir bekannte Kripo Leute gesehen, die dort auf dem Parkplatz hinter dem Gericht gestanden hatten und das Magnetfuß Blaulicht aufs Wagendach gesetzt hatten und auf etwas zu warten schienen.
Ich muss dazu anführen, dass ich auf dem Weg in die Stadt oft eine Abkürzung über den Bereich der Parkplätze hinter dem Amts- und Landgericht gegangen bin. Dieser Weg führt dann auf die Cäcilienstraße und dort war früher auch der Polizeiposten Innenstadt.
Auch da davor hatte ich Kripo Leute, die zur Spurensicherung gehörten gesehen, wie diese ihre Magnetfuß Blaulichter auf die Dächer der Zivilfahrzeuge gesetzt und in den Kofferräumen etwas sortiert und zusammen geräumt hatten. Sie schienen alle auf einen Einsatz zu warten. Zu diesem Zeitpunkt, es muss ein paar Minuten vor 14:00 Uhr gewesen sein, konnte noch kein Anruf wegen des Raubüberfalls bei der Polizei eingegangen sein.
Denn in Siegelsbach hat eine in die Bank gehende Kundin dann erst entdeckt was dort geschehen war und die Polizei verständigt und das war nach 14:00 Uhr gewesen.

Wenn ich also das von mir wahrgenommene, das was der DG erlebt hatte und das was sich in dem Fall abgespielt hat zusammen nehme, dann wirkt das alles so, als ob da jemand den Überfall inszeniert hatte, um das alles möglicherweise dem DG später anlasten zu wollen.

Da ist so ein Gefühl, wie wenn man Sand zwischen den Fingern spürt aber nichts sieht. Es ist so ein ganz bestimmtes Gefühl.

Dazu müsstest Du die ersten Zeitungsberichte aus dem Oktober 2004 gelesen haben, dann würdest Du verstehen was da wie los gewesen ist.
Denn am Anfang hat man den Bäcker nicht so angegangen. Sondern diesen nur vernommen und sein Alibi überprüft. Das ja im Grunde genommen klar ist und belegt, dass er es nicht gewesen sein kann. Zumal ja der Nachbar ihn am Ortsausgang mit dem Auto auswärts hatte fahren sehen und zudem er mit dem Pastor am oder im Wald zusammen getroffen war.
Er es also nicht gewesen sein kann.

Letztlich hat man das dann nachdem der Bäcker in der ersten Gerichtsverhandlung freigesprochen worden war, dann aber alles irgend wie so verbogen und die Zeugen wohl so lange bearbeitet, dass diese sich durch diesen Eindruck haben beeinflussen lassen.
Denn das Gericht, welches ihn freigesprochen hatte, war ja ein ordentliches Gericht und die Richter waren sicher nicht dumm.
Was also ist da los. Zumal man den Bäcker ja mit einer konstruierten Begründung im neuen Haftbefehl wieder aus dem Verkehr gezogen hatte.
Da scheint es mir geradezu so zu sein, dass man verhindern wollte, dass irgend wer anfängt zu viele Fragen zu stellen beziehungsweise, dass die Stimmung in der Öffentlichkeit in sofern kippt, dass sich diese mit dem Bäcker solidarisieren könnte und man diesen mysteriösen Fall dann nicht mehr in die Kiste bekommen kann.
Widasedumi
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Re: RAUBMORD SPARKASSE SIEGELSBACH 07.10.2004 - TÄTER UNSCHULDIG?

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Quickly

Dein erster Punkt war die Mentalität des Heilbronner Landes. Ich glaube dir, dass Norddeutsche, die so 'gerade raus' sind, denen die Wörter nur so aus dem Munde fließen in bestem Hochdeutsch, dass da der typische Heilbronner Mühe hat, mitzukommen. Da wird der misstrauisch, wenn jemand schneller spricht, als er denken kann. Das verstehe ich. Aus solch kleinen banalen Dingen können aber Elefanten wachsen und es verfestigen sich Vorurteile. Ich kann es mir vorstellen, dass es zu Misstrauen und Missverständnissen kommen kann.

Zum Hannover-Abstecher von DG kann ich nur sagen: Höchst normal und anständig, die Mutter zu besuchen. Und wenn er noch einen Trip nach Schweden machen wollte, ist da auch nichts dabei. Was sich dann in seiner Abwesenheit mit der Wohnung ergab, ist halt dumm gelaufen. Ein Glück, dass er engagierte Rechtsanwälte hatte.

Zum letzten Punkt deiner Beobachtungen in der Heilbronner Innenstadt mit den Martinshörnern. Hier muss ich dir sagen, dass wir Normalbürger den Überblick nicht haben können, was im Präsidium los ist. Das kann etwas völlig anderes gewesen sein, als Siegelsbach. Hier möchte ich die Polizei HN nicht infrage stellen, denn wir können es nicht wissen, was alles auf dem Schirm war.
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