z3001x hat geschrieben: ↑Montag, 20. Juli 2020, 00:16:16
Da ich mal 5J in Berlin wohnte, erinnere ich mich daran, dass es nicht immer so viel Spass macht, 5 innenstädtische, morgendliche km im PKW zu absolvieren, statt mit dem Fahrrad oder der S- u/o U-Bahn, die oftmals durchaus schneller/bequemer sind.
Ich hab selbst mal in Berlin gewohnt, auch an die 5J. Und ich hatte gar kein Auto. Viel erhellender zu diesem Fall sind unsere Erfahrungen aber auch nicht.
Und dass es vorkommt, dass man bei der Entscheidung was man heute nimmt, durchaus variiert.
Sprich, um zu beurteilen, ob und wie sehr ungewöhnlich es möglicherweise war, oder aber wie normal und unverdächtig, dass Jessica R, sich nicht mit dem Auto zur Arbeit begab - bzw dass sie das Auto offenbar stehen liess nachdem sie die Kleine in die Kita gebracht hatte - an diesem Montag Morgen vor rund 18 Monaten, müsste man tiefere Kenntnisse von den Gewohnheiten und Vorlieben und Absprachegewohnheiten der Betroffenen haben.
Das ist mir schon klar. Solche Erkenntnisse dürfte aber die Polizei in Erfahrung gebracht haben und dass, zumindest soweit wir wissen, die Schwester bis heute nie unter Verdacht geriet, spricht schon eher gegen tatsächliche Auffälligkeiten an dieser Stelle. Merkwürdig finden kann man's trotzdem, wie so manches an diesem Fall. Und selbst wenn es Routine war, hat er großes Glück gehabt, das wollt ich unterstreichen, nicht notwendig die Schwester belasten. Oder was hätt er sonst machen sollen? Im Garten vergraben. Also mal gesetzt er war's und davon geh ich aus.
Reouterdaten hat geschrieben: ↑Mittwoch, 15. Juli 2020, 23:28:48
Nun gut, wir kennen die Arbeitsstelle nicht und damit einhergehend, die Parkmöglichkeiten dort vor Ort. Davon abgesehen wurde in frühen Medienberichten behauptet, das Fahrzeug hätte F. am 18.2. gar nicht zur Verfügung gestanden. So eine Aussage kann eigentlich nur entstehen, wenn eine andere Person behauptet hat, das Auto am 18.2. verwendet zu haben.
Aber dass Florian bei den beiden Fahrten nach Brandenburg am Steuer saß, ist doch hoffentlich gesichert (und durch ihn zugegeben)? Oder weiß man nicht einmal das? Wenn selbst das unklar ist, dann gibt es überhaupt keine gesicherten Fakten.
Verstehe ich es richtig, dass nur der Schwager den Wagen gefahren haben kann? Hat J. Ein eigenes Auto? Wer hat die Aussage bestätigt, dass sie wann das Haus verlassen hat? Wie lange brauchte sie, um zum Kindergarten und dann zur Arbeit zu fahren? Wurde die Strecke abgesucht? Wurde die Nachbarschaft untersucht? Wurden Kriminalpsychologen beauftragt, die Körpersprache der Aussagenden bei Interviews zu begutachten? Fakt scheint zu sein, dass R. und V. eine besonders enge Bindung hatten, fühlte sich J. dabei vielleicht ausgegrenzt? R. schien ein kleiner Sonnenschein zu sein, zudem noch sehr hübsch und jung, wachsende Konkurrenz? Ich versuche mich mal in eine Lage zu versetzen: Ich habe zwei hübsche Schwestern, die viel gemeinsam haben (mehr als mit mir). Die kleine Schwester erhält altersbedingt und durch ihr fröhliches Naturell und ihrer natürlichen Schönheit Aufmerksamkeit von allen Seiten, neuerdings sogar von meinem Mann...hm wenn dieser Mensch "verschwinden" würde, wenigstens für eine Weile...vielleicht würde ich bei einem Interview etwas kühl und ja, sagen wir mal gefasst oder trotzig wirken? Fragen über Fragen. Die ganze Sache ist furchtbar schlimm für die ganze Familie und ich wünsche ihnen, dass alle Fragen nur Fragen oder Spekulationen bleiben und R. schnell wieder lebendig zurückkehrt.
Ich bin in diesem Fall so gut wie nicht am Werke. Nur mal was zur Familie:
Die Familie finde ich stark, pragmatisch und klug.
So aus der Rückschau betrachtet, und mit etwas Abstand, muss ich sagen, dass die Familie ein Bollwerk für sich selbst errichtete.
Ich nehme wahr, dass die Familie zusammenhält. Die jüngste Tochter verschwand. Sie haben einen großen Verlust und viel Schmerz.
Sie hatten die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten. Zusammenhalt oder Vereinzelung. Vom Zusammenhalt hat die Familie mehr Vorteile.
Grundsatzentscheidung: Wir halten zusammen, sonst wird unser Verlust, unsere Not, noch schlimmer. Das ist Leitschnur, das ist die Maxime.
Eine Vereinzelung hat keinerlei Vorteile und bringt Rebecca nicht zurück. Es droht die Gefahr des Misstrauens, jeder gegen jeden.
Der Zusammenhalt hat große Vorteile. Er macht wenigstens den Verlust nicht noch schlimmer.
Das nenne ich: Überlebenspragmatismus
Verstehe ich es richtig, dass nur der Schwager den Wagen gefahren haben kann? Hat J. Ein eigenes Auto? Wer hat die Aussage bestätigt, dass sie wann das Haus verlassen hat? Wie lange brauchte sie, um zum Kindergarten und dann zur Arbeit zu fahren? Wurde die Strecke abgesucht? Wurde die Nachbarschaft untersucht? Wurden Kriminalpsychologen beauftragt, die Körpersprache der Aussagenden bei Interviews zu begutachten?
Staatsanwalt Glage nach, hat F.R. eine Begründung gefunden gehabt für die Fahrten, also wird er auch zugegeben hben gefahren zu sein. Und die Strecke zum Kg wurde natürlich abgesucht, da hat man ja den Container geöffnet.
Immer wenn ich hier unterwegs bin schaue ich nach ob es Neues in diesem rätselhaften Fall gibt.
In Österreich liest man gar nichts mehr,in D wohl ab und zu.Ein Video-Interview der Mutter hat mich
doch traurig gemacht.Die Frau scheint in kurzer Zeit um Jahre gealtert.Es wäre für alle so heilsam
wenn es endlich GEWISSHEIT geben könnte.Ich glaube nicht an die Schuld des Schwagers.Das ist aber
wieder nur rein subjektives Bauch-Gefühl;das aber bereits von Anfang an.
Dieser leidgeprüften Familie wünsche ich nur das Allerbeste.Hoffnung ist eine starke Kraft.Ich bewundere
Menschen die immer auf ein gutes Ende hoffen können.......
Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 05. September 2020, 16:49:06
Immer wenn ich hier unterwegs bin schaue ich nach ob es Neues in diesem rätselhaften Fall gibt.
In Österreich liest man gar nichts mehr,in D wohl ab und zu.Ein Video-Interview der Mutter hat mich
doch traurig gemacht.Die Frau scheint in kurzer Zeit um Jahre gealtert.Es wäre für alle so heilsam
wenn es endlich GEWISSHEIT geben könnte.Ich glaube nicht an die Schuld des Schwagers.Das ist aber
wieder nur rein subjektives Bauch-Gefühl;das aber bereits von Anfang an.
Dieser leidgeprüften Familie wünsche ich nur das Allerbeste.Hoffnung ist eine starke Kraft.Ich bewundere
Menschen die immer auf ein gutes Ende hoffen können.......
Die Problematik mit dem Glauben an seine Unschuld, ist neben seinen versuchten Falschaussagen und merkwürdigen Transportfahrten auch die Sache, dass Rebecca mit Freundin A. am Morgen vor der Schule verabredet war. Zu einer Uhrzeit, wo das Handy allerdings noch im Hause gelegen hatte. Und wenn man das alles und jede Kleinigkeit übereinander legt, kommt man nur zu der Möglichkeit, wie sie die Ermittler vertreten.
martin.benner hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. September 2020, 11:43:14
Reusch“ eine gesicherte Rekonstruktion der letzten 24/48Std. vor ihrem Verschwinden?
man hat das von Jessica R. bzw. vom Rest der Familie berichtete, man hat ihr Handybackup + das Snap Bild vom Montagfrüh an eine Freundin, wo aber nicht gesichert gesagt wird, ob man dieses Bild vorliegen hat.
von martin.benner » Donnerstag, 10. September 2020, 11:43:14
Gibt es eigentlich inzwischen im Fall „Rebecca Reusch“ eine gesicherte Rekonstruktion der letzten 24/48Std. vor ihrem Verschwinden?
Die Beiträge aus dem Forum von Schweizer und Britzer fand ich immer sehr aufschlussreich.
Bevor ich mich weniger fuer mordfaelle interessierte....das waren eigentlich viele Jahre, wo ich ueber faelle nur frische zeitungsartikel zu morden las u. Die faelle fuer mich endeten...wenn es keine Artikel mehr gab....vielleicht irgendwann danach nur noch einen xy film und wiederum nach jahren vielleicht noch ein erinnerungsartikel.......damals. wusste ich nicht, wie aufwendig die polizeiarbeit ist....einen mordfall hier in deutschland fuer die polizei zu beweisen, das es tatsaechlich zu einer anklage kommt.
Das war mir nie bewusst, das ein hoher wahrscheinlichkeitstaeter taeter grosse Chancen hat, die anklage zu vermeiden, wenn er die Tat nicht zugibt u. Es keine zeugen gibt, die bei der polizei eine aussage taetigten.?...u. er spaeter mit Hilfe von anwaelten polizeifragen beantwortet
Manche Aussagen dieser verdaechtigten taeter stinken wirklich bis zum Himmel, trotzdem wurden diese nie angeklagt u. Konnten irgendwie weiter leben.
Ich schreibe diese Gedanken u. Tatsachen nicht fuer jeden Leser hier, denn manche Namen kennt man ja u. Weiss das sie sich mit den genannten Gegebenheiten vielleicht noch besser auskennen als ich.
Aber es gibt auch immer wieder neue Leser u. Schreiber, die sich anfangen speziell fuer einen bestimmten fall zu interessieren, zb. Hier ln diesem falll...weil ihnen das plötzliche verschwinden dieser jungen Dame sehr am Herzen liegt u. Dieses von mir genannte Wissen erst mit der Zeit mitbekommen, wenn sie sich in weitere faelle einlesen
Manche aussagen stinken wirklich bis zum Himmel...sind offensichtlich. Falsch...aber reichen aus , das es nicht zur Verhaftung der stark verdaechtigten taeter kam u. Sie in Freiheit weiter leben konnten...vielleicht mit nachfolgenden wohnortwechsel
Drei alte xy faelle zeigen das eindeutig....u. man kann nur mit dem kopf schuetteln, das sehr, sehr wahrscheinliche taeter so leicht davonkommen sind.
Fal l a....siehe berichtterstattung hier.. ..., z. T. Auch v. Mir vermisstenfall Mandy Mueller celle
Fall b u. C....xy filme älfred raddatz als verdaechtiger, monika Frischholz opfer
Unter Wiki gibt es dann auch zu berichte , was aus den faellen wurde
Bevor ich mich weniger fuer mordfaelle interessierte....das waren eigentlich viele Jahre, wo ich ueber faelle nur frische zeitungsartikel zu morden las u. Die faelle fuer mich endeten...wenn es keine Artikel mehr gab....vielleicht irgendwann danach nur noch einen xy film und wiederum nach jahren vielleicht noch ein erinnerungsartikel.......damals. wusste ich nicht, wie aufwendig die polizeiarbeit ist....einen mordfall hier in deutschland fuer die polizei zu beweisen, das es tatsaechlich zu einer anklage kommt.
Das war mir nie bewusst, das ein hoher wahrscheinlichkeitstaeter taeter grosse Chancen hat, die anklage zu vermeiden, wenn er die Tat nicht zugibt u. Es keine zeugen gibt, die bei der polizei eine aussage taetigten.?...u. er spaeter mit Hilfe von anwaelten polizeifragen beantwortet
Manche Aussagen dieser verdaechtigten taeter stinken wirklich bis zum Himmel, trotzdem wurden diese nie angeklagt u. Konnten irgendwie weiter leben.
Ich schreibe diese Gedanken u. Tatsachen nicht fuer jeden Leser hier, denn manche Namen kennt man ja u. Weiss das sie sich mit den genannten Gegebenheiten vielleicht noch besser auskennen als ich.
Aber es gibt auch immer wieder neue Leser u. Schreiber, die sich anfangen speziell fuer einen bestimmten fall zu interessieren, zb. Hier ln diesem falll...weil ihnen das plötzliche verschwinden dieser jungen Dame sehr am Herzen liegt u. Dieses von mir genannte Wissen erst mit der Zeit mitbekommen, wenn sie sich in weitere faelle einlesen
Manche aussagen stinken wirklich bis zum Himmel...sind offensichtlich. Falsch...aber reichen aus , das es nicht zur Verhaftung der stark verdaechtigten taeter kam u. Sie in Freiheit weiter leben konnten...vielleicht mit nachfolgenden wohnortwechsel
Drei alte xy faelle zeigen das eindeutig....u. man kann nur mit dem kopf schuetteln, das sehr, sehr wahrscheinliche taeter so leicht davonkommen sind.
Fal l a....siehe berichtterstattung hier.. ..., z. T. Auch v. Mir vermisstenfall Mandy Mueller celle
Fall b u. C....xy filme älfred raddatz als verdaechtiger, monika Frischholz opfer
Unter Wiki gibt es dann auch zu berichte , was aus den faellen wurde
Fehler von mir..nicht monika f.
Sondern der Fall inka schneider....1. Sendung in farbe Januar 1975 fall 1 noch abrufbar.
Was der verdaechtige damals fuer Aussagen bei der polizei taetigte..........ohne worte.
Nachdem er der polizei seine seine merkwuedigen Erlebnisse fuer das verschwindenBZW TREFFEN MIT INKA S. erzaehlte...sagte die polizei zu ihm....DAS MAEDCHEN BLEIBT ABER TROTZDEM WEITER VERSCHWUNDEN....DARAUF ANTWORTET ER, MAG JA SEIN...ABERER ICH KANN IHNEN DABEI LEIDER NICHT HELFEN.
Lohnt sich anzusehen.
2., filmfall ebenfalls sehr sehenswert
Nicht alfred sondern Albert radatz streitet die ermordung seiner geliebten ab...obwohl er hoehere Schulden bei ihr hatte u. Sie das Geld zurueckforderte.
U. Die verschwundene im beisein ihrer mutter davon sprach ihren 60j. Geliebten nach wuerzburg mehrere hundert km zu begleiten, damit er ihr das geliehene Geld von der Bank abholen koenne...weil sie das Geld benoetigte......er aber wohl pleite war u. Nicht zurueckzahlen konnte.
Dieser behauptete dann aber seine geliebte wollte auf einmal nicht mehr mitfahren..u. er fuhr alleine.
Die mutter behauptete......kein paar Schuhe ihrer tochter fehlten..sie muesste die Wohnung barfuss verlassen haben
Das war dem verdaechtigen auch egal. Er blieb bei seiner Aussage.
Dann wurde mehrere Monate spaeter die Tochter bzw. Seine geliebte siegrid g. Mutter von Kindern in der naehe seiner Wohnung im wald im erdgrab gefunden.
Erst als er sich ohne rueckfahrkarte nach Paris absetzen wollte mit vorheriger naechtlicher getarnten
Irrfahrt durch die Abendstd mit seiner tatsaechl. Ehefrau.......wurde er im Zug v. Der polizei verhaftet, die ihn bei seiner Fahrt verfolgte.
Er blieb aber bei seiner Aussage, er sei nach wuerzburg in der Nacht alleine zurueckgefahren...ab Nürnberg nahm er einen tuerkischen anhalter mit, der beweisen koennte, das er alleine im fahrzeug war.......kofferraum??
Mit so einem Mist muss sich die polizei befassen, ausserdem fehlte der frau im wald im erdgrab ihr Schmuck u. Man suchte neue inhaber des schmuckes...in der Hoffnung das der verdaechtigete taeter den Schmuck selbst verkaufte.
Siehe filmfall 1 xy Februar 1980
Im fall Rausch weiss die polizei schon wer der taeter ist.
Spuren im kofferraum, sein fahrzeug bewegte sich, obwohl er schlief.
Sein groesster Fehler war wohl ....das er mit dem fahrzeug in das kontroll system gelangte...aber ohne gesichtserkennung.
Er ist dadurch zwar angeschlgen, aber noch nicht ko.
Die Staatsanwaltschaft hält an dem Verdacht fest, dass der Schwager Rebecca getötet hat. Beweisen konnte sie dies jedoch nicht. Die Familie steht laut Aussage der Mutter derweil nach wie vor hinter dem Schwiegersohn, der „so langsam wieder ins Leben“ zurückfinde. Die Mutter argumentiert in diesem Zusammenhang, dass Rebecca zum Zeitpunkt ihres Verschwindens sehr lange Fingernägel gehabt habe, mit denen ihr niemand hätte etwas anhaben können: „Die waren wie eine Waffe“. Auch in Bezug auf den Schwiegersohn argumentiert sie, dass sie wiederholt die nach der Gartenarbeit „kaputten Hände“ gesehen habe. Nach Rebeccas Verschwinden sollen diese aber „ganz normal“ ausgesehen haben.
Die Ermittlungen zum Fall Rebecca liegen mittlerweile auf Eis. Der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft hat FOCUS Online gegenüber geäußert, dass es keine neuen Nachrichten gebe und dass momentan auch keine spezielle Gruppe bei der Mordkommission beschäftigt werde, die sich den Ermittlungen im Fall Rebecca widme. Der Fall Rebecca ist somit zum „Cold Case“ geworden.
In Berlin sind Knochen gefunden worden, die derzeit rechtsmedizinisch untersucht werden.
In der Stadt Berlin gelten aktuell noch immer mehrere Personen als vermisst. Im Fall des seit 20 Jahren vermissten Ali Razzouk konnte die Polizei kürzlich zwei Männer festnehmen. Doch von der Leiche des Mannes fehlt noch immer jede Spur. Der Fall der vermissten Rebecca Reusch aus Berlin schlägt bis heute hohe Wellen. Die damals 15-Jährige verschwand am 18. Februar 2019 aus dem Haus ihrer Schwester in Berlin-Britz. Nachdem der Schwager des Mädchens kurzzeitig in Untersuchungshaft saß, fehlt bislang die heiße Spur zum Auffinden des Mädchens. Nach dem aktuellen Knochenfund in Berlin kochen im Netz nun bereits erste Spekulationen hoch, die einen Bezug zu dem vermissten Mädchen herstellen. „ich hoffe, sie ist es nicht“, „Ich wünsch den Eltern Gewissheit“ und „Leider gibt es sehr viele Vermisste. Es könnte jeder dieser Vermissten sein“, sammeln sich Kommentare über die sozialen Netzwerke. Doch ob es sich bei dem aktuellen Knochenfund überhaupt um menschliche Überreste handelt, ist noch immer nicht bekannt.
AngRa hat geschrieben: ↑Dienstag, 10. November 2020, 17:46:44
In Berlin sind Knochen gefunden worden, die derzeit rechtsmedizinisch untersucht werden.
Klingt jetzt wohl etwas doof, aber in Berlin werden ja ständig Tote gefunden.
Teilweise auch nur in Teilen. Allein in letzter Zeit Tim W, ein 13j-Syrer, und einige mehr.
Ich glaub das ist zwar Bezirk Neukölln aber trotzdem 27km vom Mauerweg 88.
Wärs ein 200 Eulen-Kaff, wärs was anderes....
z3001x hat geschrieben: ↑Dienstag, 10. November 2020, 18:01:36
Klingt jetzt wohl etwas doof, aber in Berlin werden ja ständig Tote gefunden.
Teilweise auch nur in Teilen. Allein in letzter Zeit Tim W, ein 13j-Syrer, und einige mehr.
Ich glaub das ist zwar Bezirk Neukölln aber trotzdem 27km vom Mauerweg 88.
Wärs ein 200 Eulen-Kaff, wärs was anderes....
z3001x
Trotz deiner Skepsis hatte ich gedacht, dass AngRa irgendwie immer einen guten Riecher hat.
Doch weiß ich nicht, ob im Fall des Todes bereits nach 1 3/4 Jahren nur noch Knochen gefunden werden?
Kommt natürlich immer drauf an.