MORDFALL BAUMER -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Gast

Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

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SaJa hat geschrieben: Dienstag, 28. Juli 2020, 21:52:33 ich fühle mich weder dazu berufen jemanden zu bekehren, noch mich zu rechtfertigen. Man muss nur die Organisation für welche er steht Googlen und weiß wessen Geistes Kind dahinter steht.
Du darfst deine gehobene Meinung zu ihm sehr gerne behalten und brauchst dich da ebenfalls nicht rechtfertigen.
Ich möchte mich bei dir bedanken.
Wenn man bestimmte Elite ? -Organisationen, so wie ich, von innen her mitbekommen musste und es schaffte, draußen ein Leben zu beginnen, wünscht man sich für den Rest des Lebens Gespräche voller Sachlichkeit und fern von jeglichem Fanatismus.

Der Fall Maria Baume wirft einige überfällige Fragen auf.
Worauf gründet ein in seinen Dimensionen sonst völlig unbekannter Zusammenhalt, wie es ihn in Familien, erst recht in solchen mit recht großem Altersunterschied in der Geschwisterfolge, in jüngerer Vergangenheit nicht gab?
Was oder wer schmiedet sie zusammen?

Warum gab es in allen Foren beim Maria Baumer Thema gezielte Ablenkungsmanöver immer dann, wenn zuvor nach möglichen, in der Kindheit und Jugend im institutionellen Kontext gemachten Missbrauchserfahrungen des Verdächtigten bzw. Angeklagten gefragt worden war?

Weshalb bekam ich in Threads zum Fall Baumer wiederholt den Eindruck, dass sich jemand Desinformationstaktiken bediente und dazu unter mehreren Nicks auftrat, wie sie in professionellen Unmgebungen im Osten gelehrt worden waren? (Ich spreche hier ausrücklich keine in den vergangenen Tagen hier postenden User an.)

Wer trieb Menschen an, im Auffindeort der mutmaßlich ermordeten Maria Baumer vor laufender Kamera zu suchen, wer plante diese für mich sich pietätlos darstellende Aktion, und weshalb war ihnen die Befremdung, die das bei den Zusehern des Beitrags auslösen musste, überhaupt nicht wichtig? Was war stärker als der Respekt vor dem Opfer, so wie ihn die Allgemenheit versteht?

Für nicht fraglich halte ich die Aussage der "zukünftigen Schwägerin" Marias.
Wäre ich Angehörge in dem Umfeld, also Frau, würde ich es angesichts des Schicksal Marias nicht wagen, irgendetwas zu sagen, was der näheren "Allgemeinheit" nicht gefällt.
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

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@Widasedumi
Weder Dr.Bonelli noch Dr. Haller, beide in Österreich tätig, haben im Fall Maria Baumer einen Gutachterauftrag.

Zu einer korrekten Diagnose bei Angeklagten gehört eigentlich, eine entsprechende Ausbildung zu besitzen, und ohne Vorurteil aus der Lebensgeschichte und / oder dem Verhalten der zu begutachtenden Person zu begründen, weshalb man zu welcher Erkenntnis kommt.

Laien sollte keine Diagnosen von Krankheitswert stellen, sie können aber, wenn sie vermuten, dass beispielsweise jemand aus Eitelkeit oder Gekränktheit handelte, das mit allgemein verstehbaren Worten ausdrücken.

Und nun noch zu deinem Rundumwurf, du schriebst:
Haben wir nun Meinungsfreiheit oder können hier nur atheistische Moralapostel zu Wort kommen? Das möchte ich abwarten, bevor ich vor primitiven Denunzianten kusche.
Ob jemand an den Katholischen Gott, das Spaghetti-Monster oder an gar nichts glaubt, das sollte den Maria Baumer Thread überhaupt nicht belasten, und dich auch nicht, es sei denn, jemand versuchte aus seinem Glauben oder Nichtglauben einen Grund zu konstruieren, um OPFERN die Ehre abzuschneiden.
Gerechtigkeit
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gerechtigkeit »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 29. Juli 2020, 09:06:03 Ich möchte mich bei dir bedanken.
Wenn man bestimmte Elite ? -Organisationen, so wie ich, von innen her mitbekommen musste und es schaffte, draußen ein Leben zu beginnen, wünscht man sich für den Rest des Lebens Gespräche voller Sachlichkeit und fern von jeglichem Fanatismus.

Der Fall Maria Baume wirft einige überfällige Fragen auf.
Worauf gründet ein in seinen Dimensionen sonst völlig unbekannter Zusammenhalt, wie es ihn in Familien, erst recht in solchen mit recht großem Altersunterschied in der Geschwisterfolge, in jüngerer Vergangenheit nicht gab?
Was oder wer schmiedet sie zusammen?

Warum gab es in allen Foren beim Maria Baumer Thema gezielte Ablenkungsmanöver immer dann, wenn zuvor nach möglichen, in der Kindheit und Jugend im institutionellen Kontext gemachten Missbrauchserfahrungen des Verdächtigten bzw. Angeklagten gefragt worden war?

Weshalb bekam ich in Threads zum Fall Baumer wiederholt den Eindruck, dass sich jemand Desinformationstaktiken bediente und dazu unter mehreren Nicks auftrat, wie sie in professionellen Unmgebungen im Osten gelehrt worden waren? (Ich spreche hier ausrücklich keine in den vergangenen Tagen hier postenden User an.)

Wer trieb Menschen an, im Auffindeort der mutmaßlich ermordeten Maria Baumer vor laufender Kamera zu suchen, wer plante diese für mich sich pietätlos darstellende Aktion, und weshalb war ihnen die Befremdung, die das bei den Zusehern des Beitrags auslösen musste, überhaupt nicht wichtig? Was war stärker als der Respekt vor dem Opfer, so wie ihn die Allgemenheit versteht?

Für nicht fraglich halte ich die Aussage der "zukünftigen Schwägerin" Marias.
Wäre ich Angehörge in dem Umfeld, also Frau, würde ich es angesichts des Schicksal Marias nicht wagen, irgendetwas zu sagen, was der näheren "Allgemeinheit" nicht gefällt.
Wie wäre es denn mal von dir eine These zu lesen? Deine Befindlichkeiten zu diesem Mordfall wurden hier gelesen und vielleicht auch verstanden.Aber über einen möglichen zeitlichen Ablauf dieser widerlichen Tat kommt da nichts.
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

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Gerechtigkeit hat geschrieben: Mittwoch, 29. Juli 2020, 10:43:09 Wie wäre es denn mal von dir eine These zu lesen? Deine Befindlichkeiten zu diesem Mordfall wurden hier gelesen und vielleicht auch verstanden.Aber über einen möglichen zeitlichen Ablauf dieser widerlichen Tat kommt da nichts.
Ich habe mir bewusst keinen eigenen Zeitplan gedacht, jedoch bringe ich die Zeitangaben der Familie F. bisher mit den Ereignissen absolut nicht zusammen.

Wie soll Maria um 17 Uhr in der Wohnung noch telefoniert, sich danach mit dem Auto zum Hof begeben,
im Kreis trainiert haben, eine Stunde ausgeritten sein, die Pferde danach versorgt , gegrillt und geplaudert, nach Rückkehr angeblich nach Mitternacht im Bett gespielt haben, und trotzdem vor Mitternacht schon der Computer angeworfen worden sein?
Und wieso steht man nach einer Nacht, die erst nach 1 Uhr frühestens den Schlaf zuließ, sehr früh auf, um stundenlang zu joggen, während daheim der Computer benützt wird?

Mit Verlaub, bei dem Zeitgefüge haben meine Ohren sehr bald auf Durchzug geschaltet.

Ich glaube mittlerweile nicht mehr, dass die Verbringung Marias und die mutmaßliche Kalk-Kaltlöschung sowie die Materialentsorgung gänzlich durch eine Person erfolgt sein kann.
Für das Verständnis der möglichen Motive oder Entlastunsmomente fände ich extrem interessant, wem die auffallend roten oder grünen Socken gehörten, die der Verlobte bei der Vermisstenmeldung anhatte.
Ich werde noch einen Link raussuchen zu einem Posting von mir, wo ich die mir plausibelste Version aufschrieb.
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast

Lass mich endlich in Ruhe mit deiner Verfolgung und deinen Weisheiten und merke dir, auch Viktoria Bonelli, die du eingeführt hast,
hat hier nichts verloren. Deren Religion ist deren Privatangelegenheit und hat im Fall Baumer nichts verloren. Such dir bitte andere Ziele für deine Aggression aus!
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gerechtigkeit »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 29. Juli 2020, 12:00:10 Ich habe mir bewusst keinen eigenen Zeitplan gedacht, jedoch bringe ich die Zeitangaben der Familie F. bisher mit den Ereignissen absolut nicht zusammen.

Wie soll Maria um 17 Uhr in der Wohnung noch telefoniert, sich danach mit dem Auto zum Hof begeben,
im Kreis trainiert haben, eine Stunde ausgeritten sein, die Pferde danach versorgt , gegrillt und geplaudert, nach Rückkehr angeblich nach Mitternacht im Bett gespielt haben, und trotzdem vor Mitternacht schon der Computer angeworfen worden sein?
Und wieso steht man nach einer Nacht, die erst nach 1 Uhr frühestens den Schlaf zuließ, sehr früh auf, um stundenlang zu joggen, während daheim der Computer benützt wird?

Mit Verlaub, bei dem Zeitgefüge haben meine Ohren sehr bald auf Durchzug geschaltet.

Ich glaube mittlerweile nicht mehr, dass die Verbringung Marias und die mutmaßliche Kalk-Kaltlöschung sowie die Materialentsorgung gänzlich durch eine Person erfolgt sein kann.
Für das Verständnis der möglichen Motive oder Entlastunsmomente fände ich extrem interessant, wem die auffallend roten oder grünen Socken gehörten, die der Verlobte bei der Vermisstenmeldung anhatte.
Ich werde noch einen Link raussuchen zu einem Posting von mir, wo ich die mir plausibelste Version aufschrieb.
Kalk-Kaltlöschung..soso. Welche Materialentsorgung meinst du denn? Es fällt schwer dir zu folgen,es waren wohl rote Socken mit festen Schuhwerk? Die Getränkeflasche nahe des Fundortes wäre auch interessant ,füllmenge, abfüllbetrieb etc.
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Es dürfte doch nun wohl ziemlich eindeutig sein, dass wir über den Verlauf des 25. Mai 2012 bis nach Mitternacht seitens des Verlobten und seiner Familienangehörigen bis jetzt nur Märchen erzählt bekommen haben. Und das die Leiche von Maria von nur einer einzigen Person bearbeitet und an den Fundort verbracht worden sein soll, konnte ich noch nie glauben. Die 94 kg sprachen vom ersten Augenblick dagegen. Das lange Pfingstwochende bot genügend zeitlichen Raum, um ohne Hektik die ersten Schritte durchführen zu können. Wie wir seit heute wissen, bahnte der Angeklagte, der in Maria Baumer "die Liebe seines Lebens" sah, den Facebook-Kontakt zu der Patientin im Bezirksklinikum am 3. Mai 2012 an. Seit 14. Mai 2012, 11 Tage danach, googelte er nach dem "perfekten Mord", 11 weitere Tage später war es vermutlich so weit. Da wurde keine unnötige Zeit verloren, um die "Liebe seines Lebens" rasch und endgültig loszuwerden.

Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass der Angeklagte sehr gut in der Lage war/ist, andere Menschen zu täuschen und ein sehr gewinnendes Wesen herauszukehren. Für die Entwicklung dieser darstellerischen Fähigkeiten war sicher das Training als Domspatz eine gute Grundlage, denn die Sängerknaben müssen sich in ihre jeweiligen stimmlichen Rollen einfühlen können und diese perfekt nach außen repräsentieren, obwohl sie selbst auch oftmals nicht so guter Laune sind.
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gerechtigkeit »

Mainacht hat geschrieben: Mittwoch, 29. Juli 2020, 13:19:03 Es dürfte doch nun wohl ziemlich eindeutig sein, dass wir über den Verlauf des 25. Mai 2012 bis nach Mitternacht seitens des Verlobten und seiner Familienangehörigen bis jetzt nur Märchen erzählt bekommen haben. Und das die Leiche von Maria von nur einer einzigen Person bearbeitet und an den Fundort verbracht worden sein soll, konnte ich noch nie glauben. Die 94 kg sprachen vom ersten Augenblick dagegen. Das lange Pfingstwochende bot genügend zeitlichen Raum, um ohne Hektik die ersten Schritte durchführen zu können. Wie wir seit heute wissen, bahnte der Angeklagte, der in Maria Baumer "die Liebe seines Lebens" sah, den Facebook-Kontakt zu der Patientin im Bezirksklinikum Anfang Mai 2012 an. Seit 14. Mai 2012 googelte er nach dem "perfekten Mord", 11 Tage später war es vermutlich so weit. Da wurde keine unnötige Zeit verloren.
Die kurzen Abstände zwischen neu verliebt sein, und Hochzeit Aufgebot bestellen irritieren.Ich denke er war als Jüngster?,auch ein Getriebener! Die Familien Verhältnisse waren vielleicht anscheinend so eine Art Konkurrenz,die Werdegänge seiner älteren Brüder waren da vielleicht schon ein Zugseil.Aber das alles ist keine Entschuldigung für die vergangenen bewiesenen Taten vom TV.Auch das mit den Sängerknaben aus Regensburg sollte nicht vergessen werden.Aber das ist ein anderes Thema.
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Mainacht

Ich glaube nicht mehr an den harmonischen Abend auf dem Reiterhof am 25.5.12. Das Gespräch zweier Brüder des TV hat mich darin bestärkt.
Der TV hatte an dem Freitag, 25.5. viel Zeit zur Verfügung, denn der gemütliche Abend außerhalb fand nicht statt. Die Daten der Schwägerin und
die Computerdaten stimmen auch nicht überein.

Das Licht soll in dieser Nacht sehr lange gebrannt haben. Ein Gesellschaftsspiel werte ich als eine Schutzbehauptung. Was ich mir denken kann,
ist der Plan, wie der TV einen schweren betäubten Körper aus der Wohnung in ein Fahrzeug bringen kann. Der rote Teppich diente vermutlich dazu.
Dann denke ich mir eine irgendwie geartete Konstruktion mit Rollen aus, um den schweren, eingewickelten, Körper ziehen oder schieben zu können.
Es war vielleicht ein Aufzug im Haus? In einem Krankenhaus dürfte es auch Rollwägelchen für Lasten gegeben haben. Dort kommen ständig große Mengen Materialien an, die im Rolltransport vom Lastwagen in die Einrichtung wechseln. Er hatte dazu sicher einen Plan. Wie hat man den schweren Teppich-Inhalt ins Auto gebracht?

Möglicherweise stand ein etwas größeres Auto als ein normaler Pkw bereit? Da wird es im Bezirksklinikum mit Sicherheit etwas Passendes gegeben haben. Die sind ja auf Personentransporte spezialisiert und bestens ausgerüstet, Lasten in und aus Fahrzeugen zu bewegen.

Dem TV kam im BKH eine Vertrauensstellung zugute. Er hatte vermutlich keine Zutrittsbeschränkungen und konnte sich der Hilfsmittel bedienen.
Schließlich war er Pfleger, und auch da gab es Pflegebedürftige, deren Beweglichkeit unterstützt werden musste.
Vielleicht hat die Polizei sich das Gerätelager angeschaut. Und danach war die Verbringung einer schweren Last kein Thema mehr. Berechtigt dürfte er auch gewesen sein, Dienstfahrzeuge zu fahren. Gerade Patienten in psychiatrischen Einrichtungen bekommen regelmäßig Fahrten zu Sportstätten verschiedenster Art, Ausflüge in die Umgebung aber auch Spaziergänge in Parks. Bewegung und frische Luft ist eine Form der Therapie.
Vielleicht sind die Autos sogar mit hydraulischen Anlagen ausgestattet. Also es erscheint mir nicht mehr unmöglich, dass ein kräftiger Mann
eine schwere Last alleine wegbringen konnte.

Ich betone, dass ich vermute, und ich betone die Unschuldsvermutung.
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SaJa »

Widasedumi hat geschrieben: Mittwoch, 29. Juli 2020, 12:15:30 Gast

Lass mich endlich in Ruhe mit deiner Verfolgung und deinen Weisheiten und merke dir, auch Viktoria Bonelli, die du eingeführt hast,
hat hier nichts verloren. Deren Religion ist deren Privatangelegenheit und hat im Fall Baumer nichts verloren. Such dir bitte andere Ziele für deine Aggression aus!
Wie wäre es wenn du endlich mal aufhören würdest anderen anzukreiden, was du kontinuierlich praktizierst.
Sämtliche Anfeindungen haben ihren Anfang in deiner fehlgeleiteten Kommunikationsweise.
Dieses erhabene diskreditieren einzelner User ist mir schon bei User Joulo, in einem anderen Thread, aufgefallen. Diese permanente Selbstgefälligkeit nervt, vergiss nicht das hinter jedem User ein realer Mensch steckt!
Du hast Bonelli ins Spiel gebracht und der ist, aus meiner Sicht zu recht, höchst umstritten.
Es wäre also schön wenn du mal zum Thema zurück kommen würdest!
Verhindere Verbrechen, damit Strafe nicht nötig ist. ~Konfuzius
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@SaJa

Ich bin längst beim Thema Mordfall Baumer zurück und möchte auch von dir in Ruhe gelassen werden.
Du hast jetzt noch ein bisschen nachgetreten und gut isses. Wenn du meinen Stil und meine Art nicht magst, ignoriere mich einfach.
Ich mag euer Denunzieren einer Top-Kapazität nicht. Name lasse ich weg. Ich bin von seiner Arbeit überzeugt und werde weiterhin schauen,
welche Aufhellung ich in seinen und anderer Psychiater Thesen zum Mordfall Baumer erhalte. Nun ist es gut. Du hast noch ein bisschen Gift
verspritzt. Jetzt freu dich und lass mich in Ruhe. Deine Beurteilung über mich ist ganz nett geworden.
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Zefix »

Mannomann, jetzt reißt Euch doch bitte zusammen, das ist ja ein Gezicke hier. MICH NERVTS.
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Karli »

Mainacht hat geschrieben: Mittwoch, 29. Juli 2020, 13:19:03 Es dürfte doch nun wohl ziemlich eindeutig sein, dass wir über den Verlauf des 25. Mai 2012 bis nach Mitternacht seitens des Verlobten und seiner Familienangehörigen bis jetzt nur Märchen erzählt bekommen haben. Und das die Leiche von Maria von nur einer einzigen Person bearbeitet und an den Fundort verbracht worden sein soll, konnte ich noch nie glauben. Die 94 kg sprachen vom ersten Augenblick dagegen. Das lange Pfingstwochende bot genügend zeitlichen Raum, um ohne Hektik die ersten Schritte durchführen zu können. Wie wir seit heute wissen, bahnte der Angeklagte, der in Maria Baumer "die Liebe seines Lebens" sah, den Facebook-Kontakt zu der Patientin im Bezirksklinikum am 3. Mai 2012 an. Seit 14. Mai 2012, 11 Tage danach, googelte er nach dem "perfekten Mord", 11 weitere Tage später war es vermutlich so weit. Da wurde keine unnötige Zeit verloren, um die "Liebe seines Lebens" rasch und endgültig loszuwerden.

Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass der Angeklagte sehr gut in der Lage war/ist, andere Menschen zu täuschen und ein sehr gewinnendes Wesen herauszukehren. Für die Entwicklung dieser darstellerischen Fähigkeiten war sicher das Training als Domspatz eine gute Grundlage, denn die Sängerknaben müssen sich in ihre jeweiligen stimmlichen Rollen einfühlen können und diese perfekt nach außen repräsentieren, obwohl sie selbst auch oftmals nicht so guter Laune sind.
Ja,ja,ja!

Ich staune noch hierüber:

- hat am 3.5. Kontakt zur Patientin angebahnt. Soll das heißen, die gab es für ihn (als Patientin) etwa erst ein paar Tage o. Wochen (also etwa: Einlieferung am 25. April, oder ähnlich).
Wenn dieser Kontakt so jung war, und der "Verlobte" diese Kiste so schnell so hochgejazzt hat, unter all ihrer gleichzeitigen Abwehr- und Abschirm-Reaktionen, dann fällt für mich das Gewicht auf die "größere innere Kurve, die im Angeklagten angelegt war".
Der wollte raus aus der vorgezeichneten Bahn mit Maria. Um jeden Preis.

Gut, eigentlich sah man das bisher auch so.
Die möglicherweise sehr kurze Bekanntheits-Phase phrasiert dann aber eben nur diese extreme Dynamik, bzw. diesen extremen inneren Antrieb des Angeklagten noch mehr...

- neulich sprach ich "diese geordneten Verhältnisse" o.ä. an, die um die Zeit von MB's Verschwinden, hier klarerweise der Tötung, für den Angeklagten herrschten.
Ist um 23.xx schon wieder am googeln
Am nächsten Tag wird er sich eine Musiksammlung zusammenstellen.

So kommod, so aufgeräumt, so innerlich und äußerlich "geklärt" wirkt das alles.
Das kann doch einer alleine so "sauber", so geordnet, so viele Freiheitsgrade lassend, gar nicht hinkriegen.

Aus m.S. ergeben sich alleine aus des TV's Verhalten nach der mm. Tötung immer noch denkbare Anschlüsse für ein ganz anderes "Mord-Paket"!
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Gast

Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ja, Karli, ja!
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Karli »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 29. Juli 2020, 18:56:38Ja, Karli, ja!
Inhaltlich verändert sich mit diesen Angaben von Angra die angenommene Phase der Bekanntschaft zur Patientin.
10:08 Uhr29.07.2020

Sie habe ihn im Bezirksklinikum kennengelernt. Im Februar 2012 sei sie wegen schwerer Depressionen eingeliefert worden. Die Atmosphäre auf der Station sei sehr gut gewesen und Christian habe sich gut um sie gekümmert. Deshalb habe sie schnell ein Vertrauensverhältnis zu ihm aufgebaut. Sie war bis August 2012 stationär untergebracht. Der Kontakt zu Christian sei erst im Laufe der Zeit entstanden. Sie habe sich sozial sehr zurückgezogen. Sie betont. „Als Krankenpfleger hatte Christian wirklich eine Gabe. Er war sensibel mir gegenüber, er hat mir nicht das Gefühl gegeben, dass ich ihm nicht vertrauen könnte.“
aber durchaus!

Es ist dennoch fraglich, ob man im Lichte von allem - s. auch diese gleichezeitigen Pädo-Aktivitäten -, ob man dieser Beziehung überhaupt diesen Rang "der Alternative" einräumt.
Oder ob sich CF nicht in Wahrheit nur dieses Neue-Präferenz-Skripts bemächtigt hat, um intrapsychisch das Werk in sich zu vollenden, welches viel mächtiger in ihm angelegt war.

Hier der Mord an der Frau Maria, die seine Ehefrau sein sollte!
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Gast

Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Karli, ich finde es geringfügig unterschiedlich, ob jemand eine schwer erkrankte, seelisch und körperlich verletzte junge Frau fünf Tage oder drei Monate kannte, es ist aus der Wahrnehmung einer gesundenen Erwachsenenseele viel zu früh, um sie sich überhaupt als begehrenswerte Frau vorstellen zu wollen.

Wenn die Hilflosigkeit von Patientinnen Regungen weckt, ist man definitiv im falschen Beruf.

Passiert es trotzdem irgendwann, dass man sich Verliebtheit einredet, muss man zu den vorentworfenen Strategien finden, einen anderen Bezugspfleger an dieses Krankenbett schicken, Supervision in Anspruch nehmen, sich Kollegen anvertrauen, sein Privatleben wieder aufmerksamer gestalten.

Was dieser jungen Frau geschehen ist, das wirkt in der Beschreibung, in Metaphern gesprochen, wie eine Maschine, die nur mit Motor aber ohne Bremse konstruiert war.

Maria und die junge Frau hatten etwas gemeinsam, beide verließen zum Zeitpunkt ihres Unglücks den (reizvollen?) Schwächezustand in großen Entwicklungsschritten, beide wurden im übertragenen Sinn exakt dann "vom Schikcksal" gemaßregelt. Eine überlebte es nicht.
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Karli »

@Gast,

das gefällt mir gut.
Den Umstand, daß CF sich so waaaaaahnsinnig in eine "Patientin" dieses Profils verliebt hat, zuzeiten der Einladungskartenscheibung, addiert sich immer qualitativ zu den auch sonst so schrägen bis gravierenden Präferenzen, die CF in Beziehungen (zu Kindern, dann dieses Austauschenwollen von MB) und in den jew. Situationen vornahm.
Das, was Wido immer mit der Kategorie Narzißmus fassen will, entfaltet sich doch im Auge des Betrachters so viel vollmundiger als es diese Pathologie-Kategorie vermag.

Die Ehe als Arzt mit einer ambitionierten Akademikerin war der vormalige Umriß, der auch so tauglich war in Hinblick auf die jeweiligen Herkunftsfamilien.
Aber CF inneres Panorama ließ ihn vorzugsweise und vielfach an der Assi-Kante operieren, als gehöre er stabil in den Dunkelbereich.
Er hat lt. den heutigen Angaben doch erkennbar ein seit Monaten währendes Interesse an der Patientin gehabt. Filter, abschwächende Gesichtspunkte haben sich in ihm nie eingestellt.

In bezug auf diese Liäson mit der Patientin bleibt mir, nachzutragen, daß die Klinik nicht nur generell hätte intensivere Regeln behaupten müssen, sondern auch gerade unter dem Aspekt der "unklaren Abwesenheit" Marias, nun definitiv nach deren Verschwinden. Ich weiß von mehreren, vor Jahren zufällig getroffenen Regensburgern, daß und was gemunkelt wurde.
Auch wird die Befragung von CF's Kollegen seinerseit schon deutlich eine Tendenz übermittelt haben.

"Motor ohne Bremse":

MB hat diese Art "Movement", diese Figur, faktisch auch erlebt. Auch was den Familien widerfahren ist, ist so ohne Stopp.
Allein deshalb, weil CF wie ein Motor ohne Bremse lief?
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Gast

Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

@Karli
Inzwischen habe ich einen Blickwinkel gefunden, von dem aus jemand mit entsprechender Gemütsverfassung alles doch unter EINEN Nenner bringen könnte.

Man sei da, um zur Ruhe zu verhelfen und für Ungehorsam zu strafen.
Helfen den Hilflosen, großzügig und wie beim Prüfungsbeispiel, gerne indem man Menschen zurechtRICHTET wie jemand oder man selbst es FÜR DEN EINEN MOMENT braucht.
Strafen, wenn sich jemand entfernt, die Person schnell wieder in die hilflose Horizontale bringen.

Eine Frau verlässt den depressiven Trauerzustand nach dem Tod des guten Freundes und entwickelt sich FORT, immer weiter FORT?:
Reglementierung und Strafe folgt! Absenzen! Müdigkeit! Schön brav sitzen, nicht zappeln, nicht sprechen, ruhig liegen!
Die Frau entwickelt sich erbarmungsls weiter Richting Großgruppe, wird Vorsitzende, strebt aus der kleinen Welt fort? Ewige Strafe für diese Flucht, den totalen Verrat! TOTal gehorsam sein müssen für immer!

Lernen aus dem Fehler, dieses Mal eine aussuchen, die sich nicht so bald FORTentwickeln kann, die in einer sehr kleinen Welt mit ihm bleiben würde.
Aber auch sie geht fort.
Dafür sorgen, dass sie in die richtige, die hilfloseste Lage zurückkommt, flach hinlegen, schweigend machen, ihre stille Unterwerfung erzeugen!

Ein Junge von früher entwickelt sich fort, hat eine Freundin?
Ihn in die flache Lage zurückbringen, hilflos machen, alles wieder einrenken, bis es wie früher passt!
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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Karli »

@Gast,

psychologisch kommt man zwingend auf eine herausragende Kontroll-Ambition. Und ein christlicher Hintergrund mag weitere ultrakonservative Vorstellungen in ihm getriggert bzw. grundiert haben.
Also, was seine Persönlichkeit angeht, ist sie mit solchen Anschauungen bzwgl. Über-und Unterordnung durchaus in Übereinstimmung zu bringen.

Hier sollte man aber auch das Umfeld, eben seines, und die heutige Zeit miteinbeziehen.

Für mich ist der Mord (sofern seine Brüder nicht involviert sind), auch deshalb so irre, weil er sich zu den geistigen Welten, den guten Standards der oberen Mittelschicht, die ihn umgaben, so weitgehend kontrastierte. Aber nicht nur der Mord stellt einen gravierenden Abfall des ihm bekannten Lebens dar:
3 Geschwister ziehen täglich in Therapie-Absicht los, erfüllen Umgebungs-Normen (die Ärzte wohl kanongemäß bestens), und stehen für diverse Werte und für "das gute Leben". Eine entsprechende Lebensführung ist für CF stets beobachtbar. Bei Marias Geschwistern wird es durchweg analog gewesen sein.
Sich demgegenüber als Bruder in das Pädomilieu zu begeben, von MB abzugehen aus - phasenweise/anfallsartig -gewähnter Liebe zu einer Frau mit unklarer Entwicklung und Zukunft, stellt schon vom Entwurf her eine große Kluft zu den hauseigenen Standards dar. Schon vor dem Mord.
Und jetzt zu deinen Gedanken bzgl. "ewige Strafe".
Implizit hob ich ja im Grunde schon darauf ab, daß es in beiden Familien recht säkular zugegangen sein muß. Die untergeordnete, zu züchtigende Frau, das Regiment als charismatischer (An-) Führer einer von ihm beherrschten Gefolgschaft, ....nun, er mag durchaus so ticken.
Aber man würde das dann mit anderen Aspekten in Beziehung setzen.
Auch mit seiner Persönlichkeit, die eben durchgängig von normalen Standards abweicht.
Aber zudem auch mit seinem Vermögen, also mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Der Abbrecher (als schwarzes Schaf inmitten weißer) mag eher in solche Welten abdriften.
Er als selbst-verordnender Lorazepam-User vielleicht eben umso mehr...

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Eine andere Sache wäre es, wenn - auch quasi überliefert - thematische Altasten vorhanden wären. Oder aber krummes Verhalten in seiner Familie - neben dem schönen Schein. Der war immerhin vorhanden, und die Frage wäre für mich dann die, warum ausgerechnet einer der Geschwister so sehr abwich. Wenn er schon mit/in extremer Doppelmoral aufgewachsen wäre, käme man schneller zum Punkt!
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Gast

Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Beitrag von Zefix » Dienstag, 28. Juli 2020, 16:04:18
Barbara Baumer hatte in den den Jahren 2012/2013 ja scheinbar auch nicht so ein glückliches Händchen für männliche Partner, war sie doch mit dem Fremdschmuser zusammen, der laut Zeugenaussagen mindestens einmal fremdging und sich danach wegen Fremdküssens im Rahmen von Marias Wahl zur KLJB-Vorsitzender von ihr einen sauberen Rüffel einfing. Seine Aussage vor Gericht hat mich jedenfalls nicht überzeugt. An den Rüffel konnte er sich nicht mehr erinnern? Sowas bleibt einem doch im Gedächtnis.
Kommt drauf an, wie nüchtern alle waren und wie oft es Rüffel gab.


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Re: MORDFALL BAUMER -- Diskussion

Beitrag von Zefix » Dienstag, 28. Juli 2020, 16:04:18
Dass Maria vollkommen ahnungslos gewesen sein soll passt überhaupt nicht zu ihrer Persönlichkeit. Warum sollte sie also jahrelang gute Miene zum bösen Spielen gemacht haben?
Er sprach sich wahrscheinlich bei anderen aus, bei ihr wirkte er perfekt.
Nebenbei begeht der Angeklagte noch so ein "Bagatelldelikt" und baut besoffen und mit "aus dem BKH mitgenommenen" Lorazepam im Blut einen Unfall? Und darf trotz alldem immer noch auf die Unterstützung seiner Familie zählen?
Es muss in dieser Familie einen grund geben, weshalb man ihn betüddelte, vielleicht weil an inzwischen wusste, dass er bei den Domspatzen eine schwere Zeit gehabt haben könnte.
Haben doch wohl Mitglieder ihrer Buddhismus-Gruppe '"zufällig am 1. Hochzeitstag von Maria Baumer" deren Leiche im Bernhardswald "beim Schwammerlsuchen" gefunden - und einer davon zeigt sich jetzt enttäuscht, dass er die ausgelobte Belohnung nicht bekommen hat, wenn ich das richtig erinnere?
Die Belohnung kann er erst bekommen, wenn der Täter verurteilt ist. Man müsste ihm das sagen.
Verdient hätten sich die Finder einen Lohn allemal, ohne ihren Wagemut hätte man die sterblichen Überreste vielleicht nicht mehr gefunden.
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