Ich möchte mich bei dir bedanken.SaJa hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. Juli 2020, 21:52:33 ich fühle mich weder dazu berufen jemanden zu bekehren, noch mich zu rechtfertigen. Man muss nur die Organisation für welche er steht Googlen und weiß wessen Geistes Kind dahinter steht.
Du darfst deine gehobene Meinung zu ihm sehr gerne behalten und brauchst dich da ebenfalls nicht rechtfertigen.
Wenn man bestimmte Elite ? -Organisationen, so wie ich, von innen her mitbekommen musste und es schaffte, draußen ein Leben zu beginnen, wünscht man sich für den Rest des Lebens Gespräche voller Sachlichkeit und fern von jeglichem Fanatismus.
Der Fall Maria Baume wirft einige überfällige Fragen auf.
Worauf gründet ein in seinen Dimensionen sonst völlig unbekannter Zusammenhalt, wie es ihn in Familien, erst recht in solchen mit recht großem Altersunterschied in der Geschwisterfolge, in jüngerer Vergangenheit nicht gab?
Was oder wer schmiedet sie zusammen?
Warum gab es in allen Foren beim Maria Baumer Thema gezielte Ablenkungsmanöver immer dann, wenn zuvor nach möglichen, in der Kindheit und Jugend im institutionellen Kontext gemachten Missbrauchserfahrungen des Verdächtigten bzw. Angeklagten gefragt worden war?
Weshalb bekam ich in Threads zum Fall Baumer wiederholt den Eindruck, dass sich jemand Desinformationstaktiken bediente und dazu unter mehreren Nicks auftrat, wie sie in professionellen Unmgebungen im Osten gelehrt worden waren? (Ich spreche hier ausrücklich keine in den vergangenen Tagen hier postenden User an.)
Wer trieb Menschen an, im Auffindeort der mutmaßlich ermordeten Maria Baumer vor laufender Kamera zu suchen, wer plante diese für mich sich pietätlos darstellende Aktion, und weshalb war ihnen die Befremdung, die das bei den Zusehern des Beitrags auslösen musste, überhaupt nicht wichtig? Was war stärker als der Respekt vor dem Opfer, so wie ihn die Allgemenheit versteht?
Für nicht fraglich halte ich die Aussage der "zukünftigen Schwägerin" Marias.
Wäre ich Angehörge in dem Umfeld, also Frau, würde ich es angesichts des Schicksal Marias nicht wagen, irgendetwas zu sagen, was der näheren "Allgemeinheit" nicht gefällt.