MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Gast

Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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Adlerauge hat geschrieben:Mir ist folgendes entfallen: "Welche Zeugen haben nochmal gesagt, dass JM von Irina verlangt hätte, sie soll sich schwarze Klamotten anziehen wenn sie in den Park kommt?
A........
Zuletzt geändert von talida am Sonntag, 01. Dezember 2019, 19:36:27, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Klarname gekürzt
FFMer Mädsche
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von FFMer Mädsche »

Adlerauge hat geschrieben:Mir ist folgendes entfallen: "Welche Zeugen haben nochmal gesagt, dass JM von Irina verlangt hätte, sie soll sich schwarze Klamotten anziehen wenn sie in den Park kommt?
Genau genommen niemand.

Die Zeugin sagte laut Medienberichten nur aus, dass Irina sich schwarze Klamotten von ihr leihen wollte, weil auch der Angeklagte schwarz tragen würde.

Ob das auf "Verlangen" von JM hin passierte oder sie sich eigeninitiativ anpassen wollte, ist mWn gar nicht bekannt. Es wurde bloß hier im Forum ein Indiz draus gemacht.


Das Leihklamotten-Thema wurde aber mE seitens Verteidigung genauso unnötig aufgebauscht. Von den wilden Anschuldigungen gegen die Hauptbelastungszeugin hat man ja offenbar bis heute nichts nachweisen können. Mit der brauchste also ohne nennenswerte Neuigkeiten nicht wieder anfangen ;-D
Adlerauge
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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Nicht Insider hat geschrieben:@Adlerauge

Nicht zu vergessen, die alte Dame, also die Zeugin, die ja ausgesagt hat, das die Frau im Park die sie gesehen hat nicht Irina war!
Ich habe ihre Aussage vor Gericht genau gehört. Das hat sie so nie gesagt. Sie hat Irina nur nicht auf den Fotos sicher identifizieren können.
Adlerauge
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Adlerauge »

FFMer Mädsche hat geschrieben:

Das Leihklamotten-Thema wurde aber mE seitens Verteidigung genauso unnötig aufgebauscht. Von den wilden Anschuldigungen gegen die Hauptbelastungszeugin hat man ja offenbar bis heute nichts nachweisen können. Mit der brauchste also ohne nennenswerte Neuigkeiten nicht wieder anfangen ;-D
Ich hatte nur vergessen von wem das war.
Reouterdaten
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Reouterdaten »

FFMer Mädsche hat geschrieben:
Die Zeugin sagte laut Medienberichten nur aus, dass Irina sich schwarze Klamotten von ihr leihen wollte, weil auch der Angeklagte schwarz tragen würde.

Ob das auf "Verlangen" von JM hin passierte oder sie sich eigeninitiativ anpassen wollte, ist mWn gar nicht bekannt. Es wurde bloß hier im Forum ein Indiz draus gemacht.


Das Leihklamotten-Thema wurde aber mE seitens Verteidigung genauso unnötig aufgebauscht. Von den wilden Anschuldigungen gegen die Hauptbelastungszeugin hat man ja offenbar bis heute nichts nachweisen können. Mit der brauchste also ohne nennenswerte Neuigkeiten nicht wieder anfangen ;-D
Ich denke, die schwarzen Leihklamotten werden als belastendes Indiz in's Urteil eingehen.

Ohne jetzt den O-Ton der Zeugenaussage vor mir liegen zu haben, er wurde ja leider nicht mitprotokolliert. JM und IA treffen sich nachts im Park, das ist kein Event, wo man gewöhnlicherweise den Kleidungsstil abstimmt. Auch wenn einige hier die Glaubwürdigkeit der Zeugin anzweifeln, IA ist nun mal in schwarz erschienen, die Kleidung war von der Freundin und die Freundin gibt an, die Initative zur Kleiderwahl ging vom Angeklagten aus. Ich wette 'ne Kiste Bier, dass es im Urteil stehen wird.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von FFMer Mädsche »

Reouterdaten hat geschrieben: Ohne jetzt den O-Ton der Zeugenaussage vor mir liegen zu haben, er wurde ja leider nicht mitprotokolliert. JM und IA treffen sich nachts im Park, das ist kein Event, wo man gewöhnlicherweise den Kleidungsstil abstimmt. Auch wenn einige hier die Glaubwürdigkeit der Zeugin anzweifeln, IA ist nun mal in schwarz erschienen, die Kleidung war von der Freundin und die Freundin gibt an, die Initative zur Kleiderwahl ging vom Angeklagten aus. Ich wette 'ne Kiste Bier, dass es im Urteil stehen wird.
Mann kennt die Aussage aus den Medien, wie gesagt. Ob sich daraus eine Aufforderung des Angeklagten und somit ein handfestes Indiz stricken lässt, ist mE fraglich.
Ich wette also dagegen, Kiste Champagner wär mir allerdings lieber.
Dann habe Irina sich noch umgezogen, sie wollte von T. schwarze Klamotten haben, weil auch Jan Schwarz tragen würde. „Wenn ihr einen Überfall macht, nehmt mich mit“, scherzte T. noch.
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-h ... 76750.html
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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@Adlerauge

das stimmt so nicht!

Sie sagte: Die Frau auf dem Bild ist nicht die Frau die sie gesehen hat!!
Gast

Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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da werden halt wieder die Nebelkerzen von der Palme gewedelt..

Weiss schon jemand was vom heutigen Verhandlungstag?
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Adlerauge »

Nicht Insider hat geschrieben:@Adlerauge

das stimmt so nicht!

Sie sagte: Die Frau auf dem Bild ist nicht die Frau die sie gesehen hat!!
Wie konntest Du das hören? Das hat im Publikum niemand hören können, weil die Zeugin das Foto beim Richter gezeigt bekam und dort sagte, ob sie das Foto erkannt hat oder nicht. Für uns war das akustisch nicht zu verstehen.

Ist das so schlimm, dass ich nicht an so einen Zufall glaube, dass eine Dame eine zweite Zopfblondine mit scheinbarer Beziehungskiste und panikartigen Gestikulationen genau an der besagten Stelle sah? Nur, weil sie sich vermutlich in der Uhrzeit vertan hat? Vielleicht hatte der Herr, von dem sie angeblich die Uhrzeit wusste, noch die Winterzeit auf der Uhr? Das ist für mich viel wahrscheinlicher als ein zweiter Blondzopf, der genau den Weg abging wie ihn auch die Hundeführer feststellten.

Jaja, Nebelkerzen. Klar. :-)
Adlerauge
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Adlerauge »

Gast hat geschrieben:da werden halt wieder die Nebelkerzen von der Palme gewedelt..

Weiss schon jemand was vom heutigen Verhandlungstag?
Es wurde wohl festgestellt, dass JM zum Tatzeitpunkt über ein Privatvermögen von 1,3 Mio. Euro verfügte. Aber bitte, das ist außer Gewähr und nur vom Hörensagen. Vielleicht war jemand da und kann genaueres berichten.
Gast

Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ist da die Wohnung miteingerechnet? Viel bleibt ja dann nicht mehr übrig, wenn man diese abzieht.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Frankfurter »

Adlerauge hat geschrieben: Es wurde wohl festgestellt, dass JM zum Tatzeitpunkt über ein Privatvermögen von 1,3 Mio. Euro verfügte. Aber bitte, das ist außer Gewähr und nur vom Hörensagen. Vielleicht war jemand da und kann genaueres berichten.
Ich möchte einmal eine kurze Zusammenfassung vom zweiten Teil des Gerichtstermins von heute geben:

Laut Aussage der Gutachterin der Staatsanwaltschaft war das Nettoprivatvermögen des Angeklagten zum Tatzeitpunkt etwa 1,2 Mio. EUR. Wenn man noch Wertgegenstände wie Uhren, Kunst und sonstiges hinzuzählt seien es dann vielleicht in etwa 1,3 Mio. EUR gewesen. Der wesentliche Teil war in zwei Immobilien gebunden, wobei ihm die Zweite nur zur Hälfte gehörte. Der Wert wurde mit etwa 2 Mio. EUR (1,6 Mio. Wohnung und 0,8 Mio. Haus zu 50%) angegeben. Beide Immobilien waren belastet mit TEUR 700 bzw. TEUR 100. Seine Beteiligungen an den drei Unternehmen (M. Ga., 121, Gar. GmbH) blieben bei dieser Berechnung außen vor.

Es tauchte aber noch eine alte Forderung einer K. GmbH auf: diese betrug TEUR 300. Die zweite Immobilie war wohl wegen dieses Darlehens als Sicherheit verpfändet. Auf der Aktivseite ist noch die Beteiligung am Gi. zu erwähnen, die nach Abzug der Kreditverpflichtung (verpfändete Anteile am Gi.) in etwa diesen Wert haben könnten.

Bei der Überprüfung seiner Einnahmen und Ausgaben wurden 2 Jahre bis zum Tatzeitpunkt betrachtet:

Seine nachvollziehbaren Einnahmen bestanden überwiegend aus den Ausschüttungen, die er aufgrund seiner Beteiligung am Gi. erhielt und auch sehr schwankend waren. Seine Ausgaben der 2 Jahre bis zum Tatzeitpunkt waren im monatlichen Durchschnitt um etwa TEUR 16 höher als seine Einnahmen. Daraus ergab sich eine Lücke für die 2 Jahre von insgesamt TEUR 400. Die Gutachterin erläuterte sehr genau, aus welchen Quellen sein Privatkonto über die zwei Jahre aufgefüllt wurden: viele Zahlungen ergaben sich aus der Rückzahlung von ihm gewährter Gesellschafterdarlehen, die seine 3 bekannten GmbH´s /Beteiligungen (M , 121 und G GmbH) an ihn zurückzahlten. Natürlich wurde auch die Darlehensauszahlung an ihn von den Gi Gesellschaftern von TEUR 200 (es sind etwas weniger - das spare ich mir aber jetzt) berücksichtigt.

Viele Einzelheiten waren aber nur teilweise nachvollziehbar, da der Angeklagte oftmals Geld von den GmbH´s bar abhob und dann später auf seinem Privatkonto entweder einzahlte oder auch nicht.

Wenn ich mich richtig erinnere, ging es um einen Betrag zwischen TEUR 150 bis TEUR 200, der aus den GmbH´s in bar entnommen wurden und nicht wieder auf dem Privatkonto eingezahlt wurden.

Am Nachmittag wurde dann die wirtschaftliche Lage der 3 GmbH´s dargestellt. Bei allen drei lag in den letzten Jahren eine bilanzielle Überschuldung vor, die aber durch gewährten Gesellschafterdarlehen des Angeklagten nicht zu einer Insolvenz führten, weil diese weder fällig waren und außerdem nachrangig waren. Im Gesamtbild war aber immer zu erkennen, dass die drei Gesellschaften immer wieder unbezahlte Aussenstände nicht rechtzeitig bezahlt haben und diese dann teilweise sogar von dem Angeklagten direkt bezahlt wurden oder Zahlungen einfach geschoben wurde.

Später fahre ich noch fort. Muss jetzt weg.

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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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Danke soweit, Frankfurter. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von FFMer Mädsche »

Die Presse hat sich dem Fall heute auch wieder angenommen.
Ich sehe die illiquiden Vermögenswerte nicht als Entlastung. Oder gab es zum Tatzeitpunkt Hinweise, dass er vor hatte, die Immobilien zu verkaufen?
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Reouterdaten »

FFMer Mädsche hat geschrieben:Die Presse hat sich dem Fall heute auch wieder angenommen.
Ich sehe die illiquiden Vermögenswerte nicht als Entlastung. Oder gab es zum Tatzeitpunkt Hinweise, dass er vor hatte, die Immobilien zu verkaufen?
200.000 Netto p.a. zuviel ausgeben ist schon eine Hausnummer, wenn er sich dazu einlässt, wird's interessant zu erfahren, wo das Geld hingeflossen ist.

Nachdem der Steuerberater nicht von der Schweigepflicht entbunden wurde und die Verteidigung die Einlassung zu Einkommens- und Vermögensverhältnisse zum Dritten Mal (diesmal: Krankheit) verschiebt, frage ich mich schon, ob die Verteidigung jemals ernsthaft geplant hatte, Entlastendes zum Themenkreis Finanzen vorzutragen. Was könnte das auch sein? Finanzierung von Spiel- Sex- oder Drogensucht?
FFMer Mädsche
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von FFMer Mädsche »

Reouterdaten hat geschrieben: Nachdem der Steuerberater nicht von der Schweigepflicht entbunden wurde
Wieso kann der Angeklagte in einem Mordfall eigentlich entscheiden, ob er seinen Steuerberater von der Verschwiegenheitspflicht entbinden will oder nicht, wenn’s doch zur Aufklärung dienlich wäre.
Und welche Gründe kann er haben, das nicht zu tun.
???
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Delrey »

Reouterdaten hat geschrieben:
200.000 Netto p.a. zuviel ausgeben ist schon eine Hausnummer, wenn er sich dazu einlässt, wird's interessant zu erfahren, wo das Geld hingeflossen ist.
Also es wurde schon genau aufgeschlüsselt mit langen Exceltabellen wohin das Geld geflossen ist. Es war einfach ein exzessiver Lebensstil. Kreditkartenabrechnungen um die 15.000,-p.M., an *** Unterhalt floss 5-6000,-p.M., Privatschulen ...., div. Leasingautos, Urlaube bei denen mal zus. 15.000,- weg waren und natürlich die Darlehen die bedient werden mussten.

Das waren aber nur die regelmäßigen, bereinigten Ausgaben. Unregelmäßige Ausgaben wie div. Transaktionen um die GmbHs zu stützen waren in der Rechnung ausgeklammert. Die Gesamtausgaben waren fast doppelt so hoch. Also die Liquiditätslücke die irgendwie gestopft werden musste war noch viel grösser.

Im letzten Monat vor der Tat war die Situation noch prekärer da die einzigen verbliebenen Einnahmen aus der G-Beteiligung noch weiter geschrumpft sind weil durch den Gesellschafterkredit die Ausschüttung ausgesetzt oder verrechnet wurde. Somit verblieben nur noch 5000,- Einnahmen bei gleichbleibenden Ausgaben von 30.000 - 50.000,-.

*** sinngemäß geändert/anonymisiert
Zuletzt geändert von talida am Donnerstag, 05. Dezember 2019, 18:53:18, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Geändert/entfernt
Reouterdaten
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Reouterdaten »

Delrey hat geschrieben:
Also es wurde schon genau aufgeschlüsselt mit langen Exceltabellen wohin das Geld geflossen ist. Es war einfach ein exzessiver Lebensstil.... .
Danke für die Info. Du hast den Verhandlungstag heute verfolgt?


Die BILD bringt noch eine neue Nebelkerze der Verteidigung, wurde grad' bei den Presseberichten gepostet.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... .bild.html
Gast

Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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FFMer Mädsche hat geschrieben: Wieso kann der Angeklagte in einem Mordfall eigentlich entscheiden, ob er seinen Steuerberater von der Verschwiegenheitspflicht entbinden will oder nicht, wenn’s doch zur Aufklärung dienlich wäre.
Und welche Gründe kann er haben, das nicht zu tun.
???
Wegen § 53 I Nr. 3 StPO :idea:
FFMer Mädsche
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von FFMer Mädsche »

Nebelkerzen in der Presse?
Der Bild-Artikel ist interessant, ob's euch parteiischen Nasen hier passt oder nicht :mrgreen:
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