VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

[Pegastern]

Na ja, gesehen haben ihn ja diese zwei Reiterinnen in Rieplos, aber wahrscheinlich war das am ersten Tag.? Das endgültige Versteck wird aber erst am 2. Tag, wo er unterwegs war, fertig gewesen sein. Es wurde bei der Suche da ja auch nichts gefunden.

[Reouterdaten]

Sollte es in der betreffenden Gegend abgelegene Hotels oder Gastronomiebetriebe geben, die frei zugängliche Abfallcontainer benutzen, wäre es mAn gut möglich nachts einen leblosen Körper darin zu deponieren. Solche Container sind oft sehr groß, und mit verderblichen Abfällen gefüllt, darin wühlt niemand rum, es sei denn er sucht seine Rolex.

Der Schwager arbeitet doch als Koch und kennt sich bzgl. der Entsorgung von Speiseresten aus. Diese werden getrennt vom Restmüll gesammelt und verwertet, die Details der Entsorgungskonzepte sind mir zwar nicht bekannt aber ich würde als Mörder nie auf die Idee kommen, da eine Leiche reinzuwerfen, die dann mit den restlichen Küchenabfällen bei einem Recyclingfachbetrieb landet.

[talida]

Na ja, gesehen haben ihn ja diese zwei Reiterinnen in Rieplos, aber wahrscheinlich war das am ersten Tag.? Das endgültige Versteck wird aber erst am 2. Tag, wo er unterwegs war, fertig gewesen sein. Es wurde bei der Suche da ja auch nichts gefunden.

Davon träumst du

Die Realität sieht so aus:
Es soll ein "himbeerähnliches" Auto gesehen worden sein, aber nicht "er", oder wer drin saß.
und ... wie wir nebenbei erfahren haben passten auch die Reifenspuren nicht.

Satz mit x, das war wohl nix .......

[ajiri]

Möglicherweise wurde sie in der Nähe seines Elternhauses „Zwischengelagert“ und dann abends im Dunkeln irgendwo verbuddelt, in ein bis zwei Metern Tiefe.

[Pegastern]

Erzähl nicht, Ihn wollen sie auch gesehen haben, nich nur die Karre. Ob das natürlich auch 100% er war, weiß wenn nur Er selber.

[Reouterdaten]

Die Sichtung des Schwagers oder des Autos durch die Reiterinnen ist eine reine Phantasiegeschichte aus Medien und Foren.

Was ist wirklich passiert?

Reporter haben aus der Entfernung beobachtet, wie ein paar Reiterinnen mit Polizisten geredet haben. Die Gesprächsinhalte sind unbekannt. De Reiterinnen haben irgendwo hingezeigt und gesagt: "Da ist er langgefahren, dort ist er ausgestiegen". Oder vielleicht auch: "Da hinten geht's zum See. Da drüben der Weg führt zu einerm verlassenen Bauernhof". Reine Spekulation.

[Gast]

Die Sichtung des Schwagers oder des Autos durch die Reiterinnen ist eine reine Phantasiegeschichte aus Medien und Foren.

Was ist wirklich passiert?

"In Kummersdorf befragt die Polizei Anwohner. Einige Jugendliche kommen auf ihren Fahrrädern aus dem Ort angefahren, endlich ist etwas los hier. Am Nachmittag tauchen auch drei Frauen auf. Sie gehören zu einer Reitergruppe und wollen am Tag, als Rebecca verschwand, den Schwager im Wald gesehen haben. Eine der Frauen steigt mit den Ermittlern in den Wagen und führt sie zu der Stelle. Die Hundertschaft wird zusammengezogen, sie sucht das Gebiet ab. Ohne Erfolg."

Quelle: https://www.pnn.de/brandenburg/vermisst ... 82880.html (09.03.2019)

Das klingt für mich eher so, als hätte die Gruppe den Hinweis möglicherweise schon zuvor (TV-Fahndungsaufruf) mitgeteilt.

Aber ich schätze dein umfassendes und fundiertes Wissen.

[Reouterdaten]

Meine Lieblingsstellen aus dem gleichen Artikel:

Wird Florian R. möglicherweise falsch verdächtigt? Cäcilia Rennert ist jedenfalls entsetzt. Sie sitzt im Vorstand der Vereinigung Berliner Strafverteidiger und beklagt, der Beschuldigte werde von den Medien vorverurteilt durch eine „Treibjagd im Live-Tickermodus“, wilde Spekulationen und sich aufschaukelnde Sensationslust. Die Fairness des Verfahrens werde irreparabel beschädigt – auch durch Ermittler der Polizei, die Details aus den Ermittlungsakten durchstechen würden. Tatsächlich kann all das einen späteren Prozess belasten, welcher Zeuge kann sich Monate später noch daran erinnern, was er wann wo gehört hat – und ob er es möglicherweise doch nur aus den Medien weiß?

Die Polizeiführung ist wenig begeistert. Gerade die Mordkommissionen seien extrem verschwiegen, jedes Detail zu viel, das an die Öffentlichkeit gerät, gefährde den Erfolg. Das wolle niemand riskieren, gerade nicht Mordermittler, Beamte von einem besonderen Schlag, die kein anderes Leben haben und auch mal auf der Pritsche im Büro schlafen. In der Polizei wird das Leck bei der Staatsanwaltschaft vermutet.

Zum Zeitpunkt als die Reiterinnen dort beobachtet worden sind um im Dorf "endlich was los war" sind reichlich Ermittlungsdetails in die Öffentlichkeit durchgesickert, sogar Haare im Kofferraum, die gar keine waren. Von Zeugen, die etwas im Wald beobachtet haben, war nie die Rede.

[Gast]

Der Schwager arbeitet doch als Koch und kennt sich bzgl. der Entsorgung von Speiseresten aus. Diese werden getrennt vom Restmüll gesammelt und verwertet, die Details der Entsorgungskonzepte sind mir zwar nicht bekannt aber ich würde als Mörder nie auf die Idee kommen, da eine Leiche reinzuwerfen, die dann mit den restlichen Küchenabfällen bei einem Recyclingfachbetrieb landet.

ICH halt ihn auch für einen mitwisser wenn nicht sogar tatverdächtigen.Aber ich glaube nicht das dieser Mann so abgebrüht ist das alles seiner Schwägerin einem jungem Mädchen anzutun.Da ist was anderes im Busch... meine meinung

[Pegastern]

Zum Zeitpunkt als die Reiterinnen dort beobachtet worden sind um im Dorf "endlich was los war" sind reichlich Ermittlungsdetails in die Öffentlichkeit durchgesickert, sogar Haare im Kofferraum, die gar keine waren. Von Zeugen, die etwas im Wald beobachtet haben, war nie die Rede.

Soviel Details nun auch nicht und vieles kam aus der Familie. Wie auch immer,
es gab auch z.B. Interviews im Fernsehen, wo eine Anwohnerin aus Rieplos sagte, dass ihre Tochter Nachts Licht im Wald gesehen hätte... Also gab es doch Zeugen, die etwas beobachtet haben.
Was auch immer.

[Dias]

Soviel Details nun auch nicht und vieles kam aus der Familie. Wie auch immer,
es gab auch z.B. Interviews im Fernsehen, wo eine Anwohnerin aus Rieplos sagte, dass ihre Tochter Nachts Licht im Wald gesehen hätte... Also gab es doch Zeugen, die etwas beobachtet haben.
Was auch immer.

Was haben denn die Zeugen beobachtet? Licht im Wald. Das kann nur der Koch mit der Schaufel gewesen sein.

[Eulenspiegel]

Mal was anderes:
Rebeccas Mutter soll ja gesagt haben, das sich ihre Tochter immer für den Fall Kampusch interessiert hat. In dem Zusammenhang würde mich interessieren, ob Rebecca auch den Film "Paper Towns" (Margos Spuren) kennt bzw. mag. Der tiefgründige Film lief letztes Jahr am 30.06. 20:15 Uhr.

[Pegastern]

Was haben denn die Zeugen beobachtet? Licht im Wald. Das kann nur der Koch mit der Schaufel gewesen sein.

Könnte! Und darum ist man dort auch suchen gewesen! Vergessen?

[Gast H]

Vielleicht fällt einem wichtigen Zeugen, einer wichtigen Zeugin, ein, dass er/sie doch eine wichtige Information zur Klärung des Falles hat und wendet sich an die Ermittler. Ich persönlich glaube, der Schlüssel zur Lösung liegt bei der Familie. Es kann sein, dass langsam einiges anders gesehen wird, als vor 4 Monaten. Vielleicht dauert es auch noch etwas.

[Gast73]

Könnte! Und darum ist man dort auch suchen gewesen! Vergessen?

Die Tochter sah aus der Entfernung Licht, vllt. könnte es der Ferne nach auch ein Feuer nach 22.39 Uhr gewesen sein...

[AngRa]

Aus Sicht der Polizei ist der TV immer noch der Haupttatverdächtige. Etwas geheimnisvoll mutet der Satz an, dass die Tat auch von einer anderen Person begangen worden sein könne. Allerdings geht die Polizei nach wie vor auf jeden Fall von einem Tötungsdelikt aus.

Von einem „Cold Case“ sei der Fall Rebecca allerdings weit entfernt. „Ein ‚Cold Case‘ wird ein Fall genannt, bei dem die Ermittlungen ergebnislos beendet wurden. Das ist aber hier nicht der Fall. Die Ermittlungen laufen, und es gibt Ergebnisse“, so die Sprecherin, ohne Details zu nennen. Zwar sei „nicht auszuschließen, dass die Tat auch von einer anderen Person begangenen wurde“, so die Sprecherin. „Doch der Schwager von Rebecca ist nach wie vor der Haupttatverdächtige“. Eine Weitergabe von Ermittlungsinformationen an die Familie könne zudem bedeuten, „dass die Ermittlungen beeinflusst würden“.

https://www.focus.de/panorama/welt/15-j ... 35758.html

[z3001x]

Aus Sicht der Polizei ist der TV immer noch der Haupttatverdächtige. Etwas geheimnisvoll mutet der Satz an, dass die Tat auch von einer anderen Person begangen worden sein könne.

Liest sich für mich im Kontext so, als ob damit nicht jemand Bestimmtes gemeint ist. Eher so allgemein, dass solange ein Tatverdächtiger nicht überführt ist, generell die Möglichkeit besteht, dass es ein anderer war.
Wenn die Staatsanwaltschaft dabei an eine bestimmte andere Person denken würden, könnten sie nicht gleichzeitig von FR als einzigem Verdächtigen reden.

[Gast]

Und wieder wird sich in der Öffentlichkeit in der Zeitung beschwert.
Die Familie kapiert es irgendwie anscheinend nicht.

[Gast]

Liest sich für mich im Kontext so, als ob damit nicht jemand Bestimmtes gemeint ist. Eher so allgemein, dass solange ein Tatverdächtiger nicht überführt ist, generell die Möglichkeit besteht, dass es ein anderer war.
Wenn die Staatsanwaltschaft dabei an eine bestimmte andere Person denken würden, könnten sie nicht gleichzeitig von FR als einzigem Verdächtigen reden.

Ich glaube, wir bewegen uns in einem wesentlich kleineren Kreis.

Staatsanwaltschaft: „Untypisch, Angehörige ständig auf dem Laufenden zu halten“
Die Enttäuschung der Familie Reusch stößt bei der Staatsanwaltschaft Berlin durchaus auf Verständnis. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es sehr deprimierend sein muss, über die Ermittlungsergebnisse nicht auf dem Laufenden gehalten zu werden, wenn es um die Aufklärung eines Verbrechens an der eigenen jungen Tochter geht“, sagte eine Sprecherin FOCUS Online. Allerdings sei es generell „untypisch“ und „fernliegend“, Angehörige über jeden Fortschritt bei den Ermittlungsarbeiten in einem angenommenen Tötungsdelikt zu unterreichten. „Ganz besonders, wenn ein Familienmitglied der einzige Haupttatverdächtige ist“, ergänzte die Sprecherin.

Aus dem besagten FOCUS Online Artikel.

[AngRa]

Im Zusammenhang mit der früheren Aussage der Polizei, dass Rebecca das Haus nicht lebend verlassen hat, wäre der Kreis derjenigen, die als Täter in Frage kommen, allerdings sehr eingeschränkt.

Wie dem auch sei, offenbar wird immer noch intensiv an der Aufklärung gearbeitet und vielleicht gibt es irgendwann auch mal einen Durchbruch. Ich würde mir wünschen, dass diese Tat aufgeklärt wird.