VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

[z3001x]

Mal angenommen.
Es kann ja z. B . sein, das sie sein Sperma gefunden haben.
Auf dem Sofa wo sie geschlafen hat.
Tja......denke mal kein Beweis.
Aber dann rattern die Gehirnzellen von seiner Frau.

Eher rattern Deine. Wäre das so, wär der Verdacht erhärtet. Isser aber nicht.

Wo geht es hin in Urlaub?
Hoffentlich auf den Mond

Du findest Dich wohl gut!

Du schreibst hier als Gast "ohne Namen" nicht anonym - talida kennt Deine IP!!

Gästchen wünscht sich halt Gesellschaft.
Weil hinterm Mond, von wo er postet, ist's kalt und einsam

[z3001x]

Mir ist auch die Nähe des "Blub" (lost places- gute Foto-Location) zu dem Fundort am Kanal aufgefallen, da kommen mir auch einige Ideen.

Ich hoffe, die gefundene Frau ist nicht Rebecca. Ich habe jedoch nichts gehört, dass dort eine weitere Frau vermisst wird.

Meistens werden die ja nicht da gefunden wo sie ins Wasser kamen, sondern einiges Fluss abwärts.

[Leila]

Gästchen wünscht sich halt Gesellschaft.
Weil hinterm Mond, von wo er postet, ist's kalt und einsam

Selbst diesen weit entfernten Wohnort eines Gästchen ohne Namen kann man aus der IP rauslesen?? Aber ok, diese Adresse erklärt vieles

[Culain]

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen.

Man soll die Gäste feuern, wenn sie lallen.

In dem Sinn....frohen Vatertag.

[Leila]

Meistens werden die ja nicht da gefunden wo sie ins Wasser kamen, sondern einiges Fluss abwärts.

Das ist schon richtig. Wie wäre es aber mit einer Befestigung, die sich im Laufe der Zeit gelöst hat?

Bitte immer berücksichtigen: Ich hoffe, dass Rebecca lebt, aber ich sehe halt auch Nachrichten und mache mir zugegebenermaßen manchmal dann auch vielleicht zuviele Gedanken.

[Gast]

Hab ich was getan?
Ironisch auf eine Ironie geantwortet.

[Culain]

300m von den Gropiuspassagen entfernt:

https://www.bz-berlin.de/berlin/reinick ... -entfuehrt

16jähriges Mädel am 28.05. entführt.
Zwar am nächsten Tag wieder da....aber...
Verdacht gegen 4 Jugendliche.

Also....irgendwie ist dort in der Nähe so richtig der "Wurm" drin. ^^

[Gast]

Bin grad Berlin Bukow.
Falls das jemand bekannt ist.

[Leila]

300m von den Gropiuspassagen entfernt:

https://www.bz-berlin.de/berlin/reinick ... -entfuehrt

16jähriges Mädel am 28.05. entführt.
Zwar am nächsten Tag wieder da....aber...
Verdacht gegen 4 Jugendliche.

Also....irgendwie ist dort in der Nähe so richtig der "Wurm" drin. ^^

Leider geht aus dem Artikel keine Parallele zu unseren Informationen zu Rebecca hervor. Auffallen tut mir lediglich, dass die Eltern recht früh auf Gartenlauben hingewiesen haben. Ob es in er Gegend Infos gibt auf Vorkommnisse, die wir aus den Medien nicht kennen?

[Gast]

Ja das ist nun Mal anders hier,
als in Klein Kleckersdorf

[Culain]

Leider geht aus dem Artikel keine Parallele zu unseren Informationen zu Rebecca hervor. Auffallen tut mir lediglich, dass die Eltern recht früh auf Gartenlauben hingewiesen haben. Ob es in er Gegend Infos gibt auf Vorkommnisse, die wir aus den Medien nicht kennen?

Es gibt einige interessante Punkte:

Anscheinend gab es wohl zw. der 16jährigen und den "Angreifern/Entführern" gewisse Kontakte.

Die Entfernung zu den Gropiuspassagen / Elternhaus von R. ist recht gering.

M.E. zeigt der Vorfall, das durchaus soetwas wie "Entführung" o.ä. möglich ist.
Ebenso, das ein "Streit", evtl. nicht auf dem Schulgelände, sondern ggf. im Vorfeld der Schule mit irgendwelchen Gruppen/Gang/Schülern möglich wäre.

Ob ein Zusammenhang mit dem Fall R. gegeben ist, (seitens der beteiligten Personen im obigen Artikel) kann man derzeit wohl kaum sagen. Hierzu gibt es ja keine Info.
Allerdings gibt sowohl das Alter des Mädels, als auch der Vorfall als solches etwas zu denken.

[z3001x]

Meistens werden die ja nicht da gefunden wo sie ins Wasser kamen, sondern einiges Fluss abwärts.

Das ist schon richtig. Wie wäre es aber mit einer Befestigung, die sich im Laufe der Zeit gelöst hat?

Ja klar, denkbar. Soll ja irgendwie mit Gasentwicklung zu tun haben, dass derart versenkte Körper sich nach einiger Zeit lösen können und nach oben steigen. Und je nach Temperatur und Art der Befestigung nach 5 Tagen oder 5 Monaten.
Naja, momentan ist ja alles rein hypothetisch. Könnte genau so gut eine Person sein, die unglücklich gestützt ist oder etwas in der Art.
Gab heute gar keine Nachfolgemeldungen, wenn ich das richtig sehe, wg dem Feiertag schätze ich einmal. Eventuell gibt's erst Montag oder Dienstag weitere Infos.

Bitte immer berücksichtigen: Ich hoffe, dass Rebecca lebt, aber ich sehe halt auch Nachrichten und mache mir zugegebenermaßen manchmal dann auch vielleicht zuviele Gedanken.

Hhm ja wäre echt schön wenn es noch ein glückliches Ende nähme.

[Gast]

Auch wenn die Häuser von Eltern und Schwager unmittelbar in einem bürgerlichen Umfeld sind - ganz in der Nähe sieht es dann schon anders aus.

Der Bereich Gropiusstadt gilt als Ghetto
Rebeccas Schule hat einen Migrantenanteil von 75 - 90%
https://kleineanfragen.de/berlin/18/137 ... berlin.txt
Rebeccas Schule ist im Spitzenfeld in Sachen Kriminalität in Berlin
https://www.bild.de/regional/berlin/sch ... .bild.html

Das muss alles noch nichts heißen.
Trotzdem ist es schon komisch wie felsenfest man sich ohne Spuren auf das Haus als Tatort festlegte.
Das gibt vielleicht Sinn in Hintertupfingen, aber im "Ghetto" lauern für eine 15jährige (vor Sonnenaufgang womöglich sogar) schon nochmal andere Gefahren, die man nicht so kategorisch vom Tisch wischen sollte.

[Dias]

Meistens werden die ja nicht da gefunden wo sie ins Wasser kamen, sondern einiges Fluss abwärts.

Das ist schon richtig. Wie wäre es aber mit einer Befestigung, die sich im Laufe der Zeit gelöst hat?

Je nach dem, eine Leiche wo im Wasser gefunden wird, muss nicht immer "Treiben". Könnte sich auch verhäddert haben, im Gestrüpp z.B. Der Kanal wandert mitten durch die Stadt, ich finde schon, dass man da eine "treibende Leiche" doch schon etwas früher bemerkt?
Allein schon wegen den vielen Brücken dort?

[Leila]

Leider geht aus dem Artikel keine Parallele zu unseren Informationen zu Rebecca hervor. Auffallen tut mir lediglich, dass die Eltern recht früh auf Gartenlauben hingewiesen haben. Ob es in er Gegend Infos gibt auf Vorkommnisse, die wir aus den Medien nicht kennen?

Es gibt einige interessante Punkte:

Anscheinend gab es wohl zw. der 16jährigen und den "Angreifern/Entführern" gewisse Kontakte.

Die Entfernung zu den Gropiuspassagen / Elternhaus von R. ist recht gering.

M.E. zeigt der Vorfall, das durchaus soetwas wie "Entführung" o.ä. möglich ist.
Ebenso, das ein "Streit", evtl. nicht auf dem Schulgelände, sondern ggf. im Vorfeld der Schule mit irgendwelchen Gruppen/Gang/Schülern möglich wäre.

Ob ein Zusammenhang mit dem Fall R. gegeben ist, (seitens der beteiligten Personen im obigen Artikel) kann man derzeit wohl kaum sagen. Hierzu gibt es ja keine Info.
Allerdings gibt sowohl das Alter des Mädels, als auch der Vorfall als solches etwas zu denken.

Natürlich muss man sich Gedanken machen über eine Entführung, geplant oder Rebecca als spontanes Opfer. Indizien haben wir nicht, aber es kann so etwas passiert sein.

Für einen Steit gibt es ja auch eine vermeintliche Zeugin, wobei man sich Gedanken machen muss, warum es nur "eine" Zeugin gab. Es gibt auch viele Möglichkeiten, was nach diesem vermeintlichen Streit passiert sein mag. Zum Beispiel: Rebecca rannte danach weg, alleine oder ist ihr jemand oder eine Gruppe gefolgt? Dazu haben wir wieder keine Info!

Einen solchen Streit kann ich persönlich nicht ausklammern, da wir schon darüber geschrieben haben, dass sich hinter der "wohlbehüteten" R in ihrer "schönen" Familie auch ein kleiner Rebell verbirgt, der augenscheinlich in der Schule auch wohl gemobbt wurde. Somit würde man wohl einen Streit mit Mitschülern nicht ausschließen können.

Aber was muss passiert sein, dass Rebecca danach spurlos verschwindet? Das wäre, wenn so passiert, echt gruselig!

Man darf doch davon ausgehen, dass die EB die Mitschüler befragt hat. Aber diese Info darüber haben wir eben auch nicht!!

[Gast73]

Wenn man jetzt von keiner von langer Hand geplanten Tat ausgeht, sondern eher von einer, die aus der Situation heraus eskaliert ist, hätte derjenige, der die Leiche beseitigt und versteckt hat, aber auch vermutlich einen Job ausgeführt, der für ihn neu ist und ziemlich ihn oder sie nervös gemacht haben dürfte.
Da kann man eher davon ausgehen, dass er oder sie (soll keine Andeutung sein, sondern neutral formuliert) nicht kühl abwägend erst einmal eine Reihe möglicher Ablageorte inspiziert hat, und dann - nach Auswertung und Abwägung aller bei der Beseitigung und fürs spätere Nicht-Auffinden wichtigen Kriterien - den "besten" Ort ausgewählt hat - sondern dass es eher hastig und eilig ablief und derjenige den erstbesten Platz gewählt, der ihm oder ihr aus irgendeinem unbewussten Grund als geeignet in den Sinn kam.
Das birgt die Hoffnung, dass der Beseitiger etwas oder einiges übersehen hat und sie dennoch bald gefunden wird.
In Frage kommen ja insbesondere auch Gewässer. Die eignen sich zur schnellen Entsorgung.
Da spielt die Zeit gegen den/die Täter, wie viele Fälle zeigen, tauchen die Leichen wegen des Verwesungsprozess und Gasbildung u/o weil sie in fließenden Gewässern am Ufer hängen bleiben, nach wenigen Wochen oft wieder auf.
Würde vermuten dass sie innerhalb der nächsten Wochen und Monate gefunden wird, genau kann man es natürlich nicht sagen, ab bis Juni wäre jedenfalls nicht überraschend.
Wenn's wärmer wird werden auch wieder mehr Leute im Grünen unterwegs sein...

Liegt ziemlich Nahe, hoffe trotzdem das beste für die Familie. ..

[Leila]

Meistens werden die ja nicht da gefunden wo sie ins Wasser kamen, sondern einiges Fluss abwärts.

Das ist schon richtig. Wie wäre es aber mit einer Befestigung, die sich im Laufe der Zeit gelöst hat?

Je nach dem, eine Leiche wo im Wasser gefunden wird, muss nicht immer "Treiben". Könnte sich auch verhäddert haben, im Gestrüpp z.B. Der Kanal wandert mitten durch die Stadt, ich finde schon, dass man da eine "treibende Leiche" doch schon etwas früher bemerkt?
Allein schon wegen den vielen Brücken dort?

Echt, ich habe keine Ahnung, wie man sowas macht! Aber ich könnte mir vorstellen, dass man eine Person evtl. sogar unter einer dieser Brücken befestigt, an einer uneinsichtigen Stelle. Für das sich Lösen dieser Befestigung sehe ich kein Zeitfenster. - Auf einmal ist sie woanders zu sehen!

[Leila]

Auch wenn die Häuser von Eltern und Schwager unmittelbar in einem bürgerlichen Umfeld sind - ganz in der Nähe sieht es dann schon anders aus.

Der Bereich Gropiusstadt gilt als Ghetto
Rebeccas Schule hat einen Migrantenanteil von 75 - 90%
https://kleineanfragen.de/berlin/18/137 ... berlin.txt
Rebeccas Schule ist im Spitzenfeld in Sachen Kriminalität in Berlin
https://www.bild.de/regional/berlin/sch ... .bild.html

Das muss alles noch nichts heißen.
Trotzdem ist es schon komisch wie felsenfest man sich ohne Spuren auf das Haus als Tatort festlegte.
Das gibt vielleicht Sinn in Hintertupfingen, aber im "Ghetto" lauern für eine 15jährige (vor Sonnenaufgang womöglich sogar) schon nochmal andere Gefahren, die man nicht so kategorisch vom Tisch wischen sollte.

Wohnst Du dort in der Nähe, oder woher hast Du Dein Wissen?

Ich persönlich kann mich über diese Gegend nur aus dem WWW informieren. Hast Du bessere Informationen, die Du detaillierter mit uns teilen kannst?

[Gast]

kann es sein das die boote mit den leichenspürhunden auch nur geschnüffelt haben das von r. persönliche sachen in dem gewässer sind ?

[Gast]

Der Maurerwege ist eine ganz ruhige Gegend. Da ist der hund begraben.
Ich bin die Strasse heut wieder gefahren.
Nichts....kein Auto...keine Menschen
Gut bürgerlich...wie man sagt.
Ca.1 km Luftlinie gropius passagen