Die gesamte Familie hat ein Aussageverweigerungsrecht, da sie miteinander verwandt sind. Deshalb sagen sie auch nichts, sondern können getrost auf die Unschuldsvermutung bei F hinweisen und ihm den Rücken stärken.Culain hat geschrieben:
Da F. immernoch als Beschuldigter gilt, die Familie R. samt Ehefrau J. höchstwahrscheinlich Zeugenstatus haben, dürfte es auch durchaus rechtliche Gründe haben, warum man den Kontakt "kurz" hält.
Aus familiärer Sicht sicher nicht nachvollziehbar, aus rechtlicher schon.
Das man F. sozusagen "open public" aus der Haft entlassen hat, deutet allerdings darauf hin, das die Ermittler sehr wohl auf eine Familiendynamik hoffen.
VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
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Yanell
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Was das mit dem zitierten Beitrag jetzt zu tun hat, erschliesst sich mir nicht ganz ^^Yanell hat geschrieben:
Die gesamte Familie hat ein Aussageverweigerungsrecht, da sie miteinander verwandt sind.
Es ging nicht um einen Prozess bzw. Aussagen vor Ermittlern.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Sie haben keinen Zeugenstatus mehr, deshalb macht es keinen Sinn aus rechtlicher Sicht auf Kontakt zu verzichten. Familiendynamisch schon eherCulain hat geschrieben:
Was das mit dem zitierten Beitrag jetzt zu tun hat, erschliesst sich mir nicht ganz ^^
Es ging nicht um einen Prozess bzw. Aussagen vor Ermittlern.
Im Übrigen mag ich es nicht, wenn du meine Zitate aus dem Zusammenhang reißt, oder kürzt!
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Welcher Zeugenstatus?Culain hat geschrieben:
Da F. immernoch als Beschuldigter gilt, die Familie R. samt Ehefrau J. höchstwahrscheinlich Zeugenstatus haben, dürfte es auch durchaus rechtliche Gründe haben, warum man den Kontakt "kurz" hält.
Aus familiärer Sicht sicher nicht nachvollziehbar, aus rechtlicher schon.
Das man F. sozusagen "open public" aus der Haft entlassen hat, deutet allerdings darauf hin, das die Ermittler sehr wohl auf eine Familiendynamik hoffen.
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Gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Möglicherweise hat es ja andere Gründe, warum F. nicht sofort den Kontakt zur Familie suchte und vielleicht auch noch nicht zu Frau und Kind zurückgezogen ist.
WENN es jemand schaffen könnte, aus F. ein Geständnis herauszuholen (gesetzt den Fall, er wäre schuldig), dann doch wohl die Familie.
Wenn es um mein Kind ginge, würde ich dem Schwiegersohn keine ruhige Minute lassen, bis er mir haarklein jedes Detail des Tages von R.s Verschwinden geschildert hätte, einschließlich der Fahrten, einschließlich der Namen der Personen, die er dort getroffen haben will usw.usw. Ich würde mit ihm die Strecke abfahren wollen, mit den Personen sprechen wollen, mir würde sein Wort nicht genügen und sein Schweigen würde ihn in meinen Augen verdächtig erscheinen lassen. Ich spreche jetzt nur von mir und wie ich reagieren würde. Wenn das eigene Kind spurlos verschwindet und der Schwiegersohn der letzte in ihrer Nähe war, würde ich es für selbstverständlich halten, dass er Rede und Antwort steht und ich würde es für selbstverständlich halten, dass er von sich aus anbietet, alles nachzuprüfen.
WENN es jemand schaffen könnte, aus F. ein Geständnis herauszuholen (gesetzt den Fall, er wäre schuldig), dann doch wohl die Familie.
Wenn es um mein Kind ginge, würde ich dem Schwiegersohn keine ruhige Minute lassen, bis er mir haarklein jedes Detail des Tages von R.s Verschwinden geschildert hätte, einschließlich der Fahrten, einschließlich der Namen der Personen, die er dort getroffen haben will usw.usw. Ich würde mit ihm die Strecke abfahren wollen, mit den Personen sprechen wollen, mir würde sein Wort nicht genügen und sein Schweigen würde ihn in meinen Augen verdächtig erscheinen lassen. Ich spreche jetzt nur von mir und wie ich reagieren würde. Wenn das eigene Kind spurlos verschwindet und der Schwiegersohn der letzte in ihrer Nähe war, würde ich es für selbstverständlich halten, dass er Rede und Antwort steht und ich würde es für selbstverständlich halten, dass er von sich aus anbietet, alles nachzuprüfen.
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Culain
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Solange das Verfahren nicht abgeschlossen ist, behalten Zeugen ihren Status. ^^Yanell hat geschrieben:
Sie haben keinen Zeugenstatus mehr, deshalb macht es keinen Sinn aus rechtlicher Sicht auf Kontakt zu verzichten. Familiendynamisch schon eher
Im Übrigen mag ich es nicht, wenn du meine Zitate aus dem Zusammenhang reißt, oder kürzt!
Ob ein Zeuge von seinem Recht Gebrauch macht, die Aussage zu Verweigern, ändert nichts am Status selbst.
Was du magst oder nicht, ist dein pers. Empfinden...und gehört weniger zum Fall.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Die Fahrten hat er der Familie doch erklärt und sie haben ihm geglaubt. Was willst denn noch? Und vorallem wie stellst dir das vor? Gesetz dem Fall, die Fahrten hatten tatsächlich was mir Drogen zu tun...soll er dann seinen Dealer anrufen und fragen, ob dieser der Schwiegermutter Mal paar Fragen beantworten oder einen Deal bestätigen könnte???Gast hat geschrieben:Möglicherweise hat es ja andere Gründe, warum F. nicht sofort den Kontakt zur Familie suchte und vielleicht auch noch nicht zu Frau und Kind zurückgezogen ist.
WENN es jemand schaffen könnte, aus F. ein Geständnis herauszuholen (gesetzt den Fall, er wäre schuldig), dann doch wohl die Familie.
Wenn es um mein Kind ginge, würde ich dem Schwiegersohn keine ruhige Minute lassen, bis er mir haarklein jedes Detail des Tages von R.s Verschwinden geschildert hätte, einschließlich der Fahrten, einschließlich der Namen der Personen, die er dort getroffen haben will usw.usw. Ich würde mit ihm die Strecke abfahren wollen, mit den Personen sprechen wollen, mir würde sein Wort nicht genügen und sein Schweigen würde ihn in meinen Augen verdächtig erscheinen lassen. Ich spreche jetzt nur von mir und wie ich reagieren würde. Wenn das eigene Kind spurlos verschwindet und der Schwiegersohn der letzte in ihrer Nähe war, würde ich es für selbstverständlich halten, dass er Rede und Antwort steht und ich würde es für selbstverständlich halten, dass er von sich aus anbietet, alles nachzuprüfen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Seit dem 18. Februar? Das wär'n Stunt! Also wenn sie noch lebt, müsste sie irgendwo untergekommen sein, versorgt werden. Wer sollte das tun und warum? Der oder die für die Traumatisierung Verantwortlichen? Dann irrt sie nicht herum.Yanell hat geschrieben:-verirrt durch traumatisches Erlebnis und umherrirrend
Ich denke mir, der hat sie etwa vergraben und zwar dann richtig. Das findest du nicht mehr, unmöglich. War vielleicht sogar vorbereitet, von langer Hand. Muss ja nicht gezielt gewesen sein, einfach für den Fall dass. Wenn einer ohnehin schon bestimmte Gedanken hätte, oder Obsessionen, könnt ich mir vorstellen. Andererseits bin ich auch nicht sicher, ob er's war. Nur dass er sie fortbrachte, dafür spricht doch vieles. Aber wenn er sie nicht tötete, kann er das natürlich nicht im Plan gehabt haben. Aber dafür wirkt es wieder zu reibungslos, "gut".
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Rebeccas Familie hat keinen Zeugenstatus und hatte auch nie einen ....Culain hat geschrieben:
Solange das Verfahren nicht abgeschlossen ist, behalten Zeugen ihren Status. ^^
Ob ein Zeuge von seinem Recht Gebrauch macht, die Aussage zu Verweigern, ändert nichts am Status selbst.
Was du magst oder nicht, ist dein pers. Empfinden...und gehört weniger zum Fall.
sie sind "Opfer".
und falls es jemals zu einer Anklage kommen sollte (egal gegen wen), können sie im Prozess als Nebenkläger auftreten.
Aber auch das hat nichts mit "Zeugenstatus" zu tun.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Mario DD
Gut, da stimme ich dir zu. Aber ich hätte bereits ein Problem mit den Drogenfahrten, insbesondere dann, wenn der Drogenkonsum/-handel so schwerwiegend sein sollte, dass man sich selbst angesichts eines Tötungsvorwurfs der eigenen Schwägerin nicht äußern will.
Denn ich glaube nicht, dass jemand wegen ein paar Gramm Haschisch für den Eigenbedarf Stillschweigen in so einer Situation bewahrt. Das wäre nicht angenehm, aber so etwas kann man zugeben.
WENN der Drogenhandel aber ein solches Ausmaß hätte, dass er schweigen müsste, um sich nicht selbst zu belasten, wäre er wahrscheinlich nicht mehr sehr lange mein Schwiegersohn.
Menschen, die aus beruflichen Gründen miterleben, wie junge Leben durch Drogen zerstört werden und wie brutal Dealer die Macht ausnutzen können, die sie über die Süchtigen haben, auch die Macht, einem bettelnden Abhängigen Drogen zu verkaufen oder nicht zu verkaufen, oder nur gegen Sex/Demütigungen usw. zu "verkaufen", können "Drogenhandel" einfach nicht als Kavaliersdelikt ansehen.
Gut, da stimme ich dir zu. Aber ich hätte bereits ein Problem mit den Drogenfahrten, insbesondere dann, wenn der Drogenkonsum/-handel so schwerwiegend sein sollte, dass man sich selbst angesichts eines Tötungsvorwurfs der eigenen Schwägerin nicht äußern will.
Denn ich glaube nicht, dass jemand wegen ein paar Gramm Haschisch für den Eigenbedarf Stillschweigen in so einer Situation bewahrt. Das wäre nicht angenehm, aber so etwas kann man zugeben.
WENN der Drogenhandel aber ein solches Ausmaß hätte, dass er schweigen müsste, um sich nicht selbst zu belasten, wäre er wahrscheinlich nicht mehr sehr lange mein Schwiegersohn.
Menschen, die aus beruflichen Gründen miterleben, wie junge Leben durch Drogen zerstört werden und wie brutal Dealer die Macht ausnutzen können, die sie über die Süchtigen haben, auch die Macht, einem bettelnden Abhängigen Drogen zu verkaufen oder nicht zu verkaufen, oder nur gegen Sex/Demütigungen usw. zu "verkaufen", können "Drogenhandel" einfach nicht als Kavaliersdelikt ansehen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das stimmt, und aus dieser Sichtweise heraus hat auch das Vertrauen in ihren Schwiegersohn eine Berechtigung und hat weniger mit Zeugnisverweigerungsrecht zu tun.talida hat geschrieben:
Rebeccas Familie hat keinen Zeugenstatus und hatte auch nie einen ....
sie sind "Opfer".
und falls es jemals zu einer Anklage kommen sollte (egal gegen wen), können sie im Prozess als Nebenkläger auftreten.
Aber auch das hat nichts mit "Zeugenstatus" zu tun.
Ich entschuldige mich für meinen Denkfehler, der für die Familie verletzend ist.
Wenn dieser Fall zur Ruhe kommt, hoffe ich, dass ich auch wieder an das Gute im Menschen glauben kann...
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Nun, Culain, die Mutter sucht im SAT1-Interview schon sehr gezielt und lange nach einer Umschreibung für stark betrunken. Allerdings kann diese Einschätzung ja nur a) auf der Aussage Jessicas oder b) auf dem Eindruck des geführten Kurztelefonats mit Florian (eher unwahrscheinlich) beruhen. Denn selbst erlebt hat sie ihren Schwiegersohn ja nicht.Culain hat geschrieben:Ein schönes Beispiel dafür ist die Alkoholisierung des TV.
Ausschliesslich aus dem Interview der Mutter ging hervor, das der TV vermutlich bei der Feier Alkohol getrunken haben soll. Wieviel?....ein Bier?...20 Korn?
Nur dieser Punkt allein ergibt diverse Möglichkeiten...und in der Folge sogar Motive oder Szenarien.
Was aber liest man bei den Usern in ihren Theorien?....der Tv kam alkoholisiert nach Hause, fertig.
Für die einen volltrunken, für die anderen leicht angeheitert.
Beweise?...
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Staatsanwaltschaft „zuversichtlich“, bald neue heiße Spur zu finden
Obgleich es bislang noch keine neue heiße Spur gibt, zeigt sich die Staatsanwaltschaft optimistisch, dass sich dies bald ändern wird. „Wir sind zuversichtlich, dass wir bald einen neuen und wichtigen Anhaltspunkt finden, der uns zu Rebecca führen könnte“, sagte Martin Steltner, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, zu FOCUS Online. Näher begründen wollte er diesen Optimismus mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen allerdings nicht.
Schwager hat bis heute kein Alibi für verdächtige Autofahrten genannt
Die „Moko“ hatte in den vergangenen vier Wochen mit Polizeieinheiten bis zur Größe einer Hundertschaft an sechs verschiedenen Stellen mehrere Dutzend Kilometer südöstlich von Berlin nach Rebecca gesucht. Kontrolliert wurden vor allem Waldstücke, Seen und Flussläufe im Urstromtal der Spree rund um die A12 – bislang ohne Erfolg. Grund dafür ist die Aussage eines Zeugen, der zwischen dem 18. und 19. Februar in der Gegend um Storkow einen himbeerroten Twingo gesehen hatte, wie ihn die Familie von Rebeccas Schwager fährt. Der Schwager Florian R. war offenbar der einzige, der an den beiden Tagen alleinigen Zugriff auf den Wagen hatte. Bis heute hat er laut der Ermittler kein glaubhaftes Alibi für diese Fahrten genannt.
So könnte neue Bewegung in den Fall kommen
Der Koch, der bislang in einem Restaurant am Berliner Kurfürstendamm arbeitete, hatte zwei Wochen in Untersuchungshaft gesessen, war jedoch am 22. März nach einer Haftbeschwerde wieder entlassen worden. Rebeccas Eltern und Schwestern hatten immer wieder dessen Unschuld beteuert. Doch es könnte sein, dass diese Unterstützung erste Risse bekommen hat, was sich wiederum positiv auf die Ermittlungen auswirken könnte.
Einen ersten möglichen Hinweis darauf lieferte Rebeccas Mutter Brigitte schon wenige Stunden nach der Entlassung ihres Schwiegersohns aus der U-Haft. Auf die Frage, wie die Stimmung innerhalb ihrer Familie nach der Freilassung von Rebeccas Schwager sei, sagte sie RTL: „Da müssen wir wahrscheinlich einiges sortieren und darüber erst mal reden. Wir sind noch sehr überrascht“.
Einen zweiten Hinweis lieferte nun Rebeccas Vater, dem seine Familie immer wieder ein besonders enges Verhältnis zu Florian R. bescheinigt hat. „Ich hoffe, dass ich meinen Schwiegersohn bald sprechen kann. Bis jetzt hat er sich nicht bei uns gemeldet“, zitierte ihn die „Berliner Morgenpost“. Auch wenn Rebeccas Vater nach eigener Aussage noch immer an die Unschuld des Schwiegersohns glaubt, erscheint es ungewöhnlich, dass es trotz dieser Unterstützung für Florian R. seit der Entlassung aus der U-Haft noch immer keinen erneuten Kontakt gegeben haben soll. Die Anwältin von Florian R. äußerte sich dazu auf eine Anfrage von FOCUS Online zunächst nicht.
Möglichweise hat die Familie aufgrund ihrer uneingeschränkten Unterstützung des Schwagers das ein oder andere wichtige Detail bislang ausblendet. Vielleicht eröffnet eine veränderte Wahrnehmung des Schwagers den Ermittlern neue Ansätze, die hilfreich sein könnten.
Absolute Ausnahmesituation für Familie
Die Zusammenarbeit zwischen Rebeccas Familie und den Ermittlern ist in den vergangenen Wochen nicht immer reibungslos abgelaufen. Die Reuschs hatten sich darüber beschwert, dass die Polizei nicht auch andere Spuren verfolgt hatte, etwa zur Internetbekanntschaft von Rebecca, die sie Anfang des Jahres gemacht hatte. Die Ermittler wiederum monierten, dass sich die Familie so bereitwillig zu jedem Aspekt der Suche gegenüber den Medien äußere.
Völlig unbestritten ist: Die Familie von Rebecca erlebt seit dem Verschwinden der jüngsten Tochter eine absolute Ausnahmesituation. Die psychische Belastung ist extrem hoch. Und auch die Tatsache, dass die Familie von selbst engen Kontakt zu Medien sucht, bedeutet nicht automatisch, dass die ständige Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit nicht doch zusätzlichen Stress für die Reuschs bedeutet.
Staatsanwalt: „Wenn der Verdächtige wollte, könnte er in die Karibik reisen“
Aber auch wenn für Verdächtige die Unschuldsvermutung gilt, sind die Ermittler unverändert fest davon überzeugt, dass Florian R. Rebecca getötet hat. „Er musste entlassen werden, da zwei Wochen nach seiner Verhaftung keine neuen Indizien oder Beweise vorgelegt werden konnten, die den Tatverdacht weiter erhärtet hätten“, so Staatsanwaltssprecher Steltner. „Aber das kann sich jederzeit ändern, so wie wir wichtige neue Hinweise haben. Das gilt auch für eine erneute Verhaftung des Verdächtigen.“
Bis dahin jedoch sei der Verdächtige wie ein „freier Mann“ zu behandeln, es gebe keinerlei Auflagen. Steltner: „Wenn er wollte, könnte er auch in die Karibik reisen, ohne dass wir das verhindern könnten.“
https://www.focus.de/panorama/welt/such ... 39506.html
Obgleich es bislang noch keine neue heiße Spur gibt, zeigt sich die Staatsanwaltschaft optimistisch, dass sich dies bald ändern wird. „Wir sind zuversichtlich, dass wir bald einen neuen und wichtigen Anhaltspunkt finden, der uns zu Rebecca führen könnte“, sagte Martin Steltner, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, zu FOCUS Online. Näher begründen wollte er diesen Optimismus mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen allerdings nicht.
Schwager hat bis heute kein Alibi für verdächtige Autofahrten genannt
Die „Moko“ hatte in den vergangenen vier Wochen mit Polizeieinheiten bis zur Größe einer Hundertschaft an sechs verschiedenen Stellen mehrere Dutzend Kilometer südöstlich von Berlin nach Rebecca gesucht. Kontrolliert wurden vor allem Waldstücke, Seen und Flussläufe im Urstromtal der Spree rund um die A12 – bislang ohne Erfolg. Grund dafür ist die Aussage eines Zeugen, der zwischen dem 18. und 19. Februar in der Gegend um Storkow einen himbeerroten Twingo gesehen hatte, wie ihn die Familie von Rebeccas Schwager fährt. Der Schwager Florian R. war offenbar der einzige, der an den beiden Tagen alleinigen Zugriff auf den Wagen hatte. Bis heute hat er laut der Ermittler kein glaubhaftes Alibi für diese Fahrten genannt.
So könnte neue Bewegung in den Fall kommen
Der Koch, der bislang in einem Restaurant am Berliner Kurfürstendamm arbeitete, hatte zwei Wochen in Untersuchungshaft gesessen, war jedoch am 22. März nach einer Haftbeschwerde wieder entlassen worden. Rebeccas Eltern und Schwestern hatten immer wieder dessen Unschuld beteuert. Doch es könnte sein, dass diese Unterstützung erste Risse bekommen hat, was sich wiederum positiv auf die Ermittlungen auswirken könnte.
Einen ersten möglichen Hinweis darauf lieferte Rebeccas Mutter Brigitte schon wenige Stunden nach der Entlassung ihres Schwiegersohns aus der U-Haft. Auf die Frage, wie die Stimmung innerhalb ihrer Familie nach der Freilassung von Rebeccas Schwager sei, sagte sie RTL: „Da müssen wir wahrscheinlich einiges sortieren und darüber erst mal reden. Wir sind noch sehr überrascht“.
Einen zweiten Hinweis lieferte nun Rebeccas Vater, dem seine Familie immer wieder ein besonders enges Verhältnis zu Florian R. bescheinigt hat. „Ich hoffe, dass ich meinen Schwiegersohn bald sprechen kann. Bis jetzt hat er sich nicht bei uns gemeldet“, zitierte ihn die „Berliner Morgenpost“. Auch wenn Rebeccas Vater nach eigener Aussage noch immer an die Unschuld des Schwiegersohns glaubt, erscheint es ungewöhnlich, dass es trotz dieser Unterstützung für Florian R. seit der Entlassung aus der U-Haft noch immer keinen erneuten Kontakt gegeben haben soll. Die Anwältin von Florian R. äußerte sich dazu auf eine Anfrage von FOCUS Online zunächst nicht.
Möglichweise hat die Familie aufgrund ihrer uneingeschränkten Unterstützung des Schwagers das ein oder andere wichtige Detail bislang ausblendet. Vielleicht eröffnet eine veränderte Wahrnehmung des Schwagers den Ermittlern neue Ansätze, die hilfreich sein könnten.
Absolute Ausnahmesituation für Familie
Die Zusammenarbeit zwischen Rebeccas Familie und den Ermittlern ist in den vergangenen Wochen nicht immer reibungslos abgelaufen. Die Reuschs hatten sich darüber beschwert, dass die Polizei nicht auch andere Spuren verfolgt hatte, etwa zur Internetbekanntschaft von Rebecca, die sie Anfang des Jahres gemacht hatte. Die Ermittler wiederum monierten, dass sich die Familie so bereitwillig zu jedem Aspekt der Suche gegenüber den Medien äußere.
Völlig unbestritten ist: Die Familie von Rebecca erlebt seit dem Verschwinden der jüngsten Tochter eine absolute Ausnahmesituation. Die psychische Belastung ist extrem hoch. Und auch die Tatsache, dass die Familie von selbst engen Kontakt zu Medien sucht, bedeutet nicht automatisch, dass die ständige Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit nicht doch zusätzlichen Stress für die Reuschs bedeutet.
Staatsanwalt: „Wenn der Verdächtige wollte, könnte er in die Karibik reisen“
Aber auch wenn für Verdächtige die Unschuldsvermutung gilt, sind die Ermittler unverändert fest davon überzeugt, dass Florian R. Rebecca getötet hat. „Er musste entlassen werden, da zwei Wochen nach seiner Verhaftung keine neuen Indizien oder Beweise vorgelegt werden konnten, die den Tatverdacht weiter erhärtet hätten“, so Staatsanwaltssprecher Steltner. „Aber das kann sich jederzeit ändern, so wie wir wichtige neue Hinweise haben. Das gilt auch für eine erneute Verhaftung des Verdächtigen.“
Bis dahin jedoch sei der Verdächtige wie ein „freier Mann“ zu behandeln, es gebe keinerlei Auflagen. Steltner: „Wenn er wollte, könnte er auch in die Karibik reisen, ohne dass wir das verhindern könnten.“
https://www.focus.de/panorama/welt/such ... 39506.html
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Yanell hat geschrieben:-verirrt durch traumatisches Erlebnis und umherrirrend
@ Z80Z80 hat geschrieben:Seit dem 18. Februar? Das wär'n Stunt! Also wenn sie noch lebt, müsste sie irgendwo untergekommen sein, versorgt werden. Wer sollte das tun und warum? Der oder die für die Traumatisierung Verantwortlichen? Dann irrt sie nicht herum.
Es geht um unwahrscheinliche/unrealistische Szenarien (siehe Beitrag MarioDD).
Falls Du den nicht ganz gelesen hast, kann ich Deine Verwunderung nachvollziehen.
"Verirrt durch traumatisches Erlebnis herumirrend" würde dann nach Hänsel und Gretel schreien.
Klug zu fragen, ist schwieriger, als klug zu antworten ...
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das soll passiert seinBodengo hat geschrieben:
Nun, Culain, die Mutter sucht im SAT1-Interview schon sehr gezielt und lange nach einer Umschreibung für stark betrunken. Allerdings kann diese Einschätzung ja nur a) auf der Aussage Jessicas oder b) auf dem Eindruck des geführten Kurztelefonats mit Florian (eher unwahrscheinlich) beruhen. Denn selbst erlebt hat sie ihren Schwiegersohn ja nicht.
Schwager Florian kommt am Morgen ihres Verschwindens von einer Firmenfeier. Es soll feuchtfröhlich hergegangen sein. Kollegen beschreiben ihn als betrunken. 5.45 Uhr betritt er das Haus. Alle schlafen. Rebecca auf der Couch im Wohnzimmer, heißt es. Um 7 Uhr verlässt Rebeccas Schwester das Haus. Sie bringt die kleine Tochter in die Kita, fährt anschließend mit dem Bus zur Arbeit in einer Immobilienfirma.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoel ... rschwinden
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Culain
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Maximal kann R. als mutmassliches Opfer angesehen werden.talida hat geschrieben:
Rebeccas Familie hat keinen Zeugenstatus und hatte auch nie einen ....
sie sind "Opfer".
und falls es jemals zu einer Anklage kommen sollte (egal gegen wen), können sie im Prozess als Nebenkläger auftreten.
Aber auch das hat nichts mit "Zeugenstatus" zu tun.
Gemäß deutscher Rechtsprechung ist der Begriff "Opfer" erst verwendbar, wenn auch ein Täter vorhanden ist. Bevor also ordnungsgemäß ein Beschuldigter/Verdächtigter in einem Verfahren als Täter festgestellt und verurteilt wurde, ist der Begriff "Opfer" im Vorfeld einer Vorverurteilung gleichzusetzen.
Zum Thema Zeugen:
Personen, die im Strafverfahren über ihre Wahrnehmung von Tatsachen durch Aussage berichten sollen/können.
Dieser Status endet erst mit dem Ende des Verfahrens oder durch Ausschluss der Person.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich kenn die Geschichte doch, Yanell. Gut, als c) müsste ich noch die Aussage der Kollegen zum Zustand von Florian R. am Morgen hinzufügen. Aber darauf würde sich die Mutter kaum beziehen. Punkt a) ist damit der wahrscheinlichste, nämlich eine Äußerung Jessicas gegenüber ihrer Mutter. Das wiederum würde bedeuten, Jessica hat ihren Mann am 18.02.19 morgens gesehen oder zumindest neben sich im Bett wahrgenommen. Das wiederum erklärt die allgemein als sicher angenommene Zeitangabe der Rückkehr von der Feier (5:45 Uhr).Yanell hat geschrieben:Schwager Florian kommt am Morgen ihres Verschwindens von einer Firmenfeier. Es soll feuchtfröhlich hergegangen sein. Kollegen beschreiben ihn als betrunken. 5.45 Uhr betritt er das Haus. Alle schlafen. Rebecca auf der Couch im Wohnzimmer, heißt es. Um 7 Uhr verlässt Rebeccas Schwester das Haus. Sie bringt die kleine Tochter in die Kita, fährt anschließend mit dem Bus zur Arbeit in einer Immobilienfirma.
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Gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Die einzige Stelle wo der unaufgeregt sachliche Artikel der MoPo ungenau formuliert ist, nutzt der Focus sofort für "Stimmungsmache". Es mag sein das die Nummer in Dutzenden Journalistenhandys gespeichert ist, aber von Vater R. war in letzter Zeit wenig bis nichts zu hören. Das ist ein Zitat vom 22/23.03 und eine Reaktion auf die Entlassung von F.
Aber es war zu erwarten das die Medien "nachsetzen".
Wohin zurückziehen?
So lange Rebecca's Verbleib nicht restlos aufgeklärt ist, kann niemand der Angehörigen in dem Haus leben. Unter den gegenwärtigen Umständen kann man dort weder eine Ehe vollziehen noch ein Kind groß ziehen. Bleibt Rebecca verschwunden, gibt es perspektivisch eigentlich nur Verkauf.
Unter Umständen ist das auch nötig, Opfer werden zu 90% krank/arbeitslos. Und der TV ist da bereits auf dem besten Weg in einem Spiel, auch Dank Befeuerung durch die Medien, das nur Verlierer kennt.
Die Familie kann nur versuchen bestmöglich zusammenzuhalten.
Es wirkt despektierlich was der Vater augenscheinlich tun müsste. Die Eheleute haben Kontakt miteinander, mehr wissen wir nicht.
Aber es war zu erwarten das die Medien "nachsetzen".
Wie muss ich mir das vorstellen?!Gast hat geschrieben:Möglicherweise hat es ja andere Gründe, warum F. nicht sofort den Kontakt zur Familie suchte und vielleicht auch noch nicht zu Frau und Kind zurückgezogen ist.
WENN es jemand schaffen könnte, aus F. ein Geständnis herauszuholen (gesetzt den Fall, er wäre schuldig), dann doch wohl die Familie.
Wenn es um mein Kind ginge, würde ich dem Schwiegersohn keine ruhige Minute lassen, bis er mir haarklein jedes Detail des Tages von R.s Verschwinden geschildert hätte, einschließlich der Fahrten, einschließlich der Namen der Personen, die er dort getroffen haben will usw.usw. Ich würde mit ihm die Strecke abfahren wollen, mit den Personen sprechen wollen, mir würde sein Wort nicht genügen und sein Schweigen würde ihn in meinen Augen verdächtig erscheinen lassen. Ich spreche jetzt nur von mir und wie ich reagieren würde. Wenn das eigene Kind spurlos verschwindet und der Schwiegersohn der letzte in ihrer Nähe war, würde ich es für selbstverständlich halten, dass er Rede und Antwort steht und ich würde es für selbstverständlich halten, dass er von sich aus anbietet, alles nachzuprüfen.
Wohin zurückziehen?
So lange Rebecca's Verbleib nicht restlos aufgeklärt ist, kann niemand der Angehörigen in dem Haus leben. Unter den gegenwärtigen Umständen kann man dort weder eine Ehe vollziehen noch ein Kind groß ziehen. Bleibt Rebecca verschwunden, gibt es perspektivisch eigentlich nur Verkauf.
Unter Umständen ist das auch nötig, Opfer werden zu 90% krank/arbeitslos. Und der TV ist da bereits auf dem besten Weg in einem Spiel, auch Dank Befeuerung durch die Medien, das nur Verlierer kennt.
Die Familie kann nur versuchen bestmöglich zusammenzuhalten.
Es wirkt despektierlich was der Vater augenscheinlich tun müsste. Die Eheleute haben Kontakt miteinander, mehr wissen wir nicht.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Hochtrabend, aber was in aller Welt soll diese Aussage (bedeuten)?Gast hat geschrieben:Es wirkt despektierlich was der Vater augenscheinlich tun müsste.
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Rosamunde
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Der TV hat gesagt „die Decke fehlt“ . ER war doch gar nicht anwesend als R sich angeblich mit DIESER Decke schlafen gelegt hat........o d e r!!!! Aber evtl war das seine Lieblingsdecke, dass er schon „noch halb schlafend“ bemerkt , dass diese bescheuerte Decke AUCH nicht mehr da ist?????
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