MORDFALL MELANIE REHBERGER (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Ich habe die Frage bezüglich der fehlenden Täterbeschreibung des Exhibitionisten dem Social Media Team der Polizei gestellt und die Antwort bekommen dass die Täterbeschreibung von der Staatsanwaltschaft "genehmigt" werden muß, was ich für sehr merkwürdig halte. Meine Frage lautete:
Es wird in diesem Zusammenhang nach einem Exhibitionisten gesucht, der im Februar angezeigt worden ist. Gibt es für diesen Mann möglicherweise auch die Spur einer Täterbeschreibung ? - In den Nachrichten des Monats Februar und später kann ich nichts über diesen Vorfall finden. Da es vollkommen ausgeschlossen ist, dass vom Opfer keine Täterbeschreibung abgegeben wurde, kann ich dieses Vorgehen ihrerseits nicht verstehen.
und die Antwort der Polizei:
Das müsste durch einen Staatsanwalt genehmigt werden. Wir werden sobald es neue Aufrufe gibt, hier auf diesem Kanal dazu informieren.
Es wird in diesem Zusammenhang nach einem Exhibitionisten gesucht, der im Februar angezeigt worden ist. Gibt es für diesen Mann möglicherweise auch die Spur einer Täterbeschreibung ? - In den Nachrichten des Monats Februar und später kann ich nichts über diesen Vorfall finden. Da es vollkommen ausgeschlossen ist, dass vom Opfer keine Täterbeschreibung abgegeben wurde, kann ich dieses Vorgehen ihrerseits nicht verstehen.
und die Antwort der Polizei:
Das müsste durch einen Staatsanwalt genehmigt werden. Wir werden sobald es neue Aufrufe gibt, hier auf diesem Kanal dazu informieren.
- Kripoe
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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Ich fasse mal zusammen
Todesursache:
Laut berichten, könnte ein Tötungsdelikt vorliegen. Die Nutzung des Konjunktivs deutet darauf hin, dass keine offensichtlichen Verletzungen vorlagen. Sprich, nicht erstochen und nicht erschossen. Durch den Hinweis, dass der Täter Kratzspuren an den Unterarmen haben soll, verschärfen den Verdacht Tod durch erwürgen oder ersticken. Erdrosseln halte ich für etwas unwahrscheinlicher, da je nach Länge des Drosselwerkzeugs, eher Spuren an den Händen des Täters vorzufinden wären.
Tatort und Tatzeit:
Vermutlich Fundort oder in unmittelbare Nähe zu diesem. Interessant wäre es zu wissen, wo sich das Opfer den Kaffee holen wollte und ob es den Kaffee bereits gekauft hatte?
Der Upload des Bildes bei Instagram, schränkt den Zeitrahmen um 19 Minuten oder 1h 19 Minuten ein. Ich konnte nirgends eine Angabe zur Zeitzone des Bildes finden. Dies könnte einen Teil der oberen Frage beantworten oder erklären warum davon ausgegangen wird, dass sich das Opfer länger an dem Hang aufgehalten haben soll. Bemerke, die Wohnung liegt 700 Meter / 5-10 Minuten Fußweg entfernt.
Beweisstücke:
Versichert wurde uns, dass jene grüne Kappe dem Täter gehören muss. Das bedeutet für mich, folgende Möglichkeiten
a) die Mütze lag auf oder unter dem Opfer
b) eine identischer Textilfaser-, Haar-, oder DNA-Fund bei Mütze und Opfer
Arbeit der Behörden, Verdächtige und Sonstiges:
Anzeige gegen einen Exhibitionisten aus Februar 2018 in der Nähe des Fundortes. Falls es bis auf den Fundort keine Gemeinsamkeit gibt, ist es weit hergeholt. Ich habe keine Polizeimeldung aus dem Februar gefunden, die Auskunft über den genannten Vorfall geben.
Ob eine Hundertschaft der Polizei, in der, für das Wetter sehr warmen Dienstkleidung qualitativ gute Ergebnisse erzielen kann, sei dahingestellt. Es wäre schön, wenn mit den Suchhunden früher gesucht worden wäre, und etwas mehr Informationen für uns Hobbyermittler bereitgestellt werden, wie beispielsweise die Haarfarbe des Täters. Auch der Einsatz der erweiterten DNA-Analyse, die Aufschluss über Abstammung und Augenfarbe geben kann, sollte schnellstmöglich legitimiert werden.
Ein Täter aus den Flüchtlingsreihen, kann nicht ausgeschlossen werden.
Ein Sexualdelikt kann ebenfalls nicht ausgeschlossen werden.
Anzahl der aktiven Täter, würde ich auf einen beschränken, wobei jedoch noch ein weiterer Schmiere gestanden haben könnte.
Todesursache:
Laut berichten, könnte ein Tötungsdelikt vorliegen. Die Nutzung des Konjunktivs deutet darauf hin, dass keine offensichtlichen Verletzungen vorlagen. Sprich, nicht erstochen und nicht erschossen. Durch den Hinweis, dass der Täter Kratzspuren an den Unterarmen haben soll, verschärfen den Verdacht Tod durch erwürgen oder ersticken. Erdrosseln halte ich für etwas unwahrscheinlicher, da je nach Länge des Drosselwerkzeugs, eher Spuren an den Händen des Täters vorzufinden wären.
Tatort und Tatzeit:
Vermutlich Fundort oder in unmittelbare Nähe zu diesem. Interessant wäre es zu wissen, wo sich das Opfer den Kaffee holen wollte und ob es den Kaffee bereits gekauft hatte?
Der Upload des Bildes bei Instagram, schränkt den Zeitrahmen um 19 Minuten oder 1h 19 Minuten ein. Ich konnte nirgends eine Angabe zur Zeitzone des Bildes finden. Dies könnte einen Teil der oberen Frage beantworten oder erklären warum davon ausgegangen wird, dass sich das Opfer länger an dem Hang aufgehalten haben soll. Bemerke, die Wohnung liegt 700 Meter / 5-10 Minuten Fußweg entfernt.
Beweisstücke:
Versichert wurde uns, dass jene grüne Kappe dem Täter gehören muss. Das bedeutet für mich, folgende Möglichkeiten
a) die Mütze lag auf oder unter dem Opfer
b) eine identischer Textilfaser-, Haar-, oder DNA-Fund bei Mütze und Opfer
Arbeit der Behörden, Verdächtige und Sonstiges:
Anzeige gegen einen Exhibitionisten aus Februar 2018 in der Nähe des Fundortes. Falls es bis auf den Fundort keine Gemeinsamkeit gibt, ist es weit hergeholt. Ich habe keine Polizeimeldung aus dem Februar gefunden, die Auskunft über den genannten Vorfall geben.
Ob eine Hundertschaft der Polizei, in der, für das Wetter sehr warmen Dienstkleidung qualitativ gute Ergebnisse erzielen kann, sei dahingestellt. Es wäre schön, wenn mit den Suchhunden früher gesucht worden wäre, und etwas mehr Informationen für uns Hobbyermittler bereitgestellt werden, wie beispielsweise die Haarfarbe des Täters. Auch der Einsatz der erweiterten DNA-Analyse, die Aufschluss über Abstammung und Augenfarbe geben kann, sollte schnellstmöglich legitimiert werden.
Ein Täter aus den Flüchtlingsreihen, kann nicht ausgeschlossen werden.
Ein Sexualdelikt kann ebenfalls nicht ausgeschlossen werden.
Anzahl der aktiven Täter, würde ich auf einen beschränken, wobei jedoch noch ein weiterer Schmiere gestanden haben könnte.
Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Da sieht man glaub ich einiges neues:
https://deutschesweb.wordpress.com/zum- ... rehberger/
Kanntet ihr das Foto schon ?
https://deutschesweb.wordpress.com/zum- ... rehberger/
Kanntet ihr das Foto schon ?
Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Das ist ja wohl sonnenklar. Er hat das Käppi ganz neu besorgt.talida hat geschrieben:Als ich gelesen habe, dass der Täter sein Käppi zurückgelassen hat, da dachte ich "dümmer als die Polizei erlaubt... welche ein Pech, dass er nicht noch seinen Perso neben die Leiche gelegt hat ..
den schnappen sie jetzt schnell... ". Dem scheint aber nicht so zu sein.
Käme der Täter aus dem näheren räumlichen Gebiet, wäre dort also bekannt und sein Käppi sowas wie sein Markenzeichen, dann wäre man ihm dicht auf den Fersen.
Was ich auch überhaupt nicht verstehe ....
er hat während der Tat sein Käppi verloren ..
das muss er im Rausch nicht mal bemerkt haben ...
ich denke er wollte nach der Tat erstmal nix wie weg dort ..
oder er musste schnell weg um nicht gesehen zu werden.
Theoretisch hätte er aber von Freitag Abend bis Sonntag früh Zeit gehabt sich auf die Suche nach seinem verlorenen Käppi zu machen ... warum hat er das nicht getan?
DNA zu hinterlassen ist eine Sache ... das Käppi eine ganz andere.
Gekauft oder geklaut zur Tarnung. Jetzt sucht man danach und er hatte die das erste mal auf und man erkennt ihn nicht.
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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
@ Gast
Die Bilder stammen aus Facebook/instagramm...
Der Täter hatte auch gute Möglichkeiten in Richtung oranienburg oder in einem ausgewählten Zug am Bahnhof gesundbrunnen zu flüchten
Die Bilder stammen aus Facebook/instagramm...
Der Täter hatte auch gute Möglichkeiten in Richtung oranienburg oder in einem ausgewählten Zug am Bahnhof gesundbrunnen zu flüchten
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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Ja, das ist nämlich von den Hobbyermittlern, den grauen Augenbalken hab ich selber reingepastet mit MsPaintGast hat geschrieben:Da sieht man glaub ich einiges neues:
https://deutschesweb.wordpress.com/zum- ... rehberger/
Kanntet ihr das Foto schon ?

Immerhin liest's jemand

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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Zum Tatort zurück gehen ist auch nicht ganz ohne. Man weiss nie wann die Leiche entdeckt wird.talida hat geschrieben:Was ich auch überhaupt nicht verstehe ....
er hat während der Tat sein Käppi verloren ..
(...)
Theoretisch hätte er aber von Freitag Abend bis Sonntag früh Zeit gehabt sich auf die Suche nach seinem verlorenen Käppi zu machen ... warum hat er das nicht getan?
DNA zu hinterlassen ist eine Sache ... das Käppi eine ganz andere.
Kann auch sein dass er besoffen oder "druff" war und nüchtern nicht sehen will, was er angerichtet hat.
Außerdem denken so Typen wenig. Wenn sie denken würden, würden sie's nicht tun, weil die Chance frei zu bleiben, ist 20:1 dagegen (95% Aufklärungsrate in D). Der wird einfach beten, dass er unerkannt bleibt. Oder er hat schon mal mit was Glück gehabt und denkt deshalb "das Schicksal ist mit mir".
Find die Kappe sieht gebraucht/älter aus, aber gewaschen. Auf einem Foto sieht man die herabhängenden Naht hinten.Gast hat geschrieben:Das ist ja wohl sonnenklar. Er hat das Käppi ganz neu besorgt.
Gekauft oder geklaut zur Tarnung. Jetzt sucht man danach und er hatte die das erste mal auf und man erkennt ihn nicht.
Das Label fehlt - daher die beiden "Nuppsies" seitlich links. Außerdem ist die Krempe am Rand vorne heller, wie von mehrfachem Waschen in der Maschine.
Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Gast hat geschrieben:Das ist ja wohl sonnenklar. Er hat das Käppi ganz neu besorgt.
Gekauft oder geklaut zur Tarnung. Jetzt sucht man danach und er hatte die das erste mal auf und man erkennt ihn nicht.
Ja trotzdem hatte er die Käppie nicht oft getragen, sonst hätte man ihn schon erwischt. Er war klug genug, nicht eine Mütze zu tragen, mit der er in Verbindung gebracht wird. Die wird er 1 Stunde vor der Tat geklaut oder gefunden haben. Sonst hätte man ihn längst geschnappt.z3001x hat geschrieben:Find es sieht älter, aber gewaschen aus. Auf einem Foto sieht man die herabhängenden Naht hinten.
Das Label fehlt - daher die beiden "Nuppsies". Außerdem ist die Krempe am Rand vorne heller, wie von mehrfachem Waschen in der Maschine.
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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
@Gast ... zu Tarnzwecken ein Käppi klauen?
um damit eine schwere Straftat, oder wie in diesem Fall einen Mord zu begehen?
Das würde dann aber schon sehr gravierend von dem üblichen Vorgehen eines Täters abweichen.
Man hätte dann aber auch eine weitere DNA des Vorsitzers daran finden müssen ..
Zudem dürfte man davon ausgehen, dass sich nach der Veröffentlichung des Käppis der ehem. Besitzer inzwischen gemeldet hätte .. er wäre ja dann ein wichtiger Zeuge und zu befürchtet hätte er ja nichts, denn seine DNA kann ja schlecht am Opfer gelandet sein.
Für mich spricht das zurücklassen der Kappe und dass er nicht den Versuch gewagt hat sie zurückzuholen dafür, dass der Täter nicht aus diesem räumlichen Gebiet kommt, also auch nicht damit rechnet, dass ihn jemand mit der Kappe in Verbindung bringt.
um damit eine schwere Straftat, oder wie in diesem Fall einen Mord zu begehen?
Das würde dann aber schon sehr gravierend von dem üblichen Vorgehen eines Täters abweichen.
Man hätte dann aber auch eine weitere DNA des Vorsitzers daran finden müssen ..
Zudem dürfte man davon ausgehen, dass sich nach der Veröffentlichung des Käppis der ehem. Besitzer inzwischen gemeldet hätte .. er wäre ja dann ein wichtiger Zeuge und zu befürchtet hätte er ja nichts, denn seine DNA kann ja schlecht am Opfer gelandet sein.
Für mich spricht das zurücklassen der Kappe und dass er nicht den Versuch gewagt hat sie zurückzuholen dafür, dass der Täter nicht aus diesem räumlichen Gebiet kommt, also auch nicht damit rechnet, dass ihn jemand mit der Kappe in Verbindung bringt.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Er hat diese Mütze frisch gekauft, nem Penner geklaut, der garantiert deswegen nicht zur Polizei geht oder sie irgendwo gefunden oder für 5 Euro frisch gekauft. Ich bitte dich, wegen einer Mütze nimmt die Polizei in Berlin doch nicht mal eine Anzeige auf. Ich meine nur, dass er die Mütze nicht lange bzw. oft getragen hat. Wahrscheinlich genau einmal, damit er beim Gehen anders aussieht, wie beim Kommen.talida hat geschrieben:@Gast ... zu Tarnzwecken ein Käppi klauen?
um damit eine schwere Straftat, oder wie in diesem Fall einen Mord zu begehen?
Das würde dann aber schon sehr gravierend von dem üblichen Vorgehen eines Täters abweichen.
Man hätte dann aber auch eine weitere DNA des Vorsitzers daran finden müssen ..
Zudem dürfte man davon ausgehen, dass sich nach der Veröffentlichung des Käppis der ehem. Besitzer inzwischen gemeldet hätte .. er wäre ja dann ein wichtiger Zeuge und zu befürchtet hätte er ja nichts, denn seine DNA kann ja schlecht am Opfer gelandet sein.
Für mich spricht das zurücklassen der Kappe und dass er nicht den Versuch gewagt hat sie zurückzuholen dafür, dass der Täter nicht aus diesem räumlichen Gebiet kommt, also auch nicht damit rechnet, dass ihn jemand mit der Kappe in Verbindung bringt.
Also, wenn man ihn gefilmt hat, wird man ihn nicht erkennen, weil er einmal mit Mütze und einmal ohne Mütze gesehen wurde. Denke es war entweder ein ganz junger Täter, weil man noch keine DNA von ihm hat oder einer, der erst seit kurzem in Deutschland ist. Da muss noch keine DNA von ihm hat, ist es ein Frischling, der in Berlin wenig oder gar keine Kontakte hat, sonst hätte man ihn jetzt längst geschnappt. Beziehungstat fällt auch flach, sonst hätte man ihn jetzt schon gefangen.
Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Die Kappe wurde bestimmt im vorgewaschenen Look verkauft, hier ein vergleichbarer vorgewaschener Stoff (Fischerhut) derselben Handelskette: http://www.hm.com/de/product/00600?article=00600-Az3001x hat geschrieben:Find es sieht älter, aber gewaschen aus. Auf einem Foto sieht man die herabhängenden Naht hinten.
Das Label fehlt - daher die beiden "Nuppsies". Außerdem ist die Krempe am Rand vorne heller, wie von mehrfachem Waschen in der Maschine.
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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Oh. Sehr gut beobchtet. Das kommt hin. Sieht wie die gleiche Design-Linie aus.Gast hat geschrieben:Die Kappe wurde bestimmt im vorgewaschenen Look verkauft, hier ein vergleichbarer vorgewaschener Stoff (Fischerhut) derselben Handelskette: http://www.hm.com/de/product/00600?article=00600-A
Hier ist auch so eine vorgewaschene Cap, allerdings ohne die Boppel
http://www.hm.com/de/product/69384?arti ... cm_vc=PRA1
Genau dasselbe Modell, das der Mörder von der Melanie Rehberger trug, find ich bei H&M derzeit online aber nicht...
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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Dass die mutmaßliche Täter-DNA noch polizeiunbekannt ist, bedeutet nicht zwingend, dass der Täter noch keine Straftaten begangen hat. DNA-Abgabe z.B. bei Rauschgiftdelikten (dealen) scheint eher selten zu sein. Berlin und Rauschgift, mehr braucht man nicht zu sagen.... Wenn dort solche Bagatelldelikte überhaupt noch eine Strafanzeige wert sind.
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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... cc6d5.htmlMelanie R. wuchs in Esslingen auf, machte dort ihr Abitur, studierte Psychologie in Tübingen und anschließend Kommunikationswissenschaften an der Uni Hohenheim. Zuletzt arbeitete sie selbstständig als Social-Media-Beraterin in Berlin.
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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Tatorteinschätzung
von alexm
von alexm
Der Mauerstreifen wo "es" geschah ist für einen Täter auf Pirsch nach leichten Opfern eigentlich "gut" geeignet,
Er hat viele kleine isolierte Abschnitte. Also kleine Flecken wo einen niemand sieht. Auch wenn man weiß, dass 20m weiter der nächste sitzt oder 5m ein Weg durchgeht. Oder 10m weiter die S-Bahn fährt. Man fühlt sich unter Menschen obwohl es keinen direkten Sichtkontakt gibt. Man fühlt sich dadurch auch sicher.
Der Täter kann diese Mikroräume einschätzen. Er weiß, dass jemand der in so einem versteckten Winkel ist, effektiv total isoliert ist, auch wenn 10m der nächste Fuss- oder Radweg ist. Er weiß, dass es keine Zeugen geben wird, wenn er schnell vorgeht und das Opfer nicht schreien kann. Der Ort hat genau die richtige Mischung von ausreichend Auswahl potentieller Opfer - sprich er muss nicht ewig warten und er kann auch seine Vorlieben einbringen bei der Opferwahl - und hinreichende Isoliertheit der potentiellen Opfer. Solche Orte, wo das austariert ist, sprechen für Zufallstäter. Die schlagen meist an so Grünflächen/Übergangszonen zwischen zwei Stadtteilen zu.
Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Leider ist es so, dass sich Täter "ihr" Gebiet ziemlich genau aussuchen und dort jeden Baum und Strauch kennen. Ich gehe davon aus, dass der Täter in der Nähe wohnt. Melanie R. war zudem bekannt dort, also konnte der Täter sich denken, dass sie irgendwann wieder vorbeikommen würde. Eventuell hat er auch beobachtet, dass sie zu ihrem Lieblingsplatz gegangen ist. Und dann hieß es abwarten, bis niemand in der Nähe war und dann "zuschlagen". Wahrscheinlich hat er sich vorher in den Büschen versteckt. Ich denke nicht, dass es reiner Zufall war ...
Da noch niemand mit Kratzspuren gefunden wurde, gehe ich zudem davon aus, dass der Täter allein und relativ zurückgezogen lebt.
Außerdem finde ich es absolut unprofessionell von der Berliner Polizei, mit Verweis auf die neue DSGVO eine Handyortung auszuschließen, wenn Freunde und Bekannte schon am Freitag die Vermutung äußerten, dass etwas passiert sein könnte.
Da noch niemand mit Kratzspuren gefunden wurde, gehe ich zudem davon aus, dass der Täter allein und relativ zurückgezogen lebt.
Außerdem finde ich es absolut unprofessionell von der Berliner Polizei, mit Verweis auf die neue DSGVO eine Handyortung auszuschließen, wenn Freunde und Bekannte schon am Freitag die Vermutung äußerten, dass etwas passiert sein könnte.
Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Erstmal hallo Im Forum.
Ich wohne ganz in der Nähe, obwohl ich die Melanie nicht kannte, fühle ich mich betroffen!
Eine gute Freundin von mir wohnt in der Dolomitenstraße, auch 30, blond, schlank ... meiner Freundin, sie ist 34, rate ich schon lange nicht mehr allein im Dunkeln in den Mauerpark etc. zu gehen!
Ich hoffe die Polizei ist auf einer guten Spur und findet den Mörder! Das er immernoch frei hier rumläuft macht eilen wahnsinnig.
Ich frag mich so oft warum wir an diesem Freitag Nachmittag nicht dort im Park waren, man hätte doch helfen können!
Was für kranke Menschen laufen hier rum
Ich finde es übrigens klasse das ihr hier alles zusammentragt und auch Vermutungen postet.
Ich persönlich glaube das der Täter sie „kannte“ im Sinne von, das er sie da öfter beobachtet hat.
Ich glaube es war ein sexualverbrechen. Er hat sich an ihr vergangen und sie ermordet, ich glaube kaum das jmd sie einfach nur aus Mordlust umbringt.
Traurige Welt ...
Ich wohne ganz in der Nähe, obwohl ich die Melanie nicht kannte, fühle ich mich betroffen!
Eine gute Freundin von mir wohnt in der Dolomitenstraße, auch 30, blond, schlank ... meiner Freundin, sie ist 34, rate ich schon lange nicht mehr allein im Dunkeln in den Mauerpark etc. zu gehen!
Ich hoffe die Polizei ist auf einer guten Spur und findet den Mörder! Das er immernoch frei hier rumläuft macht eilen wahnsinnig.
Ich frag mich so oft warum wir an diesem Freitag Nachmittag nicht dort im Park waren, man hätte doch helfen können!
Was für kranke Menschen laufen hier rum

Ich finde es übrigens klasse das ihr hier alles zusammentragt und auch Vermutungen postet.
Ich persönlich glaube das der Täter sie „kannte“ im Sinne von, das er sie da öfter beobachtet hat.
Ich glaube es war ein sexualverbrechen. Er hat sich an ihr vergangen und sie ermordet, ich glaube kaum das jmd sie einfach nur aus Mordlust umbringt.
Traurige Welt ...
- Kripoe
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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Unter der Annahme, dass dem Täter die grüne Mütze gehört, gehe ich nicht davon aus, dass er in der Nähe wohnt bzw. dort sehr oft verkehrt, da ihn sonst Anwohner erkannt hätten bzw. genug Hinweise für ein Phantombild eingegangen wären.
Im Falle eine Sexualdeliktes, war die Tötung sicher nicht geplant und der Täter wusste nicht besser sein Opfer still zu bringen. Dieser ungeplante Verlauf könnte auch Grund für die in Hektik zurückgelassene Mütze sein.
Mich macht es fertig, dass es keine weiteren uns zugänglichen Informationen gibt.
Auch wenn keiner die Tat aufgrund der beschrieben Lokalität beobachtet hat. Muss es jemanden geben, der vorher jemanden die Mütze tragen sehen hat oder es muss jemanden später eine Person aufgefallen sein, die sich auffällig, eilig oder eigenartig benimmt.
Im Falle eine Sexualdeliktes, war die Tötung sicher nicht geplant und der Täter wusste nicht besser sein Opfer still zu bringen. Dieser ungeplante Verlauf könnte auch Grund für die in Hektik zurückgelassene Mütze sein.
Mich macht es fertig, dass es keine weiteren uns zugänglichen Informationen gibt.
Auch wenn keiner die Tat aufgrund der beschrieben Lokalität beobachtet hat. Muss es jemanden geben, der vorher jemanden die Mütze tragen sehen hat oder es muss jemanden später eine Person aufgefallen sein, die sich auffällig, eilig oder eigenartig benimmt.
Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Sehr traurig und tragisch, die Geschichte!
Die junge Unternehmerin wollte vieles bewirken in ihrer neuen Stadt Berlin.
Eingeplant war ein Vortrag mit ihr als Referentin:
BVMW – SENKRECHTSTARTER / Meeet-Mitte, 12.06.2018, 19:00-21:00 Uhr
Beratung, Coaching und Training in Berlin
Leider wurde sie mitten aus dem Leben gerissen. Beklemmend die Tatsache dass sie
längere Zeit in Südafrika gelebt hatte - einer der gefährlichsten Orte der Welt! - und
ihr dort nichts geschehen war. Zurück in der Heimat fand sie den Tod. Sehr tragisch.
INFO @
https://meeet.de/instagram-marketing-bv ... htstarter/
Die junge Unternehmerin wollte vieles bewirken in ihrer neuen Stadt Berlin.
Eingeplant war ein Vortrag mit ihr als Referentin:
BVMW – SENKRECHTSTARTER / Meeet-Mitte, 12.06.2018, 19:00-21:00 Uhr
Beratung, Coaching und Training in Berlin
Leider wurde sie mitten aus dem Leben gerissen. Beklemmend die Tatsache dass sie
längere Zeit in Südafrika gelebt hatte - einer der gefährlichsten Orte der Welt! - und
ihr dort nichts geschehen war. Zurück in der Heimat fand sie den Tod. Sehr tragisch.
INFO @
https://meeet.de/instagram-marketing-bv ... htstarter/
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Re: MORDFALL MELANIE R. (30 †), BERLIN-PANKOW, 2018
Mord an Melanie Rehberger: Polizei erhält 185 Hinweise
https://www.morgenpost.de/berlin/polize ... weise.html
https://www.morgenpost.de/berlin/polize ... weise.html
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch