MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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Rubikon
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

AngRa hat geschrieben:Der Prozess wegen Vortäuschens einer Straftat findet gegen den ebenfalls angeklagten Jan M. nach Auskunft der Staatsanwaltschaft wie geplant am 8.6.2018 statt.


https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel ... 67766.html

Es besteht zwischen dem Tod der Mitangeklagten und dem Prozessbeginn ein enger zeitlicher Zusammenhang. Das muss nichts bedeuten. Aber außer Acht bleiben darf dieser Umstand auch nicht.

Mich wundert, dass die Sache nicht doch längst durch Strafbefehl erledigt worden ist, zumal wohl nur eine Geldstrafe zu erwarten ist und es bislang nach den Berichterstattungen in den Zeitungen danach aussieht, als hätten die Angeklagten alles frei erfunden. Das könnte ein Hinweis dafür sein, dass die Angeklagten vielleicht doch nicht geständig im Sinne der Anklage waren und somit einen möglichen Strafbefehl nicht akzeptiert haben. Auf den Prozess darf man jedenfalls gespannt sein.
Davon, dass er nicht geständig im Sinne der Anklage war und sein wird, darf man ausgehen, denn er betonte ( laut diverser Presseartikel ) , es habe die behaupteten Übergriffe diverser Art sehr wohl in der Silvesternacht bei ihm gegeben, aber die Bild hätte mit der headline und den Formulierungen im Text etwas Anderes daraus gemacht, als er erzählt hätte .
Wäre er geständig im Sinne der Anklage, hätte er nichts mehr in der Hand um ( eventuell ) gegen die Bild vorzugehen und zwar unabhängig davon, ob er die Wahrheit sagt oder nicht.
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AngRa
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Irina A. soll zum fraglichen Zeitpunkt an Silvester nicht in Frankfurt gewesen sein, sondern in Belgrad. Es sieht danach so aus, als habe sie aus reiner Gefälligkeit für den Wirt entsprechende Aussagen getätigt, weil dieser die von ihm behaupteten Übergriffe ansonsten hätte nicht beweisen können. Möglicherweise wollte sie nach wie vor Übergriffe dieser Art bezeugen, auch vor oder nach Silvester. Vielleicht wollte sich für dieses Verhalten jemand an ihr rächen und hat sie unter irgendeinem Vorwand, vielleicht indem er ein lukratives aber halbseidenes Geschäft in Aussicht gestellt hat, in den Niddapark gelockt.
z3001x
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von z3001x »

@AngRa
Sie hat durch diese erfundenen Übergriffe ja aber niemand direkt geschadet. Also sie hat ja keinen Namen genannt, von angeblichen Belästigern. Also kann sich niemand deswegen an ihr rächen wollen, weil sie ihm persönlich geschadet hätte.
Höchstens aus politischen Motiven wäre das denkbar oder weil man selbst allgemein gesehen zu dieser Gruppe gehört.

Ich hatte das schon mal geschrieben, aber ich glaub, ihr persönliches Motiv, da mit zu machen, war, dass sie als Jüdin Angst vor muslimischen Judenhass hat. Das schriebt sie so explizit in einem ihrer Facebook-Post. Will's nicht rechtfertigen dadurch. Soviel Sexual-Übergiffe wie es gibt, da braucht man keine dazu erfinden.
Rubikon
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

Ob sie jemandem geschadet hat, wissen wir nicht. Sie hat es zumindest billigend in Kauf genommen, denn es musste ihr klar sein, dass sie damit dazu beiträgt, bei denjenigen die Stimmung hochzupushen, die eh schon nach allem hechelten, das ihre Einstellung anheizte.
Wenn nur ein einziger Angriff auf einen Migranten aus dieser Lüge heraus erfolgte, dann hat sie jemandem damit geschadet . Wenn der Angriff auch noch mit dem "Flashmob Frankfurt Argument " verbal durch einen Angreifer in Verbindung gebracht wurde, dann könnte sich daraus ein Rachemotiv ergeben.
Unter irgendeinem Bericht über den Mord in FB las ich heute " Ehre gegen Ehre Selbst schuld " , geschrieben von
einer Frau . Es gibt also wohl schon Leute, die ihren Tod als " ausgleichende Gerechtigkeit " sehen.

Nichts desto Trotz sehe ich eine Tat aus ihrem sehr vertrauten Umfeld heraus .
Vor einigen Jahren habe ich in einem fast ein Jahr dauernden Rechercheprozess Verbindungen von Nachtclubs , Musikclubs und Scheinimmobilienfirmen, die nur der Geldwäsche dienten, ausgearbeitet. Das Geflecht war riesig und endete immer wieder bei 3 Personen im benachbarten Ausland.
Daran dachte ich zuerst, als ich Clubs und Immobilien las.
Aber bei keinem der Todesfällen, die mir bei meiner damaligen Recherche entgegen fielen, wurde ein Messer eingesetzt.
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Genetic
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Genetic »

Habe mir jetzt soweit alles durchgelesen.

Mein erster Gedanke war......Sie ist/war Edelnutte...……..

In der scheinbare gesichtsverstümmelung, sehe ich eine
art... Du bist Hässlich, hässlich, hässlich.

Lg
AngRa
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Die Aufklärung des Mordfalles dürfte schwierig werden, denn die Sache ist vielschichtig. Rache sehe ich als mögliches Motiv, gerade weil sie auch Jüdin war und sich demonstrativ zu dem Glauben bekannt hat, siehe den Davidstern-Anhänger, den sie getragen hat. Die Falschaussage könnten bestimmte Kreise ihr alleine aus diesem Grund sehr übel genommen haben.

Ich sehe aber auch als Möglichkeit ein sehr persönliches Motiv.
Toxic77
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Toxic77 »

Gehört sie evtl. auch zum Umfeld eines Rockerclubs?
AngRa
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Genetic

Dass das Gesicht des Opfers sehr entstellt war, ist wohl ein durch die Polizei nicht bestätigter Fakt.
Laut „Bild“ wies die Leiche auf der Hundewiese nahe der Kleingartenanlage „Ginnheimer Wäldchen“ zahlreiche Messerstiche auf. Das Blatt verweist darauf, dass Irina A. durch Messerstiche in den Kopf starb. Das Gesicht der Frau sei zudem völlig entstellt gewesen, ein Umstand, den Polizeisprecher Sturmeit unserer Redaktion gegenüber als übertrieben angab.
https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 31880.html

Die Polizei hält sich wohl zum Verletzungsbild sehr bedeckt. Der Körper soll aber lt. Zeitung wohl schwerste Hieb - und Stichverletzungen aufgewiesen haben. Hieb-und Stichverletzungen bringe ich immer zunächst mit einem Säbel in Zusammenhang, denn mit dem Säbel versetzt man klassischerweise beim Fechten Hiebe und Stiche gleichermaßen. Naja, Tatwaffe wird aber kein Säbel sondern ein Messer gewesen sein. Trotzdem ist die Ausführung interessant, wenn es sich denn um Hieb und Stichverletzungen handelt und nicht alles wieder nur übertrieben ist.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Denkbar ist auch, dass das Opfer den Täter irgendwo ins Fahrzeug gelassen hat und dass sie dann dazu gezwungen wurde zum Niddapark zu fahren. Dem Täter war vielleicht bekannt, dass der Niddapark nachts fast menschenleer ist, weil es keine Beleuchtung gibt und dass es diese Hundewiese mit dem hohen Gras gibt, wo ein lebloser Körper zunächst mal bis zu den Morgenstunden nicht auffällt. Sie könnte auch zum Aussteigen genötigt worden sein, vielleicht wurde ihr anfangs nur die schwere Wunde am Arm beigebracht, so dass sie noch laufen konnte. Auf der Wiese wurde sie dann getötet. Es muss nicht unbedingt eine Verabredung im Park gegeben haben, die dafür spricht, dass Täter und Opfer miteinander vertraut waren und sich sehr gut kannten. Es wären halt Zeugen wichtig, die bestätigen könnten, dass das Opfer entweder zunächst alleine am Auto war oder dass dort schon zwei Personen ausgestiegen sind. Ich befürchte allerdings, dass es derartige Zeugen nicht gibt.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

AngRa , hier für Dich mal die forensiche Unterscheidung :
Stichverletzungen sind Folge einer Gewebedurchtrennung mittels spitz zulaufendem Werkzeug, das überwiegend senkrecht zur Körperoberfläche geführt wird und einen in die Tiefe reichenden Stichkanal erzeugt, sodass die Wunde tiefer als breit ist. Durch die Dehnbarkeit der Haut, kann die Wunde in Tiefe und Breite größer sein, als das Werkzeug. Manchmal findet man beim Eindrücken des Weichgewebes einen Abdruck des Hefts.

Es finden sich glatte Ränder mit spitz zulaufenden Wundwinkeln. Dreht sich das Opfer beim Herausziehen des Tatwerkzeugs oder der Täter das Werkzeug, so entsteht eine Schwalbenschwanzform, welche Hinweise zur Tatrekonstruktion liefern.




Schnittverletzungen erzeugen längs verlaufende scharfe Gewebedurchtrennungen bei überwiegend parallel oder tangential zur Körperoberfläche geführtem Werkzeug. Die Wundränder sind glatt und die Wundwinkel spitz, jedoch ist die Wunde insgesamt breiter als tief. Bei Schnitten entlang der Spaltbarkeitslinien der Haut entstehen klaffende Wunden.

Hiebverletzungen entstehen als Folge einer Schlagverletzung mit einem schweren Werkzeug, das zumindest eine schneidende Seite besitzt, zum Beispiel Äxte und Macheten. Es handelt sich um eine Kombination aus Schnitt und Quetschung mit Hämatomen, Schürfungen und teilweise mit Gewebsbrücken. Hier können auch tiefergelegene Strukturen wie Knochen verletzt sein.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Rubikon

Ich verstehe, was Du mit Deinem Hinweis zu Hieb und Schlagverletzungen meinst.

Hier wird es auch deutlicher beschrieben, dass sie sowohl Stich als auch Schlagverletzungen hatte.
Wie berichtet, hatte ein Spaziergänger die blutüberströmte Leiche der 29 Jahre alten Irina A. am Mittwochmorgen gefunden. Sie wies Stich- und Schlagverletzungen auf und war stark entstellt, wie es hieß. Der Wagen der Getöteten, ein Mercedes-Geländewagen, stand in der Nähe auf einem Parkplatz
.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 85402.html

Es muss also jemand auf sie eingeschlagen und eingestochen haben, wobei offen bleibt mit was oder wie zugeschlagen worden ist. Eine heiße Spur gibt es wohl noch nicht. Sowohl ein Beziehungsdrama als auch eine geschäftliche Auseinandersetzung werden in Erwägung gezogen.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Coco »

Geldwäsche, wie @ Rubikon geschildert hat, könnte ich mir vorstellen. Geschäftliche Überwerfungen?
In welcher Größenordnung muss man Immobilien verkaufen, um sich den für eine Frau in diesem Alter außergewöhnlich luxuriösen Lebenswandel leisten zu können? Die Objekte, die man über den Firmennamen ergoogeln kann, wirken jedenfalls nicht sonderlich spektakulär.
Die Seite der Immobilienfirma (lt. moneyhouse Eintragung 3.9.2015) ist nicht erreichbar. Fraglich, ob man die Seite aufgrund der aktuellen Ereignisse deaktiviert hat (wieso sollte man das tun?), oder ob es die Firma überhaupt noch gibt. In der Firma gibt es inkl. I.A. (Geschäftsf.) 3 Gesellschafter. Eine letzte Änderung (?) fand a. 5.1.2018 statt. Kundenbewertungen via google gerade einmal 3 Stck.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

Vielleicht kann mir jemand netterweise die Seite zu der Firma via PN schicken. Ich würde mir das wirklich gerne mal ansehen, bin aber heute offenbar zu dämlich gezielt zu googlen.
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Coco
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Coco »

@ Rubikon - google einfach Bilder Suchworte >geschäftsführer aizina real estates frankfurt immobilien
über das Suchergebnis kann man die website aufrufen, ist aber "zurzeit nicht erreichbar".
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talida
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

@Coco .. diese Immo-Firma hat 2016 keine nennenswerte Umsätze erwirtschaftet.

Das Ergebnis sieht dann so aus:
Die Gesellschaft ist rechnerisch/bilanziell überschuldet. Der Jahresabschluss wurde trotz bestehender bilanzieller Überschuldung weiterhin unter der Annahme der Unternehmensfortführung aufgestellt. Nach Einschätzung der Geschäftsleitung ist die Fortführung des Unternehmens den Umständen nach überwiegend wahrscheinlich, insbesondere ist die Liquidität des Unternehmens kurz- und mittelfristig gesichert.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

Nur fürs Protokoll:
Sie scheint in Moldawien verheiratet gewesen zu sein und führte dort 2015 einen Rechtsstreit (AZ: 14-2-2384-18032015) wegen Annulierung/Scheidung der Ehe, Kindesunterhalt, Namensänderung ...

Leider ist die Übersetzung grottig .. vielleicht wird ja von euch jemand schlau, oder versteht die Sprache.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Sie hat wohl Zwillinge ( zwei Jungen) gehabt. Es gibt einige Bilder von den Kindern auf Instagram. Ich schätze das Alter vielleicht auf 5 Jahre. Es gibt auch Bilder auf denen die Kinder noch jünger sind. Wer sich wohl um die Kinder gekümmert hat, wenn sie tagsüber so vielen Geschäften nachgegangen ist und nachts auch noch unterwegs war? Viel Zeit hatte sie wohl nicht. Ob die Kinder wohl die jüdische Kita Westend besucht haben? Da wären sie zumindest tagsüber versorgt.

Wenn man sich auf Instagram einige Kommentare ansieht, die wohl von ihr stammen, dann war sie auf Männer wohl nicht so gut zu sprechen ( um es mal wohlwollend auszusprechen) und sie hat wohl auch keinen neuen Partner gesucht. Vielleicht hat das mit ihren schlechten Erfahrungen bezüglich der Ehe und der anschließenden Streitigkeiten in Moldawien zu tun. Das spricht wohl eher gegen ein Beziehungsdrama, wenn sie so klar positioniert war, was Bindungen anbelangt. Es bleiben dann wohl in erster Linie geschäftliche Auseinandersetzungen, Streit ums Geld. Also auch ein Klassiker.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

Nachdem was ich jetzt gesehen habe, würde ich die Firma als " Prestigeversuch" oder Abschreibungsmöglichkeit einordnen. Alleine der Startkapitaleintrag von 27.000 ist für eine Immobilienfirma geradezu lächerlich .
2015 suchte sie eine/n Makler, studiert oder wenigstens mit Berufserfahrung , dem sie erfolgsorientierte Bezahlung bot - mit anderen Worten , der hätte von seinen Provisionen leben müssen.
Nach Geldwäsche sieht das nicht aus, zumal es auch keine turnusmäßig wechselnde Gesellschafter gibt.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der sein Geld irgendwann wieder zurück gewollt hätte , ihr grössere Summen geliehen hätte.
Alles in Allem riecht das für mich nach mehr Schein als Sein , womit natürlich wieder die Frage offen ist , wie sie ihren Lebensstil finanziert hat . ( Und die Frage beantwortet ist, weshalb sie kellnerte ) .
Sehr undurchsichtig das Ganze.

Deshalb um so mehr - ich sehe einen Bezug zu jemanden, mit dem sie sehr vertraut war.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Es sieht mir auch danach aus, als habe sie mit ihrer Immobilienfirma und den Schmuckgeschäften wohl nicht das große Geld verdienen können. Das hat sie vielleicht alles eingerichtet um eine einigermaßen bürgerliche Fassade wegen der Kinder aufrechtzuerhalten. Ich gehe davon aus, dass die Kinder bei ihr gelebt haben. Für ein Internat sind die noch zu jung. Da musste sie einen einigermaßen moralisch einwandfreien Lebenswandel nach außen haben, den es vielleicht gar nicht gab. Dem geht die Polizei womöglich auch nach.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ich habe noch etwas zum Alter der Kinder gefunden und zwar eine Kundenrezension, die I.A. bei Amazon zu einem Lauflerngerät im Juli 2014 angefertigt hat. .


Mehr für spielen, ALS zu bewegen
VonIrina Aizinaam 10. Juli 2014


Ist mehr für spielen ALS lauferhilfe beignet .Baby fähl Schwer dadrin zu laufen, ist nicht Sehr leicht, Räder drehen schlecht
https://www.amazon.de/Brevi-Lauflernhil ... ll_reviews

Die Kinder dürften damals 10 Monate bis 1 Jahr alt gewesen sein, wenn sie laufen lernten. Dann könnten sie jetzt ca. 5 Jahre alt sein.
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