MORDFALL IRINA A. -- Presseberichte
- talida
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MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
POL-F: 180509 - 451
Frankfurt-Praunheim/Ginnheim:
Tote Frau im Niddapark - Zeugen gesucht!
Frankfurt (ots) - (as) Heute, Mittwochmorgen gegen 06.30 Uhr, hat ein Passant eine tote Frau im Niddapark entdeckt.
Den ersten Erkenntnissen nach dürfte die junge Frau etwa Anfang 20 Jahre alt sein. Ihre Identität ist bislang ungeklärt. Sie war normal bekleidet und hatte blonde Haare, die zu einem Zopf gebunden sind.
Äußerlich wies die Tote Verletzungen auf, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuten. Aktuell ist der Fundort großräumig abgesperrt und die Spurensicherung der Kriminalpolizei läuft.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen war am Morgen auch ein Polizeihubschrauber über dem Niddapark im Einsatz.
Weitere Angaben können zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden.
Die Kriminalpolizei bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 069 - 755 53111.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/3939130
Frankfurt-Praunheim/Ginnheim:
Tote Frau im Niddapark - Zeugen gesucht!
Frankfurt (ots) - (as) Heute, Mittwochmorgen gegen 06.30 Uhr, hat ein Passant eine tote Frau im Niddapark entdeckt.
Den ersten Erkenntnissen nach dürfte die junge Frau etwa Anfang 20 Jahre alt sein. Ihre Identität ist bislang ungeklärt. Sie war normal bekleidet und hatte blonde Haare, die zu einem Zopf gebunden sind.
Äußerlich wies die Tote Verletzungen auf, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuten. Aktuell ist der Fundort großräumig abgesperrt und die Spurensicherung der Kriminalpolizei läuft.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen war am Morgen auch ein Polizeihubschrauber über dem Niddapark im Einsatz.
Weitere Angaben können zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden.
Die Kriminalpolizei bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 069 - 755 53111.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/3939130
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT
POL-F: 180509 - 457
Frankfurt-Praunheim/Ginnheim:
Nachtrag zur Meldung Nummer 180509 - 451:
Tote Frau im Niddapark - Zeugen gesucht!
Frankfurt (ots) - (ka) Wie bereits berichtet, hat ein Passant am heutigen Morgen, gegen 06.30 Uhr eine tote Frau im Niddapark entdeckt.
Da die Tote bislang nicht identifiziert werden konnte, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung bezüglich ihrer Identität.
Wer hat die Frau seit gestern Abend gesehen oder kannte sie?
Es liegt folgende Personenbeschreibung vor:
Erkenntnisse, die über die vorherige Meldung hinausgehen, liegen aktuell nicht vor.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/3939895
Frankfurt-Praunheim/Ginnheim:
Nachtrag zur Meldung Nummer 180509 - 451:
Tote Frau im Niddapark - Zeugen gesucht!
Frankfurt (ots) - (ka) Wie bereits berichtet, hat ein Passant am heutigen Morgen, gegen 06.30 Uhr eine tote Frau im Niddapark entdeckt.
Da die Tote bislang nicht identifiziert werden konnte, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung bezüglich ihrer Identität.
Wer hat die Frau seit gestern Abend gesehen oder kannte sie?
Es liegt folgende Personenbeschreibung vor:
- 167 cm groß
- 56 kg schwer
- schlanke Gestalt
- etwa 20 Jahre alt
- blonde Haare, wobei zwei blonde Kunsthaarsträhnen am Oberkopf zu einer auffälligen Flechtfrisur eingearbeitet sind
- bekleidet mit einer schwarzen Latzhose der Marke "Review",
einem schwarzen T-Shirt
und trug schwarze, knöchelhohe Sneakers mit aufgesetzten Plastiknieten
Erkenntnisse, die über die vorherige Meldung hinausgehen, liegen aktuell nicht vor.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/3939895
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT
https://www.welt.de/vermischtes/article ... -Park.html
Identität der Toten geklärt. Sie ist 29 Jahre alt.
Identität der Toten geklärt. Sie ist 29 Jahre alt.
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT
https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... .bild.htmlDie Polizei bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung. Die 29-Jährige war mit einem weißen Mercedes SUV (GLE 350 d) mit dem amtlichen Kennzeichen F-IR 88 zum Park gefahren. Das Auto wurde in der Nähe des Leichenfundorts auf einem Parkplatz entdeckt.
Dieser Fahrzeugtyp gehört zur gehobenen Preisklasse, rd. 70.000 €. Dem Kennzeichen nach (Gebj. 1988?) könnte es dem Opfer selbst gehören.
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU IM NIDDAPARK, FRANKFURT
NachrichtenTagestippsKalender
LOKAL AUF DER FRESSGASS'
Gastronom Jan Mai gibt First-In-Bar ab
Foto: © Bernd Kammerer
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Jan Mai gibt seine First-In-Bar ab. Mit dem Mediensturm und Ermittlungen gegen ihn wegen eines Bild-Zeitungsbericht habe der Wechsel nichts zu tun, sagt der Gastronom. Die Vorwürfe würden sich ohnehin auflösen.
Mit den Frankfurter Medien ist Jan Mai nicht so richtig zufrieden. "Wahrscheinlich muss ich mit meiner Story zum stern gehen", sagt er. Die Story sorgte Anfang des Jahres für ein weltweites Medienecho. Die Bild-Zeitung hatte im Februar in einem Artikel von einem Sex-Mob von Flüchtlingen auf der Freßgass' berichtet – und als Kronzeugen Jan Mai und eine seiner Mitarbeiterinnen aus der First-In-Bar am Opernplatz präsentiert.
Die Geschichte ging steil – schließlich schalteten sich Polizei und Staatsanwaltschaft ein und sagten, an den Vorwürfen sei nichts dran. Man würde nun im Gegenzug gegen Jan Mai ermitteln. Die Bild-Zeitung entschuldigte sich, auch der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann mischte sich in Sorge um das Bild seiner Stadt ein. Jan Mai wiederum hielt an der Aussage fest, in seinem Laden habe es Übergriffe gegeben. Die Überschrift "Sex-Mob tobte auf der Freßgass'" und ähnliches seien Übertreibungen der Zeitung gewesen.
Nun sagt er, mehrere Zeugen würden seine Version der Geschichte stützen. "Das wird sich alles in Luft auflösen", sagt er. Zu dem Vorwurf, dass die Hauptzeugin in besagter Silvesternacht gar nicht in Frankfurt gewesen sein soll, will der Gastronom nichts sagen. Die Dame äußere sich nur noch über ihren Anwalt, für ihre Aussagen könne er nichts. Es seien aber etliche Gäste nach der Geschichte über die Ermittlungen gegen ihn bereit gewesen, seine Ansichten über den Verlauf des Abends zu stützen. Bei der Frankfurter Staatsanwaltschaft heißt es indes lediglich, das Ermittlungsverfahren laufe noch – wann es abgeschlossen sei, sei unklar.
Derweil hat Jan Mai die First-In-Bar abgegeben. Beim Ordnungsamt ging am 27. März 2017 ein Wechsel in der Geschäftsführung ein. Mai bestätigt das, sagt aber auch, das habe nichts mit dem Medienrummel um seine Person zu tun: "Ein guter Freund von mir macht das weiter – wir sind schon seit Oktober oder November darüber im Gespräch." Der Freund heißt Armand Abitbol und betreibt die Beluga-Bar. Er, so Mai, bringe die nötige Erfahrung für den Laden mit. "Ich vertraue ihm da." In einer Übergangszeit bleibe er beratend tätig.
31. März 2017 Nils Bremer
https://www.journal-frankfurt.de/journa ... 29255.html
LOKAL AUF DER FRESSGASS'
Gastronom Jan Mai gibt First-In-Bar ab
Foto: © Bernd Kammerer
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Jan Mai gibt seine First-In-Bar ab. Mit dem Mediensturm und Ermittlungen gegen ihn wegen eines Bild-Zeitungsbericht habe der Wechsel nichts zu tun, sagt der Gastronom. Die Vorwürfe würden sich ohnehin auflösen.
Mit den Frankfurter Medien ist Jan Mai nicht so richtig zufrieden. "Wahrscheinlich muss ich mit meiner Story zum stern gehen", sagt er. Die Story sorgte Anfang des Jahres für ein weltweites Medienecho. Die Bild-Zeitung hatte im Februar in einem Artikel von einem Sex-Mob von Flüchtlingen auf der Freßgass' berichtet – und als Kronzeugen Jan Mai und eine seiner Mitarbeiterinnen aus der First-In-Bar am Opernplatz präsentiert.
Die Geschichte ging steil – schließlich schalteten sich Polizei und Staatsanwaltschaft ein und sagten, an den Vorwürfen sei nichts dran. Man würde nun im Gegenzug gegen Jan Mai ermitteln. Die Bild-Zeitung entschuldigte sich, auch der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann mischte sich in Sorge um das Bild seiner Stadt ein. Jan Mai wiederum hielt an der Aussage fest, in seinem Laden habe es Übergriffe gegeben. Die Überschrift "Sex-Mob tobte auf der Freßgass'" und ähnliches seien Übertreibungen der Zeitung gewesen.
Nun sagt er, mehrere Zeugen würden seine Version der Geschichte stützen. "Das wird sich alles in Luft auflösen", sagt er. Zu dem Vorwurf, dass die Hauptzeugin in besagter Silvesternacht gar nicht in Frankfurt gewesen sein soll, will der Gastronom nichts sagen. Die Dame äußere sich nur noch über ihren Anwalt, für ihre Aussagen könne er nichts. Es seien aber etliche Gäste nach der Geschichte über die Ermittlungen gegen ihn bereit gewesen, seine Ansichten über den Verlauf des Abends zu stützen. Bei der Frankfurter Staatsanwaltschaft heißt es indes lediglich, das Ermittlungsverfahren laufe noch – wann es abgeschlossen sei, sei unklar.
Derweil hat Jan Mai die First-In-Bar abgegeben. Beim Ordnungsamt ging am 27. März 2017 ein Wechsel in der Geschäftsführung ein. Mai bestätigt das, sagt aber auch, das habe nichts mit dem Medienrummel um seine Person zu tun: "Ein guter Freund von mir macht das weiter – wir sind schon seit Oktober oder November darüber im Gespräch." Der Freund heißt Armand Abitbol und betreibt die Beluga-Bar. Er, so Mai, bringe die nötige Erfahrung für den Laden mit. "Ich vertraue ihm da." In einer Übergangszeit bleibe er beratend tätig.
31. März 2017 Nils Bremer
https://www.journal-frankfurt.de/journa ... 29255.html
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Mord an Irina A., (29) im Niddapark, Frankfurt am Main
Irina A. wurde am 9.5. 2018 im Niddapark in Frankfurt tot aufgefunden. Ihre Identität war zunächst unklar. Dann stellte es sich heraus, dass es sich bei der Getöteten um Irina A. handelt, eine Frau, die Anfang 2017 zusammen mit dem Frankfurter Gastronom Jan M. im Zentrum eines Falschaussage-Skandals stand.
Ob es zwischen dem Mord und diesen Geschehnissen einen Zusammenhang gibt, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.
Einen zusammenfassenden Bericht gibt es hier:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/a ... 84233.html
Interessant ist diese Stelle im Bericht:
https://www.hessenschau.de/panorama/get ... k-102.htmlIrina A. und der damalige Betreiber der Bar "First In" auf der Freßgass, Jan M., waren im November von der Frankfurter Staatsanwaltschaft wegen Vortäuschens einer Straftat angeklagt worden.
Die beiden hatten im Februar 2017 im Gespräch mit einem Journalisten der Bild-Zeitung behauptet, bis zu 50 arabischstämmige junge Männer hätten in der Silvesternacht in Frankfurt Frauen belästigt, Schlägereien angezettelt und Gäste beklaut.
Die falschen Behauptungen der Irina A.
Mai hatte die Vorwürfe erhoben und in einer Vernehmung bei der Polizei bestätigt. Die mitangeklagte Irina A. hatte behauptet, man habe ihr zwischen die Beine und an die Brüste gegriffen. Die Berichte hatten in den sozialen Medien für große Aufregung gesorgt.
Später stellte sich heraus, dass Irina A. in der Nacht gar nicht in Frankfurt, sondern in Belgrad war, und dass bei der Polizei auch keine Notrufe zur fraglichen Zeit eingegangen waren.
Die Polizei bezeichnete die Vorwürfe nach "intensiven und umfangreichen Ermittlungen" als "haltlos", sie entbehrten jeder Grundlage. Die Bild-Zeitung entschuldigte sich später für die falsche Berichterstattung.
Ob es zwischen dem Mord und diesen Geschehnissen einen Zusammenhang gibt, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.
Einen zusammenfassenden Bericht gibt es hier:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/a ... 84233.html
Interessant ist diese Stelle im Bericht:
Nach dieser Schlussfolgerung ist also eine Beziehungstat wahrscheinlicher als vielleicht ein Racheakt.Als sicher gilt, dass sich Irina A. am späten Dienstagabend oder in der Nacht nicht zufällig in der weitläufigen Grünfläche befand, sondern sich mit jemandem verabredet hatte. Für die Ermittler schwer einzuordnen ist die massive Gewalt, mit der sie schließlich getötet wurde. Die Polizei hält sich auffällig bedeckt bei den Angaben zum Verletzungsbild. Dem Vernehmen nach wies der Körper jedoch schwerste Hieb- und Stichverletzungen auf. Sie zeugen entweder von einem Täter, der es gewohnt ist, brutal vorzugehen. Oder – was wahrscheinlicher ist – von jemandem, der rasend vor Wut war.
- talida
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
LEICHE DER 29-JÄHRIGEN IN FRANKFURTER PARK GEFUNDEN
Irina A. starb durch Messerstiche in den Kopf
Laut Kripo wurde ihr Mercedes (F-IR 88) in Nähe des Leichenfundortes geparkt.
Die gelbe Handtasche der 29-Jährigen ist verschwunden.
Hinweise: 069-755-53111.
https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... .bild.html
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
Die gelbe Tasche wurde inzwischen gefunden. Vielleicht hatte sie die Tasche gar nicht bei sich und sie wurde bei ihr zu Hause gefunden.
https://www.extratipp.com/frankfurt/29- ... 54746.htmlWie Poliziesprecher André Sturmeit gegenüber extratipp.com sagte, ist die gelbe Handtasche mittlerweile gefunden worden. Sie galt zunächst als fehlend. Welche Rolle die Handtasche bei der Aufklärung des Mordes spielen könnte, bleibt zunächst unklar. "Näheres dazu werden wir aber nicht öffentlich bekannt geben im Moment", so der Polizeisprecher weiter. "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen, werden bei neuen Erkenntnissen eine Mitteilung dazu herausgeben."
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
Wenn davon ausgegangen wird, dass sie am Niddapark verabredet war und dort alleine hingefahren ist, dann dürfte ihr diese Person gewissermaßen vertraut gewesen sein, zumindest dürfte sie keine Angst gehabt haben.
Der EPOCH TIMES gegenüber bestätigte Polizeisprecher André Sturmeit am Freitagnachmittag, dass Irina A. am Fundort auch getötet wurde.
Inzwischen sei auch die gelbe Handtasche der 29-Jährigen im Umfeld gefunden worden, wo genau, sagt die Polizei nicht. Ob sich darin Geldbeutel, Papiere, Autoschlüssel oder persönliche Dinge befanden oder aber fehlten, wurde aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitgeteilt.
Nach letzten Erkenntnissen geht die Polizei davon aus, dass Irina A. möglicherweise zwischen 20 und 21 Uhr am Parkplatz mit ihrem Mercedes SUV ankam und untersucht derzeit, ob es hierfür Zeugen gab, insbesondere, ob sie vielleicht zu diesem Zeitpunkt schon in Begleitung einer Person war oder eine solche hier getroffen hat.
https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 31880.html
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
Nun häufen sich die Hinweise in diesem Fall. Irina A. war nach Angabe von Zeugen mit jemandem in einer Gaststätte im Nidda-Park verabredet.
http://www.fr.de/rhein-main/kriminalita ... -a-1504111Nach den bisherigen Ermittlungen war sie am Dienstagabend um 20 Uhr in der Gaststätte Niddapark verabredet. Vor der Gaststätte am Rande einer Kleingartenanlage fanden die Ermittler am Mittwochmorgen das Auto des Opfers.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
TOTE IM NIDDAPARK :
Polizei nimmt mutmaßlichen Täter fest
AKTUALISIERT AM 12.05.2018-08:15
Drei Tage nach dem Fund einer Frauenleiche im Frankfurtert Niddapark hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen.
Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich um den Gastronomen Jan Mai.
Wie berichtet, war er gemeinsam mit der Toten, Irina A., angeklagt. Gegen beide hätte im Juni der Prozess wegen Vorztäuschens einer Straftat beginnen sollen.
Beide hatten im Februar 2017 vorgegeben, ein „Sex-Mob“ aus mehreren Nordafrikenern sei durch die Frankfurter Freßgass gezogen und hätte Frauen belästigt. Diese Vorwürfe erwiesen sich als falsch.
Jan Mai wird zur Stunde dem Haftrichter vorgeführt.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 86065.html
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... .bild.htmlMORD IM NIDDA-PARK
Szene-Wirt festgenommen
Am Freitagnachmittag kurz vor 17 Uhr greifen Mord-Ermittler zu:
Sie fangen Jan M. in der Innenstadt ab, als er gerade sein Lokal aufschliessen will.
Die K11-Beamten bringen den Unternehmer ins Polizeipräsidium.
Während der stundenlangen Vernehmung bis tief in die Nacht erhärtetet sich der Tatverdacht gegen den 50-Jährigen:
Er wird festgenommen!
Zeitgleich wird sein Handy ausgewertet, ein Bewegungsmuster erstellt, Beweismittel gesichtet, mehrere Hausdurchsuchungen veranlasst.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
Laut HR wurden Blutspuren von Jan M. am Tatort gefunden. Allein deswegen dürfte der Haftrichter wohl schon einen Haftbefehl erlassen. Wie soll sein Blut sonst an den Tatort kommen, wenn er mit der Tat nichts zu tun hat?
https://www.hessenschau.de/panorama/tot ... k-100.html
https://www.hessenschau.de/panorama/tot ... k-100.html
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
Jan M. wird nicht nur dadurch belastet, dass sein Blut am Tatort gefunden worden ist. Es soll auch noch weitere Hinweise geben, beispielsweise sein Bewegungsprofil, das mit Hilfe von Telefondaten erstellt worden ist und weitere Hinweise. Er konnte aber zunächst auf ein Alibi verweisen, das ihm seine Freundin gegeben hatte.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 86065.html
Das Alibi basiert offenbar auch auf einer falschen Aussage. Schon bemerkenswert, wie der TV Frauen dazu bringt für ihn zu lügen.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 86065.html
Das Alibi basiert offenbar auch auf einer falschen Aussage. Schon bemerkenswert, wie der TV Frauen dazu bringt für ihn zu lügen.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
Frankfurter Park-Mord: „First Inn“-Chef Jan M. verhaftet
– Irina A. (29) wurde mit 20 Messerstichen hingerichtet
– Sex-Mob-Prozess sollte am 8. Juni starten
https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 31880.html
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
Naja, der Richter hat Haftbefehl erlassen und er sieht als Tatmotiv Habgier, weil dem Opfer am Tatort wertvoller Schmuck entwendet worden ist..
Schaun mer mal, wie sich das entwickelt. Wenn es um den Schmuck ging, dann muss JM aber schon massive Geldprobleme gehabt haben.
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/r ... efehl.htmlEin 50-jähriger Gastronom aus Frankfurt steht im Verdacht, für den gewaltsamen Tod einer jungen Frau verantwortlich zu sein. Die blutverschmierte Leiche der 29-Jährigen war wenige Tage zuvor in einem Frankfurter Park gefunden worden. Der Mann schweige bislang zu den Vorwürfen, sagte eine Polizeisprecherin. Der deutsche Staatsbürger war am Freitagabend festgenommen worden. Sein Blut sei am Tatort gefunden worden, erklärte die Sprecherin. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung online über die Festnahme berichtet. Ein Richter habe nun Haftbefehl wegen Mordes erlassen, so die Sprecherin. Der Grund sei Habgier, weil dem Opfer wertvoller Schmuck am Tatort entwendet worden sei. Für eine abschließende Beurteilung der Tat sei es aber noch viel zu früh.
Schaun mer mal, wie sich das entwickelt. Wenn es um den Schmuck ging, dann muss JM aber schon massive Geldprobleme gehabt haben.
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
Grausig und rätselhaft
Auszüge:
Auszüge:
Getötet wurde sie offenbar auf einer Parkbank an einem kleinen Schotterweg, eine riesige Blutlache hat sich dort ausgebreitet.
Dann wurde sie, so die erste Rekonstruktion des Verbrechens, im Schutz der Dunkelheit auf die Wiese gezerrt, in der Hoffnung, sie werde dort nicht so schnell gefunden.
Jan M. und Irina A. wurden im vergangenen November angeklagt wegen Vortäuschens einer Straftat. Im Juni sollte der Prozess gegen die beiden beginnen.
Nicht nur die Polizei fragt sich jetzt, ob Irina A. möglicherweise Jan M. belastet hätte. Ob sie Informationen hatte, die eine ohnehin schon ungehörige Lüge um eine Facette erweitert hätte.
Ein Mord, um sie zum Schweigen zu bringen?
Für die Ermittler ist das angesichts des unsteten Lebenswandels von Irina A. nicht das stärkste Motiv.
Jan M. hat zunächst ein Alibi für den Dienstagabend und die Nacht vorgebracht. Dem Vernehmen nach hat seine Frau ausgesagt, M. sei bei ihr gewesen.
So konzentrieren sich die Ermittler bis zur Auswertung der Blutspuren vom Tatort auf andere Hypothesen als die, in denen er der Täter ist.
Das „schillernde“ Leben von Irina A. rund um ihre Geschäfte im Schmuck- und Immobilienhandel und die wechselnden Männerbekanntschaften, die ihr nachgesagt wurden, böten eine Vielzahl an Motiven.
Die Frankfurterin, die in Moldawien geboren wurde, präsentierte sich vor allem in den sozialen Netzwerken gerne als Frau, die ihr Leben in Luxus verbringt. Es gibt Fotos von ihr auf Yachten und mit teuren Autos.
Unklar ist, ob sie sich diesen Wohlstand selbst erwirtschaftet hat oder von dem Geld anderer lebte.
Ihr früherer Mann ist im Autohandel tätig, seine Geschäfte sollen gutgehen. Sie selbst soll enge Verbindungen gehabt haben zum Eskort-Gewerbe.
Welche Rolle der Gastronom Jan M., ein ehemaliger Investmentbanker, bei all dem gespielt hat, ist noch unklar. Möglicherweise hatte es über die Chef-Angestellten-Verbindung im „First In“ auch tiefer gehende geschäftliche Kontakte zwischen Irina A. und Jan M. gegeben.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 283deb6122Sollte jetzt der gestohlene Schmuck tatsächlich das einzige Motiv sein, das zu dem Tod von Irina A. führte, wird vermutlich die Lügengeschichte keine Rolle mehr spielen.
Aus Reihen der Polizei jedoch ist zu hören, man rechne inzwischen mit allem. Der Fall habe so viele Wendungen, so viele Facetten, so viele Ungereimtheiten. S
ehr viele Fragen seien offen, und die Aufgabe sei es, alle zu beantworten.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
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Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
Hier noch der pol. PB von heute, ohne journalistische Schnörkel
13.05.2018 - Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Frankfurt und der Frankfurter Polizei: Schneller Ermittlungserfolg der Frankfurter Polizei - Tatverdächtiger festgenommen!
Frankfurt (ots) - (le, ka) Es waren die intensiven polizeilichen Ermittlungen der Mordkommission, die schließlich in einer Festnahme eines 50-jährigen Deutschen am Freitagabend im Polizeipräsidium mündeten. Seit Mittwochmorgen hatten die Ermittler/innen rund um die Uhr Spuren vom Tatort ausgewertet, Hinweise aus der Bevölkerung entgegen genommen und eine Vielzahl von Zeugen vernommen.
Der Tatverdacht gegen den 50-Jährigen erhärtete sich letztlich im Laufe des Freitages. Am Tatort konnte eine Blutspur gesichert werden, die zweifelsfrei dem Tatverdächtigen zuzuordnen ist. Schon zuvor war er in das Licht der Ermittler/innen gerückt. Allerdings gestalteten sich die Ermittlungen schwierig. Der Tatverdächtige hatte zunächst ein auf den ersten Blick glaubhaftes Alibi. Erst die Übereinstimmung der am Tatort gesicherten DNA mit der DNA des Mannes brachte den entscheidenden Beweis.
Der 50-Jährige wurde vorläufig festgenommen und mit den Indizien sowie Beweisen gegen ihn konfrontiert. Er macht bislang von seinem Recht, die Aussage zu verweigern, Gebrauch. Aufgrund der belastenden Beweise wurde er schließlich am gestrigen späten Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ dieser Haftbefehl wegen Mordes. Die Untersuchungshaft wurde angeordnet.
Die nächsten Wochen werden die Ermittler/innen der Mordkommission damit beschäftigt sein, allen Spuren akribisch nachzugehen, um den Tatablauf genauestens rekonstruieren zu können. Bislang geht die Frankfurter Polizei davon aus, dass sich die Getötete und der dringend tatverdächtige 50-Jährige in den Abendstunden des 08.05.2018 im Niddapark zu einem gemeinsamen Spaziergang getroffen haben. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Mann die Frau mit einer Vielzahl von Messerstichen tötete. Anschließend zog der 50-Jährige die Getötete von dem Weg in eine angrenzende Wiese.
Beide kennen sich bereits seit längerer Zeit privat und sind auch geschäftlich im Bereich der Gastronomie miteinander verbunden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/3941941
13.05.2018 - Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Frankfurt und der Frankfurter Polizei: Schneller Ermittlungserfolg der Frankfurter Polizei - Tatverdächtiger festgenommen!
Frankfurt (ots) - (le, ka) Es waren die intensiven polizeilichen Ermittlungen der Mordkommission, die schließlich in einer Festnahme eines 50-jährigen Deutschen am Freitagabend im Polizeipräsidium mündeten. Seit Mittwochmorgen hatten die Ermittler/innen rund um die Uhr Spuren vom Tatort ausgewertet, Hinweise aus der Bevölkerung entgegen genommen und eine Vielzahl von Zeugen vernommen.
Der Tatverdacht gegen den 50-Jährigen erhärtete sich letztlich im Laufe des Freitages. Am Tatort konnte eine Blutspur gesichert werden, die zweifelsfrei dem Tatverdächtigen zuzuordnen ist. Schon zuvor war er in das Licht der Ermittler/innen gerückt. Allerdings gestalteten sich die Ermittlungen schwierig. Der Tatverdächtige hatte zunächst ein auf den ersten Blick glaubhaftes Alibi. Erst die Übereinstimmung der am Tatort gesicherten DNA mit der DNA des Mannes brachte den entscheidenden Beweis.
Der 50-Jährige wurde vorläufig festgenommen und mit den Indizien sowie Beweisen gegen ihn konfrontiert. Er macht bislang von seinem Recht, die Aussage zu verweigern, Gebrauch. Aufgrund der belastenden Beweise wurde er schließlich am gestrigen späten Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ dieser Haftbefehl wegen Mordes. Die Untersuchungshaft wurde angeordnet.
Die nächsten Wochen werden die Ermittler/innen der Mordkommission damit beschäftigt sein, allen Spuren akribisch nachzugehen, um den Tatablauf genauestens rekonstruieren zu können. Bislang geht die Frankfurter Polizei davon aus, dass sich die Getötete und der dringend tatverdächtige 50-Jährige in den Abendstunden des 08.05.2018 im Niddapark zu einem gemeinsamen Spaziergang getroffen haben. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Mann die Frau mit einer Vielzahl von Messerstichen tötete. Anschließend zog der 50-Jährige die Getötete von dem Weg in eine angrenzende Wiese.
Beide kennen sich bereits seit längerer Zeit privat und sind auch geschäftlich im Bereich der Gastronomie miteinander verbunden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/3941941
Re: MORDFALL IRINA A. (29 †), NIDDAPARK/FRANKFURT, 2018
Der Nebel lichtet sich...
Leichenfund im Niddapark : Streit um Geld offenbar Motiv für Mord an Irina A.
Von Katharina Iskandar , Sebastian Eder
-Aktualisiert am 13.05.2018-18:18
Der mutmaßliche Mörder Jan M. und sein Opfer Irina A. stritten sich schon länger wegen Geld. Nun wird offenbar klar, worum es dabei genau gegangen ist
Nach dem Fund einer Frauenleiche im Frankfurter Niddapark gibt es neue Informationen über das mögliche Motiv des Verdächtigen. Nach Informationen dieser Zeitung hatte es zwischen dem Frankfurter Gastronomen Jan M. und Irina A. schon seit längerer Zeit Auseinandersetzungen um Geld gegeben. Der Gastronom soll der jungen Frau eine größere Summe geschuldet haben, die sie zurückforderte.
Die Polizei hat M. unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Der Fünfzigjährige wird beschuldigt, die 29 Jahre alte Irina A. getötet zu haben, die am Mittwochmorgen von einem Spaziergänger blutüberströmt auf einer Wiese gefunden worden war.
Während M. inzwischen in Untersuchungshaft sitzt, werden nach und nach die Hintergründe der Tat klar. Wie in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung berichtet, hat die Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass es bei dem tödlichen Streit zwischen A. und dem mutmaßlichen Täter um Schmuck gegangen sei, den M. seinem Opfer gestohlen haben soll. Die Behörde sieht deshalb das Mordmerkmal der Habgier als erfüllt an. Tatsächlich ist dieser Aspekt aber nur ein Teil des möglichen Tatmotivs.
Streit um Erlöse aus „First In“-Bar
Am späten Dienstagabend hatten sich die beiden offenbar im Niddapark verabredet, um sich auszusprechen. Dabei kam es dann aber zur Eskalation: An einer Parkbank wurde A. von M. getötet und dann ins hohe Gras der Wiese geschleift, wo sie am nächsten Morgen gefunden wurde. Die Tatwaffe, bei der es sich laut Polizei um ein Messer oder eine ähnliche Stichwaffe handelt, hatte M. wohl von Anfang an bei sich.
In dem Streit war es offenbar vor allem um Erlöse aus dem „First In“ gegangen, einer Bar in der Frankfurter Innenstadt, die von M. betrieben wurde, aber schon länger nicht mehr gut lief. A. soll vor etwa zwei Jahren auf Bitten von M. als stille Teilhaberin eingestiegen sein, dem Vernehmen nach mit einem Anteil von 50Prozent. Das berichtet eine gute Freundin der jungen Frau. Aus Immobiliengeschäften habe sie zwar über ausreichend Kapital verfügt. Das Geld für die Teilhaberschaft habe aber ihr Vater aufgebracht. Es soll direkt von dessen Geschäftskonto an M. überwiesen worden sein.
Weil die Bar auch danach nicht besser lief, soll M. Anfang 2017 auf die Idee gekommen sein, das Lokal mit Hilfe der als „Sex-Mob-Lüge“ bekannt gewordenen Geschichte von angeblichen Übergriffen arabischer Männer in der Silvesternacht bekannt zu machen. Auch das berichtet die Freundin von Irina A. im Gespräch mit dieser Zeitung.
M. verkaufte das „First In“ Ende 2017
A. und M. hatten damals behauptet, eine größere Gruppe von Nordafrikaner sei durch die Frankfurter Innenstadt gezogen und habe im „First In“ Gäste belästigt; dabei sei es auch zu sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen. A. gab an, sie sei eines dieser Opfer gewesen. Über einen Mittelsmann hatte M. Kontakt zur „Bild“-Zeitung gesucht, die mit der Lügengeschichte bundesweit Schlagzeilen machte. Als sich später herausstellte, dass die Geschichte erfunden war, wurden A. und M. im November 2017 gemeinsam wegen Vortäuschens einer Straftat angeklagt. Der Prozess sollte am 8. Juni beginnen.
Diese Entwicklung soll dem Vernehmen nach dazu beigetragen haben, dass sich das gute Verhältnis von A. und M. zusehends verschlechterte. Als M. schließlich Ende 2017 das „First In“ verkaufte und A. ihren Anteil zurückforderte, soll es zum offenen Streit zwischen den beiden gekommen sein.
Die Polizei hielt sich gestern mit Informationen zu den Ermittlungen zurück. Eine Sprecherin sagte, es stünden noch etliche Befragungen und die Auswertungen von Informationen an, um zu einem abschließenden Bild zu kommen. Die Ermittlungen zu dem Mord und dem Geflecht aus geschäftlichen Beziehungen, persönlichen Verwicklungen und damit auch zu der Affäre um den angeblichen „Sex-Mob“ würden wohl noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Quelle: F.A.Z.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 88258.html
Leichenfund im Niddapark : Streit um Geld offenbar Motiv für Mord an Irina A.
Von Katharina Iskandar , Sebastian Eder
-Aktualisiert am 13.05.2018-18:18
Der mutmaßliche Mörder Jan M. und sein Opfer Irina A. stritten sich schon länger wegen Geld. Nun wird offenbar klar, worum es dabei genau gegangen ist
Nach dem Fund einer Frauenleiche im Frankfurter Niddapark gibt es neue Informationen über das mögliche Motiv des Verdächtigen. Nach Informationen dieser Zeitung hatte es zwischen dem Frankfurter Gastronomen Jan M. und Irina A. schon seit längerer Zeit Auseinandersetzungen um Geld gegeben. Der Gastronom soll der jungen Frau eine größere Summe geschuldet haben, die sie zurückforderte.
Die Polizei hat M. unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Der Fünfzigjährige wird beschuldigt, die 29 Jahre alte Irina A. getötet zu haben, die am Mittwochmorgen von einem Spaziergänger blutüberströmt auf einer Wiese gefunden worden war.
Während M. inzwischen in Untersuchungshaft sitzt, werden nach und nach die Hintergründe der Tat klar. Wie in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung berichtet, hat die Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass es bei dem tödlichen Streit zwischen A. und dem mutmaßlichen Täter um Schmuck gegangen sei, den M. seinem Opfer gestohlen haben soll. Die Behörde sieht deshalb das Mordmerkmal der Habgier als erfüllt an. Tatsächlich ist dieser Aspekt aber nur ein Teil des möglichen Tatmotivs.
Streit um Erlöse aus „First In“-Bar
Am späten Dienstagabend hatten sich die beiden offenbar im Niddapark verabredet, um sich auszusprechen. Dabei kam es dann aber zur Eskalation: An einer Parkbank wurde A. von M. getötet und dann ins hohe Gras der Wiese geschleift, wo sie am nächsten Morgen gefunden wurde. Die Tatwaffe, bei der es sich laut Polizei um ein Messer oder eine ähnliche Stichwaffe handelt, hatte M. wohl von Anfang an bei sich.
In dem Streit war es offenbar vor allem um Erlöse aus dem „First In“ gegangen, einer Bar in der Frankfurter Innenstadt, die von M. betrieben wurde, aber schon länger nicht mehr gut lief. A. soll vor etwa zwei Jahren auf Bitten von M. als stille Teilhaberin eingestiegen sein, dem Vernehmen nach mit einem Anteil von 50Prozent. Das berichtet eine gute Freundin der jungen Frau. Aus Immobiliengeschäften habe sie zwar über ausreichend Kapital verfügt. Das Geld für die Teilhaberschaft habe aber ihr Vater aufgebracht. Es soll direkt von dessen Geschäftskonto an M. überwiesen worden sein.
Weil die Bar auch danach nicht besser lief, soll M. Anfang 2017 auf die Idee gekommen sein, das Lokal mit Hilfe der als „Sex-Mob-Lüge“ bekannt gewordenen Geschichte von angeblichen Übergriffen arabischer Männer in der Silvesternacht bekannt zu machen. Auch das berichtet die Freundin von Irina A. im Gespräch mit dieser Zeitung.
M. verkaufte das „First In“ Ende 2017
A. und M. hatten damals behauptet, eine größere Gruppe von Nordafrikaner sei durch die Frankfurter Innenstadt gezogen und habe im „First In“ Gäste belästigt; dabei sei es auch zu sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen. A. gab an, sie sei eines dieser Opfer gewesen. Über einen Mittelsmann hatte M. Kontakt zur „Bild“-Zeitung gesucht, die mit der Lügengeschichte bundesweit Schlagzeilen machte. Als sich später herausstellte, dass die Geschichte erfunden war, wurden A. und M. im November 2017 gemeinsam wegen Vortäuschens einer Straftat angeklagt. Der Prozess sollte am 8. Juni beginnen.
Diese Entwicklung soll dem Vernehmen nach dazu beigetragen haben, dass sich das gute Verhältnis von A. und M. zusehends verschlechterte. Als M. schließlich Ende 2017 das „First In“ verkaufte und A. ihren Anteil zurückforderte, soll es zum offenen Streit zwischen den beiden gekommen sein.
Die Polizei hielt sich gestern mit Informationen zu den Ermittlungen zurück. Eine Sprecherin sagte, es stünden noch etliche Befragungen und die Auswertungen von Informationen an, um zu einem abschließenden Bild zu kommen. Die Ermittlungen zu dem Mord und dem Geflecht aus geschäftlichen Beziehungen, persönlichen Verwicklungen und damit auch zu der Affäre um den angeblichen „Sex-Mob“ würden wohl noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Quelle: F.A.Z.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 88258.html