VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Das hier finde ich noch interessanter.
Stammt aus der Webseite
http://www.duckhome.de ,
wo 2011 oder 2009 schon einmal über diesen Fall und die Stasi Verwicklungen berichtet wurde, und sich dann jemand ertappt
und entlarvt gefühlt haben muß.
Stammt aus der Webseite
http://www.duckhome.de ,
wo 2011 oder 2009 schon einmal über diesen Fall und die Stasi Verwicklungen berichtet wurde, und sich dann jemand ertappt
und entlarvt gefühlt haben muß.
- talida
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
@Gast, die Seite die du verlinkt hast ist geschlossen ...
Die Stasi fühlte sich entlarvt, oder was meinst du?
Die Stasi fühlte sich entlarvt, oder was meinst du?
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Der Betreiber von DUCKHOME, Herr Jochen Hoff ist 2017 verstorben.talida hat geschrieben:@Gast, die Seite die du verlinkt hast ist geschlossen ...
Ja, sicherlich.
Die Stasi fühlte sich entlarvt, oder was meinst du?
Hier wird ja ein bisschen mehr über die Hintergründe mit DUCKHOME geschrieben,
und was Herr Jochen Hoff so herausgefunden hatte.
http://www.allcrime.watch/daskriminalfo ... .php?t=191
- talida
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Aus Explosiv
https://www.youtube.com/watch?v=o6yXu-W ... u.be&t=161
links Roberto
rechts Vater von Dirk Schiller
https://www.youtube.com/watch?v=o6yXu-W ... u.be&t=161
links Roberto
rechts Vater von Dirk Schiller
- Dateianhänge
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- Roberto - Vater Schiller.JPG (46.25 KiB) 3694 mal betrachtet
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
talida hat geschrieben:
talida hat geschrieben:Ob es zu dem DNA-Test kam?
Ich finde auf anhieb nichts darüber
Mrs.Murmur hat geschrieben:ich habe den letzten bericht dazu 2013 mit Fragezeichen gefunden.
könntest Du ein aktuelleres Bild von `Roberto`in Berlin dagegenstellen? Dann sieht man die Ähnlichkeit.
Na, ich finde aber auch, dass "Roberto" der Frau Heidi Stein sehr ähnlich aussieht.
Um ehrlich zu sein, sieht er beiden sehr ähnlich: Mutter Heidi Stein und dem Vater.
Auch habe ich mal irgendwo gelesen, dass "Roberto" Linkshändler sein soll, genauso wie der kleine Dirk.
Auch soll "Roberto" eine Narbe am Kopf an der Stirn haben an der genau gleichen Stelle wie Dirk auch.
So viel Zufälle kann es ja eigentlich nicht geben, und dann untermauert von dem Verhalten des "Roberto", nicht einem DNA-Test zuzustimmen.
Vielleicht hat er auch einfach nur Angst vor der unbequemen Wahrheit, doch vom Blute her nicht ein Nachkomme des berühmten Erich Honecker zu sein.
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Mangathe1 hat geschrieben: @Gast
Du hast eine Möglichkeit mit Frau Stein zu kommunizieren !!!
Frag sie bitte doch mal, ob es inzwischen einen DNA-Angleich (nach Margot Honeckers Tod) gegeben hatte.
Das wäre hochinteressant für dieses Forum.
Das hört sich ja vielversprechend an !!!!!Gast hat geschrieben: Da ist was am Laufen, aber noch nicht abgeschlossen.
Dennoch frage ich mich, warum man so etwas nicht in wenigen Tagen hinbekommt. Heisst "am Laufen" dass im Moment erstmals noch diskutiert wird, ob ...oder ob nicht.
Warum wird dieser DNA-Test nicht schnell durchgezogen? Dann gibt es sofort Klarheit für Frau Stein und Jedermann.
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
talida hat geschrieben:Aus Explosiv
https://www.youtube.com/watch?v=o6yXu-W ... u.be&t=161
links Roberto
rechts Vater von Dirk Schiller
Die Ähnlichkeit ist ja verblüffend.
Was die DNA betrifft, man hat inzwischen Sachen von Roberto gesammelt, an denen seine DNA sein muss, jedoch sind sie noch nicht ausgewertet. Mehr weiß ich dazu nicht.
Hier der volle Text, den mir Frau Stein geschrieben hat und mich gebeten hat, ihn hier zur veröffentlichen, damit die Foristen hier auch Bescheid wissen:
Die Heimkehle war von dem Urlaubsort ca. 10 km entfernt und zwar Stolberg im Harz. Wir sind nach dem Frühstück 08:00 Uhr beim Frühstück und sind danach zur Heimkehle nach Rottleberode gefahren. Da sind wir an einem Konsum unterwegs und und haben da noch einiges für die Fahrt am Sonntag eingekauft. An der Höhle angekommen, war wie wir am Schild gelesen haben im Winter erst um 10:00 Uhr die erste Führung.
Wir beschlossen einen kleinen Spaziergang mit den Kids und gingen über die Brücke die vom Parkplatz zur Fahrstrasse in Richtung Hauptstraße führte.
Nun sahen wir den kleinen bis auf den Grund zugefroren Bach auf dem mein Mann prüfte ob er die Kinder aushält.
Und wir waren noch eine Zeit bei den Kindern und schauten zu wie sie im Schnee mit abgebrochen Stöckchen spielten, malten. Nun meinte mein Mann, lass uns zum Auto das gekaufte umladen, denn wir hatten das bei den Kindern auf dem Sitz hinten liegen. Zunächst setzten wir uns ins Auto und ich sah ein weiteres Auto (blauer Moskwitsch) gegenüber auf dem großen Parkplatz parken. Nun ging ich raus und versuchte die Sachen hinten aus und ein zu laden, mein Mann hatte sich eine Zeitung vom Konsum mitgebracht und las diese. Bei mir dauerte es ein wenig weil mein Mann das meiste schon eingeräumt hatte für die Heimfahrt. Nun hatte ich unbewusst mitbekommen, dass diese Leute aus dem Auto auch an das Kassenhäuschen gingen und wie auch wir gesehen haben das die Heimkehle erst um 10 Uhr öffnet. Die gingen wieder zurück und ich nochmal zu meinem Mann nach vorn ins Auto. Hab da garnicht mitbekommen das der Wagen weg ist.Ich sagte meinem Mann dass ich zu den Kindern wolle ob er mitkommt. Er sagte ja gleich. Ich bin in Richtung Brücke und als ich fast auf der Hälfte der Brücke war, kam mir Silvia entgegen. Ich fragte , „ Wo ist Dirk?“, sie drehte sich um als ob sie sagen wollte da ist er doch. Da hatte der Bauernweg der über den kleinen Bach führte einen Knick den man von oben nicht einsehen könnten und liefen jetzt dahin wo Dirk mit Silvia gespielt hat.
Nun kam auch mein Mann, der mitbekam das wir nach Dirk riefen und umher liefen. In diesem Moment fing auch noch ein fürchterlicher Schneesturm an, der uns die Sicht auf das Feld, auf die Straße und die gefrorene Tyra, nahm. Nun gingen mein Mann und Silvia unter der großen Brücke auf der gefrorenen Thyra um weiter unterhalb zu suchen. Wir fanden keine Fußspuren durch den Schneesturm. Nun beschloss ich Hilfe zu holen. (Es gab noch keine Handys 1979). Ich setzte mich ins Auto und fuhr ca. 1 km bis zu einem Werkstor wo ein Pförtner drin saß. Ich stotterte da und fragte um Hilfe er möge doch die Feuerwehr rufen ob die uns beim Suchen helfen könnten. Damals hatte ich noch gedacht, dass Dirk da auf einem Feldstück im Schnee stapft und sich nicht mehr zurück findet. Ich schaute hinter jeden Baum, Silvia und Rolf kamen auch zurück und nun kam auch die Feuerwehr. Ich dachte es ist doch schon eine Ewigkeit vorbei. Nun kam die Polizei und ich bekam alles nur verschwommen mit. Die Polizei hat sich von uns erklären lassen was geschehen ist und dann würden wir einzeln verhört. Wobei ich bei Silvia damals 6,5 Jahre alt, sagte dass ich dabei sein möchte.
Nach den Verhören die ich für unsinnig gehalten hatte waren so, dass ich nur kurz darauf antwortete, da ich raus wollte um Dirk zu suchen. Bei der ganzen Sache ist mir der Wagen auf dem Parkplatz nicht mehr in den Sinn gekommen, da ich mir da auch garnichts gedacht habe. Der war aus meinem Kopf. Auf einmal kam ein Mann mit Fahrzeug und sprach mit der Polizei. Kurz darauf wurde die Suche abgebrochen und es war nur noch die Feuerwehr und suchte. Der Parkplatz füllte sich nun auch mit vielen Autos und Bussen. Wir würden von der Polizei angewiesen zur Pension zu fahrend auf ein Zeichen der Polizei zu warten. Sie würden sich schon melden. Also führen wir in der Situation zu Pension.?Silvia musste ja auch essen. Es war ein schwerer Gang ohne unseren Sohn in das Quartier.
Am nächsten Tag sind wir gleich nach dem Frühstück im Hotel an ein Telefon und riefen bei der Polizei an, ob sie Dirk gefunden haben. Wir riefen noch bei einem Krankenhaus an in Sangerhausen ob da ein kleines Kind eingeliefert worden ist. Nun beschlossen wir noch da zu bleiben und haben die Rückfahrt auf Abends verschoben um noch mal gemeinsam an der Heimkehle zu suchen. Da hatte uns dann aber die Feuerwehr weggeschickt mit dem Hinweis dass wir nichts tun können. Nun haben wir nochmal bei der Polizei angerufen und die haben uns jetzt die Order nach Hause zu fahren gegeben und da würden wir von der Görlitzer Polizei informiert, hier müssten wir ja eh aus der Pension und im Hotel waren auch auf Anfrage keine Zimmer frei.
Nun entschieden wir schweren Herzens den Urlaubsort zu verlassen und nach Hause zu fahren. Jetzt waren ca. 500 km vor uns.
So ruhig war es noch nie in unserem Auto. Beim ersten Halt bin ich dann hinter zu Silvia und habe sie getröstet bis sie eingeschlafen ist.
Mein Mann erzählte später mal, dass er gegen einen Baum fahren wollte, aber uns wollte er nicht mit in den Tod nehmen. Und noch glaubte ich ja, dass Dirk sich nur verlaufen hat und seine Fußtritte im Schnee ihn immer weiter weg von der Heimkehle führte. 100 derte Gedanken Schößen mir durch den Kopf, auf einm kam mir der blaue Moskwitsch in den Kopf und ich sprach sehr leise mit meinem Mann darüber. Ich sagte dass müssen wir in Görlitz der Polizei sagen. Womöglich haben die Dirk gesehen, wie die auf die Fahrstrasse und dann auf die Straße zum nächsten Ort gefahren sind. Denn die waren auch nicht mehr zurück zur Höhle gekommen, dass wäre mir aufgefallen.
Die könnten Zeugen sein und sagen wo er hingelaufen ist.
Das haben wir dann auch gleich nach unserer Ankunft in Görlitz gemacht. Wir haben bei der Görlitzer Kripo Anzeige erstattet und das was mir mit den Leuten eingefallen ist zu Protokoll gegeben.
Nun ging das große Warten los. Und immer wieder das Nachfragen bei der Polizei. Ohne Erfolg für uns oder ein Lebenszeichen von Dirk. Wir mussten ja immer selbst zur Polizei, da Telefon und DDR das gab es nicht für normale Menschen wie wir, die nicht in der Partei waren.
Heut haben wir folgende Vermutung, dass Dirk den normalen Bauernweg bis zur Zufahrtsstraße gelaufen ist, denn Dirk war ängstlich und ging nie da wo es für ihn nicht übersichtlich war.
Und da vermute ich hat sich etwas ereignet mit dem Auto und den Insassen und Dirk. Vielleicht ist er bei dem Auto ausgerutscht oder die haben ihn angefahren. Wenn die von der Armee oder der Polizei oder Stasi waren dürften die den Unfall nicht der Polizei übergeben, sondern Ihren Dienstellen und die entschieden dann was getan wurde mit der Situation. Deshalb denke ich das der Genosse Walther von der Abt.Inneres an den Ort kam und der Polizei den Aufbruch verordnete. Im gleichen Moment werden die auch die Sache abgegeben haben, denn es gab 2 Ermittlungsakten.
1 in Sangerhausen und eine in Berlin.
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Soweit ich weiß verweigert "Roberto" den DNA-Test seit 2011
weswegen Frau Stein ja auch Spendenaufruf im Internet zur Finanzierung einer Reise nach Chile gestartet hat.
weswegen Frau Stein ja auch Spendenaufruf im Internet zur Finanzierung einer Reise nach Chile gestartet hat.
- talida
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
@Gast, vielen Dank an dich und Frau Stein ...Gast hat geschrieben:
Hier der volle Text, den mir Frau Stein geschrieben hat und mich gebeten hat, ihn hier zur veröffentlichen, damit die Foristen hier auch Bescheid wissen:
wenn du mit ihr in Kontakt stehst kannst du ihr bitte ausrichten, dass sie sich gerne selbst hier an der Diskussion beteiligen kann, das würde manches einfacher machen.
Jetzt ist mir schon einiges klarer ...
wie gesagt, die Verwechslung von Erzgebirge und Harz mit der langen Fahrstrecke zum Ausflugziel hat mich total verwirrt.
Ein Zusammenhang mit diesem Auto (Unfall o. ä.) ist für mich das Wahrscheinlichste ..
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Es ist nicht nur das Wahrscheinlichste, sondern das einzig Mögliche.talida hat geschrieben:
Ein Zusammenhang mit diesem Auto (Unfall o. ä.) ist für mich das Wahrscheinlichste ..
Fassen wir doch einmal kurz die Möglichkeiten zusammen:
1.) Dirk ist einfach so weggelaufen:
Auszuschließen, denn ein Kind läuft nicht weg, schon gar nicht in der Kälte.
Und wenn ein Kind trotzdem irrtümlich wegläuft und sich verirrt, wird es irgendwann nach ein paar Stunden oder Tagen einmal gefunden. Entweder tot, oder wenn es sich verlaufen hat, nimmt ein Erwachsener sich des Kindes an, und informiert die Polizei.
2.) Dirk ist in den Bach eingebrochen, oder sonstwie verunfallt und dabei getötet worden:
Dann wäre er gefunden worden, spätestens bei Tauwetter.
Also bleibt nur die Möglichkeit
Nr 3.) Das blaue Auto -Moskwitsch- hat was damit zu tun:
Dirk wurde angefahren, war bewusstlos, und der Fahrer hat ihn ins Krankenhaus gebracht.
Hätte er ihn verletzt liegen gelassen, wo wäre er gefunden worden.
Die Indizien und Beweise sprechen für Möglichkeit Nr. 3
a.) Die Kriminaltechnische Untersuchung vom 14.März 1979 des PKW Moskwitsch
(Volkspolizei Schreiben Halle/Saale)
b.) Der Beitrag von 2011 in der Website http://www.duckhome.de
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Die Personalien, d.h. der echte Name des Stasi IM Artur Portszik, Welcher den blauen Moskwitsch gefahren hat, ist ja der Polizei bekannt.
Am 23. Juli 2012 gab es bei der Polizei Dresden in der Polizeidienstelle in der Osterberg Straße 24 eine polizeiliche Vernehmung zu der Vorgangsnummer 155 /12/273510
Worin der Vernommene zugegeben hat, der ehemalige Stasi IM Artur Portszik gewesen zu sein.
Am 23. Juli 2012 gab es bei der Polizei Dresden in der Polizeidienstelle in der Osterberg Straße 24 eine polizeiliche Vernehmung zu der Vorgangsnummer 155 /12/273510
Worin der Vernommene zugegeben hat, der ehemalige Stasi IM Artur Portszik gewesen zu sein.
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
In dem o.g. Protokoll stehen 2 Namen, und zwar der Pfarrer Alfred Brux, der bis 1975 Pfarrer in Weißwasser war, und wahrscheinlich mit 65 in Rente ging.
Er dürfte somit ca. 1910 geboren sein.
Wenn man aber weiter in dem Polizeilichen Vernehmungsprotokoll der Polizei Dresden vom 23.Juli 2012
nach dem Namen des ehem. Stasi Offiziers Werner Kleitz sucht
https://www.google.de/search?q=Stasi+We ... d4yMO6-v3k
so findet sich unter dem 3.Eintrag eine Verlinkung zu einem Forum
http://board.gulli.com/thread/1734272-i ... verhalten/
wo interessanterweise der Name Dirk Schiller und Heidi Stein mehrfach genannt, und auch von Morddrohungen geschrieben wird, die gegen Frau Stein ausgesprochen worden sind.
Anscheinend muß man in dem Forum eine ganze Menge Menge wissen.
Der Thread http://board.gulli.com/thread/1734272-i ... verhalten/ stammt übrigens aus dem Jahr 2013.
Ist also schon 5 Jahre alt. Pfarrer Brux wird den wohl kaum im Jahr 2013 geschrieben haben.
Noch weiter Interessant in dem Thread
http://board.gulli.com/thread/1734272-i ... verhalten/
sind die darin genannten Weiterverlinkungen, wenn man darauf klickt.
Er dürfte somit ca. 1910 geboren sein.
Wenn man aber weiter in dem Polizeilichen Vernehmungsprotokoll der Polizei Dresden vom 23.Juli 2012
nach dem Namen des ehem. Stasi Offiziers Werner Kleitz sucht
https://www.google.de/search?q=Stasi+We ... d4yMO6-v3k
so findet sich unter dem 3.Eintrag eine Verlinkung zu einem Forum
http://board.gulli.com/thread/1734272-i ... verhalten/
wo interessanterweise der Name Dirk Schiller und Heidi Stein mehrfach genannt, und auch von Morddrohungen geschrieben wird, die gegen Frau Stein ausgesprochen worden sind.
Anscheinend muß man in dem Forum eine ganze Menge Menge wissen.
Der Thread http://board.gulli.com/thread/1734272-i ... verhalten/ stammt übrigens aus dem Jahr 2013.
Ist also schon 5 Jahre alt. Pfarrer Brux wird den wohl kaum im Jahr 2013 geschrieben haben.
Noch weiter Interessant in dem Thread
http://board.gulli.com/thread/1734272-i ... verhalten/
sind die darin genannten Weiterverlinkungen, wenn man darauf klickt.
- Agatha Christie
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Je mehr ich über diesen mysteriösen Fall lese, desto mehr Fragen habe ich. Habe ich das richtig verstanden, dass Dirk Angst vor Wasser und Brücken hatte und dass er auf dem Weg vom Bach zurück zum Parkplatz über eine Brücke hätte laufen müssen? Welchen alternativen Weg hätte er nehmen können und weshalb hat die Schwester nicht gemerkt, dass Dirk ihr nicht folgt? Gibt es eine Wegeskizze der Umgebung, damit ich mir das räumlich vorstellen kann?
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
@Agatha Christie, wenn man sich die Videos anschaut in denen die Originalplätze bzw. -bilder gezeigt werden und sich dazu maps aufruft, dann kann man sich recht gut orientieren.
Hallo Niedersachsen
https://www.youtube.com/watch?v=iar9E89zz8E&app=desktop
Explosiv
https://www.youtube.com/watch?feature=y ... pp=desktop
https://www.google.de/maps/place/Schauh ... 4d10.95432
Hallo Niedersachsen
https://www.youtube.com/watch?v=iar9E89zz8E&app=desktop
Explosiv
https://www.youtube.com/watch?feature=y ... pp=desktop
https://www.google.de/maps/place/Schauh ... 4d10.95432
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Hier die maps-karte als Luftbild
und hier als Karte wo man den Verlauf der Thyra und des Krummschlachtbaches sieht
und hier nochmal der Kartenausschnitt in Vergrößerung
und hier als Karte wo man den Verlauf der Thyra und des Krummschlachtbaches sieht
und hier nochmal der Kartenausschnitt in Vergrößerung
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Blick auf die Zufahrt bzw. Brücke zur Heimkehle hin
Hier zeigt Frau Stein unmittelbar hinter der Brücke auf die Wiese wo die Kinder spielten
und das hier ist die Wiese wo sie spielten, also praktisch unmittelbar vor der Brücke
Hier zeigt Frau Stein unmittelbar hinter der Brücke auf die Wiese wo die Kinder spielten
und das hier ist die Wiese wo sie spielten, also praktisch unmittelbar vor der Brücke
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Wenn mich meine Orientierung jetzt nicht verlassen hat, dann dürfte dieses Bild von der Brücke aus gemacht worden sein ...
Blick auf die darunter durchführende Tyra mit eingebrochenen Eisstellen und rechts oben die Einmündung des zugefrorenen Krummschlachtbaches in die Tyra
Ob das Originalbilder vom Tag des Verschwindens sind weiß ich allerdings nicht ...
möglich wäre es ... diese Eisbruchstellen sehen nicht "natürlich" aus, sondern könnten durch die Suchmaßnahmen entstanden sein.
Blick auf die darunter durchführende Tyra mit eingebrochenen Eisstellen und rechts oben die Einmündung des zugefrorenen Krummschlachtbaches in die Tyra
Ob das Originalbilder vom Tag des Verschwindens sind weiß ich allerdings nicht ...
möglich wäre es ... diese Eisbruchstellen sehen nicht "natürlich" aus, sondern könnten durch die Suchmaßnahmen entstanden sein.
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Jetzt der Blick von der anderen Seite (Standort etwa dort wo der rote Punkt eingezeichnet ist)
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Bei den Bildern mit Eis und Schnee gehe ich davon aus, dass sie - falls sie nicht vom Tag des Verschwindens sind - zumindest wesentlich älter als die Filmaufnahmen mit Frau Stein sind.
Der Wald ist noch nicht so dicht und sehr kahl ... das Gelände übersichtlich und flach.
Ein Kind das sich dort verirrt hätte man durch das weiß des Schnees und seiner Kleidung nicht übersehen können .. schon garnicht, wenn es sich nur um wenige Minuten oder gar Sekunden gehandelt hätte.
Dirk hätte von der Wiese aus nur über die Brücke (was man ausschliessen kann) von der Wiese aus über den zugefrorenen Krummschlachtbach und die vermutlich ebenfalls zugefrorene Thyra zum Parkplatz gelangen können.
Der Wald ist noch nicht so dicht und sehr kahl ... das Gelände übersichtlich und flach.
Ein Kind das sich dort verirrt hätte man durch das weiß des Schnees und seiner Kleidung nicht übersehen können .. schon garnicht, wenn es sich nur um wenige Minuten oder gar Sekunden gehandelt hätte.
Dirk hätte von der Wiese aus nur über die Brücke (was man ausschliessen kann) von der Wiese aus über den zugefrorenen Krummschlachtbach und die vermutlich ebenfalls zugefrorene Thyra zum Parkplatz gelangen können.
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Danke talida, die Bilder sind sehr hilfreich. Und gleich habe ich die nächsten Fragen.
Weiß jemand, ob das Restaurant „Zur Heimkehle“ 1979 schon existierte? Falls ja, hatte es auch im Winter geöffnet? Wie ist das Personal zur Arbeitsstelle gelangt? Wo waren die nächsten Wohnhäuser?
Weiß jemand, ob das Restaurant „Zur Heimkehle“ 1979 schon existierte? Falls ja, hatte es auch im Winter geöffnet? Wie ist das Personal zur Arbeitsstelle gelangt? Wo waren die nächsten Wohnhäuser?
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