MORDFALL LIEBS -- Diskussion

[beyourselftonite]

Irgendwie hat man den Eindruck die xte Wiederholungsschleife mitzuerleben. Aber gut, wenn man seit 2006 dabei ist, muss es sein, als ob man einen guten Bekannten immer und immer wieder trifft, nur, man kommt nicht auf seinen Namen...

Versucht doch mal Ockhams Razor: Die einfachste Lösung ist auch die wahrscheinlichste.

[Gast007]

Was zu beweisen wäre.

[Wiesenblume]

Fraukes erste SMS wurde aus Nieheim gesendet .Der wichtigste Inhalt der SMS ist, dass sie später kommt. Das macht von Nieheim geschrieben aus keinen Sinn. Wir gehen davon aus, dass die SMS noch im PUB verfasst wurde , vor dem Pub oder auf dem Nachhauseweg, vielleicht vor der Haustür. Mit dem letzten Rest Akku. Und dann blieb sie hängen im Postausgang. Was aber sicher ist, dass man so eine SMS freiwillig nur schreibt, wenn man den Grund kennt. Also, entweder hatte sie gerade im Moment des Schreibens eine neue Idee, was sie noch machen will oder sie hatte sie schon im Pub.Auf jeden Fall kennt sie dann denjenigen mit welchem sie die nächtliche kurze Aktion starten will.--Wenn man überfallen wird, schreibt man eine SMS mit solch einem Wortlaut einfach nicht.--Ich gehe deshalb davon aus, dass sie beim Verfassen der SMS bereits genau wusste, mit wem sie sich treffen würde. Und sicherlich hatte sie auch die Idee von dem Kurztrip im Kopf.

[9 mm]

Fraukes erste SMS wurde aus Nieheim gesendet .Der wichtigste Inhalt der SMS ist, dass sie später kommt. Das macht von Nieheim geschrieben aus keinen Sinn. Wir gehen davon aus, dass die SMS noch im PUB verfasst wurde , vor dem Pub oder auf dem Nachhauseweg, vielleicht vor der Haustür. Mit dem letzten Rest Akku. Und dann blieb sie hängen im Postausgang. Was aber sicher ist, dass man so eine SMS freiwillig nur schreibt, wenn man den Grund kennt. Also, entweder hatte sie gerade im Moment des Schreibens eine neue Idee, was sie noch machen will oder sie hatte sie schon im Pub.Auf jeden Fall kennt sie dann denjenigen mit welchem sie die nächtliche kurze Aktion starten will.--Wenn man überfallen wird, schreibt man eine SMS mit solch einem Wortlaut einfach nicht.--Ich gehe deshalb davon aus, dass sie beim Verfassen der SMS bereits genau wusste, mit wem sie sich treffen würde. Und sicherlich hatte sie auch die Idee von dem Kurztrip im Kopf.

Wenn Frauke schon vor der Haustüre war, dann hätte sie statt einer nichtssagende Simse sich doch gleich ihren Hausschlüssel wiederholen können.

Du schreibst,wenn man überfallen wird,aus deiner Sicht gesehen,was schreibt man da nicht und was schreibt man da?

Bist du schon mal überfallen und verschleppt worden,oder woher hast du dein Wissen.

[Wiesenblume]

Ich war zumindestens schon öfter in sehr brenzligen Situationen, wo ich nicht wusste ,ob das jemals gut ausgehen wird. Und in dieser Situation hätte ich gar keine SMS tippen können,weil mir so die Hände gezittert haben,dass ich keinen einzigen Buchstaben getroffen hätte.Da würde man nie so eine belanglose SMS schreiben, sondern ,wenn man ans Handy kommt, einen Notruf absetzen.Aber selbst das ist oft gar nicht möglich, weil Dich Dein Gegenüber genau im Auge hat.--Ne, da ist man absolut überwachsam, um im geeigneten Augenblick Hilfe herbei zu schreien oder zu fliehen.Oder das Gegenüber so lange bei Laune zu halten, bis man fliehen kann.--Aber so eine SMS: --Ich komme dann mal später-- Das Spiel war lustig.---Die ist absolut ausgeschlossen, wenn man unfreiwillig festgehalten wird.--Frauke muss in dieser Phase noch ziemlich gut drauf gewesen sein.Nicht mal verärgert.Und ich gehe davon aus, dass sie genau wusste, mit wem sie jetzt diesen Kurztrip machen will. Allerdings wollte sie weder die Person noch die Aktion Chris auf die Nase binden. (Aus heutiger Sicht hätte sie es mal machen sollen)

[oboppe]

Fraukes erste SMS wurde aus Nieheim gesendet .Der wichtigste Inhalt der SMS ist, dass sie später kommt. Das macht von Nieheim geschrieben aus keinen Sinn. Wir gehen davon aus, dass die SMS noch im PUB verfasst wurde , vor dem Pub oder auf dem Nachhauseweg, vielleicht vor der Haustür. Mit dem letzten Rest Akku. Und dann blieb sie hängen im Postausgang. Was aber sicher ist, dass man so eine SMS freiwillig nur schreibt, wenn man den Grund kennt. Also, entweder hatte sie gerade im Moment des Schreibens eine neue Idee, was sie noch machen will oder sie hatte sie schon im Pub.Auf jeden Fall kennt sie dann denjenigen mit welchem sie die nächtliche kurze Aktion starten will.--Wenn man überfallen wird, schreibt man eine SMS mit solch einem Wortlaut einfach nicht.--Ich gehe deshalb davon aus, dass sie beim Verfassen der SMS bereits genau wusste, mit wem sie sich treffen würde. Und sicherlich hatte sie auch die Idee von dem Kurztrip im Kopf.

Zu der Annahme tendiere ich auch, auszuschließen ist es deswegen aber nicht. Sie könnte mit jemandem mitgefahren sein, vergisst die Zeit und meldet sich dann aus dem Raum Nieheim, damit der Mitbewohner informiert ist. Naheliegend, dass sie dann sogar davon ausging, dass er noch wach ist, nicht nur, weil er ihr ja die Tür aufmachen muss, sondern auch, weil er nach späterer eigener Aussage meist spät ins Bett ging (was immer das genau bedeutet mit Blick auf die Uhr). Sie könnte zu dem Zeitpunkt auch gedacht haben, dass sie und ihr Begleiter sich gleich auf den Rückweg machen, vielleicht hatten sie auch darüber gesprochen bald zurückzufahren.

Letztlich wissen wir nur, dass irgendwann im Laufe des Abends bzw. Morgens FLs Fernbleiben unfreiwillig wurde - falls es das nicht bereits von Anfang an war.

Wie gesagt, ich tendiere auch eher dazu, dass die SMS deutlich früher geschrieben wurde.

[Klugscheißer]

https://www.bild.de/regional/duesseldor ... .bild.html

Die BAO (besondere Aufbauorganisation) Cold Cases hat nach eineinhalb Jahren Tätigkeit ihre Arbeit abgeschlossen.

Insgesamt wurden 1143 Fälle aus NRW digitalisiert und geprüft, darunter auch der Fall Frauke Liebs.
Fünf Fälle konnten aufgeklärt werden, ein Fall steht unmittelbar vor der Aufklärung.

In 402 Fällen haben die Ermittler entschieden, diese an die jeweiligen Stellen zur Weiterermittung zurückzuschicken.

Wo der Fall Frauke eingruppiert wurde, ob bei den 402, die neue Lösungsansätze und damit eine Chance auf Aufklärung haben oder bei den 735, wo es nicht so aussieht, darauf gibt es keine Hinweise. Pressesprecher Waschkies wird hierzu vielleicht bald etwas sagen.

[Gast007]

Off topic : auch im Fall Elke Kerll (+1969) tut sich jetzt was! Die Verdächtigen sind mittlerweile zwischen 71-75 Jahre alt. Man geht von einem Sexualdelikt aus.Die Leiche ist bisher noch nicht gefunden worden.

15-jährige Elke Kerll vor 50 Jahren ermordet? Ermittlungen gegen fünf Männer

Nienburg - Vor mehr als 50 Jahren wurde die 15-jährige Elke Kerll aus Nienburg an der Weser mutmaßlich ermordet - nun hat Staatsanwaltschaft Verden mehr Details zu ihren Ermittlungen gegen fünf Verdächtige bekannt gegeben.

[Podcasthörer]

Mich lässt seit Tagen ein Gedanke nicht mehr los... die Mama von Frauke hat erwähnt, wie sehr Frauke Hunde geliebt hat... sie war nach dem Pub-Besuch einfach nur müde und wollte nach Hause, da entscheidet man sich doch nicht mehr "noch was zu unternehmen oder noch was essen zu gehen" vor allem wenn man doch weiß,dass der Kumpel zuhause wartet und erst schlafen kann, wenn man nach Hause kommt.
Aber wenn der Täter die Tat geplant hat und Frauke erzählt hat ihm wäre sein Hund ausgerissen (einen Hund den sie gut kennt und öfters gesehen hat, aber den Besitzer nicht soooo gut kennt) dann geht man doch noch mit und hilft suchen... obwohl man müde ist und dann kann man in der SMS an den Freund auch keine genaue Zeitangabe machen, wann man kommt, man weiß ja nicht wie lange es dauert einen Hund zu finden und außerdem hatte die Familie ja wohl selber Hunde, sodass man auf Spaziergängen oft mit anderen Hundebesitzern ins plaudern gerät ohne sich wirklich gut zu kennen... so ein Hundebesitzer kennt auch die meisten Wälder in der Nähe seines Wohngebietes und fällt auch nicht auf.

[Heio]

Mich lässt seit Tagen ein Gedanke nicht mehr los... die Mama von Frauke hat erwähnt, wie sehr Frauke Hunde geliebt hat... sie war nach dem Pub-Besuch einfach nur müde und wollte nach Hause, da entscheidet man sich doch nicht mehr "noch was zu unternehmen oder noch was essen zu gehen" vor allem wenn man doch weiß,dass der Kumpel zuhause wartet und erst schlafen kann, wenn man nach Hause kommt.
Aber wenn der Täter die Tat geplant hat und Frauke erzählt hat ihm wäre sein Hund ausgerissen (einen Hund den sie gut kennt und öfters gesehen hat, aber den Besitzer nicht soooo gut kennt) dann geht man doch noch mit und hilft suchen... obwohl man müde ist und dann kann man in der SMS an den Freund auch keine genaue Zeitangabe machen, wann man kommt, man weiß ja nicht wie lange es dauert einen Hund zu finden und außerdem hatte die Familie ja wohl selber Hunde, sodass man auf Spaziergängen oft mit anderen Hundebesitzern ins plaudern gerät ohne sich wirklich gut zu kennen... so ein Hundebesitzer kennt auch die meisten Wälder in der Nähe seines Wohngebietes und fällt auch nicht auf.

Mit der Annahme, dass FL die erste SMS freiwillig abgesetzt hat um ihren Mitbewohner in Kurzform zu informieren, wäre es naheliegend, dass FL Jemanden, aus welchen Gründen auch immer, vertraut hat. Wie das Vertrauen entstanden ist, z.B. wie du beschrieben hast, ist eine mögliche Variante. Sie hat alleine den Nachhauseweg angetreten, was nie ganz ungefährlich ist. Ich glaube, dass FL auf irgendeine Art in eine Falle getappt ist bzw. gelockt wurde, die sich der/die Täter im Vorfeld schon ausgedacht hatte.

[Gast]

Ja genau, und ich könnte mir richtig gut vorstellen, dass sie jemanden getroffen hat, gefragt hat "warum siehst Du so bedrückt aus" oder "wo ist denn Dein Hund?" Und dann hat er gemeint, der wäre weggelaufen oder krank und ob sie kurz helfen könne zu suchen oder sich den Hund anzuschauen (da sie sich ja mit Hunden auskenne)

[Gast007]

Vielleicht gab der Täter auch an, der Hund sei verletzt oder krank und benötige dringend ärztliche Hilfe.Frauke möge sich während der Autofahrt zum Tierarzt um das Tier kümmern. Der einzige tierärztliche Notdienst in der Nähe würde sich aber in Nieheim befinden.

[Podcasthörer]

Der Täter würde auch nicht groß auffallen, dass er spät abends immer das Haus verlässt, denn er geht ja immer abends nochmal mit dem Hund raus, bzw fährt... außerdem könnte man FL gut in einer Hundetransportbox im Kofferraum transportieren,wenn man einen geschlossenen Kastenwagen besitzt... es gibt genug Garagen, von denen man ins Haus gehen kann ohne vor die Tür zu müssen...mit dem Mittel, womit man Hunde vor einem Flug beruhigt oder vor einem stressigen Tierarzttermin...kann man dieses Mittel nicht auch einem Menschen geben (da kenne ich mich nicht aus) aber was mir bei all den Gedanken nicht schlüssig ist... was wollte der Täter von FL

[Meiner Einer]

Der Täter würde auch nicht groß auffallen, dass er spät abends immer das Haus verlässt, denn er geht ja immer abends nochmal mit dem Hund raus, bzw fährt... außerdem könnte man FL gut in einer Hundetransportbox im Kofferraum transportieren,wenn man einen geschlossenen Kastenwagen besitzt... es gibt genug Garagen, von denen man ins Haus gehen kann ohne vor die Tür zu müssen...mit dem Mittel, womit man Hunde vor einem Flug beruhigt oder vor einem stressigen Tierarzttermin...kann man dieses Mittel nicht auch einem Menschen geben (da kenne ich mich nicht aus) aber was mir bei all den Gedanken nicht schlüssig ist... was wollte der Täter von FL

Übrigens gibt es auch bei den Anruforten beliebte Gassigehstrecken.
Das Medikament: ich tippe noch immer auf Ketamin, das ist eigentlich auch für Tiere..
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ketamin

[SuperdadV8]

https://www.bild.de/regional/duesseldor ... .bild.html

Die BAO (besondere Aufbauorganisation) Cold Cases hat nach eineinhalb Jahren Tätigkeit ihre Arbeit abgeschlossen.

Insgesamt wurden 1143 Fälle aus NRW digitalisiert und geprüft, darunter auch der Fall Frauke Liebs.
Fünf Fälle konnten aufgeklärt werden, ein Fall steht unmittelbar vor der Aufklärung.

In 402 Fällen haben die Ermittler entschieden, diese an die jeweiligen Stellen zur Weiterermittung zurückzuschicken.

Wo der Fall Frauke eingruppiert wurde, ob bei den 402, die neue Lösungsansätze und damit eine Chance auf Aufklärung haben oder bei den 735, wo es nicht so aussieht, darauf gibt es keine Hinweise. Pressesprecher Waschkies wird hierzu vielleicht bald etwas sagen.

So richtig schlau werde ich aus den Mitteilungen nicht, dass auch Fraukes Fall überhaupt bei der BAO laufen/gelaufen sein soll.

Ich mein, wenn aktuelle Ermittlungen laufen, ist es ja eigentlich kein sog. "cold case", richtig?

[Klugscheißer]

So richtig schlau werde ich aus den Mitteilungen nicht, dass auch Fraukes Fall überhaupt bei der BAO laufen/gelaufen sein soll.

Ich mein, wenn aktuelle Ermittlungen laufen, ist es ja eigentlich kein sog. "cold case", richtig?

Die Akten zum Fall Frauke wurden digitalisiert. Frau Liebs hatte über ihren Anwalt Einblick in einen Teil dieser digitalisierten Unterlagen.
Bislang wurden nur von der BAO Cold Cases Ermittlungs-Akten digitalisiert. Und die werden den Aufwand kaum betrieben haben, um dann nicht damit zu arbeiten.

Ob aktuell tatsächlich Ermittlungen laufen, keine Ahnung, wüsste nur nicht welche. Aber selbst wenn, hindert das doch die Rentner-Cops nicht reinzuschaun, ob es noch irgendwo einen neuen Ermittlungsansatz geben könnte.

[SOKO 5113]

Gab es hier schon den Ansatz, dass Frauke mit einem Bekannten spontan aufgebrochen ist. Eine Liebschaft, eine Affäre, eine Flucht aus dem Alltag? Dazu könnte die SMS passen. Und vielleicht sogar die Anrufe, die dann nämlich freiwillig erfolgt sind, weil FL bei Ihrem Begleiter eben freiwillig war. Körperpflege, Duschen, Essen, Transport zu den Anruforten wäre alles kein Problem gewesen. Allerdings hätte sie sich dann auch vermutlich nicht versteckt, sondern wäre mit dem Begleiter normal unterwegs gewesen. Noch war ja kein Verbrechen in Sicht.

Irgendwann ist die Sache aus dem Ruder gelaufen. Der Täter wollte mehr, Sie wollte es beenden, er wollte oder musste es beenden. Es gab Streit, er hatte eine Beziehung oder irgendetwas in dieser Richtung.

Und dann sind die Emotionen übergekocht, es ist etwas passiert, was zum Tod geführt hat. Mord, Totschlag, Suizid.

Wissen wir alles leider nicht...

Was denkt Ihr?

[Gast007]

Ich denke, Frauke wollte nur noch kurz mit dem Täter zusammensein. (Ihre SMS deutet ja darauf hin: komme später) Und ein Christos der sich Sorgen macht und der Unterricht am nächsten Tag sprächen auch gegen ein geplantes, längeres Absetzen.
Vielleicht sollte es aus Fraukes Sicht wirklich nur noch zu MC Donalds gehen.

[beyourselftonite]

Ich denke, Frauke wollte nur noch kurz mit dem Täter zusammensein. (Ihre SMS deutet ja darauf hin: komme später) Und ein Christos der sich Sorgen macht und der Unterricht am nächsten Tag sprächen auch gegen ein geplantes, längeres Absetzen.
Vielleicht sollte es aus Fraukes Sicht wirklich nur noch zu MC Donalds gehen.

Also, ich lese da keinen Hinweis auf ein Zusammensein mit einem Täter.

[Heio]

Gab es hier schon den Ansatz, dass Frauke mit einem Bekannten spontan aufgebrochen ist. Eine Liebschaft, eine Affäre, eine Flucht aus dem Alltag? Dazu könnte die SMS passen. Und vielleicht sogar die Anrufe, die dann nämlich freiwillig erfolgt sind, weil FL bei Ihrem Begleiter eben freiwillig war. Körperpflege, Duschen, Essen, Transport zu den Anruforten wäre alles kein Problem gewesen. Allerdings hätte sie sich dann auch vermutlich nicht versteckt, sondern wäre mit dem Begleiter normal unterwegs gewesen. Noch war ja kein Verbrechen in Sicht.

Irgendwann ist die Sache aus dem Ruder gelaufen. Der Täter wollte mehr, Sie wollte es beenden, er wollte oder musste es beenden. Es gab Streit, er hatte eine Beziehung oder irgendetwas in dieser Richtung.

Und dann sind die Emotionen übergekocht, es ist etwas passiert, was zum Tod geführt hat. Mord, Totschlag, Suizid.

Wissen wir alles leider nicht...

Was denkt Ihr?

Beim letzten Anruf die Frage an FL: „wirst du festgehalten“? sie antwortet mit einem leisen „ja“ und revidiert es aber hektisch wieder in ein „nein nein“. FL wurde mAn gegen ihren Willen festgehalten. Der Versuch, dieses immer wieder in Richtung Beziehungstat zu lenken, ist mM dadurch geschuldet, dass man sich irgendwie nichts anderes vorstellen kann, was aber mAn falsch ist. Wer Jemand nach einer Woche Festhalten in einen Graben im Wald legt, unabhängig ob Totschlag oder Mord, trägt verbrecherische Gene in sich, die dieser in der Entführungswoche gezeigt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass der Täter auch in weiteren Straftaten beteiligt war. Er ist jedoch vermutlich noch nie ins Visier der Polizei geraten.