MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

INTERNE, NICHT ÖFFENTLICHE DISKUSSION UND ÖFFENTLICHE DISKUSSION
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Melanie
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

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Und noch ein eher theoretisches Motiv:

Ein ganz anderes, theoretisches, Motiv könnte auch sein, dass der heimtückische Mord erfolgte, um es dem verlassenen Liebhaber in die Schuhe zu schieben, weil dieser ein offensichtliches Motiv gehabt hätte. Das ist weit hergeholt. Ich kam deshalb drauf, weil der Kopfschuss in den Hinterkopf erfolgte, also hinter Lea stehend abgegeben wurde.

Wenn es ihr Exfreund gewesen wäre, hätte sie sich doch ihm zugewandt oder ihn im Visier gehabt. Unbemerkt hätte er sich ihr nicht nähern können. Das "riecht" man eigentlich, weil es da atmosphärische Spannungen geben dürfte.

Also war es vielleicht eine Person, gegenüber der Lea arglos war? Die vielleicht unter einem Vorwand ein paar unverbindliche Worte sprach, um sich ihr zu nähern. Danach war Lea im Begriff, weiter zu gehen, und dann schießt ihr der Typ in den Hinterkopf? Schreie hat man ja nicht vernommen? Jedenfalls hat niemand was gehört. Also hielt der Täter seine Waffe verborgen, bis Lea sich von ihm abwandte, Fragezeichen?
Dias
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von Dias »

Melanie hat geschrieben:Deine Überlegungen sind m.E. sehr berechtigt, Dias.
Ich glaube, dass die ersten Meldungen einen "Beziehungsframe" entstehen ließen, welcher ein Motiv hergeben kann, der aber auch die Gedanken innerhalb des Rahmens festhält.
Zitat aus der Zeitung:
Update um 17:30 Uhr
Der Tatverdächtige des Mordes in Hofheim sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt mitteilt, habe sich der 55-Jährige bisher weder beim Haftrichter, noch bei der Polizei, zu dem Verbrechen geäußert.


Hallo Melanie, dazu macht mich die interessante Äußerung von z3001x auch schon wieder etwas unsicher.
z3001x hat geschrieben:Nicht wirklich dasselbe wie "sich stellen um einen Tatvorwurf ausräumen zu wollen".
Wobei es einem eigentlich jeder Anwalt rät, besser ruhig zu bleiben da einem alles gesagte gegen einen selber gerichtet werden kann.

Warum sich der Polizei stellen, dann aber schweigen? Schweigen damit der Verdacht der eigenen Schilderung zur Last gelegt wird? Nochmal, wo waren Sie Herr Täter, zum besagten Zeitpunkt? Und passt das Projektil von der Ballistik zu einer seiner Waffen?
Ich bin der Auffassung, ihn zu überführen wenn er es tatsächlich sein sollte, kann dann nicht sonderlich schwer sein.

Und wenn aus einer seiner Waffen geschossen wurde, zeitlich in dem Zeitraum wo Lea verstarb, wer hat bestimmend davon Gebrauch gemacht? Dies gilt es festzustellen.
Dias
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von Dias »

Melanie hat geschrieben:Und noch ein eher theoretisches Motiv:

Ein ganz anderes, theoretisches, Motiv könnte auch sein, dass der heimtückische Mord erfolgte, um es dem verlassenen Liebhaber in die Schuhe zu schieben, weil dieser ein offensichtliches Motiv gehabt hätte. Das ist weit hergeholt. Ich kam deshalb drauf, weil der Kopfschuss in den Hinterkopf erfolgte, also hinter Lea stehend abgegeben wurde.

Wenn es ihr Exfreund gewesen wäre, hätte sie sich doch ihm zugewandt oder ihn im Visier gehabt. Unbemerkt hätte er sich ihr nicht nähern können. Das "riecht" man eigentlich, weil es da atmosphärische Spannungen geben dürfte.

Also war es vielleicht eine Person, gegenüber der Lea arglos war? Die vielleicht unter einem Vorwand ein paar unverbindliche Worte sprach, um sich ihr zu nähern. Danach war Lea im Begriff, weiter zu gehen, und dann schießt ihr der Typ in den Hinterkopf? Schreie hat man ja nicht vernommen? Jedenfalls hat niemand was gehört. Also hielt der Täter seine Waffe verborgen, bis Lea sich von ihm abwandte, Fragezeichen?
Also es wurde nichts von der Art der Waffe genannt. Pistole, Revolver, Gewehr? Mit dem Gewehr hat man mit Zielrohr eine gewisse Distanz, wobei mit der Handfeuerwaffe schon in der Nähe des Opfers abgefeuert wird.
Deine Bemerkung "weil der Kopfschuss in den Hinterkopf erfolgte", und die von dir dazu hergeleitete Vermutung finde ich auch mal kriminalistisch wichtig.
Melanie
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Oder war es ein Auftragstäter? Das kann man auch nicht ausschließen.

Gefühlsmäßig bin ich nach jetzigem Stand von der Verdachtslage gegen den 55Jährigen
etwas abgerückt. Seine Behauptung ist derzeit überhaupt nicht widerlegbar.
Der Mann, der weg rannte, wurde als junger Mann von einem Zeugen beschrieben.

Die Aussage des 55Jährigen, dass seine Freundin kein anderer haben sollte,
könnte auch vom Hörensagen kommen. Das schlösse jedoch nicht aus, dass
dieser Ausspruch vom jetzigen TV gemacht wurde, jedoch der Zusammenhang
und die Umstände sind uns nicht bekannt. War der jetzige TV damals nüchtern?
War er in Rage, wo man mal was raushaut, was man später anders sieht?
Kappa
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von Kappa »

Sehr problematisch dieser Altersunterschied. Zumal es hieß, die Beziehung wäre schon über mehrere Jahre gelaufen. Das ist schon ungewöhnlich und nd erinnert an Trainer-Schüler-Beziehungen. Ich sehe das als Machtmissbrauch an, der vom viel älteren Partner ausgeht, egal ob männlich oder weiblich, wie bei Macron und seiner Frau Lehrerin. Nun vermute ich, dass das Opfer erwachsener und eigenständiger wurde und sich aus dieser Beziehung emanzipierte.
Seltsam auch das soziale Gefälle.
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talida
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von talida »

Könnte man sich vielleicht ausnahmsweise mal etwas mehr auf das sachliche beschränken ohne die vielen Gedanken die euch gerade durch den Kopf schwirren bis ins kleinste Detail mitzuteilen und zu analysieren? Denkt doch mal ein kleines bisschen an die Leute und deren Angehörige über die ihr schreibt ..
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Dias hat geschrieben:Also es wurde nichts von der Art der Waffe genannt. Pistole, Revolver, Gewehr? Mit dem Gewehr hat man mit Zielrohr eine gewisse Distanz, wobei mit der Handfeuerwaffe schon in der Nähe des Opfers abgefeuert wird.
Deine Bemerkung "weil der Kopfschuss in den Hinterkopf erfolgte", und die von dir dazu hergeleitete Vermutung finde ich auch mal kriminalistisch wichtig.
Es wurde glaub ich schon gesagt, dass die Tatwaffe eine Pistole (Kurzwaffe) sei.
Die auf dem Areal des Verdächtigen sichergestellte "Langwaffe", also vermutlich ein Gewahr, ist also wohl, bzw sicher, nicht die Tatwaffe, zumindest sofern die Angabe Pistole stimmt.
Wirkt so, als ob der Täter ihr direkt von hinten aus kürzester Distanz in den Kopf geschossen hätte.
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Kappa hat geschrieben:Sehr problematisch dieser Altersunterschied. Zumal es hieß, die Beziehung wäre schon über mehrere Jahre gelaufen. Das ist schon ungewöhnlich und nd erinnert an Trainer-Schüler-Beziehungen. Ich sehe das als Machtmissbrauch an, der vom viel älteren Partner ausgeht, egal ob männlich oder weiblich, wie bei Macron und seiner Frau Lehrerin. Nun vermute ich, dass das Opfer erwachsener und eigenständiger wurde und sich aus dieser Beziehung emanzipierte.
Seltsam auch das soziale Gefälle.
Bei dem sozialen Gefälle ist meine Vermutung dass der Ex-Freund irgendwas mit Pferden zu tun hat und das in einer Position, wo sie in irgendeiner Form zu ihm aufschauen kann, so dass der Job als Brummi-Fahrer keine grosse Rolle spielt in ihrer Wahrnehmung von ihm - weil sie ihn in einem anderen Kontext kennengelernt und erlebt hat.
Evtl ist er ein Trainer ist oder vll hat er ihr ja ihr Pferd verkauft oder den Verkauf eingefädelt und günstig Konditionen oder sowas in dem Stil.
Ihr eigenes Pferd war für sie ja sehr wichtig und sie war stolz auf es - geht aus ihrem Profil hervor.
Und sie besitzt es in etwa, seit sie mit dem Mann zusammen war.
Und wenn der Freund es ermöglicht habe sollte, dass sie das eigene Pferd besitzt, evtl. durch einen guten Preis, oder eine kostenlose/-günstige Möglichkeit der Unterbringung, würde das eine Verbundenheit erklären.
Das ist zwar völlig spekulativ. Aber er hat offenbar ein größeres Grundstück und ein Gewehr. Das könnte man ganz vage in die Richtung deuten, evtl ein Jagdgewehr :?: Jäger und Reiter geht ja zusammen. Und Jäger würde dann auch Gewohnheit im Umgang und der Verwendung von Schusswaffen erklären.
Was das unterstützt, sachlich: Es gibt einen Lothar R. der direkt neben dem "Reit- und Fahrverein ***************." wohnt.
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von z3001x »

AngRa hat geschrieben:In meinen Augen ist es etwas Besonderes, dass sich ein Tatverdächtiger der Polizei stellt. Instinktiv versuchen die meisten sich einem Zugriff der Polizei zu entziehen.
Vielleicht hat er ja Schiss, heim zu kommen.
Stell Dir mal vor wie dass für die Frau und die Kinder des Verdächtigen sein muss, wenn der Mann/Vater mord-verdächtig ist und alle Welt weiß, dass er drei Jahre ein Verhältnis mit einem Teenager (jedenfalls anfangs Teenager) hatte. Wie steht da die Ehefrau da?
Also die Frau muss da entweder nervlich am Ende sein oder ihm ein mit der Bratpfanne überziehen oder beides.
Mir fiel jedenfalls auf dass er die Polizeiwache in Limburg noch am Mittwochabend aufgesucht hat und dann die Nacht in der Zelle in Hofheim verbracht haben soll und seitdem in Haft ist.
D.h.: Er ist seit der Verdacht gegen ihn öffentlich wurde, gar nicht mehr zu Hause in WI-Kloppenheim gewesen.
Kann durchaus sein, dass das für ihn wichtig war, sich nicht mehr blicken zu lassen, bei seiner Familie. Aus Scham. Die Ehe ist nachdem ganzen vermutlich so oder so im Eimer.
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von Melanie »

z3001x hat geschrieben:Vielleicht hat er ja Schiss, heim zu kommen.
Ja, verblüffend! so rum habe ich es noch gar nicht gesehen. Da war der Gewahrsam wie ein Schutz.
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talida
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von talida »

talida hat geschrieben:Könnte man sich vielleicht ausnahmsweise mal etwas mehr auf das sachliche beschränken ohne die vielen Gedanken die euch gerade durch den Kopf schwirren bis ins kleinste Detail mitzuteilen und zu analysieren? Denkt doch mal ein kleines bisschen an die Leute und deren Angehörige über die ihr schreibt ..

Das ist jetzt keine Bitte mehr, sondern ist so ....!
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von Kappa »

talida, du redest hiermit auch nicht gerade nett über Forenteilnehmer. Ich weiß auch nicht mehr so recht, was man schreiben darf. Darf man fragen, ob in dem Bild-Artikel Neues steht? Außer der Überschrift mit der Nachbarin?
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von talida »

@Kappa in dem neuen Artikel steht, dass der TV im Ort als Choleriker bekannt ist und einem Nachbarn gegenüber schonmal handgreiflich wurde.

Er muss wohl Tiere gehalten haben .. Schafe und Hunde ... die wurden ihm auch schon weggenommen, dann schaffte er sich neue an. Mit seinen Hunden soll er in einem "Dreckloch" gelebt haben. Die Fenster mit Pappe und Fahnen zugehängt.

Von einer Tochter wird erzält, dass sie zeitweise im Heim gelebt hat und vor 4-5 Jahre mit ihrem rosa Rädchen bei den Nachbarn klingelte und nach Essen bettelte.
Der 15jährige Sohn hat auch geklingelt und nach Arbeit gefragt ..der Vater würde ihn auf dem Feld schuften lassen, aber er hätte kein Geld.

Nachbarin: „ Er ist aggressiv und unberechenbar"
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html


Insgesamt betrachtet kriegt er sein Fett ganz schön weg ..
ob das alles zutrifft, oder durch Getratsche hochgeschaukelt wurde wird sich zeigen ..

Für mich passt diese Darstellung von ihm so garnicht zu der hübschen Reiterin.
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von Dias »

talida hat geschrieben: Er muss wohl Tiere gehalten haben .. Schafe und Hunde ... die wurden ihm auch schon weggenommen, dann schaffte er sich neue an. Mit seinen Hunden soll er in einem "Dreckloch" gelebt haben. Die Fenster mit Pappe und Fahnen zugehängt.

Von einer Tochter wird erzält, dass sie zeitweise im Heim gelebt hat und vor 4-5 Jahre mit ihrem rosa Rädchen bei den Nachbarn klingelte und nach Essen bettelte.
Der 15jährige Sohn hat auch geklingelt und nach Arbeit gefragt ..der Vater würde ihn auf dem Feld schuften lassen, aber er hätte kein Geld.

Nachbarin: „ Er ist aggressiv und unberechenbar"
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html


Insgesamt betrachtet kriegt er sein Fett ganz schön weg ..
ob das alles zutrifft, oder durch Getratsche hochgeschaukelt wurde wird sich zeigen ..

Für mich passt diese Darstellung von ihm so garnicht zu der hübschen Reiterin.
Und für mich hört sich das ganze so an, wie wenn es genügend Leute in seinem Umfeld geben würde, die ihm diese Situation in der er sich nun befindet, gerade zu wünschen.
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talida
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

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LEA (22) WIRD FREITAG BEIGESETZT

„Mit dir geht ein ganz großes Stück Herz“

https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... .bild.html
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Um den Fall ist es ja plötzlich ziemlich ruhig geworden. Diese Woche wurde soweit ich es sehe nur der Termin der Trauerfeier morgen veröffentlicht. In Leas S.'s Heimatort Niedernhausen-Oberjosbach.

Was wirklich sonderbar ist, dass die Beschreibungen des Verdächtigen durch die Bank desaströs sind.
Von der Ehefrau lebt er getrennt. Eine Tochter ist erwachsen und auf eigene Beinen, die anderen beiden Kinder sind noch minderjährig, die soll misshandelt haben, sonst fiel er durch Aggressivität und Jähzorn auf und durch sein manchmal ungepflegtes Äusseres, das im Kontrast zur Schönheit seiner jungen Freundin gestanden haben soll. Vor Lea S. soll er weitere Freundinnen gehabt haben.
fnp.de hat geschrieben:Junge Frau in Hofheim getötet: Details zu Beziehung werden bekannt

Seither sitzt der Tatverdächtige in der Justizvollzugsanstalt Frankfurt-Preungesheim in Untersuchungshaft. Drei Jahre lang waren die junge Frau und der 55-Jährige ein Paar gewesen, ein offenbar ziemlich ungleiches, denn neben der hübschen Pferdenärrin soll der ältere Partner durch sein manchmal etwas ungepflegtes Äußere optisch aufgefallen sein.

Auch finanziell war dieser wohl nicht auf Rosen gebettet. Von seiner Ehefrau lebte der Lkw-Fahrer bereits seit einigen Jahren getrennt, die ältere Tochter steht schon beruflich auf eigenen Beinen, nur die beiden 16 und 11 Jahre alten jüngeren Geschwister lebten noch beim Vater.

Verdächtiger hatte immer wieder Freundinnen

Der hatte nach der Trennung von seiner Frau immer wieder Freundinnen gehabt, zuletzt die junge Reiterin, die in Wallau arbeitete. Vor ein paar Wochen hatte sich das Paar getrennt. Das sei nicht schön gewesen und auch recht schmerzhaft, aber er habe das akzeptiert, hatte der Tatverdächtige seinem Rechtsanwalt versichert. Diesen hat der Tatverdächtige auch schriftlich von seiner Schweigepflicht entbunden und ausdrücklich darum gebeten, mit der Presse zusammenzuarbeiten, damit nicht das Bild von einem Mörder in der Öffentlichkeit entstehen würde, was er nach seinem eigenen Bekunden nicht sei.

Diesen Schritt in die Öffentlichkeit gehe sein Mandant mit Blick auf seine beiden Kinder, sagt der Frankfurter Rechtsanwalt. Dieser hatte jetzt auch mitbekommen, dass auf dem Grundstück seines Mandanten eine Langwaffe gefunden wurde. Ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt, müssen die weiteren Untersuchungen ergeben.
https://www.fnp.de/lokales/main-taunus/ ... 32104.html

Mit einem Wort, ein richtiger Sympathieträger.
Naja sicher nur wieder miese Boulevardpresse. Eigentlich ist er ein guter, ganz bestimmt.
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SaJa
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von SaJa »

Wie sagt man so schön "Gegensätze ziehen sich an"... :?
Nein Spaß bei Seite, bei der Beschreibung des TV wundert mich eine Beziehung zu der hübschen Lea auch.

Was mich aber ebenfalls wundert ist, dass sich ein Azubi ( ich meine das war sie noch) 3 Pferde in Einstellung leisten kann. Der Umkreis dort ist auch nicht gerade für seine Kostengünstigen Einsteller Preise bekannt.
Ab 300 Euro aufwärts pro Pferd.
Verhindere Verbrechen, damit Strafe nicht nötig ist. ~Konfuzius
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von talida »

KOPFSCHUSS AUF REITERHOF
Anklage gegen den Killer
von Lea S. erhoben


07.04.2020 - 13:24 Uhr
Hofheim – Es war ein Verbrechen, das Hessen erschütterte: Am 20. August 2019 wurde Lea S. (22) auf einem Reiterhof per Kopfschuss ermordet. Nun wurde Anklage gegen ihren Ex (55) erhoben!

Frankfurts Staatsanwaltschaft wirft dem Mann aus Wiesbaden heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen und Verstoß gegen das Waffengesetz vor.

Laut Anklage soll der Mann am 20. August 2019 abends auf dem Pferdehof in Hofheim-Langenhain erschienen sein. Lea S. hatte sich im Juli 2019 nach etwa dreijähriger Beziehung von ihm getrennt. Weil er die Trennung nicht akzeptieren konnte, stellte er der jungen Frau zunächst wochenlang nach. Am Tattag soll er ihr mit einem halbautomatischen Selbstladegewehr (Schalldämpfer, Zielfernrohr) in der Nähe der Koppel aufgelauert haben.

Als sie ihn sah, sei sie auf ihn zugegangen, weil sie sich wohl sicher fühlte. Dann habe er ihr unvermittelt in den Kopf geschossen. Motiv: Aus Eifersucht – er sei besessen von dem Gedanken gewesen, dass kein anderer sie „haben“ dürfe, wenn er sie nicht „haben“ könne. Lea S. starb, bevor die Retter eintrafen. Der Ex stellte sich am nächsten Tag bei der Polizei, sitzt seitdem in U-Haft. Er hatte weder eine Waffenbesitzkarte noch einen Waffenschein.

Wann der Prozess beginnt, ist noch unklar.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... .bild.html
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Re: MORDFALL LEA S. (22 †), HOFHEIM/TAUNUS, 2019

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Inzwischen findet vor dem Landgericht Frankfurt der Prozess gegen den Ex-Freund von Lea statt.
Prozess nach Mord in Hofheim beginn am Landgericht Frankfurt

Update vom Dienstag, 23.06.2020, 09.50 Uhr: Ab dem Dienstag (23.06.2020) muss sich ein 56-jähriger Mann vor demLandgericht Frankfurt verantworten, weil er in Hofheim seine Ex-Freundin mit einem Kopfschuss getötet haben soll. Der Anklage zufolge lockte der Mann im August 2019 die damals 22-Jährige in der Nähe eines Reiterhofs im Stadtteil Langenhain in einen Hinterhalt.

Dort soll er die junge Frau erschossen haben. Seine Pistole soll mit Schalldämpfer und Zielfernrohr ausgestattet gewesen sein. Die 22-Jährige starb noch am Tatort. Dem Mann wird Mord vorgeworfen. Zunächst sind zehn Verhandlungstage bis Ende Juli angesetzt

Update vom Mittwoch, 24.06.2020, 15.59 Uhr: Nach dem ersten Prozesstag am Dienstag (23.06.2020) ist der Prozess um den Mord an einer 22-Jährigen in Hofheim am Landgericht Frankfurt nicht viel weiter gekommen. Am ersten Verhandlungstag schwieg der Angeklagte. Er ließ lediglich von seinem Anwalt eine Erklärung abgeben, dass er sich weder zur Sache, noch zu seiner Person äußern werde.

So endete der Verhandlungstag bereits nach einer halben Stunde. Bereits am Mittwoch (24.06.2020) soll die Verhandlung fortgeführt werden. Dann sollen verschiedene Zeugen gehört und die Beweisaufnahme begonnen werden. Insgesamt sind zehn Verhandlungstage angesetzt.

https://www.fnp.de/lokales/main-taunus/ ... 32104.html


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Update vom 23. Juni: Ab heute muss sich der Verdächtige Lothar R. (55) wegen Mordes vor dem Landgericht Frankfurt verantworten. Im Juli 2019 trennt sich seine Freundin Lea S. (†22) nach drei Jahren Beziehung von dem Lkw-Fahrer. Da er die Trennung nicht akzeptieren will, stellt er ihr wochenlang nach. Am 20. August soll er ihr auf dem Pferdehof in Hofheim-Langenhain aufgelauert haben. Als sie ihn sieht, geht sie auf ihn zu – sie scheint keine Angst zu haben. Doch Lothar R. kennt keine Gnade, schießt ihr mit einer halbautomatischen Waffe in den Kopf und flieht vom Tatort. Mitarbeiter des Reiterhofs finden die junge Frau tot in einer Blutlache liegend. Am nächsten Tag stellt sich Lothar R. der Polizei. Für die Ermittler steht das Motiv fest: rasende Eifersucht. Lothar R. wird dem Haftrichter vorgeführt, schweigt und wandert wegen des Verdachts des heimtückischen Mordes in U-Haft.

Der Vater von zwei Kindern muss sich jetzt auch wegen Verstößen gegen waffenrechtliche Vorschriften verantworten, er hatte weder einen Waffenschein, noch eine Waffenbesitzkarte. Es sind zehn Verhandlungstage angesetzt, das Urteil soll noch im Juli fallen.
https://www.mannheim24.de/region/hofhei ... 32499.html
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