MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 2019

INTERNE, NICHT ÖFFENTLICHE DISKUSSION UND ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle in Foren: Charlotte Böhringer, Güthenke/Schroeder, Alexander H. (Haar), Ehepaar Schemmer, Familie Toll (Babenhausen)

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U.s.1 883
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Jolu65 hat geschrieben:Nun wird ja eine Art Drehbuch erkennbar:
Es wird ein Lokalpolitiker erschossen. Man weiß noch nicht sicher von wem und aus welchem Motiv- und schon will man den Artikel 18 GG "stärker" zur Anwendung bringen.
Der Nutzen eines "politischen Mordes" hätten ja demnach rechte Kreise überhaupt nicht, sondern ausschließlich deren Gegner. Somit kann ich auch ein Motiv eines vermeintlich rechtsextremen Täters nicht erkennen. Welchen Nutzen hätten denn rechtsextreme Täterkreise aus einem Mord ziehen können, zumal es der Öffentlichkeit von eben Täterkreisen gar nicht mitgeteilt wurde, dass sie aus dieser Richtung terrorisiert werden soll ?

Vielmehr kommt dieser Mord der völlig abgewirtschafteten Regierung wie gerufen. Sie wird sich nun an Rechten, Rechtsradikalen und Rechtsextremen abarbeiten. Man wird sich als Retter einer Demokratie feiern lassen wollen, die schon längst viele freiheitlich demokratische Prinzipien hinter sich gelassen hat.

Aber kann das sein, dass eine herrschende Schicht Menschen ermorden lässt, um sich profilieren ?
Ich kann diese Frage inzwischen nicht mehr klar verneinen.

Mir kommt es so vor, als ob Taten verübt werden, die dann sehr selektiv und und vor allem bedarfsweise aufgeklärt werden.
Im konkreten Fall eben sehr schnell, weil die Regierung ein Feindbild aufbauen muss, um "die Demokratie zu retten", besser wäre aber "ihren eigenen Arsch zu retten". Sehr obskur wird das Ganze bei dem sogenannten NSU-Komplex.
Da ging es ja um Taten, die Jahre zuvor begangen wurden, um dann ein Jahrzehnt später 3 Täter zu präsentieren, die solch komplexe Taten in der Art und Weise niemals im Imstande waren sie alleine zu begehen.
Ich habe hier auch den Eindruck, dass hier Taten begangen wurden, die man "später" erst mit einem Motiv unterlegt hat. Denn bis zum Jahr 2012 waren das so benannte "Döner-Morde"- ein Begriff der auch von der Polizei ins Spiel gebracht wurde und der zurecht im Nachhinein starke Kritik nach sich zog. Aber noch nicht einmal die Polizei hatte den Hauch einer Ahnung, dass hier unter ihren Augen eine Terrorserie stattfand.
Es gab nur eine Mordserie, die sich durch die gleiche Tatbegehung miteinander in Verbindung bringen ließ- aber eben bis zum Jahr 2012 keinen Terror.
2012 war für die Regierung ein strategisch sehr wichtiges Jahr, weil darauf folgenden Jahr alles entscheidende Wahlen anstanden.......
Aber einen Zusammenhang mit Aufdeckung der Taten und der Wahl sehe tatsächlich auch nicht, weil es bei der Wahl um andere Themen ging. Trotzdem bleibt bei dem NSU- Komplex- (NSU ist übrigens eine alte Automarke aus Heilbronn- wodurch auf eine Kuriosität hingewiesen werden soll) ein seltsam ungutes Gefühl zurück.
Zur Erinnerung:

http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 92#p129692
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
lindenstein
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Das verwunderliche ist ja, man hat zwar einen in Haft der bisher nix sagt, nichts desto trotz lehnen sich Seehofer und Maas gesichert aus dem Fenster und üben dank ihres Amtes flächendeckend Eimerweise Asche über irgendwas, dass überhaupt noch nicht gesichert ist.


Manchmal weht dann auch ein Wind, der sich dreht und die Asche fliegt einem in jede Körperritze.


Ein Witz was zur Zeit hier veröffentlicht wird und sich auch noch Menschen bereit erklären da in Protest

analog den gesteuerten Infos seitens der Medien diesen Stuss, der bewusst gestreut wird zu glauben.


Kein Rechter hat den Mord meiner Meinung nach begangen.. das hat andere Motive.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Jolu65

Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Ich würde weiter gehen mit der Behauptung:
Es war ein Rechter, wahrscheinlich sogar der, den man inhaftiert hat.

ABER:
Entscheidend ist doch, wer den Auftrag erteilt hat, wer den Typen "scharf gemacht hat". Von alleine ist der nicht auf die Idee gekommen. Genauso wenig wie die 3 minderbegabten Thüringer, denen man später in grenzenlosen Zynismus in Anlehnung an einen Mord in Heilbronn den Gebrauchsnamen einer alten dort ansässigen Automarke gab.
Daher weht der Wind.
Der Typ, der in Haft sitzt, ist ein Bauernopfer. Fragt sich nur WER ihn geopfert hat.

Der Zeitpunkt spricht ganz klar gegen eine Beauftragung von ganz rechts oder ganz links...... Ich habe eher die in Verdacht, die die vorgeben eine Demokratie verteidigen, die gar keine Demokratie mehr ist, ihre Finger im Spiel haben. Wei sie Angst haben ihre schönen Pöstchen zu verlieren, ihre Privilegien und ihre Omnipotenz, haben sie ihren Helfer einen Wink gegeben. Welchen Wink, das kann man aus dem NSU-Komplex durchaus erkennen, obwohl dort Akten für einen absurden Zeitraum von 120 Jahren gesperrt sind. Welche transparente Demokratie hat es nötig Akten zu sperren, geschweige denn für einen Zeitraum von 4 bis 5 Generationen ?
Sie sind auch um keinen Deut besser als die Oligarchen in Ländern, auf die man gerne mit dem Finger zeigt.
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von lesender_Gast_01 »

Jolu65 hat geschrieben: Entscheidend ist doch, wer den Auftrag erteilt hat, [...]
Woher kommt die Erkenntnis, dass jemand einen Auftrag erteilt hat?
Jolu65 hat geschrieben: [...] wer den Typen "scharf gemacht hat". Von alleine ist der nicht auf die Idee gekommen.
Ich habe keine Ahnung, ob der "Typ" von alleine auf die Idee gekommen ist, aber eventuell hat ihn ja z.B Erika Steinbach "scharf" gemacht? (Bitte nicht missverstehen. Das ist definitiv nur ein Beispiel.)
Jolu65 hat geschrieben: Genauso wenig wie die 3 minderbegabten Thüringer, denen man später in grenzenlosen Zynismus in Anlehnung an einen Mord in Heilbronn den Gebrauchsnamen einer alten dort ansässigen Automarke gab.
Das Konstrukt ist unverständlich. Autos mit dem Namen NSU wurden - nach meiner Kenntnis - in Neckarsulm und nicht in Heilbronn gefertigt.
Jolu65 hat geschrieben: Der Typ, der in Haft sitzt, ist ein Bauernopfer.
Wieso ist der "Typ" der in Haft sitzt ein Bauernopfer? Aus meiner Sicht, ist das einfach nur ein "Täter" oder er ist es nicht,
Jolu65 hat geschrieben: Der Zeitpunkt spricht ganz klar gegen eine Beauftragung von ganz rechts oder ganz links...... [...]
Da stellt sich wieder die Frage, wieso "Beauftragung".
Jolu65 hat geschrieben: [...] obwohl dort Akten für einen absurden Zeitraum von 120 Jahren gesperrt sind. Welche transparente Demokratie hat es nötig Akten zu sperren, geschweige denn für einen Zeitraum von 4 bis 5 Generationen ?.
Das ist ganz sicher eine berechtigte Frage. Das ist aber noch nicht abgeschlossen, und ich gehe auch davon aus, dass dies noch weiter diskutiert wird und dass es auch Ergebnisse geben wird.
Jolu65

Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Beauftragung ist doch deshalb klar, weil solche "kleinen Lichter" niemals etwas alleine machen. Sie bekommen Aufträge und Handeln "auf Befehl". Das ist die Logik in einer Terrorgruppe......

Entweder war es Terror- dann Aiuftrag- oder es war eine Einzeltat- dann kein Terror......
Coco
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von Coco »

lesender_Gast_01 hat geschrieben: Ich habe keine Ahnung, ob der "Typ" von alleine auf die Idee gekommen ist, aber eventuell hat ihn ja z.B Erika Steinbach "scharf" gemacht? (Bitte nicht missverstehen. Das ist definitiv nur ein Beispiel.)
"Ich sag ja nix, ich mein ja nur", gelle. Vllt. hat ihn auch die AFD auf die Idee gebracht?
https://bayernistfrei.com/2019/06/20/meinungsdiktatur
Jolu65

Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

I shouted out
Who killed the Kennedys?
When after all
It was you and me

aus Sympathy for the devil Rolling Stones

Natürlich hängt alles miteinander zusammen. Aber Erika Steinbach ist eher Wirkung und nicht die Ursache.
Die AfD und Erika Steinbach sind das Ergebnis einer völlig verfehlten Politik. Sie sind das Ergebnis einer quasi aristokratischen Schicht einer Politikerkaste, die sich seit nunmehr 70 Jahren hier etabliert hat und die den Diskurs inzwischen scheut, wie der Teufel das Weihwasser.
Der politische Diskurs lebt von konträren Meinungen. Und Erika Steinbach vertritt einen Kontrapunkt in dieser Gesellschaft. Das tut sie mutig und gradlinig konsequent. Mir gefällt ihre Meinung nicht, vor allem nicht die Art und Weise, wie sie auf ihrer Meinung beharrt. Dennoch ist eine solche Meinung zu respektieren und man kann sich mit Erika Steinbach aucb auseinander setzen. Sie verweigert ja nicht das Gespräch wie die Typen der Antifa oder die Typen der Rechtsextremen.

Und ich glaube wirklich nicht, dass sich ein Rechtsextremer sich einem Kommando "Erika Steinbach" verpflichtet führt. Das ist völlig absurd !
Ernst Lage

Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von Ernst Lage »

Meldung bzw Falschmeldung (?) über einen Selbstmordversuch des Tatverdächtigen gestern abend:
Eine BKA-Kriminalkommissarin hatte in einer internen „Führungsinformation“ geschrieben, dass „der Beschuldigte Ernst heute einen Suizidversuch begangen habe und sich derzeit in der Krankenstation der JVA Kassel befinde“.

Das hochbrisante Schreiben ging nicht nur an die BKA-Führung, „AG Lübcke“ und SOKO Liemecke, sondern auch an Staatsschutz- und Fahndungs-Einheiten.

An der Suizid-Meldung ist offenbar nichts dran. Der mutmaßliche Killer des Regierungspräsidenten Walter Lübcke (†65, CDU) liegt unversehrt im Justizkrankenhaus – um ihn lückenlos und rund um die Uhr überwachen zu können.

Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums wich der BILD-Anfrage aus, wie es zu so einer seltsamen Fehlinformation kommen kann: „BKA und Ministerium stehen im Mordfall von Dr. Lübcke in engem Kontakt. Die Hausleitungen werden über alle leitungsrelevanten Vorgänge unverzüglich unterrichtet. Bestätigt werden kann, dass es keinen Suizidversuch des Stephan E. -gegeben hat.“
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

Kann sich eine Kriminalkommissarin so irren?
Warum muss ein Untersuchungshäftling im Krankenhaus liegen, um ihn 24/7 überwachen zu können?
Falls das der Fall sein sollte, dann lag er aber bereits vorher auch schon im Krankenhaus, dann gab es aber keinen Grund für so eine Nachricht am 23.6. abends, da es ja dann keine Veränderung am Zustand gegeben hätte.
bey0nd
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von bey0nd »

Warum muss ein Untersuchungshäftling im Krankenhaus liegen, um ihn 24/7 überwachen zu können?
Weil im U-Haft-Trakt der JVA I die Möglichkeit zur 24/7 Überwachung begrenzt sind.
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Mainacht
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

"Bestätigt werden kann, dass es keinen Suizidversuch des Stephan E. -gegeben hat."

Keinen SuizidVERSUCH: Lebt er überhaupt noch?

Keinen SUIZIDversuch: Gab es einen Tötungsversuch?

Solche gedrechselten offiziellen "Dementis" muss man Wort für Wort abklopfen.
AngRa
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Es hat offensichtlich eine Verwechslung gegeben, denn der TV sollte bei einem Treffen einer Neonazi-Gruppe gesehen worden sein.

Laut einem Medienbericht soll Stephan E. im Frühling beim Treffen einer Neonazigruppe gesehen worden sein. Ermittler prüfen mögliche Verbindungen. Doch nach SPIEGEL-TV-Recherchen handelt es sich wohl um eine Verwechslung.


Es klang nach einer erschreckenden Enthüllung: Noch im März 2019 soll Stephan E., der mutmaßliche Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, an einem konspirativen Treffen von Neonazis der Gruppe "Combat 18" im sächsischen Mücka teilgenommen haben. Ein entsprechendes Foto, aufgenommen aus einiger Entfernung, hatte das ARD-Magazin "Monitor" präsentiert, und daraus geschlussfolgert, der Tatverdächtige E. habe "bis zuletzt" in Kontakt mit militanten Neonazis gestanden.

Würde das stimmen, wäre es ein eklatantes Versagen der Sicherheitsbehörden: Ihnen war Stephan E. seit zehn Jahren nicht mehr aufgefallen. Das letzte Mal tauchte er in ihren Akten offenbar 2009 auf, als 400 Neonazis eine Gewerkschaftskundgebung in Dortmund angriffen.

Doch nach Recherchen von SPIEGEL TV handelte es sich wohl um eine Verwechslung. Davon gehen auch die Sicherheitsbehörden inzwischen aus: Bei dem Mann auf dem von "Monitor" präsentierten Foto dürfte es sich um Karsten H. handeln. Der 33-Jährige gehört zum Umfeld der Neonazi-Musikband "Oidoxie".

Aus sächsischen Sicherheitskreisen heißt es, der Staatsschutz und der Verfassungsschutz gingen davon aus, dass das Foto Karsten H. zeige, nicht Stephan E. Offiziell wollte sich von den Ermittlern niemand äußern.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 73969.html


Die Ermittler sollten es richtig stellen, wenn sie inzwischen von einer Verwechslung ausgehen. Hoffentlich hat es nicht weitere Verwechslungen gegeben. Auch die Sache mit einem möglichen Suizidversuch sollte klar gestellt werden.

Über die Sicherheit einer DNA Spur am Tatort ( Hautschuppe) kann man sich hier informieren:
Genetische Untersuchungsmethoden sind mittlerweile so sensitiv, dass bereits wenige Hautschuppen ausreichen, um den genetischen Fingerabdruck einer Person zu bestimmen. Der Umkehrschluss, dass diese Person automatisch auch am Tatort gewesen sein muss, muss damit nicht zwangsläufig zutreffen.

Mischspuren sind genetische Hinterlassenschaften mehrerer Personen. Diese findet man etwa an Türklinken oder Fernbedienungen. Die Frage also war, zu wie viel Prozent ist es möglich, dass Hautschuppen von Dritten übertragen werden? Oder einfacher: Ist folgendes Szenario denkbar:

„Person eins hinterlässt auf Gegenstand 1 ihre DNA. Und diese Zellen können durch eine Person zwei aufgenommen werden und an einem Gegenstand – eventuell dann Tatort – hinterlassen.“
Blindes Vertrauen in die Genetik kann theoretisch zu falschen Rückschlüssen führen. Dieser Gefahr sollten sich Staatsanwaltschaft und Verteidigung bewusst sein. Die Molekulargenetik ist lediglich eine Untersuchungsmethode, die angibt, ob DNA von einer bestimmten Person vorliegt oder nicht.
https://www.deutschlandfunk.de/dna-am-t ... _id=333365
Ernst Lage

Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von Ernst Lage »

ARD Monitor hatte gemeldet, dass der Tatverdächtige Stephan E. am 23.März 2019 bei einem Treffen von "Combat 18" in Mücka anwesend war. Es wurde sogar ein biometrisches Gutachten angefertigt, was die Identität bestätigt haben soll.
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/ex ... e-100.html

siehe auch exif-recherche (p=6284)

Diese Info war vermutlich falsch, denn jetzt hat sich der 33-jähriger Karsten H. bei der Polizei gemeldet und ausgesagt, dass er diese Person auf dem Treffen in Mücka gewesen sei.
Staatsschutz und Verfassungsschutz sind wohl inoffiziell der selben Ansicht, dass es sich tatsächlich um Karsten H. und nicht um STephan E. auf dem Treffen gehandelt hat.
Weiterhin hat Thorsten Heise gegenüber Spiegel TV ebenfalls Karsten HG. identifiziert und nicht Stephan E.
Fotos aus vorherigen Treffen in Mücka zeigen ebenfalls Karsten H. und nicht Stephan E.
Karsten H. ist auch deutlich kleiner als Stephan E.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 73969.html

Also ist das ARD Monitor-Gutachten für die Tonne.
AngRa
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Inzwischen ist wohl das Mobiltelefon des TV ausgewertet worden ohne dass sich konkrete Bezüge zum Tatort einer Tatplanung oder zum Opfer Walter Lübcke ergeben hätten.
Auf dem Mobiltelefon des Verdächtigen konnten bereits Dateien festgestellt werden, die eine deutliche rechte Gesinnung zeigen würden, heißt es aus Ermittlerkreisen. So sollen auch Witze über Juden und Muslime darauf gefunden worden sein, ebenso sei eine Affinität zu Waffen erkennbar. Bezüge zum Tatort, einer Tatplanung und zum Opfer Walter Lübcke hätten sich allerdings bislang nicht ergeben.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... e-137.html
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U.s.1 883
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Jolu65
Nun wird ja eine Art Drehbuch erkennbar:
Es wird ein Lokalpolitiker erschossen. Man weiß noch nicht sicher von wem und aus welchem Motiv- und schon will man den Artikel 18 GG "stärker" zur Anwendung bringen.
Der Nutzen eines "politischen Mordes" hätten ja demnach rechte Kreise überhaupt nicht, sondern ausschließlich deren Gegner. Somit kann ich auch ein Motiv eines vermeintlich rechtsextremen Täters nicht erkennen. Welchen Nutzen hätten denn rechtsextreme Täterkreise aus einem Mord ziehen können, zumal es der Öffentlichkeit von eben Täterkreisen gar nicht mitgeteilt wurde, dass sie aus dieser Richtung terrorisiert werden soll ?

Vielmehr kommt dieser Mord der völlig abgewirtschafteten Regierung wie gerufen. Sie wird sich nun an Rechten, Rechtsradikalen und Rechtsextremen abarbeiten. Man wird sich als Retter einer Demokratie feiern lassen wollen, die schon längst viele freiheitlich demokratische Prinzipien hinter sich gelassen hat.

Aber kann das sein, dass eine herrschende Schicht Menschen ermorden lässt, um sich profilieren ?
Ich kann diese Frage inzwischen nicht mehr klar verneinen.

Mir kommt es so vor, als ob Taten verübt werden, die dann sehr selektiv und und vor allem bedarfsweise aufgeklärt werden.
Im konkreten Fall eben sehr schnell, weil die Regierung ein Feindbild aufbauen muss, um "die Demokratie zu retten", besser wäre aber "ihren eigenen Arsch zu retten". Sehr obskur wird das Ganze bei dem sogenannten NSU-Komplex.
Da ging es ja um Taten, die Jahre zuvor begangen wurden, um dann ein Jahrzehnt später 3 Täter zu präsentieren, die solch komplexe Taten in der Art und Weise niemals im Imstande waren sie alleine zu begehen.
Ich habe hier auch den Eindruck, dass hier Taten begangen wurden, die man "später" erst mit einem Motiv unterlegt hat. Denn bis zum Jahr 2012 waren das so benannte "Döner-Morde"- ein Begriff der auch von der Polizei ins Spiel gebracht wurde und der zurecht im Nachhinein starke Kritik nach sich zog. Aber noch nicht einmal die Polizei hatte den Hauch einer Ahnung, dass hier unter ihren Augen eine Terrorserie stattfand.
Es gab nur eine Mordserie, die sich durch die gleiche Tatbegehung miteinander in Verbindung bringen ließ- aber eben bis zum Jahr 2012 keinen Terror.
2012 war für die Regierung ein strategisch sehr wichtiges Jahr, weil darauf folgenden Jahr alles entscheidende Wahlen anstanden.......
Aber einen Zusammenhang mit Aufdeckung der Taten und der Wahl sehe tatsächlich auch nicht, weil es bei der Wahl um andere Themen ging. Trotzdem bleibt bei dem NSU- Komplex- (NSU ist übrigens eine alte Automarke aus Heilbronn- wodurch auf eine Kuriosität hingewiesen werden soll) ein seltsam ungutes Gefühl zurück.

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U.s.1 883

Zur Erinnerung:

http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 92#p129692
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Neu
U.s.1 883
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 34#p142634
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
keepitshort
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von keepitshort »

Identitätsgutachten des Sachverständigen für Fotoforensik (kling wirklich sachlich und informativ)

https://www.berliner-zeitung.de/politik ... t-32748496

Der WDR erklärte, dass der „Monitor“-Redaktion das Identitätsgutachten des Sachverständigen für Fotoforensik vorliege. Das Gutachten spreche von „unwiderlegbaren Übereinstimmungen“ und sehe „die Identität der Person Stephan E. als sichtbare Person auf den Lichtbildern als praktisch erwiesen“ an.
------------------------------------
war ein Fehler beim Sachverständigen, daraus ergibt sich ein fehlerbehaftetes Gutachten
z3001x
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Ernst Lage hat geschrieben:ARD Monitor hatte gemeldet, dass der Tatverdächtige Stephan E. am 23.März 2019 bei einem Treffen von "Combat 18" in Mücka anwesend war. Es wurde sogar ein biometrisches Gutachten angefertigt, was die Identität bestätigt haben soll.
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/ex ... e-100.html

siehe auch exif-recherche (p=6284)

Diese Info war vermutlich falsch, denn jetzt hat sich der 33-jähriger Karsten H. bei der Polizei gemeldet und ausgesagt, dass er diese Person auf dem Treffen in Mücka gewesen sei.
Staatsschutz und Verfassungsschutz sind wohl inoffiziell der selben Ansicht, dass es sich tatsächlich um Karsten H. und nicht um STephan E. auf dem Treffen gehandelt hat.
Weiterhin hat Thorsten Heise gegenüber Spiegel TV ebenfalls Karsten HG. identifiziert und nicht Stephan E.
Fotos aus vorherigen Treffen in Mücka zeigen ebenfalls Karsten H. und nicht Stephan E.
Karsten H. ist auch deutlich kleiner als Stephan E.


https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 73969.html

Also ist das ARD Monitor-Gutachten für die Tonne.
Und dann ist die Fake-News auch noch von den 8 Milliarden Euro via Gebührenzwang ergaunertem Geld der deutschen Bürger finanziert. Monitor von Starjournalistin Anja Reschke hat extra einen Gutachter bestellt, um ihre Stephan-E-C18-Märchen offiziell zu machen.

Bestätigt meine Sicht von der Qualität und Intention dieser öffentlich-rechtlichen Märchenanstalten.
Angeblich sollen die ja unabhängig und neutral berichten, laut Gesetz. Muhahaha.

Stand gestern hält Monitor an seiner bereits widerlegten Version fest, alles klar:
Wir verfolgen die aktuelle Berichterstattung sehr aufmerksam. MONITOR hat die Identität von Stephan E. auf dem Photo durch einen renommierten deutschen Forensiker auf diesem Gebiet gutachterlich überprüfen lassen. Das Gutachten spricht von “unwiderlegbaren Übereinstimmungen“ und sieht „die Identität der Person Stephan E. als sichtbare Person auf den Lichtbildern als praktisch erwiesen“ an. Auf dieser Grundlage hat MONITOR seit dem 21. Juni 2019 berichtet. Bisher sehen wir keinen Anlass, an der Seriosität dieses Gutachtens und seines Verfassers zu zweifeln. Selbstverständlich prüft die Redaktion auch alle neuen Hinweise und gleicht sie mit den eigenen Recherchen ab.
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/ex ... mt_1468244
z3001x
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von z3001x »

AngRa hat geschrieben:Die Ermittler sollten es richtig stellen, wenn sie inzwischen von einer Verwechslung ausgehen. Hoffentlich hat es nicht weitere Verwechslungen gegeben. Auch die Sache mit einem möglichen Suizidversuch sollte klar gestellt werden.
Befremdlich wie so eine Nachricht entstehen kann? Also gab ja schon andere Fälle wo die Nachricht drausen war, bevor das Ereignis eintrat. Bekannt ist vll die BBC-Schlagzeile vom Einsturz des WTC7 - 20 min bevor der Einsturz sich ereignete. Dann kann man natürlich grübeln.

Bei Suiziden (und Nachrichten über selbige) von Terrorverdächtigen sollte man genau hinsehen. Wenn der einzig Verdächtige erst einmal tot ist, lässt sich vieles behaupten und nicht mehr widerlegen.

Nur um es ins Gedächtnis zu rufen, im Januar 2016 gab es einen etwas befremdlichen Selbstmord eines terrorverdächtigen Syrers namens Dschaber al-Bakr aus Chemnitz der nach Flucht vor einem SEK in Leipzig angeblich von anderen Syrern festgenommen wurde. Da gab es einige Ungereimtheiten, die es ermöglichten, dass der zunächst als suizidal eingestufte TV nicht kontinuierlich überwacht wurde - und sich dann laut offizieller Lesart umbrachte. Selbiger soll im Januar 2016 einen grossen Anschlag in Berlin vor gehabt haben, im Dez 2016 kam es dann ja zu so einem ähnlichen Anschlag.

Lange zurück liegt der Fall des Heinz Lembke. Bei dem kann man annehmen, dass er ein wichtiger Hintermann des Oktoberfestattentats 1980 war und zum sogenannten Gladio-Netzwerk gehörte und Kontakte zum BND hatte.
Der hat sich angeblich ein Tag bevor er auspackte (und damit die NATO/BND-Zusammenhänge des Netzwerkes offengelegt hätte) in seiner Zelle erhängt. Aber das er das selbst war, glaubt auch niemand wirklich.
https://www.heise.de/tp/features/Gladio ... 64261.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Lembke
https://taz.de/Prozess-Oktoberfest-Attentat/!5067814/

Auch einen Tag vor seiner Aussage im NSU-Zusammenhang starb Florian Heilig, verbrannt in seinem Auto.
Offiziell sei es ein Suizid. Aber wer den Fall kennt und die "Ermittlungen" dazu, dem fällt es schwer, dieser Darstellung zu folgen.
https://www.heise.de/tp/features/NSU-Na ... 65165.html
https://www.heise.de/tp/features/Naechs ... 78325.html
https://www.heise.de/tp/news/Fall-NSU-2 ... 88368.html
https://www.heise.de/tp/features/NSU-Au ... ?seite=all

Also falls dieser Stephan E suizidiert werden sollte, ist der Fall für mich klar.
Markus78

Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von Markus78 »

YouTuberin Jasinna hat heute ein sehr interessantes Video hochgeladen zum Thema:

"Gedanken zum Mord an Walter Lübcke":

https://youtu.be/9K9JkbPArCg

Ab Minute 6:35 geht es um einen Wikipedia-Eintrag, der seltsamerweise in der Mordnacht kurz vor der Tat (02.06.2019 23:23 Uhr) gelöscht worden war. Der Text des gelöschten Eintrags lautete: "Seine Arbeit richtete sich zuletzt stark gegen die Mafia die sich in der Kasseler Innenstadt weiter ausbreitet."

Ansonsten werden noch weitere Hintergrundinformationen erläutert, über die in den Tagesmedien nicht berichtet wird.

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talida
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Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von talida »

Spiegel TV 2019 Folge 022

Mo. 24.06.2019, 23:25 Uhr

https://www.tvnow.de/shows/spiegel-tv-2 ... nt=2820042
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Gast

Re: MORDFALL WALTER LÜBCKE (CDU-POLITIKER, 65 †), KASSEL, 20

Ungelesener Beitrag von Gast »

Interessant, hier (in der Bezahlversion) rätselte SPIEGEL noch über die Mafia im Zusammenhang mit dem Mord:

Kassel: Der rätselhafte Fall Walter Lübcke | SPIEGEL Plus
https://www.spiegel.de/.../kassel-der-r ... 000-0002-0...
07.06.2019 - Wer erschoss den CDU-Politiker Lübcke - und was beobachteten Besucher ... mit dem Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke zu tun haben. ... Oder die Mafia, wie zeitweise im Internetlexikon Wikipedia unter ...



Lübcke-Mord: V-Mann packt aus:
https://bayernistfrei.com/2019/06/22/lu ... packt-aus/
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Spoiler
Wikipedia über "Walter Lübcke"
Wikipedia über "Walter Lübcke"
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Wikipedia über "Walter Lübcke"
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Zuletzt geändert von talida am Dienstag, 25. Juni 2019, 12:34:13, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bild verkleinert
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