MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

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HG5

Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von HG5 »

Coco hat geschrieben:Die Angetraute des Mohammed O. scheint völlig außen vor zu sein. Sollte sie als Ehefrau nicht gewusst haben, welche Absichten ihr Mann hatte?
Als Ehefrau hat sie Aussageverweigerungsrecht. Sie darf sehr wahrscheinlich nicht einmal von der Polizei oder der Staatsanwaltschaft befragt werden. Anders als bei dem 43-jährigen "Friseur" kann man sie wahrscheinlich nicht einmal dann belangen, wenn sie freiwillig zugibt, dass sie von dem geplanten Überfall gewusst hat.

Aber sie hätte Riecher telefonisch warnen können. Die Täter brauchten mindestens 5 bis 10 Minuten, um von Riechers Elternhaus bis zu Riechers Haus zu kommen, selbst wenn sie mit dem Auto gefahren wären. Zu Fuß eher 15 Minuten. Das hätte ausgereicht. Riecher hätte sich aus dem Staub machen können und er hätte mit Sicherheit hinterher nicht rausgelassen, dass sie ihn gewarnt hat.

Und schon wieder gibt es einen schweren Riss im Bild der netten Ehefrau, die Riecher sogar bekocht hat. Ich sehe hier zwischen allen Beteiligten und Michael Riecher absolut kein freundschaftliches Verhältnis, sondern von dem ... nur Neid und Missgunst Riecher gegenüber. Und das habe ich von Anfang an gesagt (Riecher würde jetzt sagen: "Davon kann ich mir aber auch nichts mehr kaufen. Und Du auch nicht.") Judenhass spielte mit Sicherheit auch eine Rolle. Und natürlich der Koranische Auftrag:
Koran, 3:109 — Allah gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und zu Allah wird alles Greifbare zurückgebracht.

Was mich betrifft, sollte man die von ... .

Man muss sich ja vor Augen halten, dass dieses Kriminellantenpack den Mord nur deshalb begehen konnte, weil es vom Deutschen Staat finanziert wurde. Und weil man es ohne Papiere ins Land gelassen hat.

Und man muss sich ja immer vor Augen halten, dass die Beute nur ein vierstelliger €uro-Betrag war, also maximal 9.000 € -- eher weit weniger. Ich würde mal vermuten, dass Riecher nicht mehr als 3.000 Euro Bargeld zu Hause hatte.

Aber bekanntlich morden ... ja auch schon nur wegen der (was mich betrifft, in keinster Weise vorhandenen) "Ehre".



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Zuletzt geändert von Iven am Montag, 25. März 2019, 00:03:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Melanie
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Was in diesem Fall journalistisch beim Schwa-Bo ablief, war kein Ruhmesblatt für diese Zunft und steht stellvertretend für noch mehr ideologisch gefärbte Genossen.

Herr Riecher hatte sich verdient gemacht um den Betsaal, bei der Flüchtlingshilfe, bei Investitionen und Instandhaltungen in seiner Heimatgemeinde.

Es kann nur von Vorteil für eine Gemeinde sein, wenn auch solche Menschen zu den Einwohnern gehören.

Aber im Bild, das sich in der Zeitung zu Herrn Riecher spiegelt, lese ich von Bürgern, die ihn nicht mochten, von Distanzierung, von Streit unter Geschwistern, von starker Raucherei, von Vorteilen, die er mit der Vermietung seines Elternhauses gehabt hätte usw.

Dagegen das Wunder vom Vorzeigesyrer, seinen vielseitigen Veranlagungen und Multitalenten. Er hat zwar mutmaßlich gemordet, aber "sonst alles roddscha". Keine Spur der Kritik an der Unverfrorenheit, sofort die Beerdigung in die Hand nehmen zu wollen!! Und das finde ich schon den Gipfel an Selbstherrlichkeit.

Ob die Gerichtsverhandlung des Falles wohl auch überregional publiziert wird? Es wäre zu wünschen, damit klar wird, welcher "moralische Höchststand" sich unter dieser Klientel befindet, die hier angelockt wurde (Stichwort: Kanzler-Selfies). "Glaubensbrüder helfen sich halt. Da würgt man schonmal den ungläubigen Kuffar zu Tode, damit die räuberische Erpressung des Glaubensbruders verdeckt bleibt." Ich raffe es nicht, diese spezielle orientalische Kulturarroganz? Abscheu und Ekel, das bleibt. Aber ein großes Bedauern und Trauer um Herrn Michael Oskar Riecher auch.
Melanie
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Ich möchte in diesem Fall die Polizei loben, die nichts anbrennen ließ, sondern auf Nummer sicher ging. Oft liest man von Versäumnissen der er ersten Stunden und Tage.
Hier wurde alles richtig und schnell entschieden, meine ich.
Hugo, Nordstetten

Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Hugo, Nordstetten »

Es ist für mich kein Wunder, dass der Mörder von Michael Riecher zwei verschiedene Biographien hat:
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 36e85.html
12.11.2016

Mohammed Omran Albakr ist so etwas wie ein Musterbeispiel für gelungene Integration von Flüchtlingen. Er stammt von der syrisch-israelischen Grenze unweit der Golanhöhen. Dort verbaute jedoch das Assad-Regime dem studierten Mathematiker die Zukunft: Weil er den Militärdienst verweigerte, wurde Omran Albakr ins Gefängnis gesteckt. Für ihn war das die einzige Option, denn er beteuert: "Ich will niemanden töten." Nach der Haft verließ der junge Syrer seine nun zerbombte Heimat und machte sich über die Türkei im Sommer 2015 auf den Weg nach Deutschland. Wie viele seiner Landsleute wählte er den lebensgefährlichen Weg mit einem überfüllten Schlauchboot über das Mittelmeer nach Griechenland. Im September kam Omran Albakr schließlich in Horb an. Seit April [2016] besucht er den Integrationskurs und spricht inzwischen recht passables Deutsch. Seine Zukunft sieht der 25-Jährige in Deutschland, zumal er in Horb Fuß gefasst hat: Mit Hilfe des Freundeskreises Asyl hat er eine Stelle als Techniker bei der Firma Pleva bekommen.
Diese Version war wohl selbst für das BAMF wenig glaubhaft, so dass er nicht als Asylbewerber anerkannt wurde, sondern nur "Schutzstatus" erhielt und nach Ende des Syrienkrieges eigentlich wieder zurückkehren müsste. Jedoch ist es ein offenes Geheimnis, dass kaum jemand der abgelehnten Asylbewerber Deutschland wieder verlassen muss. Und wenn seine Ehefrau eine anerkannte Asylbewerberin wäre, dann hätte er ohnehin hier bleiben können.

Die zweite Version:
Eine Frau aus Horb berichtet: "Er hat mich auf der Straße angesprochen und war sehr nett. Ich habe gar nicht gemerkt, dass er ausländischen Hintergrund hat." (...) Die Bekannte erzählt, dass es bei dem, was er ihr erzählt hatte, keine Anzeichen für eine Traumatisierung durch den syrischen Krieg gibt. Sie sagt: "Mir hat er erzählt, dass er sich jahrelang in der Türkei aufgehalten hat. Noch bevor der Bürgerkrieg in Syrien angefangen hat." Sie beschreibt ihn: "Er konnte auch ein Hallodri sein, ein richtiger Lebemann mit südländischem Einschlag."
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... a8f00.html
Da die "Frau aus Horb" offensichtlich Sympathien für Mohammed O. hegte, kann man wohl davon ausgehen, dass sie die Wahrheit sagte.

Das bedeutet: Mohammed O. ist ein Lügner. (Wer hat das wohl nicht gedacht?)

Dann gibt es noch einen Leserbrief von Mohammed O., der am 4. März 2016 im Schwarzwälder Bote abgedruckt wurde, und der aus heutiger Sicht wie blanker Hohn wirkt:
Liebe Deutsche,

Ich bin ein syrischer Flüchtling. Meine Worte und Gedanken -- wie ich mich manchmal fühle -- sind: Wir fühlen uns, als kämen wir von einem anderen Stern. Denn oft, zum Beispiel im Zug, blicken die Deutschen auf uns von oben herab und sind sehr distanziert zu uns. Wir haben im Krieg sehr viel gelitten, viel Schlimmes erlebt und durchgemacht. Wir sind nicht freiwillig hierher gekommen, sondern aus Not. Denn es ist so: Wenn wir in Syrien geblieben wären, hätten wir nur die Wahl gehabt, getötet zu werden oder selber zu töten. Was mich persönlich betrifft: Ich bin genau aus diesem Grund aus Syrien weggegangen.

Einige Leute in Horb haben uns sehr geholfen und haben uns die Sorgen ein wenig vergessen lassen. Obwohl Deutschland ein freies, friedliches und sicheres Land ist, fühlen wir uns hier nicht glücklich, weil wir fern von unseren Familien und von denen, die uns nah stehen, sind.

Nicht alle Syrer sind schlecht! Ein einziger, der sich schlecht verhält, genügt, um den Ruf aller zu schädigen. Dazu kommt noch, dass viele von sich behaupten, aus Syrien zu stammen oder mit einem gefälschten Pass, den man sich leicht besorgen kann, als angebliche Syrer unterwegs sind. Wir alle bemühen uns, hier in Deutschland alles richtig zu machen. Wir lernen fleißig Deutsch und können unterwegs und auf den Ämtern nicht immer, aber meistens ganz gut zurecht kommen.

Wir wurden ein Volk, das seine Träume verloren hat und wir wurden zu einem Volk, das nur noch einen Traum hat: die Rückkehr, nach Kriegsende.

Wir danken dem deutschen Volk und Frau Merkel.

Omran, Horb

http://bhejl.blogspot.com/2016/03/das-sprachrohr.html
Anmerkung 1: Wenn ich zum Beispiel im Zug fahre, dann fühle ich mich regelmäßig, als käme ich von einem anderen Stern. Denn oft befinden sich dort Pulks von offensichtlichen Nichteuropäern, die auf uns Deutsche von oben herabblicken und in keinster Weise distanziert sind. Hämisches Grinsen ist noch das harmloseste Verhalten.
Anmerkung 2: Wenn Du in Syrien geblieben wärst, dann hätten wir in Deutschland einen Toten weniger. Und was mich betrifft, wäre es für Dich das Beste gewesen, in Syrien getötet zu werden oder Dich selber zu töten.
Anmerkung 3: "Einige Leute in Horb haben uns sehr geholfen und haben uns die Sorgen ein wenig vergessen lassen." -- Zu diesen Leuten gehörte Michael Riecher!
Anmerkung 4: "Nicht alle Syrer sind schlecht! Ein einziger, der sich schlecht verhält, genügt, um den Ruf aller zu schädigen." -- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Das macht Michael Riecher aber nicht wieder lebendig.
Anmerkung 5: "Dazu kommt noch, dass viele von sich behaupten, aus Syrien zu stammen oder mit einem gefälschten Pass, den man sich leicht besorgen kann, als angebliche Syrer unterwegs sind." -- Danke dafür, dass Du uns in deine gezinkten Karten schauen lässt.
Anmerkung 6: "Wir alle bemühen uns, hier in Deutschland alles richtig zu machen." -- Zu Deinem Glück hat kaum ein Deutscher auch nur die allergeringste Ahnung vom Islam
Anmerkung 7: "wir wurden zu einem Volk, das nur noch einen Traum hat: die Rückkehr, nach Kriegsende." -- Du hast Dich selbst zu jemandem gemacht, der noch sehr lange davon träumen darf, nach Syrien zurückzukehren! So wahr Dir Gott, und nicht Allah, helfe!
Anmerkung 8: "Wir danken dem deutschen Volk und Frau Merkel." -- Danke, Du mich auch!
Anmerkung 9: Welche "FlüchtlingshelferIn" aus Horb gesteht freiwillig, dass sie Herrn Omran beim Verfassen dieses Briefes "geholfen" hat. Keine? Dachte ich's mir doch!
Melanie
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Melanie »

@Hugo, Nordstetten
Es gibt m.E. unter den Gutmenschen sog. Deutschlandhasser, die ihre große Chance darin sehen, Flüchtlinge in ihrem Sinne zu instrumentalisieren, sie zu Forderungen sowie zu Undankbarkeit zu animieren, ihnen Demonstrationen einzureden, etc., einfach um die Zivilgesellschaft so gut es geht, aufzumischen.
Der Brief ist m.E. nicht auf dem Mist des TV gewachsen.
Hugo, Nordstetten

Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Hugo, Nordstetten »

@Melanie

Das denke ich auch. Der Brief wurde offensichtlich zur Selbstbeweihräucherung und zur Irreführung der Bevölkerung im Wesentlichen von einem GutmenscherIx verfasst. So schreibt niemand im März 2016, der im November 2016 laut Zeitungsbericht "recht passables Deutsch" spricht.

Hier wurde ein offensichtlich schwer kriminell Veranlagter vorsätzlich und leichtfertig zum Vorzeige-"Flüchtling" hochgejubelt, wobei der Schwarzwälder Bote, explizit der Journalunke Jürgen Lück (der aber wohl eher aus Dummheit -- guckt euch mal seine Videos zum Fall im SchwaBo an), kräftig mitgemischt hat.

Ich denke, dass seine zweite Biographie stimmt -- nämlich dass er schon vor Ausbruch des Syrien-Krieges in der Türkei lebte und womöglich sogar die Türkische Staatsbürgerschaft hatte. Somit hätte er absolut kein Aufenthaltsrecht in Deutschland gehabt.

Auch seine "lebensgefährliche Schlauchbootfahrt" halte ich für Humbuk. Wenn er, so wie es aussieht, eine Aufenthaltsgenehmigung in der Türkei hatte, dann hätte er sich ohne weiteres ein Touristenvisum für Deutschland besorgen können. Und genau das hat er wahrscheinlich auch gemacht. Schließlich hat ja selbst das BAMF seine Story nicht geglaubt, sonst wäre sein Asylantrag ja nicht abgelehnt worden.

Ich bin überzeugt davon, dass das "Sprachtalent" schon in der Türkei, möglicherweise in Touristengebieten, mit der deutschen Sprache in Berührung gekommen ist.

So schnell wird mal wieder aus einem Vorzeige- und Muster-"Flüchtling" ein jämmerlicher kleinkrimineller Mörder. Und ein weiteres von mittlerweile unzähligen Beispielen perfekter Intekratzion. Besser gesagt: ein Musterbeispiel von islami(sti)scher Integrations-Resistenz.
Hugo

Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Hugo »

Wer sucht, der findet.

Die Berichterstattung des ... Jürgen Lück war wohl nicht immer ein Griff ins Kloran. In Horb war wohl doch nicht alles so richtig Friede, Freude, Eierkuchen mit den Illegalen Einwanderern -- meist fälschlicherweise als "Flüchtlinge" bezeichnet:
Horb a. N. -- Mitarbeiter bedroht: Rathaus rüstet auf
Von Jürgen Lück
17.08.2018 - 09:52 Uhr

Horb -- Das Rathaus schützt sich und seine Mitarbeiter jetzt mit einer neuen, elektronischen Schließanlage. Der Grund: Bedrohungen und Pöbeleien im Rathaus. (...)

Auch im Ausländeramt sei der Umgang mit den Bürgern manchmal schwierig. Laut Rosenberger wurden dort schon "ein bis zwei" Hausverbote erteilt. "Wir haben auch strafrechtlich Anzeige erstattet. Um auch hier zu zeigen, dass für uns die null Toleranz gegen Gewalt Gültigkeit hat."

Deshalb gibt es jetzt auch diese Taster am Eingang zum Ausländeramt. Nur damit geht die Tür auf und die Mitarbeiter können vor dem Öffnen der Tür sehen, ob einer der Randale-Kunden vor der Türe steht.
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 6a945.html
Hinweis: Genau in dem Monat, in dem dieser Artikel erschienen ist, ist der Vorzeige-Mohammel O. in Michael Riechers Elternhaus eingezogen.



Ein Teil des Textes wurde entfernt.
Zuletzt geändert von Iven am Donnerstag, 28. März 2019, 00:08:08, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beleidigungen sind zu unterlassen. Im Wiederholungsfall gibt's eine IP-Adressen-Sperre (komplette IP-Range).
Gast

Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Gast »

An MOD:

J. L . hat in Bezug auf den Mord an Michael Riecher eine äußerst fragwürdige Berichterstattung an den Tag gelegt, was insbesondere deshalb besonders verwerflich ist, da Riecher tot ist und sich nicht mehr dagegen wehren kann. Dafür muss J. L. sich gefallen lassen, von mir in Bezug auf Michael Riecher als "Journalunke" bezeichnet zu werden. Es steht Herrn L. natürlich frei, mich zu verklagen, aber das geht EUCH nichts an.

Wenn ihr das nicht versteht, dann geht Hüpfen fürs Klima. Das schadet wenigstens niemand -- ausser dem Klima, da erhöhter CO2- Ausstoss.

Und ihr werdet mich auch nicht zum Hinternkriecher der Mord-und-Totschlag-Sekte umerziehen können.
Zuletzt geändert von talida am Donnerstag, 28. März 2019, 23:09:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

Sag mal, meinst du wir haben sonst nix zu tun als uns um deine Unpässlichkeiten zu kümmern?
Oder leidest du an ADS, oder warum textest du uns ständig zu?

Wir haben hier Forenregeln an die sich ALLE zu halten haben ... auch du!
Wenn dir das nicht passt, dann klick auf das X da oben in der rechten Ecke.

Zumindest hat's ja jetzt mal ohne Beschimpfungen aus der untersten Schublade geklappt ...
das ist ja schon fast ein Applaus wert, wenn's nicht so traurig wär.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
HG5

Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von HG5 »

Falls es irgendjemanden interessiert:

Eines Tages waren wir mit Riechers Moped irgendwo unterwegs. Er sagte, wie wäre es, wenn Du mal fährst. Er mutmasste, dass ich nur deshalb nicht fahren will, weil ich (wie er) keinen Führerschein habe. Ich sagte, nein, ich bin noch nie mit einem Moped mit Fußschaltung gefahren. Er zeigte mir, wie es geht. Und er behielt recht, dass wir garantiert nicht von den Bullen erwischt werden würden. Aber natürlich war das damals eine dörfliche Gegend.

Irgendwie kann ich mich erinnern, das ich Riecher erzählt habe, dass ich jetzt den Autoführerschein gemacht habe. Riecher fuhr damals auch Auto. Aus seiner Reaktion konnte ich ohne weiteres schließen: Er fährt noch immer OHNE.
Gast

Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Gast »

Aber das Beste ist, dass Mohamed O. A. und sein namenloser "Palästinensischer" Komplize heute in der "Villa Kunterbunt" in Rottweil residieren darf:

https://www.schwaebische.de/landkreis/l ... 02114.html
Zuletzt geändert von z3001x am Freitag, 29. März 2019, 05:17:47, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Klarnamen gelöscht
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Melanie »

HG5

Soviel ich weiß, hatte Herr Michael Riecher einen Sinn für jüdische Gedenkstätten und Friedhöfe im Umkreis seiner Heimatgemeinde. Er war sich der Geschichte offenbar bewusst und hat diese Zeugnisse jüdischen Lebens hin und wieder aufgesucht.

Weißt du, ob diese damals abgelegenen und weitgehend zugewachsenen Grabstätten inzwischen in einen gepflegteren Zustand gebracht worden sind, und ob Herr Riecher sich auch dafür eingesetzt hatte?
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Coco »

War Mord in Nordstetten von Anfang an geplant?
Mohammed O. war derjenige der beiden Täter, der den Raub geplant haben soll. Er habe den Entschluss gefasst, das Opfer zu berauben, heißt es im vom Gericht veröffentlichten Vorwurf.
Mohammed O. war auf Suche nach Komplizen >>
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 4cdeb.html
Der Prozess beginnt schon nächste Woche – am Donnerstag, 2. Mai, um 9 Uhr vor der 1. Schwurgerichtskammer des Landgerichts Rottweil. Bisher sind neun weitere Verhandlungstage terminiert.
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Coco hat geschrieben:War Mord in Nordstetten von Anfang an geplant?
Wenn solche Fragen nun aufkommen, zweifle ich an der Seriosität der Meinungsmacher, welche doch allzu schnell und leichtfertig "den Vorzeigeflüchtling mit mustergültiger Integration" kreiert hatten.

Der Schwindel kam nun raus, obwohl die links-grüne Willkommens-Geilheit wohl sehnlichst dieses "Vorzeige-Goldstück" gehabt hätte, um der "einfältigen" Bevölkerung das exemplarische Beispiel für die "Bereicherung" zu präsentieren, welche gerade unser Land flutet.

Um ein Haar hätte das der Fall sein können. Der "besorgte" Mohammed O. hatte ja der Schwester von Herrn Riecher eilbeflissen mitgeteilt, ihr die Beerdigungsorganisation abnehmen zu wollen.

Nicht auszudenken, wenn so eine zwielichtige Person auch noch als der großer Zampano in einem Talkshow-Hopping bejubelt worden wäre. Nicht jeder Mord wird bei der Leichenschau erkannt. Ums Haar hätte Mohammed O statt im Gefängnis, eventuell bei Maischberger, Illner, Will und Co. brillieren können?

Also, bei unseren Medien prüfe ich grundsätzlich, ob nicht das Gegenteil der Meldungen die Wirklichkeit besser abbildet, als was sich diese unsägliche Meinungsmache in den Medien leistet. Schlimm, dass ich das auch noch zwangsfinanzieren muss.

Und wie raffiniert müsste sich ein solcher Blender dabei vorgekommen sein?
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Es gibt Neues zum Fall.

Der erste Gerichtstag hat am 2.5.19 in Rottweil stattgefunden.
https://www.neckar-chronik.de/Nachricht ... 13335.html

Die Anwälte der Angeklagten bestimmten das Geschehen zum Auftakt. Sie verlangten die Einstellung oder die Aussetzung des Verfahrens, da die Anklageschrift angeblich nicht ordentlich ins Arabische übersetzt worden wäre.

Darüber wurde beraten. Jedoch wurde der Antrag abgelehnt, weil es mehrfach Gelegenheit gegeben hätte, seitens der Angeklagten nachzufragen, als Dolmetscher extra zur Verfügung standen.
Der Richter will aber dennoch eine Überarbeitung den Angeklagten zukommen lassen.

Die Details des Verbrechensablaufs gehen aus dem Bericht der Neckar-Chronik hervor.

Am Donnerstag, 9.5.19, wird der Prozess fortgesetzt.
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Coco »

@ Melanie
Neckar-Chronik scheut offensichtlich die Namensnennung der Angeklagten wie der Teufel das Weihwasser.

Iyad B. und Mohammed O. werden in Fußfesseln ins Gericht gebracht. Iyad B. hält sich einen braunen Umschlag vors Gesicht. Mohammed O. schaut dagegen ungeschützt in die Kameras mit einem Lächeln und zwinkert jemandem im Publikum zu. Seine Haare sind akkurat geschnitten, sein Erscheinungsbild sehr gepflegt.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 33cc1.html

Spätestens bei der Urteilsverkündung sollte ihm das Lächeln vergehen.
Melanie
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Coco,

gestern, am 9.5.19, ist wieder im Strafprozess gegen Michael Riechers Mörder verhandelt worden.
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... cf961.html
Der Tenor des Berichts war die Frage, ob die Beute aus dem Raubmord höher war, als 3000 €.
Darauf deutet einiges hin.
Auch das Ereignis, dass Anfang Januar 19 einige Männer aus dem Raum Ludwigsburg im Elternhaus von Herrn Riecher irgend etwas suchten und sogar im Kompost herumbuddelten, legt das nahe.
Diese Beobachtung wurde damals der Polizei gemeldet, welche dann die Männer kontrollierte und Ermittlungen aufnahm.
Die sind z.T. noch in Gange, und der Staatsanwalt lässt die Höhe der Beute derzeit offen.

Coco, vielleicht kannst du noch einen anderen Bericht auftreiben und verlinken. Ich habe vom gestrigen Verhandlungstag sonst nichts mehr gefunden.
Coco
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Coco »

Melanie, ich habe keine weiteren Artikel dazu gefunden.
Ich bin gespannt, was die Ermittlungen zu den polizeibekannten "Goldsuchern", die auf irgendeine Weise in das Geschehen involviert gewesen sein werden, ergeben haben. Es ist erschreckend, wieviel kriminelle Energie sich auf Zuruf in Windeseile organisieren lässt. Man kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus.
Melanie
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Es gab wieder einen neuen Verhandlungstag und entsprechend einen Bericht im "Schwarzwälder Bote".

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 0cd85.html

Titel: Mord in Nordstetten: Riechers blutiges Hemd bei Angeklagtem gefunden.

Der Verhandlungstag war dem Sichten der gesicherten Spuren gewidmet. Da ist einiges Interessante dabei.
Melanie
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Re: MORDFALL MICHAEL RIECHER (57 †), NORDSTETTEN, 2018

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Der 4. Verhandlungstag war am Donnerstag 16. Mai 2019.

Es gab anscheinend wieder einen Versuch der Verteidigung, die Kammer als befangen abzulehnen, was jedoch keinen Erfolg hatte.

An diesem Tag ging es um vier Zeugenaussagen, welche den ersten Angeklagten, Riechers "Schützling", als Person charakterisieren sollten. U.a. einer, der ihm bei der Wohnungsrenovierung half. Eine Zeugin, die ihn in einem Lokal mit einem anderen Mann gesehen hatte. Einen syrischen Bekannten des "Schützlings" und einen vierten Zeugen, bei dem es um eine heimliche Bandaufnahme ging, deretwegen die Verteidigung intervenierte.

Der "Schützling" soll sich immer wieder Geld von Leuten geborgt haben, dieses jedoch erst nach Aufforderung zurückgezahlt haben. Ein Zeuge meinte, er habe erkannt, dass "der Schützling" zuerst an sich selbst dachte.

Eine Sache war markant. Der "Schützling" rief einen Zeugen an und erklärte diesem, dass die Polizei ihn der Falschaussage bezichtigt hätte. Nun bräuchte der "Schützling" eine Person, welche diese Falschaussage als richtig gegenüber der Polizei bestätigen solle. Der Zeuge sagte, dass er sich mit dem "Schützling" am nächsten Morgen treffen und die Sache besprechen wolle.
Der Zeuge steckte zu diesem Treffen ein Aufnahmegerät oder Handy in die Hosentasche und schnitt
das Gespräch mit.

Dieses Handy sollte im Gericht vorgespielt werden. Die Verteidigung erhob dagegen Einspruch, weil das eine unerlaubte Aufnahme gewesen sei. Der Staatsanwalt sah das anders, denn der Zeuge war selbst Gesprächspartner in diesem Gespräch und könne sich auf seine Erinnerung berufen. Die Verteidigung meinte jedoch, bei einer bestimmten Minute auf dem Handy könne das der Zeuge nicht.

Der Richter unterbrach kurz vor 18.00 Uhr deshalb die Sitzung. Über das Ergebnis steht nichts im Artikel.

Die Kammer ist im Zeitplan weit hinterher, weil alles ins Arabische übersetzt werden muss und weil es immer wieder Unterbrechungen wegen Befangenheitsanträgen gäbe. Es wurden 8 zusätzliche Verhandlungstermine aufgenommen.

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