MORDFALL MIREILLE B. (17 †), FLENSBURG, 2018

INTERNE, NICHT ÖFFENTLICHE DISKUSSION UND ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle in Foren: Charlotte Böhringer, Güthenke/Schroeder, Alexander H. (Haar), Ehepaar Schemmer, Familie Toll (Babenhausen)

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talida
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Re: MORDFALL MIREILLE (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

Die Hintergründe

Ob die beiden ein Paar waren, ist Gegenstand der derzeitigen Ermittlungen.

„Man konnte denken, sie lebten zusammen“, berichtet zumindest eine Nachbarin.

Sie sei der jungen Frau öfter im Korridor begegnet, zum Beispiel dann, wenn sie frühmorgens mit einem schultaschenähnlichen Rucksack das Haus verlassen habe.

„Sie war nett, freundlich, aber immer kurz angebunden. Wenn man die beiden gemeinsam erlebte, haben sie sich eher unauffällig verhalten.“

– Quelle: https://www.shz.de/19329351 ©2018
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Re: MORDFALL MIREILLE (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

Als das Mädchen den jungen Afghanen kennenlernte, so berichten Anwohner, habe sie begonnen, ein Kopftuch zu tragen.

„Es gab häufig Streit, den man durch die dünnen Wände deutlich vernehmen konnte“, sagt eine Nachbarin.

Die junge Frau sei seitdem immer zurückhaltender geworden.

– Quelle: https://www.shz.de/19329351 ©2018
„Es hat lautstarke Auseinandersetzungen gegeben, auch körperlich sind die beiden aneinandergeraten“, sagt ein anderer Mieter, der nicht genannt werden will.

Die 17-Jährige soll sogar Anzeigen erstattet haben.

Vor einiger Zeit habe sie die Haustür weit aufgerissen und um Hilfe geschrien.

Wenig später habe der Mann mit einer blutenden Kopfwunde am Boden gelegen.

„Es sah schlimm aus, der Rettungswagen musste kommen.“

– Quelle: https://www.shz.de/19329351 ©2018
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Re: MORDFALL MIREILLE (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

„Grundsätzlich schockiert“

Auszüge:
Kripobeamte sind in das Genossenschaftshaus mit 25 Parteien gekommen und befragen Hausbewohner, um das Verbrechen vom Montagabend aufzuklären.

Manches deutet auf eine Beziehungstat hin, auf eine zerbrochene Liebe unter Teenagern.

Ein Problem könnten auch kulturelle Unterschiede gewesen sein.

Und es stellt sich die Frage, ob es Schwachstellen gibt bei der Betreuung von Jugendlichen durch die Behörden – grundsätzlich und auch im konkreten Fall. Ob die Fürsorgepflicht erfüllt wurde.
Dass die Vorstellungen in Liebesfragen zwischen deutschen Jugendlichen und Afghanen kulturell manchmal unterschiedlich sind, bestätigt von Brackel-Schmidt.

Die Jugendlichen müssten lernen, dass hierzulande ein Mädchen eine Beziehung beenden kann und das dies völlig normal sei.

Brackel-Schmidt kann nicht begreifen, dass oft erst nach zwei Jahren ein Integrationskurs bewilligt wird – „und dann lernt man, nicht bei Rot über die Ampel zu gehen, das hat bis dahin dann auch schon jeder begriffen.“

Wichtiger wäre es, den Asylbewerbern zu erklären, „wie unsere Gesellschaft funktioniert“.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... kiert.html
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Re: MORDFALL MIREILLE (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

Das was die Welt schreibt kommt einem schon sehr bekannt vor ..

Die Flensburger Behörden will ich bei dieser Gelegenheit mal loben ...
sie reagieren mMn super ...

Sie gehen mit der Tat und den Umständen offen um, trauen sich auch die Probleme offen anzusprechen ...
man merkt, dass man sich Gedanken gemacht hat, und zwar schon vorher.

Wenn ich an die Kandeler-Verantwortlichen denke ... :roll:
die taten so und tun heute noch so, als seien sie urplötzlich mit einem Problem konfrontiert worden, das für sie gar keins darstellt .. passiert halt, Einzelfall, alles ist bunt und weiter so, bloß nix verändern.

Das lässt hoffen, dass man aus diesem störrischen, hirnverbrannten Kandeler-Verhalten etwas gelernt haben könnte ...
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Re: MORDFALL MIREILLE (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

BILD-Plus berichtet:

FREUNDIN DES ERMORDETEN MÄDCHENS
»Mireille († 17) trug Kopftuch für ihren Killer


https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... 1261020996


ich fasse zusammen:

Eine Freundin erzählt, dass Ahmad G. und Mireille B. seit dem 30. Januar 2016 ein Paar waren.

Er bestand darauf, dass sie Kopftuch trägt und zum Islam konvertiert ...
sie hatte sich noch nicht dazu entschlossen, trug aber Kopftuch für ihn und wenn sie es nicht tat kam es zum Streit.

Lt. Nachbaron soll sie seit Mitte 2017 Kopftuch getragen haben.

Eine Angehörige von Mireille nennt den TV "eifersüchtigen Gockel" der sie immer kontrollieren wollte ..
so soll er z.B. bei Treffen zwischen ihr und Mireille alle 2 Min. angerufen haben.

Mireille wurde "Mi" genannt, und soll eine traurige Kindheit gehabt haben.
Ihre Eltern trennten sich früh ...
mit 1 Jahr kam sie zu den Großeltern wo sie aufwuchs ..
als der Opa starb verlor sie den halt, dann starben innerhalb von 3 Jahren auch noch Oma und Papa.
Seitdem wurde sie vom Jugendamt betreut .. zu ihrer Mutter hatte sie kaum Kontakt.
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Kappa
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Re: MORDFALL MIREILLE (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von Kappa »

Mädchen aus zerrütteten Familien werden leichter zu Opfern. Gerade die, die am meisten Hilfe, Liebe und Unterstützung nötig hätten...Traurig.
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talida
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Re: MORDFALL MIREILLE (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

@Kappa, ja so könnte es bei Mireille gewesen sein .. sie hatte ja praktisch keine Familie mehr und war dann "leichtes Opfer".

Ob das Jugendamt von diesem Konvertierungsversuch wusste weiß man ja nicht ..
anzunehmen wäre es schon, wenn Mireille auch von denen betreut wurde und sie dann mit Kopftuch erschienen ist.

Von Anfang an habe ich gesagt, dass Integration nichts mit dem lernen der deutschen Sprache zu tun, die natürlich auch wichtig ist, aber das allererste müsste sowas wie ein "Benimmkurs" sein, in dem man diesen islamisch denkenden Typen unsere Werte und Kultur beibringt und darauf besteht, dass sie sich daran zu halten haben.

In der Kika-Doku "Malvina Diaa und die Liebe" ist doch genau das gleiche Muster zu erkennen ...
diese Buben schleimen sich ein, machen auf höflich und charmant, gehen psychisch äußerst geschickt vor und wickeln die naiven verliebten Mädchen um den Finger bis sie sich der islamischen Kleiderordnung fügen und auch eines Tages unterm Kopftuch stecken ..
nach einer Hochzeit haben sie dann ihrem Mann gegenüber jedes Recht an deutschem Gesetz verloren und müssen sich unterordnen.

Mir kommt die Galle hoch, wenn ich sehe wie diese islamverseuchten Muselmännchen-Rotznasen hier auf "ihre Religion" und Konvertierung bestehen ...
alleine der Versuch müsste schon unter Strafe gestellt werden .. ab mit denen wenn sie nur mit dem Islam leben wollen, hier bei uns passt der nicht hin.
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Re: MORDFALL MIREILLE (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

Man kann Mädchen nur warnen sich allenfalls freundschaftlich einzulassen.
Sehe das wie du liebe Talida ein deutsches Mädchen ist eine potentielle abschiebeversicherung und außerdem ermöglicht es jungen Männern anders als im Heimatland "Erfahrungen" machen zu können die in der Heimat nur im Rahmen einer Ehe möglich sind.
Westliche Mädchen und Jungs hingegen sammeln früh Erfahrungen die nicht an eine bleibende Partnerschaft geknuepft sind - es ist eigtlich klar dass der erste Partner nicht der letzte sein wird.

Daher wird das nie passen...
Bezüglich. der Kika Protagonisten an die habe ich auch gedacht - was ist daraus geworden?

Es wird noch viel Blut fließen.die Häufung ist auffällig.prevention ist hier den Eltern überlassen - der Staat tut nichts zu unserem Schutz.
Cottingley
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Re: MORDFALL MIREILLE (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von Cottingley »

@ talida, läuferin: Ihr habt leider nur zu Recht.

Wobei ich sogar noch einen Schritt weiter gehen würde als läuferin und selbst von einer oberflächlichen Freundschaft zu jungen Männern aus diesen Kulturkreisen abraten würde.

Denn selbst ein ungezwungener Umgang - ganz ohne direkten "Körperkontakt", geschweige denn mit Umarmungen etc. wie oft unter Jugendlichen üblich - wird von diesen häufig falsch verstanden bzw. aus Wunschdenken heraus fehlinterpretiert. Wenn das Mädchen zulässt, dass sie mit ihnen allein in einem Zimmer ist, betrachten sie das als Einladung zum Sex; entwickeln "Besitzergefühle", nur weil sie das Mädchen regelmässig treffen - und wenn sie dann auf Zurückweisung stoßen, oder das Mädchen einem anderen Mann näher kommt, eskaliert die Situation.
Dann ist die Ehre verletzt und kann nur mit dem Messer wiederhergestellt werden.

Natürlich können interkulturelle Beziehungen gut funktionieren und harmonisch ablaufen. Aber man muss bei so was wissen, worauf man sich einlässt.
Und diese Malwina-Diaa-Dokumentation ist, was das betrifft, dermaßen blauäugig idealisierend, dass sie eigentlich auf den Index der jugendgefährdenden Medien gehört.

Auch an den Schulen werden die Schüler auf Offenheit und Willkommenstimmung gedrillt; teils gravierende Unterschiede in den Mentalitäten, die zu Problemen führen könnten, werden weggeleugnet. Diejenigen, die Warnungen aussprechen, müssen mit Ärger rechnen - da wird man direkt in die braune Ecke gestellt.

Siehe hier: "Jetzt haben wir schon den zweiten Schuldirektor, der seine Schüler vor Flüchtlingen warnt. Kurze Röcke könnten „missverstanden" werden ...: Was stimmt mit diesen Direktoren nicht?" (https://www.vice.com/de/article/7bqdpe/ ... lingen-362)
Ebenso die Reaktionen vieler Politiker auf Kandel.

Ich befürchte, dass noch viel Blut fließen wird und es noch viele Mias und Mireilles geben wird.
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talida
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Re: MORDFALL MIREILLE (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

18-Jähriger ersticht 17-jährige Freundin

Zitate:
Nach den tödlichen Stichen auf eine 17-Jährige in Flensburg könnten auf das Jugendamt der Stadt unangenehme Fragen zukommen. Das Opfer und der mutmaßliche Täter, ein 18 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan, waren beide bis zuletzt vor der Tat von der Behörde betreut worden.

Das bestätigte der Sprecher der Stadt, Clemens Teschendorf, am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte eine Aktivistin von „Refugees Welcome Flensburg“ darauf hingewiesen. Behörden gehen von einer Beziehungstat aus.

Teschendorf betonte, zu Einzelheiten der Betreuung könne er sich aus Datenschutzgründen nicht äußern. Das Mädchen sei aufgrund seiner Familiensituation seit vielen Jahren betreut worden.

Der junge Afghane, der 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen war, werde auch in der Untersuchungshaft weiterhin betreut.
Dem „Flensburger Tageblatt“ hat ein Mieter, der namentlich nicht genannt werden wollte, gesagt:

„Es hat lautstarke Auseinandersetzungen gegeben, auch körperlich sind die beiden aneinandergeraten.“

Es habe Anzeigen des Mädchens bei der Polizei gegeben.

Bei der Staatsanwaltschaft Flensburg sind nach Angaben Stahlmann-Liebelts bis zu der Gewalttat keinerlei Verfahren gegen den jungen Mann anhängig gewesen.

„Ob es andere Vorfälle gegeben hat, wird geprüft.“
Das Mädchen lebte allein in einer Wohnung in einem Mietshaus einer Genossenschaft in Flensburg.

Über die Wohnsituation des 18-jährigen Tatverdächtigen machte Teschendorf keine Angaben. Er verwies aber allgemein darauf, dass unbegleitete minderjährige Flüchtlingen in geeigneten Wohneinrichtungen untergebracht sind und mit Vollendung des 18. Lebensjahres in Wohngruppen untergebracht werden können.

Ob das Jugendamt bei der Betreuung der Jugendlichen möglicherweise Fehler gemacht oder die Gefahrensituation falsch eingeschätzt habe?

Darauf antwortete Teschendorf mit dem Hinweis, dass es zwischen Jugendlichen gerade in dem Alter immer wieder Konflikte in Beziehungen gebe.

„Es geht darum, Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden zu begleiten und ihnen zu helfen. Wir können aber Jugendliche nicht bevormunden: „Ihr könnt nicht zusammen sein“.“

Einen Kontakt könne die Behörde nur auf Wunsch eines Jugendlichen untersagen: Wenn er sich bedroht oder belästigt fühle.
Die Betreuung durch Jugendamt und Beratungshilfen sei engmaschig.

„Da kommt nicht ein Mitarbeiter nur einmal pro Woche, um nach dem Rechten zu schauen.“

Vielmehr werde in Gesprächen versucht, die Probleme der Jugendlichen aufzuarbeiten und ihnen auf ihrem Lebensweg zu helfen

https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel ... 76134.html
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Re: MORDFALL MIREILLE B. (17 †), FLENSBURG, 2018

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Re: MORDFALL MIREILLE B. (17 †), FLENSBURG, 2018

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Mireille B. 17 †

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Foto FB 07/2016
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Re: MORDFALL MIREILLE B. (17 †), FLENSBURG, 2018

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Ahmad G. (18)

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Re: MORDFALL MIREILLE B. (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von laeuferin »

Die Fotos...ich sehe ein zartes schutzsuchendes mädchen und einen Poser...
Ruhe in frieden liebe Mireille.
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Re: MORDFALL MIREILLE B. (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von Coco »

Die Fotos… ZOOM >zusätzlich sehe ich die für einen (zum Zeitpunkt der Aufnahme?) 17-Jährigen typischen Stirnfalten und Tränensäcke. 22...23...24? Geringe Körpergröße, beste Voraussetzungen für eine Zeitreise in die Vergangenheit…

Immerhin scheint es auch eine verliebte Zeit VOR DEM KOPFTUCH gegeben zu haben. Gab es Druck von den Glaubensbrüdern? Die Community, die sich um all diese Täter/TV rankt, ist immens (siehe FB), schlechter Einfluss vermutlich entsprechend groß.
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Re: MORDFALL MIREILLE B. (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

BILD-Plus berichtet heute:

IHR AFGHANISCHER EX-FREUND (18) SOLL DAS MÄDCHEN (17) ERSTOCHEN HABEN

Musste Mireille sterben, weil sie einen anderen Jungen liebte?


https://www.bild.de/bild-plus/news/inla ... 7063752350

-------------------------------------------------

Zusammenfassung:

Mireille zog als 15jährige, nachdem ihre Großeltern gestorben waren, in eine Wohneinrichtung für Jugendliche.

Eine ehem. Mitbewohnerin und Freundin erzählt, dass an Freizeitaktivitäten (gemeinsames kochen, schwimmen, Fussball) auch minderjährige Flüchtlinge teilnahmen.

So lernten Mireille und Ahmad sich kennen.
Sie schwärmte von ihm, weil er so höflich und schüchtern war und verliebt sich in ihn.
Am 30.01.16 wurden sie dann ein Paar, eine Teenager-Liebe.

Ahmad soll in einer eigenen 1-Zimmer-Wohnung gelebt haben (seit wann steht nicht dabei).

Mireille zog Ende 2016 in ihre eigene Wohnung (in der sie jetzt ermordet wurde).

Mit der ehem. Mitbewohnerin und Freundin verabredete sie sich dann immer seltener ..
und eines Tages erschien Mireille mit Kopftuch.

Mireille sei Fragen dazu ausgewichen ... es sei ihre eigene Entscheidung.
Glücklich wirkte sie jedoch nicht und sie hätte sich dann auch verändert.

Vor kurzem hätte ihr Mireille erzählt, dass sie einen anderen Jungen kennengelernt habe, an dem ihr so gut gefallen würde, dass er in Streitsituationen so ruhig bleiben würde.
Ahmad hingegen habe sofort zugeschlagen.
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Re: MORDFALL MIREILLE B. (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von Kappa »

"Eine ehem. Mitbewohnerin und Freundin erzählt, dass an Freizeitaktivitäten (gemeinsames kochen, schwimmen, Fussball) auch minderjährige Flüchtlinge teilnahmen."

Und da liegt doch der Hase im Pfeffer. Da werden kulturferne Fremde auf unsere Kinder losgelassen, sei es in Schulen, sei es beim Jugendamt. Unverantwortlich, wenn Alter und Identität evtl. unklar sind.
Was sollen denn Eltern machen, wenn sich da eine Liebelei anbahnt?
Meistens sind dann natürlich minderjährige naive Mädchen betroffen, kamen ja fast nur junge Männer.

Was die muslimischen Communities betrifft, die lassen ihre Mädchen natürlich nicht mit deutschen Jungs verkehren. Wird so von der Gesellschaft akzeptiert.
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Re: MORDFALL MIREILLE B. (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

Totschlag an der Exe:

„Sie war ein verwundbares Mädchen


– Quelle: https://www.shz.de/19343291 ©2018

Zitat:
Beide Seiten sollen auf ein Leben in der Gesellschaft vorbereitet werden – flankiert von regelmäßigen Besuchen und Telefonaten.

Alle sechs Monate findet eine Hilfeplankonferenz mit allen Beteiligten statt.

Dem Vernehmen nach hat es im vorliegenden Fall darüber hinausgehende Gespräche mit dem Paar gegeben.

Dass dabei auch die Strafanzeigen zur Sprache gekommen sind, die das Mädchen bei der Polizei stellte, ist anzunehmen.


Die Tatsache, dass sie mindestens eine davon wieder zurückzog, sowie Zeugenaussagen legen die Vermutung nahe, dass die Partnerschaft von extremen Höhen und Tiefen geprägt war.

Vieles spricht für eine Beziehungstat.

Liebe, Eifersucht, Trennung haben allerdings unterschiedliche Gesichter, auch kulturell bedingt.

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Re: MORDFALL MIREILLE B. (17 †), FLENSBURG, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

AM FREITAG UM 19 UHR:

St. Nikolai in Flensburg veranstaltet Gedenkfeier für Mireille B.

– Quelle: https://www.shz.de/19348136 ©2018

Nach dem gewaltsamen Tod der 17-jährigen Mirelle B. findet am Freitagabend (19 Uhr) ein Trauergottesdienst in Flensburg statt.

Wie Stadtpastor Johannes Ahrens mitteilte, soll in Sankt Nikolai am Südermarkt mit Lichtern und Blumen der verstorbenen Flensburgerin gedacht und den Angehörigen das Mitgefühl der Flensburger gezeigt werden.

„Dieser sinnlose Tod macht traurig, wirft viele Fragen auf und erschüttert die ganze Stadt.

Viele Menschen in Flensburg sind aufgewühlt und betroffen“, sagt Ahrens. Rechtfertigungen oder Schuldzuweisungen seien in dieser Situation völlig unangebracht und können die Tat leider nicht ungeschehen machen.

Aber man könne „beisammen sein um innezuhalten, um zu trauern, um zu beten, einander Trost zu spenden und miteinander über dieses furchtbare Ereignis ins Gespräch zu kommen“.

Aus Rücksicht auf die Betroffenen bittet Ahrens darum, von Fahnen oder anderen politischen Statements abzusehen.

– Quelle: https://www.shz.de/19348136 ©2018
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