MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 2018

INTERNE, NICHT ÖFFENTLICHE DISKUSSION UND ÖFFENTLICHE DISKUSSION
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talida
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Re: 14jähriges Mädchen in B-Hohenschönhausen erstochen

Ungelesener Beitrag von talida »

talida hat geschrieben:@Beck das glaubst du hoffentlich nicht wirklich :?
Beck hat geschrieben:Das hat nichts mit glauben zu tun! Lies vielleicht bitte mal, was ich geschrieben habe. Mit alle sind "alle diese Täter" gemeint, und nicht irgendwer sonst ... :x
Das hab ich schon verstanden ..
du schreibst "unabhängig von der Nationalität"
und ich sage, dass sie vom Glauben abhängig ist.

"Ehrenmorde" wie es sie im islamischen Glauben gibt, werden für Allah begangen.
Das gibts bei den Christen definitiv nicht, die Motivlage ist also völlig anders.
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Beck
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Beck »

Sie kann vom Glauben abhängen, aber sie muss es nicht! Natürlich gibt es Ehrenmorde, und es gibt auch Verstümmelungen aus falsch verstandenem Ehrenkodex heraus. Das Opfer von Mühlacker war offensichtlich so ein Fall.

Aber nicht jeder Moslem, der einen Mord begeht, begeht eine Ehrenmord. Das wäre vereinfachendes Schubladendenken.

Kandel und Hohenschönhausen: Zwei Jugendliche drehen durch und stechen das Mädchen ab, das sie zurückgewiesen hat. Das ist zunächst einmal beides eine Beziehungstat. Ob es im einen Fall auch noch etwas mit einem Ehrenkodex zu tun hat, wird die Gerichtsverhandlung zeigen.

@Lucille: Wer sagt denn bitte, dass das Leid der Angehörigen relativiert wird, wenn es eine Beziehungstat ist? Ich halte das für absurd - vorsichtig ausgedrückt.
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Lucille »

@Beck.....das ist mir jetzt aber grad sowas von wurscht, ob Du das absurd findest.

Ich habe nämlich ein anderes Verständnis dafür was absurd ist und was nicht.
Beispielsweise finde ich es absurd, wenn sich ein Forumsmitglied rege an einer Diskussion beteiligt, bei welcher es um den Mord an einem 15-jährigen Mädchen geht, niedergestochen von einem Zuwanderer.
Dass besagtes Forumsmitglied während der ganzen Diskussion nicht ein einziges Wort des Bedauerns und des Mitgefühls für das Opfer und seine Angehörigen findet.
Im Gegenteil, dieses Mitglied regt sich eigentlich nur über all jene Menschen auf, die eben ihr Mitgefühl, ihre Trauer und auch ihre Sorgen bezüglich der unhaltbaren Zustände in der Flüchtlingspolitik in einem Gedenkmarsch kundtun wollen.

Andererseits dasselbe Mitglied dann jedoch gleichzeitig voller Entsetzen und Empörung über die grauenhafte Tat und vor Mitleid nachgerade zerfliessend sich kaum mehr einkriegen kann, weil angeblich ein Hund von seinen Deutschen Haltern auf eine Flüchtlingsfrau gehetzt worden sei und diese dabei einige Kratzer abbekommen habe, obwohl dafür noch keinerlei verifizierte Fakten bekannt waren und solche auch bis heute noch nicht auf dem Tisch liegen.

Sowas, ganz genau sowas finde ich absurd! Und nicht nur absurd, sondern noch Bedenklicheres darüber hinaus.
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Beck »

Mein Mitgefühl gilt IMMER den Opfern und ihren Angehörigen! Dein Hass auf mich muss sehr groß sein, wenn Du es geschafft hast, das in meinen Beiträgen zu "überlesen". Allerdings trage ich mich in diesem Forum nie in Kondolenzbücher, Erinnerungslisten oder Ähnliches ein. Das ist meine persönliche Entscheidung - ich tue solches nur, wenn ich jemanden auch persönlich gekannt habe.
Lucille hat geschrieben:Im Gegenteil, dieses Mitglied regt sich eigentlich nur über all jene Menschen auf, die eben ihr Mitgefühl, ihre Trauer und auch ihre Sorgen bezüglich der unhaltbaren Zustände in der Flüchtlingspolitik in einem Gedenkmarsch kundtun wollen.
Falsch! Ich rege mich nur über diejenigen auf, die Mordfälle zur Durchsetzung ihrer Politik instrumentalisieren. Auch das habe ich hier ausführlich dargelegt und erspare mir hier Wiederholung oder Zeitlupe.

Wenn Du für "falsche" Opfer kein Mitgefühl aufbringen kannst, so ist das Deine Sache. Für mich geht Opferschutz immer vor Täterschutz, egal welcher Nationalität oder Religion das Opfer angehört.
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talida
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von talida »

Mordfall Keira:

Stephan Brandner (AfD) kritisiert „Tagesthemen“-Entgleisung wegen Täternationalität

Twitter-Gewitter um „Tagesthemen“-Aussage

Als nach Tagen des Rätselratens um die Identität und damit auch die Herkunft des jungen Tatverdächtigen (15) – Fragen auftauchten, die viele nicht nur aus Neugier, sondern auch der Sicherheit wegen beantwortet haben wollten – die Polizei endlich mit Details herausrückte, twitterte ein „Tagesthemen“-Korrespondent:

Hat heute schon jemand @AfD sein Beileid der Familie der ermordeten #Keira aus Berlin ausgedrückt? Seit bekannt ist, dass der mutmaßliche Täter Deutscher ist, ist es auf einmal so still.“
(Gabor Halasz, NDR-Korrespondent)
https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 73378.html
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von talida »

Ermordete Keira (14)

Ganz Berlin weint mit ihrer Mutter

Im Internet rief eine Freundin der Mutter der getöteten Keira G. jetzt die Berliner zum Spenden auf, appellierte an die Hilfsbereitschaft.

„Meiner Freundin wurde das wichtigste in ihrem Leben genommen. Ich glaube, nichts ist schlimmer, als wenn man sein Kind verliert“, heißt es im Text zur Kampagne.

„Wir können ihr nicht den Schmerz und die Trauer nehmen, aber ich möchte mit euch gemeinsam Geld sammeln für Keiras Beerdigung“, schreibt sie.

Die Initiatorin äußerte sich auf eine KURIER-Nachfrage nicht.

„In ewiger Liebe, Mama“

Einige Berliner spendeten inzwischen – bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe kamen über 600 Euro zusammen.

Doch es ist offenbar nicht die einzige Sammel-Aktion, die Keiras Hinterbliebenen helfen soll. Auf Facebook schrieb eine Nutzerin als Reaktion auf die Spenden-Kampagne:

„Das ist endlich mal eine schöne Geste, zwischen all diesen bösen Kommentaren auf öffentlichen Plattformen!

Die Mama ist meine Arbeitskollegin und auch wir sammeln für Keiras letzten Weg zu den Engeln.“
– Quelle: https://www.berliner-kurier.de/29869972 ©2018
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von talida »

Jugendliche ab 14 Jahren sind schadenersatzpflichtig

Unklar ist bisher, was mit dem Täter geschieht.

Edgar H., ein Mitschüler von Keira, hat die Tat inzwischen gestanden (KURIER berichtete). Er sitzt in Untersuchungshaft. Das deutsche Jugendstrafrecht sieht bei Tätern im Alter zwischen 14 und 17 Jahren eine Höchststrafe von zehn Jahren vor.

Auch zivilrechtlich könnte Edgar H., sollte es zu Schadensersatzforderungen der Opfer-Eltern kommen, haftbar gemacht werden – laut Gesetz sind Jugendliche ab 14 Jahren schadenersatzpflichtig.

Wenn die Opfer-Eltern klagen und ein Urteil gesprochen wird, können die Forderungen über einen Zeitraum von 30 Jahren verfolgt werden.

Heißt: Kommt H. nach Jahren aus dem Knast und arbeitet, muss er dann zahlen.

Die Erziehungsberechtigten des Täters müssten allerdings nicht haften – „Eltern haften für ihre Kinder“ gilt laut Experten nur, wenn Mutter und Vater nachweislich die Aufsichtspflicht verletzten.

– Quelle: https://www.berliner-kurier.de/29869972 ©2018
Das macht dann schon mal den Unterschied zwischen "deutschen Tätern" und "Flüchtlings-Tätern".
Die deutschen können/müssen irgendwann zahlen ...

Die Flüchtlinge will man ja nach absitzen ihrer Strafe abschieben und die Opfer(angehörigen) bzw. die ganzen Kosten des Prozesses trägt der deutsche Steuerzahler.

In solchen Fällen müsste klar geregelt sein, dass der Lohnanteil den sich der Inhaftierte während seiner Haft erwirtschaftet hat nicht ihm, sondern dem Staat bzw. den Opfern ausbezahlt wird.

So blöd wie ich unsere Gesetze einschätze kriegt er noch sein Geld mit in die Heimat geschickt, wovon er sich dann gleich ein Ticket back zu Germania kauft und "papierlos" wieder hier stranden wird.
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Beck »

Mordfall Keira:

Stephan Brandner (AfD) kritisiert „Tagesthemen“-Entgleisung wegen Täternationalität


Twitter-Gewitter um „Tagesthemen“-Aussage

Als nach Tagen des Rätselratens um die Identität und damit auch die Herkunft des jungen Tatverdächtigen (15) – Fragen auftauchten, die viele nicht nur aus Neugier, sondern auch der Sicherheit wegen beantwortet haben wollten – die Polizei endlich mit Details herausrückte, twitterte ein „Tagesthemen“-Korrespondent:

Hat heute schon jemand @AfD sein Beileid der Familie der ermordeten #Keira aus Berlin ausgedrückt? Seit bekannt ist, dass der mutmaßliche Täter Deutscher ist, ist es auf einmal so still.“
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Wieso Entgleisung? Es ist eine kritische Frage! Journalisten sollen kritisch fragen. AfD-nahe Journalisten tun das auch.
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Beck »

talida hat geschrieben:Das macht dann schon mal den Unterschied zwischen "deutschen Tätern" und "Flüchtlings-Tätern".
Die deutschen können/müssen irgendwann zahlen ...

Die Flüchtlinge will man ja nach absitzen ihrer Strafe abschieben und die Opfer(angehörigen) bzw. die ganzen Kosten des Prozesses trägt der deutsche Steuerzahler.

In solchen Fällen müsste klar geregelt sein, dass der Lohnanteil den sich der Inhaftierte während seiner Haft erwirtschaftet hat nicht ihm, sondern dem Staat bzw. den Opfern ausbezahlt wird.
Den letzten Absatz würde ich zu 100 % unterschreiben. Die ersten beiden nicht, den sie sind sachlich nicht richtig. Laut Gesetz sind Jugendliche ab 14 Jahre schadensersatzpflichtig - und zwar alle. Praktisch wird bei den wenigsten etwas zu holen sein. Also müssen wohl die Eltern für sie geradestehen - sofern sie dazu finanziell in der Lage sind. Viele Geschädigte werden daher leer ausgehen.
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Beck »

Schon erstaunlich: :roll: Jetzt wo der TV ein Deutscher ist, scheint der Fall nicht mehr zu interessieren.
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von talida »

Beck hat geschrieben:Schon erstaunlich: :roll: Jetzt wo der TV ein Deutscher ist, scheint der Fall nicht mehr zu interessieren.
mimimi .. machst du jetzt auf "Tagesthemen" oder was? :roll:

Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte ..
auch im Fall Mia und dem neuen Fall Mireille, wo beide TVs Afghanen sind, ist es sehr ruhig geworden ..
ganz einfach deswegen, weil es nichts Neues gibt.
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Beck »

Wir werden ja sehen. Sollte ich hier nicht richtig liegen, werde ich das gerne zugeben.

Tagesthemen sind übrigens immer noch besser als AfD-linientreue Statements. :P
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von talida »

Im Gegensatz zu den sogenannten Gutmenschen-Parteien spricht die AfD wenigstens die wirklichen Probleme an und hat Vorschläge was, warum und wieso man etwas ändern sollte ... bzw. sogar muss, wenn wir den Super-Islam-Abschlacht-Gau noch abwenden wollen.

Gutmenschen scheint das ja alles nicht zu interessieren ... man denkt nicht mal ansatzweise daran Fehler einzugestehen; geschweige denn das vermeiden zu wollen was noch kommen wird ... also die Folgen der blauäugigen Flüchtlingspolitik.

Ich wünsche Niemandem etwas schlechtes, aber naive blauäugige Gutmenschen muss man wie kleine Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen lassen ..
und ich bin davon überzeugt, dass das was in
absehbarer Zeit auf uns zukommt auch den Gutmensch treffen wird.
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Coco »

Beck hat geschrieben:Schon erstaunlich: :roll: Jetzt wo der TV ein Deutscher ist, scheint der Fall nicht mehr zu interessieren.
talida hat geschrieben: … Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte ..
auch im Fall Mia und dem neuen Fall Mireille, wo beide TVs Afghanen sind, ist es sehr ruhig geworden ..
ganz einfach deswegen, weil es nichts Neues gibt.
Im Fall Keira gibt es aber lt. @ Beck etwas Neues > der TV soll ein Deutscher sein. Das war mir bislang nicht bekannt. In allen Artikeln, die ich gelesen habe, war von einem Deutschen Staatsangehörigen die Rede :P

Ein paar neue Informationen könnten die Ermittlungsbehörden die Öffentlichkeit durchaus wissen lassen. Z.B. ob der TV das Tatwerkzeug mitgebracht oder sich vor Ort bedient hat. Welchen Freundeskreis hatte der Junge, in welchem Millieu hat er sich bewegt?
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Semloh »

Es ist verdächtig ruhig geworden um diesen Fall. Noch vor wenigen Jahren hätte er monatelang die Titelblätter beherrscht. Zumal es noch eine Menge Ungereimtheiten gibt. Viele Widersprüchlichkeiten und unnatürlich fehlende Informationen.

Z.B. stürzt sich die Presse sonst immer auch auf die Eltern des Tatverdächtigen, beschreibt diese und versucht sie zu befragen. Hat irgendjemand ein Statement dazu gelesen?
Von Keiras Mutter gibt es zumindest einen glaubwürdig klingenden Brief in diesem Artikel:
https://www.bz-berlin.de/berlin/mutter- ... nden-brief
In demselben Artikel im Bild darunter ein Brief von Mitschülern, ein Text fängt so an: "Ich kannte dich zwar nicht so gut...". Scheinbar kannte sie keiner sehr gut, jedenfalls fehlen die sonst überall auftauchenden "besten Freundinnen", Exfreunde usw.

Eine lange Liste von sehr berechtigten Fragen zum Fall gibt es unter
http://www.gralsmacht.com/wp-content/up ... rtikel.pdf
Das ist Teil 8 und gleichzeitig eine Zusammenfassung.
Die anderen Teile liefert Google mit den Suchworten "Gralsmacht" und "Keira". Oder die 2661 im Dateinamen durch 2654 bis 2660 ersetzen.

Beispiel:
Man stelle sich vor: ein 15-jähriger unauffälliger Schüler bringt eine Mitschülerin in
ihrem Kinderzimmer auf brutale Weise um – und führt sein Leben vier Tage lang
weiter, als ob nichts gewesen wäre. Er geht in die Schule (der Mord war am
Mittwoch), trifft sich mit Freunden, geht in seine Vereine, usw. (Frage 26:) Ist es
vorstellbar, daß ein 15-jähriger Jugendlicher durch seine Tat nicht seelisch aufgewühlt
ist?
Also bleibt zu klären, ob die offizielle Version so stimmen kann und falls ja, welches das Motiv oder die Ursache für die Tat war.
Dazu würden Informationen aus dem Umfeld des Tatverdächtigen (Schule,Nachbarn) helfen.
Weiß jemand, wo die Fotos gemacht wurden, auf denen er abgeführt wird?
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Semloh »

Dieser Fall ist auffällig anders. Von den über 50 Fragen in den im vorigen Beitrag genannten PDFs würden schon 2-3 ausreichen um das ganze skeptisch zu betrachten. Bei der Menge ist klar, daß hier irgendwas manipuliert, konstruiert und gefaked wird. Wer? Was? Warum?

Mehr Beispiele:
Nach ersten öffiziellen Berichten war von einem 17-jährigen die Rede, mit dem Keira an dem Tag verabredet war und dessen Bild sie sogar einer Freundin gesendet hatte. Diese soll vor dem 17-jährigen gewarnt haben. E ist 15 und sieht auch nicht allzu gefährlich aus. War die Verabredung vor, während oder nach der Tat? Gab es einen zweiten Täter? Ist E vielleicht nur jemand dem man das leicht unterschieben kann?
Warum ist von "Verdunkelungsgefahr" die Rede? Das heißt nicht Fluchtgefahr sondern daß Zeugen (welche?) beeinflußt werden könnten oder Beweise manipuliert. Was ist damit gemeint in diesem Fall?

Aus oben zitiertem PDF:
Frage (36): Wie ist es möglich, daß der eher schmächtige E sich
gegenüber der durchtrainierten Keira behaupten konnte?
Ohne daß sie sich nennenswert gewehrt hat?
Ohne sich selbst dabei zu verletzen? Was bei Messerangriffen häufig passiert, gerade bei "ungeübten" Tätern? Man beachte dazu auch die Bilder von E.

Wie ist er nach hause gekommen ohne daß jemand bemerkt hat daß er voller Blut war? Das war er garantiert bei dem Tathergang. Ok, in Berlin fällt das nicht so auf.

Wir werden in jedem Fall belogen. Aber man sollte es ihnen nicht zu leicht machen. Also dranbleiben und kein Gras drüber wachsen lassen!
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von talida »

@Semloh, ich weiss nicht was du da alles reininterpretierst ...

der TV sitzt in U-Haft, die Ermittlungen laufen (Motiv, Tatablauf etc.) ...
dazu ist er minderjährig, fast noch ein Kind, dann halten sich die Behörden eh sehr zurück.

Vom Prozess werden wir wohl wenig mitbekommen, da der TV fast noch ein Kind ist und höchstwahrscheinlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt werden wird.

Dass sich die Presse gerne auf die Eltern, Freunde usw. stürzt ist ja bekannt, das bringt Schlagzeilen und befriedigt unsere Sensationsgeilheit, aber auch dieser Personenkreis kann sich rechtlich vor solchen "Stalkereien" schützen, was sie in diesem Fall wohl auch tun, und das ist gut so.
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von Semloh »

@talida
Interpretiert hatte ich das eigentlich nicht. Mir ging es darum, auf die Vielzahl der Widersprüchlichkeiten in der offiziellen Darstellung des Falles hinzuweisen. Sowas passiert selten zufällig, meistenens wenn etwas vertuscht werden soll, muß es nicht, aber aufmerksames Beobachten erschwert das immerhin.

Schon nach den ersten Meldungen war klar, daß das nicht in das inzwischen übliche Schema der Messermorde paßt, die zu freier Religionsausübung gehören und die wir nach Willen u.a. der Regierung tolerieren sollen. Trotzdem haben viele versucht, die Fakten so hinzubiegen, daß es doch passen soll. Denn es ist beruhigender wenn man weiß woher die Gefahr droht.
Beunruhigend dagegen ist die Vorstellung, daß jetzt auch noch sowas häufiger vorkommen könnte, also daß völlig harmlos wirkende Personen und sogar Kinder aus nicht näher bekannten Gründen solche extremen Taten begehen. Solange diese Gefahr also nicht näher eingegrenzt werden kann, steigt das Angstniveau in der Bevölkerung noch weiter an und man traut irgendwann keinem mehr.
Deswegen halte ich es auch, trotz "fast noch ein Kind", für wichtig, näheres herauszufinden. Persönlich ist mir das egal, weil ich mich davon nicht beeinflussen lasse, es geht mir nur um diesen Effekt auf die Gesellschaft insgesamt.

Und vielleicht gibt es ja sogar Ansatzpunkte, sowas teilweise zu verhindern. Wer weiß, was da so schiefgelaufen ist, das ein Kind zu so einem Gewaltexzess fähig ist. Ohne das vorher jemand etwas davon bemerkt? Wichtig wäre zum Beispiel die Information, ob eine bekannte angeborene oder erworbene psychische Störung vorlag, von der Gefahr ausging und der Systemfehler hier der Integrationswahn ohne fachkundige Unterstützung ist. Das ist jetzt nur ein Beispiel, keine Spekulation. Für sinnvoller halte ich, weiter Fakten zu sammeln bis sich ein klareres Bild ergibt.
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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

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Trauerfeier für getötete 14-Jährige in Berlin – Hunderte nehmen teil

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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

Ungelesener Beitrag von talida »

Keiras Killer (15) soll SMS an Freundin geschickt haben
… und das nur zwei Stunden vor der Bluttat

Am 7. März wurde Keira (14) in der Wohnung ihrer Mutter in Berlin-Lichtenberg mit 20 Messerstichen getötet.

Der Täter, ein 15-jähriger Mitschüler, sitzt seit Wochen in Untersuchungshaft.

Er soll die Tat von langer Hand geplant haben, schrieb vorher eine belastende SMS an eine Freundin.
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html

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Da BildPlus-Artikel fasse ich die Infos kurz zusammen ...


Nach BILD-Informationen hatte der TV gestanden Keira getötet zu haben ..
sie habe ihn darum gebeten, weil sie es selbst nicht konnte, also Tötung auf Verlangen, was eine geringere Strafe für ihn mit sich ziehen würde.

Es ist eine SMS aufgetaucht die er 2 Std. vor der Tat an eine Freundin schickte und in der er fragte "geht das klar mit dem Alibi?"

Die Ermittler gehen deshalb davon aus, dass es sich um eine geplante Tat handelt.
Die Anklage könnte daher auf Mord, statt Totschlag lauten.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
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