BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

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Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Falscher Arzt
05.10.2021 - 16:19 Uhr
Hagen – Er verschrieb Arznei, fuhr Rettungseinsätze, leitete sogar das Hagener Impfzentrum. Seit Dienstag muss sich der Ex-Vorzeige-Arzt der Stadt Hagen vor Gericht verantworten. Im Prozess kam es dann schnell zu den Bekenntnissen des Hochstaplers Ozan K. (33)…

Denn der Vorwurf wiegt schwer: gewerbsmäßiger Betrug, Missbrauch von Titeln, Urkundenfälschung! Ozan K. kassierte 271 835,26 Euro an Honorare von Stadt und Deutschem Roten Kreuz (DRK). Gleich zu Beginn des Verfahrens kam es zu einem „Deal“...

„Wie kamen Sie dazu, sich als Arzt auszugeben?“, fragt der Richter. „Ich habe es einem DRK-Mitglied erzählt, dann wurden mir Ämter übergeben“, so der Angeklagte.
„Und die Urkunden?“ Ozan K.: „Im Internet gab es Vorlagen.“ Der Richter hakte nach: „Mussten Sie kein Führungszeugnis vorlegen?“ Ozan K.: „Nein. Danach hat keiner gefragt.“ Dabei hat er im Bundeszentralregister vier Eintragungen, darunter zwei Bewährungsstrafen.

Aufgeflogen ist der Schwindel erst, als K. auf Fotos zum Start des Impfzentrums erkannt wurde. Der Prozess wird fortgesetzt.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... .bild.html
Das Hagener Landgericht hat einen falschen Arzt zu fast vier Jahren Gefängnis verurteilt. Der Mann hatte sich mit gefälschten Dokumenten beim Roten Kreuz eine Anstellung als Arzt ergaunert.

Die Haftstrafe erhielt der 33-Jährige, weil er sich die Anstellung mit falschen Urkunden erschlichen hatte. Eingesetzt wurde er allerdings, um Personal zu koordinieren. Im Hagener Testzentrum stellte der Angeklagte unter anderem das Ordnungs- und Hilfspersonal ein. Seine Honorare von über 270.000 Euro darf er deshalb behalten, da er seine Arbeit erbracht hatte und dafür kein Arzt sein musste, erklärte das Gericht.

Nicht der erste Vorwurf dieser Art
Schon früher soll sich der mutmaßliche Hochstapler als Referent des Duisburger Oberbürgermeisters ausgegeben haben. Und er leitete für kurze Zeit die Flüchtlingsunterkunft in Selm-Bork.
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgeb ... t-100.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Kannibalenmord
Im Mordprozess gegen einen mutmaßlichen Kannibalen ist der angeklagte Lehrer (42) zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Stefan R. habe sich des Mordes schuldig gemacht, sagte Staatsanwalt Martin Glage am Freitag vor dem Urteil in seinem Plädoyer. Den Mord habe er zur Befriedigung seines Geschlechtstriebs, zur Ermöglichung einer anderen Straftat – nämlich Störung der Totenruhe – und aus Heimtücke begangen.

Das 43-jährige Opfer habe sich am 6. September 2020 über eine Datingplattform zu einem Sextreffen mit dem Angeklagten verabredet. Der Mann sei dann mit einem Taxi zur Wohnung in Berlin-Pankow des Verdächtigen gefahren.

Dort habe R. ihm ein Glas mit der Droge GHB verabreicht und ihn so sediert. Anschließend habe der Angeklagte seinem Opfer die Kehle durchgeschnitten und den Körper ausbluten lassen, „weil ihm das sexuelle Stimulanz verschaffte“.
https://www.bild.de/news/2022/news/berl ... .bild.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Knast für Mörder in USA zu klein -Deutschland muss ihn durchfüttern
In den USA hätte Sohrob M. bei einer Verurteilung wegen Mordes eine lebenslange Haftstrafe bis zum Tod erwartet. Ausgeliefert wurde der US-Bürger von den bayerischen Behörden jedoch nicht, da laut einer EU-Vorgabe ein Haftraum mindestens 3 Quadratmeter umfassen müsste. „In Kalifornien liegt die Mindestgröße bei 2,86 Quadratmeter“, erklärte der Vorsitzende Richter Markus Kring die Gründe für den Prozess in Landshut statt Los Angeles.
https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html
Widasedumi
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Er fungierte als Facharzt für Psychiatrie. Wo mag er wohl überall eine Einweisung dorthin verfügt haben? Das wird hoffentlich nachgeprueft. Und was wird er verschrieben haben ohne blassen Schimmer?
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Coco
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Coco »

Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 21. Januar 2022, 12:04:19 Er fungierte als Facharzt für Psychiatrie. Wo mag er wohl überall eine Einweisung dorthin verfügt haben? (..))
Vielleicht in eine Medien-Anstalt?
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Für ein abstoßendes Vergehen an einer Studentin (22) ist Familienvater Hüseyin T. (50) am Freitag am Düsseldorfer Landgericht verurteilt worden.

In einer Oktobernacht 2019 war die junge Frau nach dem Feiern in der „Nachtresidenz“ betrunken auf einer Bank unter der Rheinkniebrücke eingeschlafen. T., der dort im „Apollo“-Theater als Putzkraft arbeitete, weckte sie. Wie er im Prozess gestand, führte er sie dann in sein Auto.

Dort vergewaltigte er die Frau, die laut Anklage wegen ihrer Trunkenheit vollkommen hilflos war. Er sperrte sie in sein Auto ein, ging zurück zur Arbeit. Nach einer Weile sei er zum Auto zurückgegangen und habe sie rausgelassen.

Dass wegen seines Geständnisses das noch immer verstörte Opfer nicht noch einmal vor Gericht aussagen musste, milderte allerdings ihr Urteil: Zwei Jahre auf Bewährung und 1800 Euro an einen Opferschutz-Verein.
https://www.bild.de/regional/duesseldor ... .bild.html
Hat ihm jetzt so viel gekostet wie ein opulenter Puffbesuch.
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Kruder Kurde fackelte sein Restaurant ab und heulte dann bei Ängie rum.
08.02.2022 - 09:30 Uhr
Chemnitz – Am Dienstag beginnt vor dem Landgericht ein spektakulärer Prozess. Angeklagt ist Gastronom Ali Tulasoglu (49). Anfangs stellte er sich als Opfer dar, fielen Spitzenpolitiker auf ihn herein. Mutmaßliche Rechtsextreme hätten sein Chemnitzer Restaurant angezündet.

Doch Spezialisten des Landeskriminalamtes kamen dem türkischen Staatsbürger auf die Schliche. Der Vorwurf: Er steckt selbst hinter dem Brandanschlag!
https://www.bild.de/regional/chemnitz/c ... .bild.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Elf Corona-Testzentren erfunden – Frau muss über drei Jahre in Haft
Stand: 04.03.2022
Die KV Bayern zeigte sich jedoch den Angaben nach hilfsbereit und beriet die Betrügerin unbürokratisch bei ihren Antragstellungen. Danach brummte das Geschäft der Busfahrerin, auch in Nordrhein-Westfalen. Allein die KV Nordrhein soll ihr 187.533,89 Euro überwiesen haben. Der ganze Schwindel flog erst auf, als eine Bank den Verdacht der Geldwäsche hegte und den Behörden anzeigte.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... -Haft.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Möchtegernserienkillerin(19) bekam 12 Jahre für Dominamord
https://www.bild.de/video/clip/bild-tv/ ... .bild.html
Weil sie einen Serienkiller bewunderte, stach die junge Frau einen Mann während eines Dates in den Hals. Der Richter sagt, die Angeklagte habe eine "selten gesehene emotionale Kälte" gezeigt.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bamb ... -1.5525461
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

In hidden hausen bei herford lieferten sich zwei motorradfahrer 18 u. 23j ein Rennen.
Anwohner genervt... Polizei angerufen.
Ein 58j. Fordert die Raser mit Handzeichen auf... Langsamer zu fahren.
Er wird tödlich vom Motorrad getroffen.
Motorradfahrer auch schwer. Verletzt.
Hoffentlich muss ihm zb eine Hand amputiert werden...... Damit er taeglich daran erinnert wird... Was fuer ein scheiß Kerl Raser er war...
Ein Mann fordert auf... Langsamer zu fahreverliert sein leben
Ein nogo hier in deutschland
AngRa
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Im Falle von Anna S. fand ein Mordprozess ohne Leiche statt. Vermutlich wurde nun aber ihre Leiche im Keller ihres Ex-Freundes in Krefeld gefunden.

Gelsenkirchen/Krefeld (NRW) – Es war ein Mordprozess ohne Leiche. Doch jetzt scheint das Rätsel um das Verschwinden von Anna S. (†35) gelöst zu sein. Montagmittag wurde im Keller ihres Ex-Freundes in Krefeld eine Leiche gefunden.
Der Fall war spektakulär. Im Juni 2019 verschwand Anna S. (†35) aus Gelsenkirchen spurlos. Die Polizei verdächtigte ihren ehemaligen Lebensgefährten, die Kinderpflegerin getötet zu haben, fand aber keine Leiche. Der Beschuldigte Michael S. bestritt die Tat. Allerdings fand die Kripo bei der Durchsuchung seiner Wohnung auf der Computer-Festplatte ein Video, das die halbnackte Tote auf einer Plastikplane mit einer Tüte über dem Kopf zeigt.Offenbar hatte Michael S. sich dabei gefilmt, wie er die Leiche auch noch schändete.
Die Richter hatten keine Zweifel, dass ihr Ex-Freund sie in die Falle gelockt und ermordet hatte. Obwohl die Tote nie gefunden wurde, reichten die Indizien für eine Verurteilung zu lebenslanger Haft mit Sicherungsverwahrung.


https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... .bild.html

Man fragt sich schon, warum die Leiche damals nicht gefunden worden ist.
AngRa
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Urteil im sog. Klosterwaldmord-Prozess

Das Osnabrücker Landgericht hat einen 54-Jährigen wegen Mordes zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Es ist das dritte Urteil im sogenannten Klostermord-Prozess.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte im Jahr 2015 eine Studentin im Klosterwald von Rehburg-Loccum vergewaltigt und anschließend getötet hat. Der Mann war bereits zuvor wegen mehrerer Sexualstraftaten verurteilt worden. Er saß zum Tatzeitpunkt im Maßregelvollzug in Rehburg-Loccum ein. Am Tattag hatte er unbegleiteten Freigang. Die Studentin wurde Tage später von ihrem Vater tot aufgefunden.
Staatsanwaltschaft forderte lebenslange Freiheitsstrafe
In der Anklage warf die Staatsanwältin dem 54-Jährigen vor, er habe "zur Befriedigung des Geschlechtstriebs" und aus anderen niedrigen Beweggründen gemordet. In ihrem Plädoyer beantragte die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mordes und die Anordnung einer Sicherungsverwahrung. Die Vertreter der Nebenklage schlossen sich an. Die Verteidigung beantragte dagegen, den Angeklagten freizusprechen. Es sei nicht zweifelsfrei zu belegen, dass der 54-Jährige der Täter sei

Erst Haftstrafe, dann Freispruch
Im ersten Prozess vor dem Landgericht Verden war der Mann 2017 wegen Totschlags zu elfeinhalb Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Dagegen legten die Angehörigen des Opfers Revision ein: Sie wollten eine Verurteilung wegen Mordes. Ein zweiter Prozess in Verden endete 2019 überraschend mit einem Freispruch aus Mangel an Beweisen. Die Angehörigen legten daraufhin erfolgreich Revision beim Bundesgerichtshof (BGH) ein. Dieser hob den Freispruch auf und der Fall wurde nach Osnabrück verwiesen.


https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... ld112.html
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Vater fand seine Tochter Tod und erstochen die In ihrem Auto bei lueneburg auf einem parkplatz

Natuerlich war es wieder ein Suedlaender
Jetzt wurde er zu 12,5 Jahre n haft hier in Deutschland verurteilt.
Das heisst fuer mich.... Nach 9 Jahren Freiheit...
Er kann nach relativ kurzer zeit hier erneut stechen.

So kann man Keine akzente setzen.
Frauen müssen in Deutschland später erneut damit rechne... Das er sie zermetzelt.
So einer jungen Frau das Leben genommen.... In ihrem Auto abgestochene. Ohne Flucht chance

Sollten mal alle Heranwachsende Damen lesen.
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 25. März 2022, 08:27:49 Sollten mal alle Heranwachsende Damen lesen.
Hbs

Ich kann es nicht verstehen, dass sich diese Gefahr nicht schon längst rumgesprochen hat. Aber, Hbs, ich sehe nicht nur die eine Seite des SL-Täters. Es ist Frau M., die den Kulturzusammenprall zu verantworten hat. Sie hat die Leute eingeladen und sich mit Migranten fotografieren lassen. Die Bilder gingen um die Welt. Die jungen Männer strömten ein, ohne dass man systematisch den Frauen und Mädchen die fremde Kultur erklärte, was es heißt, mit einem SL zu sprechen. Das interpretiert er als Zustimmung zu einer Freundschaft. Trifft sie sich regelmäßig, ist sie wie verlobt. Erlauben die Eltern des Mädchens seinen Hausbesuch, gehört sie ihm als Eigentum. Und wenn sie sich lösen will, hat er nach dem Koran das Recht, sie zu töten. Das hat eine türkischstämmige Sozialwissenschaftlerin, Frau Necla Kelek, mal in einer Radiosendung gesagt, die ich selbst gehört habe. Und die muss die Kultur ja kennen. Sie ist zu dem Fall "Mia aus Kandel" befragt worden, warum der Afghane das Mädchen in der Drogerie in Kandel erstochen und ihr Gesicht fürchterlich zerschnitten hat. Da hat Frau Kelek gesagt, dass der Afghane die Mia als seine Frau ansehen durfte, weil er in dem Elternhaus des Mädchens ein und ausgehen und dort auch schlafen konnte. Aber Mia hat irgendwann mit ihm Schluss gemacht und die Eltern haben ihm Hausverbot erteilt. Das hat ihn vielleicht in seiner Ehre verletzt, oder er war eifersüchtig, weil Mia mit anderer Begleitung in den Drogeriemarkt gegangen ist. Da hat er sie zur Rede gestellt und das Messer hatte er auch gleich dabei. Jedenfalls, sagte Frau Kelek, hätte er nach seiner Religion das Recht gehabt, das Mädchen zu töten. Das habe ich mit eigenen Ohren gehört.

Ich meine, dass das doch die jungen Frauen unbedingt wissen müssen, welche Konsequenzen eine Freundschaft mit kulturverschiedenen Männern haben kann. Zwar gilt in Deutschland deutsches Recht und deutsche Sitte, aber was nützt das Mia, wenn sie im Recht war, jetzt aber tot ist?
Irrtumsvorbehalt
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs

Ich möchte noch einen Fall erzählen, der noch vor der Ermordung von Mia aus Kandel passiert ist.

Einer deutschen kleinen Stadt wurden einige junge Flüchtlinge zugewiesen. Es war gleich zu Beginn 2015 oder 2016. Sie bekamen ihren Deutschunterricht. Und ihre Lehrerinnen kamen auf die glorreiche Idee, den Direktor vom Gymnasium, den sie gut kannten, zu fragen, ob diese jungen Männer in den Deutschunterricht der Oberstufe, also bei 16 oder 17jährigen Schüler:innen reinsitzen dürften, um Deutsch zu lernen und Kontakte zu kriegen. Der Direktor besprach das mit den Lehrern und mit dem Oberschulamt und mit dem Kultusministerium, und alle waren begeistert. Nur die Eltern der Schüler:innen wurden nicht gefragt. Die wurden, als schon grünes Licht für das Projekt gegeben war, lapidar mit einer E-Mail informiert, dass in die Klassen ihrer Kinder ein paar junge Männer aus dem Nahen Osten dazu kommen. Alle hochgebildet und sehr motiviert, Deutsch zu lernen.

Das hat einen Aufruhr und Protest unter den Eltern der Mädchen gegeben, die dagegen Sturm gelaufen sind. Sie haben die Gefahr erkannt und haben dem Direktor gesagt, dass sie ihre Töchter abmelden und in einem Nachbargymnasium anmelden würden. Im übrigen hätten sie vorher gefragt werden und nicht einfach vor vollendete Tatsachen gestellt werden wollen. Da war Dampf im Kessel, aber wie !!! Die Kleinstadt war gespalten und die Zeitungen hetzten gegen die Eltern. Nicht ein einziges Käsblatt hat Partei für die Eltern genommen. Alle waren gegen sie.

Die Eltern standen allein und wurden von allen beschimpft. Die Zeitungen polterten und wetterten gegen die Eltern. "Wie kann man so ein tolles Projekt torpedieren?" "Was fällt diesen uneinsichtigen, sturen Eltern ein, sich gegen das Kultusministerium, gegen die Lehrer und den Direktor zu stellen, und alles kaputt zu machen?" "Wegen ein paar störrischen und rückständigen Eltern würde ein Vorzeigeprojekt kaputt gemacht werden, wo die Kleinstadt in ganz Deutschland ein Beispiel hätte sein können." Und so weiter lauteten die Überschriften in diesem Stil. Die Eltern der Mädchen sind Spießruten gelaufen, das kann man sich nicht vorstellen. Man muss sich das mal vorstellen, wenn man sich als Eltern so öffentlich am Pranger ertragen muss. Aber diese Eltern blieben fest bei ihrer Haltung. Sie wollten ihre Töchter einfach nicht in der Nähe zu fremden Männern wissen. Sie beharrten auf ihrem NEIN, und der Direktor musste schweren Herzens abblasen. Es wurde dann eine freiwillige Begegnung am Nachmittag eingerichtet, aber nicht im Pflichtunterricht am Vormittag. Eine Kreisrätin der Partei der Grünen hat auch einen furchtbar bösen Leserbrief gegen die Eltern geschrieben.

Einige Zeit später passierte der Fall mit MIA aus KANDEL. Auch MIA ist über die Schule auf den Afghanen gestoßen bei einem Projekt, den jungen Migranten beim Deutsch erlernen zu helfen.

Nach dem Fall MIA war auf einmal betretenes Schweigen. Niemand verurteilte die Eltern mehr. Ob sich die Zeitungen bei den Eltern entschuldigt haben, glaube ich eher nicht. Vielleicht hat der Direktor des Gymnasiums Abbitte getan? Es wäre m.E. anständig gewesen, wenn er es getan hätte. Die Eltern der Mädchen waren in meinen Augen ganz tapfere Vertreter der Rechte ihrer Töchter. So dumm waren die gar nicht, wie sie in der Zeitung hingestellt wurden, und hinter dem Mond waren sie schon gar nicht daheim.
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 25. März 2022, 08:27:49 Vater fand seine Tochter Tod und erstochen die In ihrem Auto bei lueneburg auf einem parkplatz

Natuerlich war es wieder ein Suedlaender
Jetzt wurde er zu 12,5 Jahre n haft hier in Deutschland verurteilt.
Das heisst fuer mich.... Nach 9 Jahren Freiheit...
Der Link dazu
https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... .bild.html
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Das Urteil lese ich erst jetzt.
Dieser taeter hatte das Leben der jungen Frau auf schlimmste Art u. Weise beendet.
Nur weil er wohl machte.... Spuren hinterliess.... Wurde die Tat aufgedeckt..
Ich muss nochmals nachlesen... Fand der Vater sie im auto.
Ist ein Menschenleben nicht mehr wert
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

In neustadt bei Hannover wurde eine 88jae. Frau 2x in Abständen von dem gleichen suedlander schweine taeter in ihrem Haus überfallen, nachdem er dort einbrach...
und schwerst verletzt sodass sie todesaengste hatte und kaum noch Luft bekam.
Er ließ sie beim ersten Mal verletzt im Haus liegen.
I
Er forderte goldschmuck und sonstiges Gold von ihr.. Was sie nicht hatte.

Im Zuge des zweiten Einbrüche konnte er von der Polizei festgenommen werden..
Hatte bereits 11 vorstrafen.

Jetzt jaulte er vor Gericht.... Weil er +++nur+++ 3,5j. In den knat soll
Und sein Anwalt in die Berufung geht.. Der das Urteil auch nicht versteht und akzeptiert.

Daher kann ich nur noch rechts denken.
Was ist aus Deutschland geworden.

Mindestens 5j. Musste man so eine K. TYPE. einlochen und seinem Anwalt gleich die Lizenz entziehen.

Warum lungern solche schweine Menschen hier in Deutschland umher.

Kein Respekt vor einer alten Frau.. Die aus Angst nicht mehr in ihr Haus zurückkehrt.

Vielleicht hat sie nicht zu Unrecht Angst....haeufig sind es Clan Mitglieder... Oder sie haben brueder.

Was bleiben hier alles fuer unangenehme gaeste im Land.... Das braucht doch kein Mensch.
Ich sehe diese Leute mit Abstand an.... Tiefster hass
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich vermute mal das man sich in 2 Jahren wenn das hier soweiter geht... Irgendwie zum Schutz bewaffnen muss.
Gaspistole oder gasspray... Zur eigenen Sicherheit..
Coco
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Coco »

Hamburg
Zu elft sollen sie sich an einem Mädchen vergangen haben, 15 Jahre jung und wehrlos. Statt Reue zeigen sie vor Gericht: Sonnenbrillen, 1000-Euro-Jacken – und den Fotografen den Stinkefinger.
https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... .bild.html
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