BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

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Coco
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Coco »

LG Lübeck - Mordprozess - 34 Messerstiche

..In einer dreimonatigen Liebesbeziehung habe sich der Iraker mit seiner Freundin zum Tatzeitpunkt befunden, so Portius: „Er wollte heiraten, sie ihre Freiheit genießen.“ In der Beziehung überwachte und verfolgte der mutmaßliche Täter die 28-Jährige, was zu Streitigkeiten zwischen beiden führte. „Er sah sie als seinen Besitz an“, so die Staatsanwältin.

Auch am Abend vor dem Mord überwachte der Iraker seine Freundin, die sich mit einem anderen Mann traf, mit dem sie ein geheimes Verhältnis hatte. Nach dem Treffen brachte dieser Mann die 28-Jährige bis zu ihrer Haustür in Oldenburg, wo beide den Angeklagten bemerkten, woraufhin dieser sich in seinem Auto entfernte.

Wenig später, um 0.32 Uhr, hatte der Angeklagte die Frau von zu Hause abgeholt – unter dem Vorwand eines klärenden Gespräches. „Der Plan, die Frau zu töten, stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest“, behauptete Portius. So führte der mutmaßliche Täter ein Messer mit einer 15 Zentimeter langen Klinge mit sich, als er sein Fahrzeug in einen Feldweg zwischen Heiligenhafen und Gremersdorf lenkte. Beide seien dann ausgestiegen – dann habe der 23-Jährige angefangen, sein Opfer zu würgen und auf sie einzustechen...
https://www.fehmarn24.de/fehmarn/34-mal ... 98063.html
Coco
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Coco »

Augsburg - Islamist wollte Richter erschießen: Prozess beginnt mit Tumult
Der Prozess am Landgericht in Augsburg startet am Dienstag ohnehin unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen. Haidar A., der eigenen Angaben zufolge Palästinenser ist, soll versucht haben, während eines Prozesses mehrere Richter und einen Staatsanwalt zu ermorden. Die Anklage wirft dem Mann, der auch durch islamistische Äußerungen aufgefallen ist, sechsfachen Mordversuch vor.

Haidar A. gibt ohne Zögern zu, dass er sich die Waffe des Polizisten greifen und damit den Staatsanwalt und die Richter erschießen wollte. Es sei ihm nur nicht gelungen. „Ich hätte mit dem Staatsanwalt angefangen“, sagt er am Dienstag vor Gericht. Er habe sich von der Justiz ungerecht behandelt gefühlt. Für den Messerangriff auf seinen Mitbewohner in der Asylunterkunft verteidigt er sich. Der Mitbewohner habe schließlich wiederholt den Islam beleidigt. Nur deshalb habe er ihn attackiert und mit dem Messer zugestochen.
Er akzeptiere es nicht, wenn jemand seine Religion beleidige, sagt Haidar A. „Da werde ich sauer.“
https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... 24096.html
Coco
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Coco »

Überraschung :?:
Offenburg – Die Ermittlungsakten umfassen 600 Seiten. Seit drei Monaten ermittelt die Staatsanwaltschaft. Gestern die Überraschung im Fall um Rentner Detlef J. (75), der von Flüchtling Ali M. (25) aus Somalia zum Pflegefall geprügelt wurde.
Die Staatsanwaltschaft wird wegen einer psychischen Erkrankung des Tatverdächtigen einen Antrag auf Sicherungsverwahrung stellen. Heißt: Ali M. wird vor Gericht nicht angeklagt, bleibt in einer Psychiatrie. >>
https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... .bild.html
Coco
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Coco »

Dessau-Roßlau - Vergewaltigung einer 9-Jährigen - NUR Fünfeinhalb Jahre Haft :!:

Was für ein Schandurteil. Schon das geforderte Strafmaß der StA (und des Nebenklageanwalts) ein Witz. 10 Jahre wären möglich gewesen, 15 für den besonders schweren Fall. Was für die zerstörte Kinderseele besonders schwer ist, bestimmt allerdings die Justiz. Zum Ko.... ist das :evil:
Im Prozess um die Vergewaltigung einer Neunjährigen in Dessau-Roßlau hat das Landgericht den Angeklagten zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT sprach das Gericht den Mann aus Niger des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, der schweren Vergewaltigung und vorsätzlicher Körperverletzung für schuldig.
Er soll dem Mädchen den Mund zugehalten und sie gewürgt haben. Das hätte die Beweisaufnahme ergeben.
Das Opfer kämpft laut Staatsanwaltschaft mit massiven psychischen Folgen: Es habe Angstzustände, Schlafstörungen und einen Waschzwang. Auch traue es sich nicht mehr aus dem Haus.
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessa ... u-100.html
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Coco »

Chemnitz - Pfarrer wegen Handels mit Drogen angeklagt
Es gehe um Boten- und Fahrdienste, aber auch ums Eintreiben von Geld. Mehrfach soll der Pfarrer einen aus dem arabischen Raum stammenden Drogendealer von Chemnitz nach Leipzig gefahren haben, wo dieser von einem Zulieferer Marihuana einkaufte, um es später weiterzuveräußern.

Wie der Pfarrer, der an einer früheren Pfarrstelle in der Region auch als Jugendpfarrer tätig war, mit den Drogengeschäften in Kontakt gekommen sein soll, ist noch nicht im Detail geklärt. Allerdings scheint der Fall damit zu tun zu haben, dass ursprünglich arglose Hilfsbereitschaft in fehlgeleitetes Verhalten umschlug. Der Pfarrer habe dem arabischen Flüchtling zunächst einen fünfstelligen Geldbetrag geliehen, um diesem zu ermöglichen, seine Familie nach Deutschland zu holen. Für die Rückzahlung habe der Gläubiger sich besagter Drogengeschäfte bedient. Ob und inwieweit der Pfarrer von Beginn an eingeweiht war, muss der für den 14. Oktober angesetzte Prozess zeigen.
>> https://www.freiepresse.de/chemnitz/pfa ... mp10628771
Coco
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Coco »

30 Messerstiche

LG Mainz -

Cynthia (21) lag in ihrem Bett, mit dem Rücken zu dem Mann, der ihr Freund sein wollte. Dann griff er sie an.

Im Mordprozess um die tödliche Messerattacke auf die 21-jährige Cynthia in Worms hat der angeklagte Tunesier Ahmed T. (28) die Tat gestanden. Der Tunesier schilderte am Montag vor dem Landgericht Mainz, wie er sich in der Nacht auf den 6. März dieses Jahres über die 21-Jährige geärgert hatte.
Er nahm ein Messer und griff die auf einem Bett mit dem Rücken zu ihm liegende Frau von hinten an.
Es habe auch keinen Grund gegeben, sie umzubringen, er sei wütend und in einem Fieber gewesen, sagte der 28 Jahre alte abgelehnte Asylbewerber.

Möglicherweise leidet der Mann laut Staatsanwaltschaft an einer psychotischen Störung. Am Ende des Prozesses könnte die Unterbringung in einer Psychiatrie stehen.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... .bild.html

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30 Messerstiche in Brust und Hals
LG Offenburg - Opfer Dr. Joachim T.

Der abgelehnte Asylbewerber mit legalem Schutzstatus stammt nach eigenen Angaben nun doch nicht aus Somalia, sondern aus dem benachbarten Kleinstaat Dschibuti am Horn von Afrika.

Angeklagt hat die Offenburger Staatsanwaltschaft den Afrikaner wegen Mordes in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung. Am Tathergang selbst gibt es nach der Beweisaufnahme und den Aussagen von Augenzeugen keinen Zweifel. Der Angeklagte indes leugnet die Tat und hat mehrfach behauptet, er wisse überhaupt nicht, wovon im Gerichtssaal geredet werde. Der Staatsanwalt Kai Stoffregen schilderte noch einmal, mit welcher Heftigkeit der allseits beliebte und in der Flüchtlingshilfe aktive Hausarzt am vorletzten Arbeitstag vor einem Familienurlaub in der Praxis von Saleban A. mit einer wahren Kaskade von mehr als 30 Messerstichen in Brust und Hals getötet wurde.

Fast zwei Jahre vor der Tat war der Täter in Behandlung bei Joachim T. gewesen, er habe sich hinterher nach und nach in die Vorstellung hineingesteigert, er sei bei dem Arzt durch eine medizinisch nicht notwendige Blutabnahme vergiftet worden. „Der Täter hat im Wahn gehandelt“, erklärte Stoffregen, so gehe es aus dem Gutachten des Tübinger Psychiaters Stefan Bork hervor
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 012d7.html

Urteil um Offenburger Arzt-Mord: Täter muss in Psychiatrie
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... 27248.html

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 012d7.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Prozessbeginn Mord an Ivonne Runge
Er soll die Frau am späten Abend des 25. Oktober 2017 bei einem Treffen in seiner Wohnung in Rümpel auf bislang unbekannte Weise getötet haben, „weil er nicht bereit war zu akzeptieren, dass sie sich von ihm getrennt hatte und ihr Leben mit einem neuen Partner führen wollte“, sagt Oberstaatsanwältin Ulla Hingst.

Erst am 25. April dieses Jahres entdeckte ein Landwirt die sterblichen Überreste der Frau in einem Waldstück nahe des Autobahnkreuzes Bargteheide bei Hammoor.
https://www.abendblatt.de/region/storma ... ochen.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Prozess zum Stückel-Mord von Dammfleth

Mordanklage jezt auch gegen 16-jährige Tochter
Die böse Geschichte beginnt im November 2015. Der Fenster- und Treppenverkäufer zieht mit Freundin Jessica von Hamburg auf den Hof im Kreis Steinburg. Dort leben sie mit ihren zwei Töchtern, halten Pferde, Schafe, Hühner, Gänse.
...
Bis Jessica ihren Bekannten Jascha (46) Anfang 2017 ein Zimmer beziehen lässt. Der bringt einen Kampfhund mit, trägt stets einen Dolch am Gürtel.

Zwischen den Männern kommt es schnell zu Spannungen. Einmal soll Jascha gedroht haben: „Ich hack' dir die Finger ab."
https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... .bild.html
Die Töchter leben nun bei einer Pflegefamilie im Kreis Dithmarschen. Die 17-Jährige hat ihre Mutter kürzlich im Knast besucht. Sie soll behauptet haben, nichts mit der Tat zu tun zu haben: „Ich bin im September draußen.“
Tatsächlich drohen ihr und Yasar S. lebenslange Haft
https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... .bild.html
Motiv der Bluttat: Beziehungsstreitigkeiten

Laut Anklage hat Yasar S. den Ex-Lebensgefährten von Jessica M. im April 2017 überrascht und hinterhältig mit zwei Schüssen in den Kopf getötet – im Kinderzimmer von Tochter Sophie (16). Sie soll ihren Vater Jan Miro P. zuvor dorthin gelockt haben.
https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... .bild.html

Viele BILD Artikel gibts unter
https://www.bild.de/suche.bild.html?query=+Dammfleth
Coco
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Coco »

Memmingen - Klau-Oma Ingrid (86) muss vier Monate in Haft
Die einschlägig vorbestrafte Rentnerin hatte im April 2018 aus einem Supermarkt in Bad Wörishofen Puder, Wimperntusche, eine Gesichtscreme, Haarklammern und ein Sahnesteif im Wert von 18,73 Euro geklaut.
Urteil des Amtsgerichts: vier Monate Gefängnis – OHNE Bewährung!
Staatsanwaltschaft (forderte zehn Monate) und Ingrid M. gingen in Berufung, das Urteil wurde vom Landgericht Memmingen bestätigt. Folge: Staatsanwaltschaft und Verteidigung legten Revision zum Bayerischen Obersten Landesgericht (BayObLG) ein.
Weil M. bereits mehrmals geklaut hat, sind noch sieben Monate Gefängnis offen, ausgesetzt zur Bewährung. Murer: „Wir prüfen derzeit, ob wir einen Antrag zur Bewährungs-Widerrufung stellen.“
Dann müsste Ingrid M. sogar bis zu elf Monate ins Gefängnis.
https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html
Coco
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Coco »

Prozess Nürnberger S-Bahn-Schubser - Geringe Haftstrafen für Mehmet K. und Kirian D. wg. Körperverletzung mit Todesfolge

Nebenkläger forderten Verurteilung wegen Totschlags
Verteidiger hatten für Bewährungsstrafen plädiert

Die beiden Angeklagten wurden schuldig gesprochen und zu dreieinhalb Jahren beziehungsweise drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Wegen ihnen verloren zwei 16-Jährige ihr Leben.

Nach der Urteilsverkündung am Mittwochnachmittag traten die Eltern der getöteten Jungen gefasst vor die Kameras und äußerten ihre Enttäuschung über das "Urteil am unteren Ende der Fahnenstange", wie es Georg Ballmann, der Vater einer der zwei getöteten Jungen, ausdrückte.

Nun müsse er das Urteil erst einmal "sacken lassen". Dann würden die Opferfamilien überlegen, ob sie Revision einlegen.

Die Frage des Tötungsvorsatzes sehe Anwalt Schmitt , der die Opferfamilien vertritt, anders. Die Beweisaufnahme habe ergeben, dass der Tötungsvorsatz zu bejahen sei. In Zusammenschau der Beweismittel, insbesondere der Auswertung des Videos sowie der geschilderten Wahrnehmungen der Zeugen, gehe die Nebenklage davon aus, dass die Angeklagten den Zug kommen sahen. Es liege daher direkter Tötungsvorsatz vor. Jedenfalls hätten die Angeklagten durch ihr extrem gefährliches Handeln den Tod der beiden Jugendlichen billigend in Kauf genommen.

Die Eltern der Opfer halten die rechtliche Einordnung als Körperverletzung mit Todesfolge für eine Verharmlosung der Tat. Es gebe "zahlreiche Anhaltspunkte, die den Verdacht nahelegen, dass hier der Tod billigend in Kauf genommen ist" sagte Benjamin Schmitt, Anwalt der Opferfamilie Ballmann, im Vorfeld des Prozesses.

Die Staatsanwältin zeigte sich zunächst davon überzeugt, dass sich der Sachverhalt im Wesentlichen so bestätigt habe, wie es auch in der Anklageschrift geschildert worden ist. Aus ihrer Sicht habe die Beweisaufnahme nicht ergeben, dass die Angeklagten den herannahenden Zug wahrgenommen hätten, weshalb kein Tötungsvorsatz vorliege. Die Angeklagten hätten den Tod der beiden Jugendlichen auch nicht billigend in Kauf genommen. Es verbleibe daher beim Vorwurf der Körperverletzung mit Todesfolge.
https://www.infranken.de/regional/nuern ... 23,4528800
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von talida »

BEKANNT WURDE ER ALS DEUTSCHLANDS DÜMMSTER BANKRÄUBER
Frauenmörder 25 Jahre nach der Tat verurteilt


Osnabrück – Fast 25 Jahre nach dem Sex-Mord an einer jungen Frau in Sögel (Emsland) hat das Landgericht Osnabrück am Freitag einen Bergmannssohn aus Gelsenkirchen zu lebenslanger Haft verurteilt. „Wir haben keinen Zweifel, dass Sie das Opfer vergewaltigen wollten und dann erdrosselten“, sagte Richter Dr. Ingo Frommeyer.

In der Nacht vom 22. auf den 23. August 1995 war Rechtsanwaltsgehilfin Elke Sandker († 24) auf dem Rückweg von einer Kirmes ihrem Mörder begegnet. Am nächsten Tag wurde ihre teilweise entkleidete Leiche auf einem Stoppelfeld gefunden. Um ihren Hals war ihr Pullunder geschlungen. Der Mörder hatte sie von hinten erdrosselt.

Bild
Das Opfer, Rechtsanwaltsgehilfin Elke Sandker († 24)
Foto: Polizei


Lange blieb der Fall ungeklärt. Dutzende Männer gerieten unschuldig unter Verdacht. In dem beschaulichen Örtchen (heute 16 000 Einwohner) herrschte ein Klima des Misstrauens.

Die Wende in diesem Fall kam 2019. Mit neuester Technik konnten DNA-Spuren an der Kleidung des Opfers extrahiert werden. Ein Abgleich mit der DNA-Datei des BKA führte zu Kranführer Siegfried K. (65) aus Gelsenkirchen.

Siegfried K., der seit seiner Jugend mehrfach vorbestraft war (zwölf Geschwister und Halbgeschwister), war in der Datei gelandet, weil er 2011 zum dümmsten Bankräuber Deutschlands wurde. Im Emsland hatte er einen Servicepunkt der Sparkasse, den er mit einer richtigen Filiale verwechselte, überfallen und einer Kundin (53) 400 Euro geraubt. Sieben Jahre Haft saß er ab, seine DNA wurde automatisch „gelistet“.

Den Mord an Elke Sandker stritt er bis zuletzt ab. Aber: Zur Tatzeit wohnte er in der Nähe, war arbeitslos und fuhr nachts gern mit seinem ehemaligen Taxi herum.

Der Richter: „Gut möglich, dass die betrunkene Elke Sandker den Wagen für ein echtes Taxi hielt. Als der Fahrer unterwegs zudringlich wurde, sprang sie aus dem Wagen und flüchtete auf das Feld, wo ihr Mörder sie einholte und tötete.“ Und weiter: „Nur dieser Tathergang erklärt die DNA-Spuren an der Kleidung.“

Siegfried K. (drei erwachsene Söhne), der u.a. wegen einer Sextat, Körperverletzung, Diebstahl, Betrug vorbestraft ist, nahm das Urteil ohne Regung auf. Er kann Revision einlegen.

Rechtsanwalt Prof. Dr. Bernhard Weiner erklärte für die Familie des Opfers: „Die Zeit der Ungewissheit ist endlich vorüber. Der sinnlose Verlust einer lieben Angehörigen bedeutete harte Stunden, Monate und Jahre. Nun spürt auch der Täter die Konsequenzen.”
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... .bild.html
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talida
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von talida »

BUBI-MÖRDER (22) VON NEUHAUSEN VERURTEILT
Es war Mord!

Lion K. (22) wurde am Mittwoch von der Jugendkammer des Landgericht München I unter anderem wegen Mordes in Tatmehrheit mit versuchtem Mord zu zehn Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung unter Vorbehalt verurteilt.

Heißt: Wenn K. seine Haftstrafe verbüßt hat, wird das Verfahren neu aufgerollt, um zu prüfen, ob er wieder auf freien Fuß kommt. Weil Lion K. aber auch eine psychische Störung attestiert wurde, soll er zunächst auf unbestimmte Zeit in einer Psychiatrie untergebracht werden.

[...]

Der damals 19-Jährige hatte am 15. Juni 2018 an der Familienwohnung seiner Freundin Anna (20) in München geklingelt. Mutter Monika C. (55) ließ ihn rein. Eine Selbstverständlichkeit, Lion K. habe quasi zur Familie gehört, sagte C. im Laufe des Gerichtsverfahrens aus.

Wenig später hatte der Schüler ihre Tochter Sofia* (†25) in ihrem Kinderzimmer brutal ermordet. Er stach mehrmals mit einem gelben Küchenmesser auf die Studentin ein, die gerade in ihrem Kinderzimmer lernte.

Anschließend ging K. auf Monika C. los, verletzte sie mit dem Messer lebensgefährlich. C. erfuhr erst Tage später auf der Intensivstation vom Tod ihrer Tochter.

Erst dem Sohn Guiseppe (17) gelang es, dem Mörder im Flur das Messer abzunehmen. Der 17-Jährige wurde dabei ebenfalls lebensgefährlich verletzt. Eine lange Narbe zieht sich seitdem über seinen Hinterkopf. Lion K.'s Freundin Anna war zum Tatzeitpunkt nicht zu Hause.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html
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AngRa
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Vor dem Landgericht Wiesbaden fand ein interessanter Prozess wegen versuchten Mordes statt. Der Angeklagte ist gestern zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Schwere der Schuld wurde festgestellt. Er hatte die Nudelsuppe der Opfer mit Eisenhut vergiftet und es grenzt an ein Wunder, dass sie die Suppe nicht gegessen haben. Es war der zweite Mordversuch mit Gift. Der Angeklagte war schon einmal wegen versuchten Giftmordes zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren verurteilt worden.
Mit Gift in der Nudelsuppe wollte ein 49-Jähriger in Rüdesheim ein Ehepaar töten. Dafür erhielt er einen lebenslange Haftstrafe. Der Mann hatte schon einmal eine ähnliche Tat begangen.

Er war in das Haus eingedrungen, hatte den Topf Nudelsuppe auf dem Herd entdeckt und Gift in das Essen gekippt. Nach Überzeugung des Landgerichts Wiesbaden hatte er das alles getan, um das in Rüdesheim (Rheingau-Taunus) wohnende Ehepaar zu töten.

Der 49 Jahre alte Täter muss wegen versuchten Mordes nun lebenslang in Haft. Das Urteil verhängte das Landgericht Wiesbaden am Mittwoch.


https://www.hessenschau.de/panorama/man ... t-100.html
Duchonin

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Duchonin »

Unerwiderte Liebe

Der Tat ging eine unerwiderte Liebe voraus: Laut Anklage war der Verurteilte in den Ehemann verliebt. Dieser jedoch hatte die Avancen zurückgewiesen, was den Angeklagten kränkte. Als Tatmotiv sah der Vorsitzende Richter den heimlichen Wunsch nach einer Beziehung mit dem Ehemann und die Zurückweisung. Nach Ansicht des Täters habe die Ehefrau des Mannes versucht, die Kontaktaufnahme zu verhindern, erklärte der Richter.
Unvorstellbar

Weil ein verheirateter heterosexueller Mann kein Interesse an einer homosexuellen Beziehung hat, versucht der Homosexuelle ihn und seine Ehefrau zu ermorden.
Hbs900
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Heftig....unfassbar....wie manche Menschen im Kopf ticken.
Solche brutalen Menschen gab es frueher hier nicht.

Im oesi Land wurde ein Syrer verurteilt...und findet sein strafe u n g e r e c h t.

Er hatte seine ex Freundin Manuela k. 16jahre alt mit hilfe eines guertels erwürgt.
Danach hatte er noch vaginal Verkehr mit der nackten leiche. Seiner ex Freundin.

Er beendete sein Schauspiel damit, in dem er anschließend auf die Leiche ejakulierte.

Die jungen verliebten Mädchen, heranwachsenden Damen muessen heute vorsichtig sein, wenn sie sich verlieben.
Es gibt maennl. Personen die eine Trennung u. Ihren trenn. Schmerz mit dem Tode bestrafen. EIFERSUCHT..?

Welch schrecklichen. Tod hatte diese junge Frau erlitten.
Der Mann nahm sich das recht, Geschlechtsverkehr bei seinem aus wut getoeteten Opfer durchzusetzen...nur weil er seine ex beziehung nicht mehr besitzen konnte. 100 Jahre klappsmuehle u. Auf nimmer wiedersehen.... Todesstrafe. Waere eigentlich angebrachter oder entmannen.

Bericht siehe unter Polit.. Versagen. A. Kr.iminal.
Der Mann fuehlt sich zu Unrecht bestraft.
gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von gast »

4 Wochen Dauerarrest, 200 Stunden gemeinnützige Arbeit + Auflage weiterführenden Deutschkurs zu besuchen

Das Opfer erlitt eine 2,5 Zentimeter tiefe Stichwunde unweit des Herzens. Der Stich sei potenziell geeignet gewesen, tödlich zu enden, sagte der Vorsitzende Richter Stefan Scherrer. „Es war reines Glück, dass nicht schwerere Verletzungen entstanden sind.“
https://www.hna.de/lokales/goettingen/g ... 63785.html

Mein Vorschlag: 3-monatiger Dauerarrest für den Richter, mit der Auflage, das Strafgesetzbuch auswendig zu lernen.
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Auf das Urteil bin ich gespannt, es gab ja schon lange keine Exorzismusprozesse denn in der Beziehung schwächelt die katholische Kirche ja
vgl Anneliese Michel
Kriegen Frauen keine Kinder, müssen sie vom Teufel besessen sein, und Teufel treibt man mit Salzwasser aus: Von diesem Aberglauben besessen, soll ein Ehemann seine Frau getötet haben.

Berlin – Fünf Jahre nach dem tödlichen Exorzismus sitzen der Witwer und die Schwiegereltern von Nesma M. (22†) vor Gericht, zusammen mit dem „Wunderheiler“ Hodscha (Anrede eines islamischen Religionsgelehrten, a.d.R.) Mazen K., der zum Exorzismus geraten und dabei Koran-Verse gelesen haben soll.

Der Vorwurf: Körperverletzung mit Todesfolge (drei bis zehn Jahre Haft). Drei der Angeklagten haben den deutschen Pass: Witwer Wajdi H. (35, Ingenieur), Schwiegervater Mohamad H. (58, Automechaniker) und Hodscha Mazen K. (49). Schwiegermutter Widad A. (57) sagt, sie sei Palästinenserin.
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Der Serbe David G. (25) steht wegen Totschlags vor dem Hagener Landgericht, weil er seine Freundin Violetta R. (38) im Juni 2020 mit 49 Stichen getötet haben soll
Die schreckliche Bluttat hätte womöglich verhindert werden können. Denn eigentlich saß David G. seit April 2020 in Auslieferungshaft. Ein serbisches Gericht hatte ihn zu zwölf Jahren verurteilt. Doch er wurde am 2. Juni freigelassen, weil die nötigen Unterlagen einen Tag zu spät kamen.
Mord oder Totschlag?

Als Einsatzkräfte den Mann am 15. Juni zum Zwecke der Auslieferung festnehmen wollten, entdeckten sie die Leiche der 38-jährigen Frau in ihrer Hagener Wohnung. Einen Tag darauf wurde der Angeklagte in Iserlohn in der Wohnung einer Bekannten festgenommen. Er hatte die kleine Tochter (3) der Toten mitgenommen
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... .bild.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Prozess um tödlichen Beziehungs-Streit in Dortmund.
Mit einem einzigen wuchtigen Stich ins Herz soll Katharina L. (34) – genannt Kasia – ihren Verlobten (33) getötet haben!
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... ld.desktop

Wenn der erste Stich sitzt können auch Frauen die Gewinner sein.
Siehe auch hier
https://www.het-forum.de/viewtopic.php?p=167113#p167113
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Celle
Gut drei Monate nach den tödlichen Schüssen auf zwei Räuber in einem Juwelier- und Antiquitätengeschäft im niedersächsischen Celle hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen den Ladeninhaber wegen zweifachen Totschlags eingestellt.
https://www.bild.de/regional/hannover/h ... .bild.html
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