PÄDOKRIMINALITÄT

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Yanell
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Bei vielen Vergewaltigern von Frauen findet man auch Pädokriminalität vor:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 3cc52b9808
Arzt vergewaltigte Patientinnen in Krankenhaus – elf Jahre Haft
Vergewaltigung, Missbrauch, Besitz von Drogen und Kinderpornografie: Ein Arzt aus Nordrhein-Westfalen ist zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Seine Opfer standen bei den Taten unter Medikamenteneinfluss.
30.09.2021, 14.25 Uhr

Das Landgericht Bielefeld hat einen Assistenzarzt wegen der Vergewaltigung von Patientinnen zu elf Jahren Haft verurteilt. Außerdem verhängte es ein lebenslanges Berufsverbot in Krankenhäusern. Des Weiteren wurde der 43-Jährige wegen Besitzes von kinderpornografischen Schriften und Drogen für schuldig erklärt.


Das Gericht habe den Mediziner unter anderem wegen schwerer Vergewaltigung in zwei Fällen in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und wegen eines schweren sexuellen Übergriffs schuldig gesprochen, sagte ein Gerichtssprecher.

Zudem muss der Arzt aus Gütersloh zwei Frauen Schmerzensgeld in Höhe von 35.000 beziehungsweise 10.000 Euro zahlen. Außerdem muss er für weitere mögliche Schäden aufkommen.

Das Landgericht erteilte dem Anästhesisten ein lebenslanges Berufsverbot für eine Tätigkeit als Krankenhausarzt. Im Übrigen darf der 43-Jährige, der bis zuletzt alle Vorwürfe bestritt, keine Frauen mehr behandeln. Im Prozess forderte die Staatsanwaltschaft für den Angeklagten eine Gesamtfreiheitsstrafe von zwölf Jahren Haft und ein fünfjähriges Berufsverbot. Die Verteidigung beantragte Freispruch.


Ehefrau wegen Cannabisplantage verurteilt
Der Arzt soll der Anklage zufolge während seiner Tätigkeit in einem Krankenhaus in Gütersloh drei Patientinnen sexuell missbraucht und teilweise auch vergewaltigt haben. Bei den Taten zwischen September und Dezember 2020 soll der Arzt medizinisch nicht notwendige Medikamente verabreicht oder ausgenutzt haben, dass die Frauen von einer OP-Narkose noch benommen waren.

Das den Frauen verabreichte Medikament hätte zu Schäden am Herzen oder den Atmungsorganen oder sogar zum Tod führen können. Der Angeklagte saß seit Dezember in Untersuchungshaft.

Die mitangeklagte Ehefrau des Arztes wurde zu einer Strafe von anderthalb Jahren auf Bewährung verurteilt. Die 43-Jährige soll im gemeinsamen Haus in Oelde eine Cannabisplantage betrieben haben.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 8765535629
Verdacht auf sexuelle Übergriffe
Modeunternehmer Peter Nygard stimmt Auslieferung in die USA zu
Dutzende Frauen werfen Nygard vor, sie zu sexuellen Handlungen mit ihm gezwungen zu haben. Der Unternehmer beteuert seine Unschuld – akzeptiert aber seine Auslieferung.
01.10.2021, 19.20 Uhr

Der wegen sexueller Übergriffe und Erpressung angeklagte frühere Modeunternehmer Peter Nygard hat einer Auslieferung in die USA zugestimmt.

Der 80 Jahre alte Nygard beteuere aber weiter seine Unschuld, sagte sein Anwalt Brian Greenspan vor einem Gericht in der kanadischen Provinz Manitoba. Eine Auslieferung sei frühestens in einem Monat möglich, Nygard könne, wenn er es sich anders überlege, auch noch gerichtlich dagegen vorgehen, sagte Scott Farlinger, Vertreter der Staatsanwaltschaft. Kanadas Generalstaatsanwaltschaft muss die Auslieferung noch genehmigen.

Nygard war im Dezember im kanadischen Winnipeg festgenommen und in New York wegen jahrzehntelangem kriminellen Verhalten angeklagt worden. Dutzende Opfer hatten sich gemeldet. Er soll während der 25 Jahre an der Spitze seines Bekleidungsunternehmens seinen Einfluss genutzt haben, um Frauen zu sexuellen Handlungen mit ihm, mit Bekannten und untereinander zu zwingen.


Er soll sich den Vorwürfen zufolge häufiger Frauen aus ärmeren Verhältnissen oder mit Missbrauchserfahrungen gesucht haben, um diese zu bedrohen oder zu erpressen, darunter auch Minderjährige. Betroffen seien laut der Staatsanwaltschaft in New York Frauen aus den USA, Kanada und von den Bahamas.

Der Modeunternehmer wurde in Helsinki geboren und lebte früher hauptsächlich auf den Bahamas. Er hatte sich nach Bekanntwerden der Vorwürfe im Februar 2020 aus seinem Unternehmen zurückgezogen. Kurz darauf hatte die Firma Insolvenz beantragt.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Kindesmissbrauch unter dem Deckmantel der Medizin? – der "Scheinkönig"

https://youtu.be/Wlt8iaafM2U
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

U.s.1 883 hat geschrieben: Samstag, 02. Oktober 2021, 00:58:22 Kindesmissbrauch unter dem Deckmantel der Medizin? – der "Scheinkönig"

https://youtu.be/Wlt8iaafM2U
Ergänzung:
Der "Scheinkönig" - Kindesmissbrauch unterdem Deckmantel der Medizin?
SR Fernsehen

Der Fall hat überregional für Schlagzeilen gesorgt: In der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Uni-Klinikums in Homburg soll ein Arzt über Jahre hinweg junge Patienten sexuell missbraucht haben. Matthias S. arbeitete über Jahre erfolgreich als Assistenzarzt in einer Spezialambulanz der Uniklinik. Weil er dort überdurchschnittlich viele Kinder behandelte und damit viele Scheine für die Krankenkassenabrechnung sammelte, bekam er von seinen Kollegen den Spitznamen "Scheinkönig". Schon früh kam der Verdacht auf, dass Matthias S. seine Stellung nutzen könnte, um an junge Kinder zu kommen und sie auch im privaten Umfeld zu missbrauchen.


Der Fall hat überregional für Schlagzeilen gesorgt: In der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Uni-Klinikums in Homburg soll ein Arzt über Jahre hinweg junge Patienten sexuell missbraucht haben.

Matthias S. arbeitete über Jahre erfolgreich als Assistenzarzt in einer Spezialambulanz der Uniklinik. Weil er dort überdurchschnittlich viele Kinder behandelte und damit viele Scheine für die Krankenkassenabrechnung sammelte, bekam er von seinen Kollegen den Spitznamen "Scheinkönig".
Schon früh kam der Verdacht auf, dass Matthias S. seine Stellung nutzen könnte, um an junge Kinder zu kommen und sie auch im privaten Umfeld zu missbrauchen. Doch es dauerte noch Jahre, bis die Klinik Anzeige erstattete.

In 34 Fällen wurde ermittelt, die Dunkelziffer ist jedoch wesentlich höher.

2016 starb Matthias S. überraschend, damit wurden auch die Ermittlungen gegen ihn eingestellt. Erst Mitte 2019 kam der Fall an die Öffentlichkeit und löste eine intensive Diskussion aus.

Im Fokus: die Vorgesetzten von Matthias S. an der Uniklinik, das Jugendamt im Regionalverband Saarbrücken und im Landkreis Homburg, die ermittelnden Behörden sowie die Landesregierung .

Der Landtag des Saarlandes setzte im Herbst 2019 einen Untersuchungsausschuss ein, um die Verantwortlichkeiten zu klären.
Warum wurde der "Scheinkönig" nicht früher entzaubert? Warum wurden Eltern nicht informiert, obwohl es den begründeten Verdacht gab, dass ihren Kindern sexuelle Gewalt angetan wurde?

Warum wurde versucht, nach dem Tod des beschuldigten Arztes den Mantel des Schweigens über alles zu legen?

Mit diesen Fragen setzt sich das Feature von Autorin Barbara Spitzer auseinander. Sie zeichnet den Fall nach, spricht mit Betroffenen, Ermittlerinnen und Ermittlern und Gutachterinnen und Gutachtern. Ihr Feature versucht, die Frage zu klären, warum die Kinder nicht besser geschützt wurden.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

https://www.deutschlandfunk.de/katholis ... id=1308467

Katholische Kirche 330.000 minderjährige Missbrauchsopfer in Frankreich
5. Oktober 2021


In Frankreich ist der Bericht einer unabhängigen Untersuchungskommission zur sexualisierten Gewalt in der Katholischen Kirche veröffentlicht worden. Danach gab es zwischen 1950 und 2020 insgesamt 330.000 minderjährige Opfer, allein 216.000 seien von Priestern und Ordensleuten missbraucht worden, teilte der Vorsitzende der Kommission, Sauvé, bei der Vorstellung des 2.500 Seiten umfassenden Abschlussberichts in Paris mit.

Man habe zwischen 2.900 und 3.200 potentielle Täter ermittelt. 80 Prozent der Opfer seien Jungen im Alter zwischen zehn und 13 Jahren gewesen, 20 Prozent Mädchen unterschiedlicher Altergruppen. Bis Anfang der 2.000er Jahre habe es ihnen gegenüber eine grausame Gleichgültigkeit gegeben. Man habe den Kindern nicht geglaubt. Nur in seltenen Fällen sei eine Entschädigung gezahlt worden - und dann auch nur, um ein Schweigen zu erkaufen.

Die Ergebnisse basieren demnach auf Daten aus Archiven von Kirche, Justiz, Staatsanwaltschaft und Medien sowie auf den Zeugenaussagen. Der Abschlussbericht wurde der Bischofskonferenz übergeben, die die Gründung der Kommission Ende 2018 in Auftrag gegeben hatte.

Diese Nachricht wurde am 05.10.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

14.14 Uhr: Großeinsatz der sächsischen Polizei gegen Kinderpornografie
Bei einem Großeinsatz zur Bekämpfung der Kinderpornografie hat die Polizei in Sachsen Speichermedien, Mobiltelefone und auch Waffen beschlagnahmt. Die Ermittlungen richten sich überwiegend gegen Verdächtige im Alter von 16 Jahren bis 62 Jahren, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Chemnitz mitteilten. Festnahmen gab es nicht.
https://www.stern.de/panorama/weltgesch ... 29194.html
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

https://www.bild.de/news/ausland/news-a ... .bild.html<
13.10.2021 - 19:46 Uhr
Schlimme Vorwürfe gegen eine 47 Jahre alte Mutter aus den USA!

Shannon Bruga soll für ihren Sohn Sex-Partys organisiert haben. Bei den Orgien habe sie die anwesenden Teenager im Alter von 14 und 15 Jahren zum gegenseitigen Geschlechtsverkehr überredet. Darüber berichten mehrere US-Medien.

Jetzt muss sich die Kalifornierin wegen 39 Strafanzeigen verantworten, darunter drei Fälle von Kindesmissbrauch.

Den Ermittlern zufolge hat Shannon Bruga im Zeitraum von Juni 2020 bis Mai 2021 – also zu Hochzeiten der Corona-Pandemie – mehrere Sex-Partys organisiert. Dabei wurden die Kids abgefüllt und anschließend zum Geschlechtsverkehr animiert. Die Teilnehmer der Orgien trommelte sie über Snapchat und SMS zusammen.

Partygäste sagten aus, die 47-Jährige habe versucht, die Anwesenden stark betrunken zu machen. Das perfide Ziel: Die Jugendlichen sollten sich später an das Geschehene nicht mehr erinnern können ...

Zum 15. Geburtstag ihres nicht näher beschriebenen Sohnes hatte Shannon Bruga ein Haus gemietet. Die Gäste wies sie an, ihre Handys wegzulegen, so die Polizei.

Wie sehr die Partys eskaliert sind, zeigt eine Rechnung, die den Beamten vorliegt: Bei der Geburtstagsfeier des Sohnes entstand in dem gemieteten Anwesen ein Schaden von 9000 US-Dollar (entspricht etwa 7800 Euro).

Offenbar tat Shannon Bruga einiges, um ihre geheimen Machenschaften zu verschleiern. So war die Amerikanerin laut Anklage mit drei betrunkenen Kids auf einen Parkplatz gefahren. Dort durften die alkoholisierten Minderjährigen das Auto selbst steuern.


Dabei fiel den Ermittlungen zufolge ein Jugendlicher aus oder von dem Fahrzeug und stürzte so heftig, dass er 30 Sekunden das Bewusstsein verlor.

Wegen der Gehirnerschütterung verbrachte der Heranwachsende die ganze Nacht damit, zu erbrechen. Beinahe sei er in einer Badewanne ertrunken.

Die Hintergründe der Sex-Partys sind bislang völlig unklar. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Angeklagte mit Bildmaterial des Geschehenen habe Geld verdienen wollen.

Shannon Bruga wurde jetzt im Wochenendhaus der Familie im Bundesstaat Idaho festgenommen. Sie sitzt derzeit im Gefängnis und wartet auf eine Überstellung nach Kalifornien.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Kinderpornografie
Polizei in Sachsen stellt bei Razzia Speichermedien und Waffen sicher
In Chemnitz, Mittelsachsen und im Erzgebirge hat die Polizei Dutzende Objekte bei einer Razzia gegen Kinderpornografie durchsucht. Die Einsatzkräfte sicherten neben Speichermedien auch Waffen mit 800 Schuss Munition.
14.10.2021, 13.01 Uhr


Bei einer zweitägigen Razzia gegen Kinderpornografie haben rund 60 Einsatzkräfte Dutzende Objekte in Chemnitz, Mittelsachsen und im Erzgebirge durchsucht. Dabei sicherten sie zahlreiche Laptops, Tablets, Mobiltelefone und Speichermedien, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Chemnitz mitteilten.

Bei den zwei Einsätzen am Mittwoch und am 6. Oktober wurde niemand festgenommen. Die Aktion richtete sich laut Polizei gegen 35 Tatverdächtige im Alter von 16 bis 62 Jahren.

Hintergrund sind verschiedene Ermittlungsverfahren wegen Besitzes, Erwerbes und Verbreitung kinderpornografischer Inhalte. In Einzelfällen geht es auch um die Herstellung von kinderpornografischen Fotos und Videos. Diese seien strafrechtlich als sexueller Missbrauch von Kindern zu werten, hieß es.

Während der Razzia wurden zudem Betäubungsmittel sowie drei Waffen mit knapp 800 Schuss Munition in einem Ortsteil von Thermalbad-Wiesenbad (Erzgebirgskreis) gefunden. Die Ermittler durchsuchten auch die Wohnung einer Familie in Chemnitz, die vermüllt und »mit Fäkalien verunreinigt« war. Das Jugendamt wurde hinzugerufen, die beiden 5 und 13 Jahre alten Kinder wurden in Obhut genommen.
kha/dpa
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... af5404a374
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

CHEMNITZ, ERZGEBIRGE, MITTELSACHSEN
Waffen bei Kinderporno-Razzia gefunden
Teaser-Bild
Drei scharfe Kurzwaffen mit knapp 800 Schuss Munition wurden sichergestellt

Foto: © Polizei

14.10.2021 - 12:28 Uhr
Chemnitz – Großeinsatz in Chemnitz, Mittelsachsen und dem Erzgebirge. Am Mittwochmorgen und am 6. Oktober haben Beamte dutzende Wohnung in Chemnitz, Mittelsachsen und dem Erzgebirge durchkämmt. Dort sollen 35 Tatverdächtige (16 bis 62 Jahre) wohnen, die abscheuliche Videos von missbrauchten Kindern angeschaut, verbreitet und vereinzelt sogar produziert haben sollen .

„An beiden Einsatztagen wurde eine Vielzahl an Speichermedien (USB-Sticks, SD-Karten, Festplatten), Computertechnik, Laptops, Tablets, Spielekonsolen sowie Mobiltelefone sichergestellt bzw. beschlagnahmt,“ so ein Polizeisprecher. „Das zuständige Fachkommissariat für Sexualdelikte der Kriminalpolizei muss diese Asservate nunmehr sichten und eingehend auswerten.“

Neben den Datenträgern fielen den Beamten bei den Durchsuchungen noch ganz andere Dinge in die Hände. So konnten die Polizei diverse Drogen und drei scharfe Kurzwaffen mit knapp 800 Schuss Munition in einem Ortsteil von Thermalbad-Wiesenbad sicherstellen.

In einer Chemnitzer Wohnung musste sogar das Jugendamt eingreifen. Weil die Wohnung der Familie völlig vermüllt und mit Fäkalien verunreinigt war, kamen zwei Kinder (5,13) in die Obhut des Amtes.

„Die Ermittlungsverfahren, die nicht im Zusammenhang stehen, richten sich überwiegend gegen deutsche Staatsangehörige im Alter von 16 Jahren bis 62 Jahren. Festnahmen gab es an beiden Einsatztagen nicht.“

Anonyme und kostenlose Beratungsangebote
Sie haben den Verdacht, dass in Ihrem Umfeld ein Kind misshandelt oder missbraucht wird? Sie haben etwas gesehen, das Ihnen Sorgen bereitet? Dann können Sie sich (anonym) ans „Hilfetelefon Sexueller Missbrauch“ wenden: 0800 22 55 530.

Kinder und Jugendliche, die Missbrauch erlebt haben, bekommen montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr unter der „Nummer gegen Kummer“ 116 111 Unterstützung. Auf der Website gibt es die Möglichkeit, mit Beratern zu chatten.

Wer das Gefühl hat, pädophile Neigungen zu besitzen, findet Ansprechpartner beim Projekt „Kein Täter werden“ von der Berliner Charité. Auf der Website und unter 030 450 529 450 gibt es kostenlose Informationen. Es gilt die ärztliche Schweigepflicht.
https://www.bild.de/regional/chemnitz/c ... .bild.html
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

NACH TÖDLICHEM UNFALL AUF B68
Kinderpornografische Inhalte? Polizei durchsucht Wohnung in Bramsche
Von noz.de

Bei dem Mann, der bei dem Unfall auf der B68 bei Bramsche uns Leben gekommen ist, sind kinderpornografische Inhalte gefunden worden. (Archivfoto)Bei dem Mann, der bei dem Unfall auf der B68 bei Bramsche uns Leben gekommen ist, sind kinderpornografische Inhalte gefunden worden. (Archivfoto)
NWM-TV
Bramsche. Der Tod eines 53-Jährigen bei einem Autounfall auf der B68 in Bramsche hat Folgen. Hinterbliebene entdeckten offenbar kinderpornografisches Material in der Wohnung des Verstorbenen. Die Polizei ermittelt.

"Im Nachgang zum Unfall", der sich im September 2021 ereignet hatte, seien die Hinterbliebenen "im Haus des Verstorbenen durch Zufall auf kinderpornografische Inhalte gestoßen", heißt es in einer Mitteilung der Polizei aus Osnabrück. D

...
https://www.noz.de/lokales/bramsche/art ... n-bramsche
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Polizei bittet um Mithilfe

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POL-FR: Klettgau-Grießen: Kind auf Schulweg durch Unbekannten sexuell missbraucht - Polizei bittet um Hinweise
Freiburg (ots)

Zu einem sexuellen Übergriff auf ein Kind durch einen Unbekannten soll es am 18.10.2021 in Klettgau-Grießen gekommen sein. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde das Kind um circa 7.30 Uhr auf dem Weg zur Schule von einer unbekannten männlichen Person angesprochen. Der Mann habe dem Mädchen erklärt, dass er von der Schule beauftragt sei, einen Covid-19 Test bei ihr durchzuführen. Daraufhin soll es zum sexuellen Übergriff gekommen sein.

Die Tatörtlichkeit befindet sich an einem nicht einsehbaren, von hohen Hecken gesäumten Fußweg zwischen einem Wohngebiet und der Grundschule Grießen.

Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

ca. 1,70 - 1,80 Meter groß, ca. 50 Jahre alt, kurze braune Haare, blaue Jeans, kein Bart, keine Brille, sprach deutsch ohne erkennbaren Akzent.

Das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen hat die Ermittlungen aufgenommen und wendet sich an die Öffentlichkeit: Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht oder kann sonstige Hinweise zum Täter geben? Auch werden Eltern gebeten, mögliche Hinweise ihrer Kinder ernst zu nehmen und im Verdachtsfall Kontakt mit der Polizei aufzunehmen.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei rund um die Uhr entgegen (Tel. 07761 934-500).

oec FLZ/Fi

Medienrückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Freiburg
PvD
Telefon: 0761/882-0
freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de

Twitter: https://twitter.com/PolizeiFR
Facebook: https://facebook.com/PolizeiFreiburg
Homepage: http://www.polizei-bw.de/

- Außerhalb der Bürozeiten -
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de

Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5050095
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

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https://www.hessenschau.de/panorama/naz ... s-100.html
Nazi-Ideologie und Kinderpornos
Hessenweite Razzia gegen Rechtsextreme
Aktualisiert am 21.10.21 um 13:09 Uhr
Audio 00:37 Min. |21.10.21 |Volker Siefert

Audioseite
Durchsuchungen gegen Rechtsextreme in ganz Hessen[Audioseite]
Ein hessischer Polizist in Uniform mit Dienstwaffe.
Audio
Ein hessischer Polizist in Uniform mit Dienstwaffe. Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
Es geht um Volksverhetzung, Nazi-Symbole, Kinderpornographie: An mehreren Orten in Hessen hat die Polizei Wohnungen von Rechtsextremen durchsucht und Beweismaterial sichergestellt.

Am frühen Mittwochmorgen hat es eine groß angelegte, hessenweite Razzia gegen Rechtsextremismus gegeben. Wie das Landeskriminalamt (LKA) am Donnerstag mitteilte, durchsuchten Polizei und Staatsanwaltschaft insgesamt acht Wohnungen an mehreren Orten: in den Kreisen Marburg-Biedenkopf, Darmstadt-Dieburg, Kassel und im Odenwaldkreis.

Neun Männer und drei Frauen tatverdächtig
Dabei habe es sich um gemeinsame Ermittlungen der Staatsanwaltschaften Darmstadt, Frankfurt, Kassel und Marburg im Kampf gegen Rechtsextremismus gehandelt - unter Federführung des LKA.

Zwölf Tatverdächtige hatten die Ermittler dabei im Visier: neun Männer und drei Frauen im Alter von 14 bis 54 Jahren - alle sind deutsche Staatsangehörige. Ihnen werde unter anderem die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, Volksverhetzung und Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte vorgeworfen, teilte das LKA mit.

Chatgruppen mit volksverhetzenden Posts
Anlass der Dursuchungen waren WhatsApp-Gruppen mit möglicherweise nationalsozialistischen Inhalten, wie die Staatsanwaltschaft Marburg auf hr-Anfrage erklärte. Die Beschuldigten stünden im Verdacht, volksverhetzende Posts geteilt zu haben.

In einem Fall ging es laut Ermittlern um Bilder, bei denen Opfer des Holocaust verachtet wurden. In einem anderen Fall soll ein 28 Jahre alter Beschuldigter, dessen Wohnung in Pfungstadt durchsucht wurde, einen Frankfurter Rapper bedroht und beleidigt haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt auf Anfrage mit.

Festgenommen wurde laut Mitteilung des LKA niemand. Die Beamten beschlagnahmten Datenträger als Beweismittel: Sie nahmen Handys der Beschuldigten mit. Im nächsten Schritt müssten sie herausfinden, wer konkret in den Haushalten Mitglied der WhatsApp-Gruppen war, hieß es von der Anklagebehörde in Marburg. Die Zahl der Beschuldigten könne sich im Laufe der Ermittlungen reduzieren.

Durchsuchung gegen "Berserker" in Wiesbaden
Eine weitere Razzia führten die Beamten in Zusammenarbeit mit der Generalstaatsanwaltschaft Berlin durch: In Wiesbaden durchsuchten sie die Wohnung eines 57-Jährigen. Dies gehörte zu einer Aktion gegen mutmaßliche Mitglieder der rechtsextremen Gruppe "Berserker Clan", die bereits am Mittwoch bekannt geworden war.

Die Beteiligten sollen sich über einen bewaffneten Aufstand gegen die bestehenden Strukturen in Deutschland ausgetauscht haben. Auch dem 57-Jährigen werde vorgeworfen, Mitglied bei den "Berserkern" zu sein.

Im Zuge der Berserker-Razzia am Mittwoch hatten Beamte mehrerer Spezialeinsatzkommandos 14 Wohnungen und Büros in Berlin, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Hessen durchsucht. Dabei wurden Beweismittel und Waffen sichergestellt.

Weitere InformationenSendung: hr3, 21.10.2021, 12 UhrEnde der weiteren Informationen
Veröffentlicht am 21.10.21 um 11:31 Uhr
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

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Hessen
Razzia bei mutmaßlichen Rechtsextremisten
Die Polizei hat in Hessen die Wohnungen von neun Männern und drei Frauen durchsucht. Gegen die mutmaßlichen Rechtsextremisten wird auch im Zusammenhang mit Kinderpornografie ermittelt.
21.10.2021, 13.14 Uhr

Ermittler in Hessen sind gegen eine Gruppe mutmaßlicher Rechtsextremisten vorgegangen. Neun Männern und drei Frauen werde unter anderem die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen vorgeworfen, teilte das Landeskriminalamt in Wiesbaden mit. Auch Volksverhetzung und Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Inhalte gehören zu den Vorwürfen. Die Tatverdächtigen seien zwischen 14 und 54 Jahre alt.


Die Razzien fanden demnach am Mittwochmorgen in den Landkreisen Marburg-Biedenkopf, Darmstadt-Dieburg, Kassel und im Odenwaldkreis statt. Die Polizei stellte diverse Speichermedien sicher. Festnahmen gab es keine. Durchsucht wurden insgesamt acht Wohnungen.

Razzia bei mutmaßlichen Rechtsextremisten
Ebenfalls am Mittwochmorgen habe es eine Durchsuchung bei einem 57-Jährigen in Wiesbaden gegeben, dem die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen werde. Hierbei handelt es sich um ein Ermittlungsverfahren der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, über das diese am Mittwoch berichtet hatte.

Bei diesem Verfahren geht es um eine rechtsextremistische Vereinigung mit dem Namen »Berserker Clan«. Die Beteiligten sollen sich über einen bewaffneten Aufstand gegen die bestehenden Strukturen in Deutschland ausgetauscht haben.
ptz/dpa
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

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21.10.2021, 12:18 Uhr
Kinderpornografie: Razzia in 26 Wohnungen in Unterfranken
In ganz Unterfranken hat eine großangelegte Razzia der Polizei gegen Kinderpornografie stattgefunden. 100 Einsatzkräfte haben 26 Häuser und Wohnungen durchsucht und umfangreiches Beweismaterial sichergestellt. Im Fokus stehen 28 Tatverdächtige.

Im Rahmen von Ermittlungen in Sachen Kinderpornografie hat die unterfränkische Polizei am Mittwoch eine Razzia in 26 Häusern und Wohnungen in Unterfranken durchgeführt. Dabei stellten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial sicher. Das teilt die Polizei mit.

Ermittlungen gegen 28 Verdächtige wegen Kinderpornografie
Insgesamt wird laut Polizei gegen 28 Tatverdächtige aus Unterfranken ermittelt. Manche von ihnen wurden bei der Razzia vorläufig festgenommen, aber nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen. Laut Polizeipräsidium Unterfranken wird die Auswertung des umfangreichen sichergestellten Beweismaterials einige Zeit in Anspruch nehmen. An der Aktion von Polizei und Staatsanwaltschaft beteiligten sich 100 Einsatzkräfte.

Zeitgleich Razzien am Untermain, in Mainfranken und in Main-Rhön
Im Bereich Mainfranken wurden zehn Objekte durchsucht, im Bereich Untermain neun Objekte und im Bereich Main-Rhön sieben Objekte. Im Rahmen einer Durchsuchung am Untermain zeigte die Mutter eines Tatverdächtigen keinerlei Verständnis für die Maßnahmen. Da sie gegenüber den eingesetzten Beamten Widerstand leistete, erwartet sie nun ein Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. In einem anderen Fall fanden die Beamten bei der Durchsuchung eine geringe Menge Betäubungsmittel.

Zentralstelle Cybercrime in Bamberg hält die Fäden zusammen
Die Razzia war eine konzertierte Aktion des Polizeipräsidiums Unterfranken, der Staatsanwaltschaften in Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg, sowie der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, bei der seit Oktober 2020 das Bayerische Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch im Internet (ZKI) angesiedelt ist.

Laut Polizei steigen die Zahlen der Fälle im Bereich Kinderpornografie seit Jahren. In Unterfranken wurden im Vergleich zum Jahr 2018 mit insgesamt 225 Straftaten im Jahr 2020 bereits 541 Fälle registriert. Die Tendenz für das Jahr 2021 sei weiterhin deutlich steigend.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ki ... en,SmSzXpn
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

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https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html
Von: KARL KEIM
24.10.2021 - 11:08 Uhr
München – In München-Bogenhausen ist es in der Nacht zum Sonntag zu einem Tötungsdelikt gekommen.

Nach BILD-Informationen wurde ein Mädchen (14) in Denning tot aufgefunden. BILD erfuhr weiter: Das Mädchen wurde mit mehreren Stichen in den Brustbereich getötet. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus und vermutetet den Ex-Freund (17) hinter der Bluttat.

Der Notruf ging heute morgen gegen 7 Uhr ein. Die Tat soll sich in den frühen Morgenstunden zwischen 4 und 5 Uhr ereignet haben.

Aktuell ist eine Einsatzhundertschaft des Münchner Polizeipräsidiums im Münchner Osten unterwegs. Die Beamten sind vermutlich auf der Suche nach der Tatwaffe. Auch ein Hubschrauber unterstützt bei der Suche.


Die eingesetzten Polizisten sind in den Nebenstraßen unterwegs, befragen die Nachbarn, gehen durch Gärten und Tiefgaragen.


Eine Mordkommission hat die Ermittlungen vor Ort übernommen. Der Täter ist auf der Flucht.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

https://web.de/magazine/panorama/erzieh ... t-36292676
Aktualisiert am 27.10.2021, 13:42 Uhr
Wegen des Vorwurfs des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern wird gegen einen Erzieher einer Hamburger Kita ermittelt.
Er soll fünf Kinder sexuell missbraucht haben.

Ein Erzieher soll in einer Kita in der Nähe von Hamburg fünf Kinder sexuell missbraucht haben. "Wir führen gegen einen Erzieher in einer Kindertagesstätte ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Itzehoe am Mittwoch. "Das Verfahren beruht auf einer Anzeige von Eltern, danach haben sich weitere Eltern gemeldet." Die Ermittlungen der Polizei dauerten an. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung über den Fall berichtet.

Die Eltern und die fünf möglicherweise betroffenen Kinder würden als Zeugen befragt, sagte der Sprecher weiter. "Ich weise darauf hin, dass zugunsten des Beschuldigten die Unschuldsvermutung gilt." Nähere Angaben zu dem Erzieher oder zum Alter der Kinder machte die Staatsanwaltschaft nicht.

Matthias Lüke, Rechtsanwalt des Träger-Vereins der Kita, erklärte in Hamburg auf Anfrage, nach Bekanntwerden der Verdachtsmomente sei unverzüglich alles Erforderliche veranlasst worden, um die anvertrauten Kinder vor etwaigen Übergriffen zu schützen. "Der betreffende Mitarbeiter ist nicht mehr für den Verein tätig." © dpa
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

https://www.rtl.de/cms/19-jaehriger-ges ... 57143.html
Teenager zu 150 Jahren Haft verurteilt
Im Bett erwischt: 19-Jähriger ermordet seine Freundin (16) und ihre Eltern

30. Oktober 2021 - 10:39 Uhr

19-Jähriger gesteht eiskalten Dreifach-Mord
Was für eine eiskalte Tat: Ein 19-Jähriger wird vom Stiefvater seiner Freundin mit ihr im Bett erwischt. Als der ihn rauswerfen will, zückt Mauricio Johnson eine Waffe und tötet den Mann. Der Krach weckt die Mutter des Kindes, sie kommt ins Zimmer und wird ebenfalls erschossen. Anschließend ermordet der Teenager noch seine Freundin. Jetzt bekannte er sich vor Gericht schuldig, die drei Morde begangen zu haben.

Stiefvater erwischt jungen Mann im Bett der 16-Jährigen

Seine Freundin Shelly erschoss der Mörder, damit es keine Zeugen gibt
Das schreckliche Verbrechen ereignete sich im Februar im Rohnerville Rancheria-Reservat im US-Bundesstaat Kalifornien. Dem Sheriff zufolge hatte sich Johnson heimlich in das Elternhaus seiner 16-jährigen Freundin Shelly geschlichen. Als ihr Stiefvater Nikki Metcalf in der Nacht nach dem Mädchen sehen will, entdeckt er sie in einer intimen Situation mit ihrem Besucher.

Er wird wütend, packt den jungen Mann und will ihn rauswerfen. Es kommt zu einem Handgemenge. Dann zog Mauricio Johnson eine Pistole aus seinem Rucksack und tötete Metcalf mit einem Schuss in den Kopf aus kurzer Distanz. Kurz darauf schoss er auch auf Margarett Moon. Da er verhindern wollte, dass Shelly als Zeugin gegen ihn aussagen könnte, schoss er auch auf die 16-Jährige.Dann floh er.

Erste Chance auf Bewährung in 5 Jahren

Der Stiefvater starb noch am Tatort, Mutter und Tochter erlagen im Krankenhaus ihren Verletzungen. Im Haus waren noch zwei weitere Kinder von Margarett Moon, die unverletzt überlebten. Sie alarmierten die Polizei, um die Schießerei zu melden. Johnson wurde zwei Tage nach der Tat im US-Bundesstaat Utah verhaftet.

Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, gestand der 19-Jährige seine Schuld. Für die drei Morde wurde er zu einer Haftstrafe von 150 Jahren verurteilt. Von dieser Strafe muss er mindestens 25 Jahre verbüßen. Im Jahr 2046 könne er erstmals eine Anhörung auf Bewährung beantragen so die Staatsanwaltschaft. (uvo)
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

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https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 12777.html
JES STALEY MUSS GEHEN:
Barclays-Chef stürzt über Epstein-Verbindung
VON PHILIP PLICKERT-AKTUALISIERT AM 01.11.2021-12:40


Nach einem Bericht der britischen Finanzaufsichtsbehörden hatte Staley seine Beziehung zu Jeffrey Epstein offenbar falsch dargestellt. An die Spitze der Bank rückt nun C.S. Venkatakrishnan.


Für Jes Staley, den Chef der britischen Großbank Barclays, ist der Vorhang nach sechs Jahren als Chef am Wochenende plötzlich gefallen. Er muss seinen Posten räumen, weil er seine Beziehung oder Treffen mit dem verurteilten pädophilen Missbrauchstäter und Multimillionär Jeffrey Epstein offenbar falsch dargestellt hat. Zu diesem Ergebnis kommt ein vorläufiger Bericht, den die britischen Finanzaufsichtsbehörden FCA und PRA der Bank am Freitagabend zugestellt haben.

Der Aufsichtsrat von Barclays zog rasch Konsequenzen und verkündete am Montag die Trennung von Staley, der die Barclays-Bank, eine der wichtigsten Investmentbanken der Londoner City, seit 2015 geführt hatte. Neuer Vorstandsvorsitzender (CEO) wird C.S. Venkatakrishnan, der bisherige Chef des Bereichs Globale Märkte und Risikovorstand. Der amerikanisch-indischstämmige Banker, bekannt als „Venkat“ arbeitet seit 2016 bei Barclays und war bislang in New York stationiert. Der Aktienkurs von Barclays fiel am Montag um rund 2 Prozent. Die Bank stehe nun selbst „im Auge des Sturms“, meinte die Analystin Susannah Streeter von Hargreaves Lansdown.

Für Staley ist der abrupte Abgang ein tiefer Fall. Die Bank selbst betont, dass sie „enttäuscht“ sei. Sie schreibt aber auch, dass die Untersuchung „nichts gefunden hat, dass Herr Staley irgendwelche der behaupteten Verbrechen von Herrn Epstein gesehen hat und davon wusste“. Epstein starb 2019 in einem amerikanischen Untersuchungsgefängnis, laut Autopsie durch Selbstmord. Gegen ihn wurde damals wegen des sexuellen Missbrauchs und Zuhälterei von minderjährigen Mädchen ermittelt. Er und seine langjährige Partnerin Ghislaine Maxwell sollen die Mädchen auch anderen Prominenten für Sex zugeführt haben. In Großbritannien steht deswegen Prinz Andrew am Pranger, der die Vorwürfe bestreitet.

Besuch auf Epsteins Privatinsel
Die Beziehung von Staley und Epstein reicht zurück in die Zeit, als der Banker Chef der Privatkundensparte von JP Morgan war. Der Finanzier Epstein, in der weltweiten Finanz-, Promi- und Politwelt bestens vernetzt, war ein wichtiger Kunde von JP Morgan bis 2013. Im Jahr 2008 war Epstein wegen Kinderprostitution verurteilt worden. Trotzdem hatte Staley offenbar eine engere Beziehung zu ihm als geschäftlich nötig. Im April 2015 etwa, bevor er zu Barclays wechselte, fuhren der Banker und seine Frau auf einem Segeltrip durch die Karibik bei Epsteins Privatinsel vorbei und saßen mit diesem bei einem stundenlangen Essen zusammen.


Der Bericht von FCA und PRA ist nicht öffentlich, aber laut Medienberichten soll es im Kern darum gehen, dass Staley dem Board von Barclays nicht volle Transparenz über seine Beziehung oder Treffen mit Epstein gegeben habe. Wie es am Montag hieß, werde Staley die Ergebnisse des Untersuchungsberichts anfechten.

In der Londoner City wird der Absturz des Bankers durchaus mit gemischten Gefühlen kommentiert. Einige verweisen auf seine Meriten, die er sich um Barclays gemacht habe. Entgegen dem Rat vieler hielt Staley am Investmentbanking von Barclays fest und war damit erfolgreich. Die Bank, ein wichtiger Rivale der Deutschen Bank, hat sich in seiner Zeit insgesamt gut entwickelt. Der 64-jährige Amerikaner Staley wird als höflicher Charakter beschrieben.

Allerdings häuften sich in seiner Zeit als Chef auch die Pannen und Fehltritte. Einmal fiel er auf einen Streich herein und tauschte Emails mit einer Person aus, die sich als sein Board-Chairman John McFarlane ausgab. Schlimmer war, dass er eine Untersuchung gegen einen Whistleblower in Auftrag gab, der 2016 in Briefen an den Vorstand die Kompetenz eines Freundes von Staley angezweifelt hatte. Als Strafe der FCA musste Staley damals über 640.000 Pfund zahlen und zusätzlich wurden 500.000 Pfund Barclays-Boni einbehalten. Damals konnte er nur knapp seinen Job behalten.

Finanziell fällt Staley weich
Die Epstein-Untersuchung gegen ihn lief seit Februar 2020 und hat ihn in dieser Zeit stetig abgelenkt: Er hatte vor, Ende des Jahres abzutreten. Nun stürzte er vorher. Finanziell fällt er weich. Ihm stehen noch zwölf Monatsgehälter wegen der Kündigungsfrist zu, dies kommt auf 2,4 Millionen Pfund in bar und Aktien sowie eine jährliche Pension von 120.000 Pfund, wie die Bank mitteilte.

Der neue Barclays-Chef tritt nun an die Spitze unter denkbar ungünstigen Umständen. Venkat arbeitet seit 2016 für die britische Bank, zuvor war er seit mehr als zwanzig Jahre bei JP Morgan Chase in hohen Positionen der Vermögensverwaltung und als Investmentvorstand, der dort etwa 200 Milliarden Dollar in Anleihen verwaltete.


Weiter betont die Bank, dass Venkat, der einen Master- und Doktortitel vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) hält, sich als Förderer von „Embrace“, dem globalen multikulturellen Netzwerk von Barclays engagiert habe. Nach seiner Beförderung erhält er künftig 2,7 Millionen Pfund fixes Jahresgehalt, dazu noch erfolgsabhängige Boni in potentiell fast derselben Höhe. Barclays beschäftigt weltweit 83.000 Mitarbeiter und meldete 2020 trotz Corona-Krise gut 3 Milliarden Pfund Vorsteuergewinn.

Quelle: FAZ.NET
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

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https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... h2280.html
Schutzbefohlene missbraucht? Hort-Betreuer will aussagen
Stand: 03.11.2021 12:25 Uhr
Ein 41-Jähriger soll über Jahre hinweg als Betreuer in einem Hort Mädchen sexuell missbraucht haben. Am Mittwoch hat der Prozess gegen ihn vor dem Landgericht Hannover begonnen.

Von Anfang 2004 bis Ende 2020 soll sich der Angeklagte immer wieder an Mädchen, die ihm anvertraut waren, vergangenen haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem früheren Hort-Betreuer sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen sowie von Kindern in 120 Fällen vor. Zum Prozessauftakt legte der Vorsitzende Richter dem 41-Jährigen nahe, ein Geständnis abzulegen, das sich strafmildernd auswirken werde. Einige der Nebenklägerinnen hätten Angst, vor Gericht zu erscheinen, sagte er. Der Verteidiger kündigte eine Aussage seines Mandanten für den nächsten Verhandlungstag am 10. November an.

Anklage: Missbrauch im Hort und in der Wohnung
Die meisten Übergriffe ereigneten sich der Anklage zufolge in einem Hort in Hannover, in dem der Mann als Betreuer arbeitete. Fünf Mädchen sollen dort zum Teil über Jahre hinweg sexuelle Gewalt erlitten haben - etwa in einem Ruheraum. Weitere Taten sollen sich in der Wohnung des Angeklagten abgespielt haben. Eine Grundschülerin soll zu Mathe-Nachhilfestunden in die Wohnung gekommen sein und mindestens zwei Übergriffe erlitten haben. Auch eine weitere junge Besucherin soll der Angeklagte in seiner Wohnung missbraucht haben. Für den Prozess sind zunächst acht Verhandlungstage geplant.
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Re: PÄDOKRIMINALITÄT

Ungelesener Beitrag von Yanell »

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 63862.html
Polizei ermittelt gegen zwölf junge Männer
Massenvergewaltigung einer 15-Jährigen in Hamburg
Im Hamburger Stadtpark wird ein Mädchen im September 2020 Opfer sexueller Übergriffe durch Jugendliche. Die Verdächtigen sind 16 bis 20 Jahre alt.

Im Fall der sexuellen Misshandlung einer 15-Jährigen im Hamburger Stadtpark im September vergangenen Jahres wird gegen zwölf Jugendliche und Heranwachsende im Alter von 16 bis 20 Jahren ermittelt. Die Ermittlungen seien weitgehend abgeschlossen, sagte die Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft, Erste Staatsanwältin Liddy Oechtering, am Mittwoch.

Die Verteidiger hätten derzeit Akteneinsicht. Einer der Beschuldigten habe zwischenzeitlich auch in Untersuchungshaft gesessen. Er sei aber nach kurzer Zeit entlassen worden. Zuvor hatte die „Bild“ berichtet.

Die 15-Jährige soll nach früheren Angaben der Polizei beim Feiern im Stadtpark ihre Gruppe verloren haben und noch im Park auf eine Gruppe Jugendlicher gestoßen sein, die das Mädchen aufgehalten und in ein Gebüsch geführt hätten. Hier kam es demnach zu sexuellen Handlungen gegen den Willen der Jugendlichen.

Zeugen hatten nach Angaben Oechterings berichtet, dass die Tat gefilmt worden sei. Ein solches Video sei bei Durchsuchungen allerdings nicht gefunden worden und liege den Ermittlern nicht vor.

Laut "Hamburger Morgenpost" fanden die Ermittler Spermaspuren und konnten darüber auch die Tatverdächtigen zuordnen. Einige der Verdächtigen hatten laut "Mopo" schon früher Straftaten begangen.

Zum genauen Tathergang und weiteren Ermittlungsdetails äußerte sich die Erste Staatsanwältin nicht. Ob gegen alle Tatverdächtigen Anklage erhoben werde und wegen welcher Tatvorwürfe, könne derzeit nicht prognostiziert werden. (Tsp, dpa)
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