talida hat geschrieben:
@Else, wenn ich das aus dem Artikel richtig verstanden habe, dann schlägt die Psychologin sowas wie "betreues wohnen" in einer Wohngruppe vor ...
also mit Betreuern die dem Willi die Schuhe richtig binden, damit er nicht drüber stolpert und darauf achten, dass er keine verdorbene Lebensmittel im Kühlschrank hortet ..
nach "weggesperrt" hört sich das für mich aber erstmal nicht an.
Ich denke, das es zu diesem betreuten wohnen in einer Wohngruppe NIE kommen wird, da das Williken NICHT therapierbar ist.
Sein Aufenthalt in der Psychiatrie wird lebenslang sein.
Zu diesen Wohngruppen:
Die Betreuer sind rund um die Uhr da.
Es wird dort weiter therapiert.
Ohne Aufsicht darf Willi dort gar nichts machen.
Er ist weiterhin weggesperrt.
Aber wie gesagt, dazu wird es nicht kommen.