MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

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Widasedumi
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

lindenstein hat geschrieben: Freitag, 08. Oktober 2021, 20:39:10 Hallo Wida,

du musst es hier keinem recht machen.

Wer die blauen Flecken und die Schleife in Bezug nicht zu deuten weiß, kann meiner Meinung nach auch alles in Frage stellen.

Bleib gelassen.. die Eltern leben nicht mehr und jeder darf bei uns immer noch seine Meinung haben.
Lindenstein, ich bin in keinem Fall "festgefahren". Wir sind ein TEAM. Deshalb heißt das Forum "HOBBY-ERMITTLER-TEAM". Es kommen laufend
Beiträge dazu oder ein Gedanke fängt an zu arbeiten. Und es gibt psychologische Erkenntnisse, z.B. die Erkenntnis der Verdrängung. Dazu würde
ein Bild nicht passen, das jemanden ständig an ein eigenes Verbrechen erinnert. Deshalb habe ich meine Theorie abgeändert.

Du hast recht mit dem Punkt der blauen Flecken. Das weiß ich wohl. Die Flecken kommen eindeutig von einer Kindesmissbrauch her, sei es die körperliche Misshandlung (Züchtigung) oder sei es eine sexuelle Misshandlung. Und ich meine, dass speziell der Mutter diese Flecken aufgefallen sein müssten. Insofern sagt es etwas aus, wenn sie diese Flecken verharmlost hat.

Aber sexuelle Misshandlung einerseits, und Tötung zur Verdeckung einer sexuellen Missbrauchs andererseits, sind nicht das Gleiche und schon gar nicht dasselbe.

Mein derzeitiger Überlegungsstand ist der, dass die Täterschaft außerhalb der Eltern liegt. Gleichwohl könnte die Täterschaft ein Verwandter, Freund oder guter Bekannter der Eltern gewesen sein, der bei dem Kind "rote Linien" überschritten hatte und den Mord zur Verdeckung seiner Straftat verübte. Ich schließe nicht aus, dass die Eltern glaubten zu wissen, wer es war. (Wo hat sich die Täterschaft nach der Tat gewaschen und umgezogen?) Wenn es so war, fragt sich, warum die Eltern geschwiegen haben? Eine wichtige Frage.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

lindenstein hat geschrieben: Freitag, 08. Oktober 2021, 20:39:10 Hallo Wida,
...
Bleib gelassen.. die Eltern leben nicht mehr und jeder darf bei uns immer noch seine Meinung haben.
Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst, lindenstein? Ich habe dir deine Meinung nicht streitig gemacht. Und warum bedarf es deiner Aufforderung, dass ich "gelassen bleiben" soll? Ich bin gelassen. Und gelassen lasse ich Gedanken in mir arbeiten. Das Bild von Gabriele an der
Zimmerwand ihrer Mutter, das diese 33 Jahre lang täglich vor Augen hatte, dieser Gedanke arbeitete in mir so stark, dass er das Signal war,
die Theorie zu überarbeiten. Hat aber keinen Einfluss auf meine Gelassenheit.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Mal eine andere Blickrichtung..

Phil ist davon überzeugt, dass hier die Eltern nichts mit dem Fall zu tun haben. Die blauen Flecken und die Grabschleife werden hier als Makulatur abgetan und anderen zugeordnet.

Ich sage, dass die Eltern hier fallspezifisch durchaus Aktien hatten.

Daher stammt von mir dann der Begriff (gelassen).

Bitte das so verstehen..
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U.s.1 883
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Also ich finde es mittlerweile sehr schlimm was sich hier im Forum herausgenommen wird.

Die Mutter und der Vater sind von der Polizei und der Staatsanwaltschaft durchleuchtet worden und nicht verurteilt wurden.

Soviel zum Thema Unschuldsvermutung.

Dass beide zusammen diese schwere Lebenssituation nicht zusammen überwinden konnten, führte zur Trennung.

Wobei durch beide dann erlebte Einsamkeit, sie eben sehr stark psychisch belastet waren.

Der Vater ist nie dazu verurteilt worden in die Psychiatrie gehen zu müssen, weil er eine Straftat begangen hat, sondern weil er Hilfe gebraucht hat, die er hoffentlich bekommen hat.

Beide sind verstorben.

Was heißt denn hier" fallspezifisch" und" Aktien"?
Du willst damit sagen das die Eltern ihrer Tochter auf den Kinderstrich geschickt haben?

Oder könnte es vielleicht sein das eine einflussreiche hochgestellte Person aus Fulda- und/oder Umgebung - eben die ganze Familie genötigt und erpresst hat?

Und zwar genau aus dem Grund den PHIL vorgebracht hat.

Und nun noch einmal zu dem blauen Flecken. Diese blauen Flecke sind in keinster Weise, Makulatur. Denn sexuelle Gewalt an minderjährigen/Schutzbefohlenen war in der Vergangenheit viel schlimmer ausgeprägt, als wir es heute wahrnehmen.

Qualitativ und quantitativ




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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Sag mal?!

Verdrehe hier nicht so einiges.. Mir scheint, du hast nicht verstanden, um was es eigentlich ging.

Es ging um das Wort Gelassenheit primär.

Wida, hat mir dazu einen Post geschrieben, wo sie sich erklärt hat in Bezug.
Was sich einige hier rausnehmen?

Die zerschnittene Kranzschleife hatte ich genau so geschrieben wie die neuen und alten blauen Flecken.

Die Eltern haben als Schutzbefohlene auch zu Lebzeiten darauf zu achten, ob und woher hier Gabriele dieses Leid angetan wurde.
Wenn dies nicht geschieht ist das eine Unterlassung, welche im Zuge der Ermittlungen dann nachträglich rausgekommen ist.

Meiner Meinung nach, hatten die Eltern ( die Mutter explizit) hier durchaus an dem Fall Aktien..

Bitte das auch so verstehen und nicht versuchen hier Wortspalterei zu betreiben.

Gruß

lindenstein
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Es ging genau um diese Zeilen:

*Hallo Wida,

du musst es hier keinem recht machen.

Wer die blauen Flecken und die Schleife in Bezug nicht zu deuten weiß, kann meiner Meinung nach auch alles in Frage stellen.

Bleib gelassen.. die Eltern leben nicht mehr und jeder darf bei uns immer noch seine Meinung haben.*
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hallo lindenstein,

die blauen Flecken und die abgeschnittene Schleife beschäftigen mich weiterhin.

Auf der Schleife muss ein Name gestanden haben, der jemanden psychisch gestört hat. Diesen Jemanden hat das keine Ruhe gelassen, dass dieser Name dort steht. Er hat es nicht ausgehalten, dass dieser Name dort steht. Warum hat er es nicht ausgehalten, dass der Name dort steht? Wohl weil er eine Annahme oder Hypothese zu der Rolle dieses Namensträgers bezüglich des Lebens und/oder Todes des Kindes hatte. Es liegt doch nahe, dass dieser Jemand in Abrede stellt, dass der auf der Schleife erwähnte Namensträger eine glaubwürdige Trauer bekunden kann. Also muss dieser Namensträger ein Verhalten eingenommen haben, welches nicht zulässt, dass ihm von einem bestimmten Jemand eine Trauerbekundung abgenommen wird.

Damit dieser Jemand diese, seine unerträglichen inneren Spannung abbauen konnte, musste er heimlich zu dem Grab des Mädchens gehen und einen Namen auf einer Bouquet-Schleife entfernen. Dieser Namensträger muss einen Bezug zur Familie Schmidt gehabt haben. Eine der Familie fernstehende Person hätte kein Bouquet auf dem Grab abgelegt.

Wenn ich von mir ausgehe und kenne beispielsweise die Familie einer verstorbenen Person, und weiß, dass es in der Familie mit der verstorbenen Person manche Unstimmigkeit gegeben hat, und wenn ich nun sehe, dass die Angehörigen die Form wahren und mit Blumen und Schleifen ihre Trauer bekunden, dann würde ich doch nie im Leben Hand anlegen und an dem Grab etwas verändern. Das geht doch mich nichts an und ich bin kein Richter oder jemand der ein Zeichen setzen muss. An meinem Gerechtigkeitsgefühl sollen diese Trauerbekundungen nicht korrigiert werden.

Aber bei diesem unsagbar schrecklichen Mord an einem 5jährigen Mädchen war das ganz anders. Hier ist eine solch schlimme Ungerechtigkeit passiert, dass es ein bestimmter Jemand nicht ausgehalten hat, eine Schleife mit einer Trauerbekundung zu ertragen. Da könnte eine Befindlichkeit des Gewissens zu stark gedrückt haben, um diesen empfundenen Widerspruch aushalten zu können. Manchmal kann es sein, dass, wenn das Gewissen sehr stark drückt, sich ein Stückchen Wahrheit Luft verschaffen will.

----------------------------------
Ich habe keine Tatsachenbehauptung getroffen !!!
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

lindenstein hat geschrieben: Mittwoch, 06. Oktober 2021, 19:03:28 Nochmal unter dem Strich, wir wissen nicht offiziell wie es wirklich war, jedoch zeigen mir alte blaue Flecken und selbst das noch wegschneiden einer Trauerschleife in Bezug welche ja die direkte Verbundenheit zelebrieren soll, hier wurde direkt unrecht getan!
Ich stimme dir zu und hatte ja Gedanken dazu schon geschrieben, siehe Post von mir oben..
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Die kleine Gabriele Schmidt fiel mir am heutigen Weihnachtsfest ein. Es ist knapp ein Vierteljahr her, seit ich mich in diesen Fall vertieft habe. Andere Fälle traten nach vorne. Den Fall Gabriele Schmidt vergaß ich. Und trotzdem verdeutlichte sich heute etwas in meinen Gedanken. Ohne dass ich den Fall nachgelesen habe, wusste ich subjektiv auf einmal, dass es nur diese eine Lösung geben kann.

Die Lösung glaube ich in der Beziehungs-Entwicklung nach dem Tod des Mädchens zu erkennen.
Ich glaube ferner, dass die Eltern den Täter kennen, ihn aber aus irgendwelchen Gründen nicht zur Anzeige brachten.
Die abgeschnittene Kranzschleife und das Drumherum passen genau zu dieser Person.

Die Täterschaft vermute ich in einem nahen Verwandten eines Elternteils oder in einem engen Freund eines Elternteils.

Der Vater war ziemlich schnell am Rohr und erkannte die Kleider seiner Tochter. Möglicherweise hat sich der Täter nach der Tat in der Wohnung gewaschen. Es hieß ja, dass der Täter sehr schmutzig gewesen sein muss. Vielleicht hat der Vater den Waschvorgang des Verwandten mitbekommen, sich aber zunächst nichts dabei gedacht. Erst, nachdem das Kind von der Feuerwehr gefunden wurde, könnte er misstrauisch geworden und ihm ein schrecklicher Verdacht gekommen sein, so dass er sofort zu dem Fundort an das Rohr eilte.

Die 20 DM passen eigentlich auch in die Hypothese mit dem Verwandten. Das Übertöten aus Angst vor einer Anzeige auch.
Die Trennung der Eltern könnte seh wohl auch mit dieser verwandten Täterschaft zusammengehangen haben. Und ebenso auch das Unterlassen einer Anzeige gegen den Täter. Ich vermute sehr stark, dass es der Name des Täters war, der auf der abgeschnittenen Schleife gestanden hatte. Einer der Eltern hat den Namen weggeschnitten. Es kann die Mutter gewesen sein. Es kann der Vater gewesen sein.

Bei einem solch fürchterlichen Fall würden die Eltern das Leid und den Schmerz normalerweise gemeinsam tragen und gemeinsam trauern. Sie könnten sich dann gegenseitig Halt geben. Aber hier gingen sie getrennte Wege, weil eben dieser vermutlich verwandte Täter einer gemeinsamen Trauerarbeit der Eltern psychologische im Weg gestanden haben könnte.

Die Nerven des Vaters versagten. Er musste in eine Anstalt, denn das Schicksal traf ihn dreifach, und das ging über sein psychisches Fassungsvermögen hinaus. Da war der Verlust seines geliebten Kindes. Dann die Täterschaft vermutlich im Nahbereich. Die Trennung von seiner Frau kam hinzu. Und die Schuld lag bei jemandem, den er nicht anzeigen wollte oder konnte, so dass der Mord an seinem Kind ungesühnt blieb. Er verlor alles. Er zerbrach mental. Er wurde irre und existierte nur noch als ein menschliches Wrack in einer Nervenanstalt.

Die Mutter lebte noch 8 Jähre länger als der Vater. Auch sie wurde dreifach getroffen: Das tote Kind, der zerstörte Mann, und ein Täter im Nahbereich, den sie aus irgend einem Grund nicht anzeigen wollte oder konnte. Sie musste einen ungesühnten Mord an der eigenen Tochter ertragen. Wenn sie ihre Tochter möglicherweise der Täterschaft arglos zur Betreuung anvertraut hatte, dass waren da auch schwerste Selbstvorwürfe da.

Ein Verwandter hätte die Umgebung und das Rohr gekannt. Auch würden die 20 DM in die Hypothese "Verwandter oder enger Freund" passen, wie schon erwähnt.

Es gilt die Unschuldsvermutung und meine Hypothese ist keine Behauptung. Sie kann unzutreffend sein. Es lassen sich aber alle bekannten Faktoren wie die Beziehungsentwicklung der Eltern nach der Tat, wie die unterlassene Anzeige, wie das Schleifenabtrennen, wie der Wegzug vom Ort der letzten Ruhestätte etc. plausibel einordnen. Vielleicht redeten Kindergarteneltern untereinander über die Betreuungslage von Gabriele? Durfte sie Freundinnen haben oder nicht? Haben andere Kinder den Kontakt zu Gabriele gesucht oder eher nicht? Und wenn nicht, warum nicht? Das werden wir nicht mehr erfahren. Der Kindergarten hat eine Schweigepflicht gegenüber der Öffentlichkeit über alle Informationen, die ihm über Kinder bekannt werden. Natürlich kann er sich an dienstliche Einrichtungen wenden, wenn es für das Kindeswohl erforderlich ist.

Ein fremder Täter passt nicht in den Rahmen des Falles hinein. Da hätten sich die Eltern vermutlich nicht getrennt und der Vater wäre möglicherweise psychisch/mental nicht total zerstört geworden. Man muss sich vorstellen, in welcher psychischen Situation er war. Da muss man ja irre werden, das kann man einfach nicht mehr normal ertragen. Die Kleider der kleinen Gabriele hat er als erstes am Rohr entdeckt. Beamte mussten ihn mit Kraft fest- und vom toten Kind fernhalten, wenn ich es noch richtig erinnere. So etwas ist einfach unerträglich.

Warum haben die Eltern den Verwandten nicht angezeigt. Vielleicht hatte dieser ein unangenehmes Wissen über die Eltern gehabt?
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich halte den Fall von der Struktur her für gelöst. Namen habe ich keine und brauche auch keine.
Jedenfalls scheint der Tod des kleinen Mädchens subjektiv für mich die Tat eines Verwandten oder ganz engen Bekannten zu sein.
Es deutet eher auf einen Verwandten hin, weil er vermutlich auf einer Kranzschleife benamt wurde.
Es war keine fremde bzw. unbekannte Person.

Der Täter könnte ein Wissen über die Eltern gehabt haben, womit er ihr Schweigen erkauft haben könnte.
Aber nicht nur das. Selbst ein Alibi könnte er noch herausgepresst haben?

Ist natürlich reine Spekulation. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich habe hier vor einer Zeit geschrieben, meiner Meinung nach war es die Mutter.. hier werden die Eltern explizit als Mitwisser direkt ins Boot geholt.

Die Kranzschleife wurde dann logisch in den Thread gebracht, hier kann doch nur einer der direkt in Bezug steht eben einen direkten Namen dann rausschneiden.
Der Mitforist Phil Durchblick hat dann auch im Jutta Hoffmann Thread die komplette dropbox wieder rausgelöscht, welche er freundlicherweise in den Thread gestellt hatte. Ich konnte das Hessenschaufoto von dem Fund dennoch retten.

Man kann doch immer von Mensch zu Mensch reden.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 25. Dezember 2021, 21:39:00 Ich habe hier vor einer Zeit geschrieben, meiner Meinung nach war es die Mutter.. hier werden die Eltern explizit als Mitwisser direkt ins Boot geholt.
@lindenstein
Ich gehe nicht davon aus, dass ein Elternteil oder beide Eltern vor der Tat geahnt haben, dass sich ihr Kind bei diesem nahen Freund oder engen Verwandten in einer Todesgefahr befinden würde. Daher ist der Begriff des "Mitwissers" höchstens auf die Zeit nach der Entdeckung des toten Mädchens zu beschränken, indem die Eltern in der Rekonstruktion der Gegebenheiten jenes Nachmittags durch Logik und Verstand auf die Täterschaft gekommen sein müssten. Das ist was ganz anderes, als wenn die Eltern einvernehmlich über die Absichten der Täterschaft gewusst hätten. Das möchte ich definitiv ausschließen.
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Re: Mordfall Gabriele Schmidt (5 J.), Fulda, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Phil Durchblick hat geschrieben: Montag, 02. November 2020, 04:08:24
Fuldaer Zeitung 11.06.1983
- Am Tag der Beerdigung, Donnerstag 09.06.1983, ereignete sich dieser Vorfall zwischen 14 und 21 uhr am Friedhof Frauenberg. Wie die Kriminalpolizei mitteilte wurde ein Stück von einer Doppelschleife von einem Blumengebinde abgeschnitten, das auf dem Grab liegt.
Die Beerdigung auf dem Friedhof Frauenberg ist schon über 38 Jahre her. Ob es das Grab noch gibt? Den Friedhof wird es wohl noch geben.

Der Vater überlebte sein Kind um 25 Jahre. Die Mutter überlebte ihr Kind um 33 Jahre. Wenn sie beim Tod von Gabriele um die 30 Jahre herum waren, dann starb der Vater in seinen fünfziger Jahren und die Mutter wohl Ende ihrer fünfziger bzw. Anfang ihrer 60er Jahre.

Ob sie wohl das Grab ihres Kindes beim Geburtstag oder Sterbetag besucht haben?
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Widasedumi hat geschrieben: Sonntag, 26. Dezember 2021, 02:09:45 Ich gehe nicht davon aus, dass ein Elternteil oder beide Eltern vor der Tat geahnt haben, dass sich ihr Kind bei diesem nahen Freund oder engen Verwandten in einer Todesgefahr befinden würde.
In der Hoffnung, dass das Zitierte nicht wieder verschwindet.. ;) sollte man mal die letzten 10 Post hochlesen..

Liebe Wida, du musst nicht versuchen eine Art Schnittmenge zwischen Phil und mir herstellen zu wollen. Für mich war es die Mutter, direkt oder indirekt.

Mir wurde meine Erkenntnis fallspezifisch doch schon bestätigt, was Phil nicht akzeptiert. Ein Männerstammtisch, würde sicher nicht dienlich für eine solide Fallaufarbeitung sein.

Dann hat halt ein Ausserirdischer ausgerechnet dann genau zu dem Zeitpunkt die Schleife mit den Namen dort auf dem Friedhof ausgerechnet dann zerschnitten, als die Beerdigung von Gabriele vorbei war.

Viel mehr Leid als diesem Kind angetan wurde, kann man dann nur noch suchend in Worte fassen.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hallo, lieber @lindenstein, bitte rege dich nicht auf, weil ein Zitat verschwunden ist. Daran bin ich schuld.

Ich hatte diesen, meinen Beitrag, den du meintest, abends geschrieben und dachte mir, dass ich morgen früh noch was ändern werde, wenn ich über der Sache geschlafen habe.
Doch als ich Stunden später ändern wollte, da hattest du meinen gesamten Beitrag als Zitat kopiert, ohne dass du eine eigene Anmerkung dazu geschrieben hattest. Ich dachte: "Jetzt kann ich leider nichts mehr ändern, denn der liebe @lindenstein hat mir die Möglichkeit dazu durch sein Abkopieren genommen."

Deshalb habe ich die Moderation gebeten, dieses Zitat zu löschen, weil es meine Freiheit der Überarbeitung beeinträchtigte. Von dir, lieber @lindenstein, wurde rein gar nichts gelöscht. Das was gelöscht wurde, waren allein meine Gedanken in meinem Beitrag. Doch leider wollte ich unbedingt einige Fehlgedanken überarbeiten, z.B. dass der Verdächtige auch ein Verwandter der Mutter gewesen sein konnte, und dass der Entferner der Schleife sowohl der Vater, als auch die Mutter gewesen sein könnten.

Also, sei mir nicht böse, aber ab jetzt ist die Bahn frei für dich zum freien Zitieren.

Du, @lindenstein selbst, bist auch so frei, und änderst manche deiner Beiträge in dem kurzen Zeitfenster ab, wo das möglich ist.

Auf weitere gute Zusammenarbeit mit dir freue ich mich und grüße dich herzlich, Widasedumi
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@lindenstein

Nun noch meine Anmerkung zum Inhaltlichen apropos "Mutter".

So ähnlich wie du dachte ich auch lange, auch wenn ich es nicht deutlich geschrieben habe.
Aber dann, nachdem ich mir die Mühe gemacht hatte, mal genau die Lebensgeschichte der Eltern nach dem Mord zu ergründen, da kam ich von diesen Gedanken sofort ab. Die Mutter vegetierte in spärlichen Verhältnissen in einem Zimmer dahin. Das Bild ihres Kindes wollte sie vor Augen haben. Es war an der Wand angebracht.

Diese Frau war bestraft und gezeichnet für ihr Leben. Sie hat kein zweites Leben mit einem anderen Partner begonnen, um das alte Leben verdrängen zu können. Nein, das alte Leben hat sie nicht mehr losgelassen, auch wenn sie weggezogen war. Manchmal betäuben solche schicksalsgeprüften Menschen ihren Kummer im Alkohol. Ich weiß es nicht, ob sie es auch so gemacht hat. Sie ist inzwischen gestorben. Ich will sie in Frieden ruhen lassen. Sie hatte aufs Ganze gesehen, ein erbärmliches Leben. Sünder sind wir alle. Richten tut ein anderer.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Möchte hier einen ganzseitigen Zeitungsartikel zu Gabriele Schmidt (Fuldaer Zeitung) aus 2014 verlinken, den ich im Off-Topic gefunden habe:
viewtopic.php?p=162601#p162601
Eine längere Fallbeschreibung mit 6 Fotos sind hier zu sehen.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Nun bin ich auf einen Podcast aus Fulda zum Fall Gabriele Schmidt gestoßen.

Reihe: Mörderische Heimat - Kriminalpodcast aus Fulda, Osthessen und der Rhön
Datum: 30. Okt. 2020
Folge 2, Titel: "Es geschah am helllichten Tag"
Der ungeklärte Mordfall der Gabriele S.
https://moerderischeheimat.podigee.io/2-neue-episode

Podcastbeschreibung
Am 3. Juni 1983 spielt die fünfjährige Gabriele S. im Hof hinter dem haus. Sie trägt eine gestreifte kurze Hose, eine weiße Bluse und rote Kniestrümpfe. Das einzige Kind der Familie will vor dem Abendessen noch schnell ein paar Runden mit ihrem Dreirad drehen. Doch das Mädchen wird nicht mehr vom Spielen zurückkehren. Stattdessen begegnet sie im Hof ihrem Mörder. Der Tod der kleinen Gabriele S. ist bis heute einer der erschütterndsten und brutalsten Kriminalfälle in der Geschichte Fuldas.
Habe ihn noch nicht gehört. Er ist noch nicht so alt. Bin gespannt, ob was zur abgeschnittene Schleife zu erfahren ist.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Der Podcast der Stadt Fulda, den ich verlinkte, bringt nichts Neues. Der m. E. äußerst interessante Punkt, dass ein auf einer Grabschmuck-Schleife befindliche Namen kurz nach der Beerdigung weggeschnitten wurde, wird nicht erwähnt. Das ist aber, psychologisch betrachtet, eine bemerkenswerte Angelegenheit, die in der Hypothesenbildung beachtenswert weiterführt.

Warum wurde dieses Vorkommnis übergangen? Bei einem Podcast gibt es zu verschiedenen Fallinvolvierten Kontakt, eben auch zur Polizei, zu den Zeitungsredaktionen und auch zu damaligen Zeugen. Diese Schleifen-Angelegenheit müsste überall bekannt gewesen sein, zumindest in der Zeitungsredaktion und vermutlich auch bei der Polizei. Aber so genau, wie Phil Durchblick hier einige Quellen präsentierte, lagen sie vermutlich nirgends mehr vor, weil evtl. die Bedeutung nicht erkannt wurde, oder der Punkt ist einfach in Vergessenheit geraten war. Ich vermute das Letztere.

Hier im HET wurde von Phil Durchblick die Zeitung vom 09.05.1983 am 2.11.2020 eingestellt.

Wir im HET beschäftigen uns seit dem 03.10.2020 mit dem Fall, also seit eineinhalb Jahren.

Der Podcast hat das Datum 30.10.2020.

Der Podcast wollte natürlich auch zu einer Tathypothese kommen, aber es ist ihnen nach meinem Dafürhalten nicht überzeugend gelungen.

Dass der Podcast die Schleife außer Acht ließ, ist m. E. eine schwache Leistung.
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(ausgezeichnet mit einem Goldenen Stern für seine vorbildliche und unermüdliche Arbeit im Mordfall Jutta Hoffmann)

Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

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Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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