MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
AngRa
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MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Yasmin Stieler ist 1996 ermordet worden. Bis heute ist das Verbrechen nicht aufgeklärt worden.

BRAUNSCHWEIG. Die Leiche der 18-jährigen Yasmin Stieler aus Uelzen war 1996 zerstückelt und in unserer Region vergraben worden. Der Mord ist noch nicht aufgeklärt.

Immer noch rätselhaft, immer noch ungelöst: Der Tod Yasmin Stielers ist auch nach 24 Jahren geheimnisumwittert. Was geschah damals in jener Nacht des 5. Oktober 1996, als sich die 18-jährige Schülerin aus Uelzen mit dem Zug aufmachte, in der Braunschweiger Diskothek Atlantis das Leben zu feiern? Wie kam es dazu, dass ihr Körper dann in Einzelteilen über die Region verstreut verscharrt wurde? Der Torso am Bahndamm in Vechelde im Kreis Peine, der Kopf im Hämelerwald, die Beine in den Ricklinger Teichen bei Hannover. Seit fast einem Vierteljahrhundert wartet Yasmins Mutter auf Antworten. Und auf Gerechtigkeit.
https://www.peiner-nachrichten.de/peine ... uehnt.html
AngRa
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Re: Mordfall Yasmin Stieler

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Hier ist eine weitere Zusammenfassung aus dem Weser-Kurier vom 6.10.2016

Totschlag verjährt nach 20 Jahren, dennoch wird der grausame Tot der 18-Jährigen nicht zu den Akten gelegt
Ermittler geben Fall Yasmin Stieler nicht auf

Uelzen. Vor 20 Jahren wurde Yasmin Stieler aus Uelzen getötet. Die damals 18-Jährige machte sich auf den Weg in die Diskothek und kam dort nie an.

Leichenteile der Schülerin wurden Tage später an verschiedenen Orten entdeckt. Zwölf Jahre später nahm die Polizei einen Verdächtigen fest. Die Anklage wegen Totschlags wurde jedoch mangels Beweisen fallen gelassen. Totschlag verjährt nach 20 Jahren, doch die Ermittler geben den Fall nicht auf. „Es könnte sein, dass sich doch noch Hinweise auf einen Mord ergeben“, so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft in Braunschweig, Julia Meyer.


„Für uns spielt es keine Rolle, ob es um Mord oder Totschlag geht. Wenn wir neue Hinweise bekommen, werden wir den Fall noch einmal neu aufrollen“, sagte die ­Sprecherin der Polizeiinspektion Salzgitter-Peine-Wolfenbüttel, Sabine Goldfuß. Derzeit gebe es jedoch keinen neuen Ermittlungsansatz im Fall Yasmin Stieler. Dabei glaubten Polizei und Staatsanwaltschaft schon einmal, den Täter gefunden zu haben. Der damals 41-jährige Verdächtige bestritt die Tat und schwieg. Mit einem Spaten als Hauptindiz wollte die Staatsanwaltschaft den Tatverdächtigen des Totschlags überführen. An dem Spaten klebte Erde, Erde vom Fundort des Torsos von Yasmin Stieler. Dort wiederum entdeckten die Ermittler Lacksplitter des Spatens. Sichergestellt wurde das Beweisstück am früheren Arbeitsplatz des Beschuldigten. Das aber reichte dem Landgericht Braunschweig nicht für einen Prozess. Staatsanwaltschaft und Nebenklage zogen vor das Oberlandesgericht. Aber auch dort sahen die Richter keinen hinreichenden Tatverdacht.

Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass der Spaten mehreren Personen zugänglich war, und keine Verbindung zwischen mutmaßlichem Täter und Opfer nachgewiesen werden konnte. Nach Aktenlage war eine Verurteilung also unwahrscheinlich. Ein Freispruch wiederum hätte bedeutet, dass der Beschuldigte nicht noch einmal wegen derselben Tat hätte angeklagt werden dürfen. Das wollte die ­Justiz offenbar vermeiden, falls sich doch noch neue Indizien ergeben. Der Mann wurde nach einem halben Jahr Untersuchungshaft in die Freiheit entlassen.

Yasmins Mutter indes hat die Hoffnung nie aufgegeben und eine Belohnung für Hinweise ausgelobt, die zum Täter führen.
https://www.weser-kurier.de/region/nied ... 70480.html
AngRa
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Re: Mordfall Yasmin Stieler

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Beitrag @Hbs900 vom 23.10.22.52 Uhr

viewtopic.php?f=54&t=538&start=420
Ich habe die letzten 3tage bei allm. Sehr viel ueber den bekannten mordfall Yasmin stiehler gelesen...die mit 16jahren alleine in uelzen lebte u. Von uelzen in die Disco nach Braunschweig wollte.
Ihr Rumpf wurde bei Vechelde gefunden, weitere leichenteile seitlich der Bahnstrecke in hannover. Reste auch in den kiesteichen von hannover. Unheimlicher Stueckel Mord aus 1996.
Es war auch schon ein LKW Fahrer verhaftet gewesen, dem man die tat nicht nachweisen konnte...ein Spaten war im spiel.
Einer schrieb jetzt.drueben.
Er kommt zu einem andren Ergebnis.
Der taeter duerfte wahrscheinlich kein Auto gehabt haben.
Er koennte vielleicht bahnarbeiter gewesen sein.....u. ihre Teile aus dem gueterzug heraus entsogt haben . Letzte Teile koennte er zu den kiesteichen verbracht haben.
Man fragte sich warum er sich da als auswaertiger so gut ausgekannt haben kann.

Eine erklaerung haette ich ...In hannover an den dreiecksteichen ricklinger kiesteichen....befindet sich seit Jahrzehnten ein freier fkk See. Dieser wurde auch von auswaertigen besucht.....warum wohl.
Komisches Publikum war dort. Fuer mich hatte der See keinen Anreiz...auch wenn man dort ein paar schoene frauen im sommer sehen konnte.

Jetzt aber zu der taeter war bahnarbeiter Idee.

Ein kd. Mit zwei mietshaeusern in hannover erzaehlte mir damals.....seine Tochter die mit 2 Kindern in Vechelde wohnte, waere voellig aus der
Spur u. Waere Jetzt oefters zu Besuch bei ihnen in hannover.
Sie waere so deprimiert, weil ihr mann plötzlich selbstmord veruebte.
Er war damals bahnarbeiter in vechelde.....u. wurde wohl v. Der polizei verdaechtigt, das er der moerder von Yasmin gewesen sein koennte.

Die tochter lernte ich auch mit namen kennen,,,weil der Vater verstarb u. Die mutter krank war. Ihren Namen habe ich aber vergessen. Obwohl ich sie persoenl. Kennenlernte u. Mehrfach mit ihr telefonierte. Sie hatte den Namen ihres verstorbenen Gatten behalten.
Sie war damals vielleicht Ende 20j....wie alt ihr verstorbener Mann war weiss ich nicht.
Ueber den vorfall wurde auch nie mehr gesprochen.
Auch nicht als wir bei der Mutter die Wohnung renovierten.

Leider kann ich Sie dazu nicht mehr ansprechen, denn vor ca. 12 Jahren verlor ich diese kundin, da wir damals viel zu tun hatten u. Wir als fa. Eine leerwohnung in einem Haus in der suedstadt stephansplatz nicht zeitnah renovieren konnten....

Der Schwiegersohn war lt Vater im schichtdienst bei der Bahnals bahnarbeiter taetig.

Jasmin hatte einen hang zu aelteren maennern. Vielleicht auch wegen Geld.

Fall yasmin stiehler der bundesweit fuer Schlagzeilen sorgte...auch ...xy fall ...ist hier nicht vertreten.

Die Bahnarbeiter Theorie finde ich sehr plausibel.
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Re: Mordfall Yasmin Stieler

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

(dailymotion hat ein anderes Nummernsystem, als youtube, daher funktionierte die Einbettung zwischen die "youtube"-buttons nicht)
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Re: Mordfall Yasmin Stieler

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Es ist wie ein Wunder, dass dieser Fall Yasmin Stieler bei xy noch im Internet zu finden ist, bei dailymotion, moderiert von Eduard Zimmermann.
https://www.dailymotion.com/video/x2r80hf
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AngRa
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Re: Mordfall Yasmin Stieler

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ja, das ist ein Wunder, dass man diesen xy Beitrag noch sehen kann. Yasmin hatte einen ganz schön weiten Weg um von Vechelde nach Braunschweig zu gelangen und sie musste in Hannover noch umsteigen und auf dem Bahnhof warten. Da hätte es überall Gelegenheiten gegeben um auf ihren Mörder zu treffen. Da die Anreise lang war und es schon kühl war im Oktober hatte sie offenbar im Rucksack Disco Kleidung dabei, denn in ihrem Sweat-Shirt mit Kuhmuster wäre sie nicht passend gekleidet gewesen. Leider weiß man nicht, ob sie in der Dicso angekommen ist. Ich vermute das aber, auch wenn es keine Zeugen gab, die sie durch die Braunschweiger Innenstadt haben laufen sehen. Sie war auch ziemlich unauffällig gekleidet.

Interessant ist die Szene, wie der Mann an der Bahnstrecke den Torso gefunden hat. Das war reiner Zufall. Er ist dort nur herum gelaufen, weil er Gartenabfall abgelegt hat und dabei ist ihm die noch frische Grabungsstelle aufgefallen. Es hätte nicht viel gefehlt und der Torso wäre nie entdeckt worden.

Der Täter muss eine elektrische Säge gehabt haben und auch an einem Ort gewesen sein, wo er die Leiche zersägen konnte. Ich vermute, dass er Yasmin nach dem Disco Besuch irgendwo hingelockt und dann getötet hat, vielleicht sogar im Affekt, weil er sich was versprochen hat, was sie nicht wollte. Dann musste er die Leiche beseitigen und hatte vermutlich kein Auto zur Verfügung, so dass er die Leiche zerteilen und in Einzelteilen fortschaffen musste.Yasmin kann wegen der langen Anreise erst spät in der Disco angekommen sein und dann war sie vielleicht so lange dort, dass sie mit dem Zug nicht mehr nach Hause gekommen wäre. Der Täter könnte ihr angeboten haben, dass sie bei ihm übernachten kann.
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Re: Mordfall Yasmin Stieler

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 erinnert sich an eine Erzählung, wonach der Schwiegersohn eines Miethäuser-Besitzers Selbstmord verübte, weil der von der Polizei des Mordes an Yasmin Stieler verdächtigt worden war. Er sei Bahnarbeiter im Schichtdienst gewesen. Diese mussten vielleicht entlang von Bahnstrecken die Bahndämme kontrollieren sowie Büsche und Gestrüpp von Zeit zu Zeit zurückschneiden. Da macht eine elektrische Säge Sinn.

Und vielleicht gab es noch diese ausgedienten alten Bahnwärterhäuschen, die an einer Bahnstrecke in einiger Entfernung zur Dorfbesiedlung standen. Da hat sich ein Bahnarbeiter bestens ausgekannt. Außerdem ist ein Bahnarbeiter dort nicht als ungewöhnlich aufgefallen.
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Re: Mordfall Yasmin Stieler

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Im Mordfall Stieler gab es auch schon mal eine Anklage und zwar gegen H.v.K. . Das Landgericht Braunschweig hat die Anklage aber nicht zur Hauptverhandlung zugelassen und das Oberlandesgericht hat diese Entscheidung bestätigt.

Mordfall Yasmin Stieler
OBERLANDESGERICHT BRAUNSCHWEIG VERWIRFT SOFORTIGE BESCHWERDEN DER STAATSANWALTSCHAFT UND DER NEBENKLÄGER GEGEN NICHTERÖFFNUNGSBESCHLUSS DES LANDGERICHTS BRAUNSCHWEIG VOM 02.03.2009.

Der 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Braunschweig (OLG) hat jetzt per Beschluss (Geschäftsnummer: Ws 86/09) die sofortigen Beschwerden der Staatsanwaltschaft und der Nebenkläger gegen den Nichteröffnungsbeschluss des Landgerichts Braunschweig (LG) vom 02.03.2009 verworfen. Damit bleibt es bei der Entscheidung des LG Braunschweig, das Hauptverfahren gegen den Angeschuldigten K nicht zu eröffnen.

Gegen die Entscheidung des OLG Braunschweig gibt es kein Rechtsmittel.


OLG bestätigt: LG hat das Hauptverfahren zu Recht nicht eröffnet
Nach der Strafprozessordnung (StPO) darf das Gericht die Eröffnung des Hauptverfahrens nur beschließen, wenn der Angeschuldigte einer Straftat hinreichend verdächtig ist. Diesen nach § 203 StPO erforderlichen hinreichenden Tatverdacht hat der Strafsenat verneint, weil nach Aktenlage eine Verurteilung nicht wahrscheinlicher erscheint als ein Freispruch.

Im Wesentlichen sprechen nach den Ausführungen des Strafsenats folgende Gründe gegen eine Verurteilung des Angeschuldigten:

- Ob und wie sich ein möglicher Kontakt zwischen dem Angeschuldigten und der später getöteten Yasmin Stieler ergeben habe, sei unklar. Dem Angeschuldigten, der die Tat leugne, könne nicht nachgewiesen werden, vor der Tat mit dem Opfer in Verbindung gestanden zu haben.

- Unklar bleibe, was zu der Tat geführt habe und wie diese überhaupt abgelaufen sein könnte sowie schließlich, wann und wo der Leichnam durch wen zerteilt und die einzelnen Leichenteile versteckt worden seien. Eine umfangreiche Spurensuche am Tatort habe keinerlei Hinweis auf eine Beteiligung des Angeschuldigten ergeben.

- Darüber hinaus werde sich voraussichtlich auch nicht mit der erforderlichen Sicherheit ausschließen lassen, dass ein anderer als Täter in Betracht kommt. Vor dem Hintergrund eines nur auf Indizien beruhenden Verdachts lasse sich ein hinreichender Tatverdacht schon dann nicht mehr begründen, wenn aufgrund der aufgezeigten objektiven Anhaltspunkte nicht nur theoretisch nicht auszuschließen ist, dass ein anderer die Tat begangen habe.

- Auch aus dem Fund eines Spatens im März 2008 am früheren Arbeitsplatz des Angeschuldigten, der letztlich zur Anklageerhebung führte, lassen sich keine eindeutigen Indizien ableiten.

Der Senat führt hierzu aus, dass an dem Gerät zwar Erdanhaftungen gefunden worden seien, die sehr wahrscheinlich mit Bodenproben identisch seien, die im Jahre 1996 am Fundort des Torsos genommen wurden, und dass sich in einer im März 2008 genommenen Bodenprobe ein Lacksplitter befunden habe, der mit dem auf dem sichergestellten Spaten befindlichen Lack identisch sei. Daraus ergebe sich, dass mit dem Spaten an der Torsofundstelle gegraben worden sei. Unklar bleibe aber, zu welchem Zeitpunkt der Spaten durch wen an der Fundstelle benutzt worden sei, zumal mehrere Personen nach der Tat auf den Spaten Zugriff gehabt hätten. Es sei daher nicht sicher auszuschließen, dass der Spaten seit 1996 nicht mehr genutzt worden sei.

- Schließlich habe der Angeschuldigte zu keinem Zeitpunkt eindeutig und unmissverständlich die Begehung der Tat eingeräumt. Dass einige seiner Äußerungen widersprüchlich und widerlegbar seien, ließe keinen hinreichend sicheren Schluss auf eine Täterschaft des Angeschuldigten zu.

Zum Hintergrund
Mit ihrer Anklageschrift vom 7.11.2008 legt die Staatsanwaltschaft Braunschweig dem Angeschuldigten K zur Last, in der Nacht vom 5. auf den 6. Oktober 1996 in Vechelde-Bodenstedt die Schülerin Yasmin Stieler gegen Mitternacht im Bodenstedter Holz erwürgt oder erdrosselt zu haben. Da es unmittelbare Tatzeugen nicht gibt, stützt die Staatsanwaltschaft diesen Tatvorwurf auf eine Vielzahl von Indizien, die aus ihrer Sicht den - die Tat bestreitenden - Angeschuldigten belasten. K befand sich vom 4.9.2008 bis zum 2.3.2009 in Untersuchungshaft.

Das Landgericht Braunschweig hat mit dem angefochtenen Beschluss vom 2.3.2009 die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt und den Haftbefehl des Amtsgerichts Braunschweig vom 3.9.2008 aufgehoben. Dies hat das Landgericht damit begründet, dass auch bei einer Gesamtschau aller belastenden Indizien "mit großer Wahrscheinlichkeit" am Ende einer Hauptverhandlung mit einem Freispruch des Angeschuldigten aus tatsächlichen Gründen zu rechnen sei.

https://oberlandesgericht-braunschweig. ... 65518.html

Es wird vermutet, dass zumindest die Polizei immer noch von der Täterschaft des HvK überzeugt ist und daher auch nicht mehr mit Elan in andere Richtungen ermittelt hat.

Immerhin hat man wohl den Spaten gefunden mit dem der Torso vergraben worden ist. Egal, wer der Täter war, er muss beim Vergraben des Torsos Zugriff auf den Spaten gehabt haben.

Hier noch ein Bericht zum geheimnisvollen Spaten:
Es ist ein Spaten, dem Vernehmen nach soll er grün sein, der v. K. nun in Bedrängnis bringt. Nach Auskunft der Ermittler wurde das Werkzeug im Frühjahr 2008 auf dem Gelände des Handwerksbetriebs sichergestellt, in dem v. K. früher als Lastwagenfahrer arbeitete. An der Schaufel befanden sich demnach Erdanhaftungen und Lackspuren, wie sie auch am Fundort des Mädchen-Torsos sichergestellt worden waren. Das hätten Gutachten des Landeskriminalamts in Hannover (LKA) ergeben, so Geyer.

Ein klarer Fall?

"Bodenproben sind so individuell wie Fingerabdrücke", sagt LKA-Sprecher Frank Federau SPIEGEL ONLINE. "Den Kriminaltechnikern sind noch nie zwei identische untergekommen." Ähnliches gelte im Übrigen auch für Lacke oder Farben. "Diese können von unseren Spezialisten genau zugeordnet werden."

Ein klarer Fall also? Wohl kaum. Es drängen sich Fragen auf. Warum etwa ist der Spaten erst nach zwölf Jahren entdeckt und untersucht worden?

"Das Werkzeug befand sich nicht die ganze Zeit über dort, wo wir es schließlich gefunden haben", antwortet Ermittler Geyer etwas rätselhaft - und verweigert weitere Aussagen zu der Frage. Könnte die Schaufel manipuliert worden sein?

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 81739.html

Mich würde auch interessieren, ob der blaue Sack, in dem der Torso gefunden worden ist nach neuesten kriminaltechnischen Methoden untersucht worden ist. Denn vieles was 1996 noch nicht feststellbar war, lässt sich mit den sich immer weiter verfeinerten Methoden heute feststellen. Vielleicht sollte man die Asservate doch nochmals untersuchen.

Ich habe zu neueren Untersuchungen nicht viel gefunden:
Im Dezember 1996 schließlich nahmen die Ermittler Speichelproben von insgesamt 1300 Männern aus Vechelde. Sie verglichen die DNA mit der, die sie aus zwei Haaren hatten gewinnen können. Kriminaltechniker fanden die Strähnen an einem Plastiksack, in dem Yasmins Torso vergraben worden war. Doch die DNA-Reihenuntersuchung, die seinerzeit zu den größten Deutschlands zählte, blieb ohne Erfolg.

Durch verfeinerte Untersuchungsmethoden wissen die Ermittler inzwischen, dass die Haare aller Wahrscheinlichkeit nach von Yasmin stammen.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 81739.html

Der Spiegel-Bericht ist aus dem Jahr 2008. Seither sind wieder 12 Jahre vergangen. Vielleicht lohnen sich neue kriminaltechnische Untersuchungen?
Widasedumi
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Re: Mordfall Yasmin Stieler

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

AngRa

Steht in den StA- bzw. Gerichtspapieren irgendwo etwas vom Beruf des HvK?
War er jener Bahnarbeiter, der Suizid beging? Kann eigentlich nicht sein, denn wenn er frei kam, war er je aus dem Schneider?
Oder die Verdächtigung hat ihn immer noch sehr belastet, weil er es doch war?
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Re: Mordfall Yasmin Stieler

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Widasedumi

Im Spiegel-Bericht war zu lesen, dass der zeitweilig Angeklagte gelernter Isolierer war, also wohl Industrie-Isolierer, wie der Ausbildungsberuf heißt. Zum Tatzeitpunkt war er wohl 29 Jahre alt, verheiratet, hat in Vechelde gelebt und nach alten Zeitungsberichten soll er 1996 als Lastwagenfahrer für ein Vechelder Tischler - und Messebau Unternehmen gearbeitet haben. Die Arbeitsstelle war in Bahnhofsnähe und gut 200 m vom Fundort des Torsos am Bahndamm entfernt.

2001 soll er erstmals in Verdacht geraten sein. Am Tag nach dem Verschwinden von Yasmin soll er bei einer Fahrt nach Duisburg verschmutzt und drei Stunden zu spät angekommen sein. Das hat aber damals nicht zur Erhärtung des Tatverdachts gereicht.

Ich glaube nicht, dass der damals Festgenommene der Täter war. Es war keine Verbindung zwischen ihm und Yasmin herzustellen. Mein vorläufiges Fazit ist, dass sich die Polizei zu sehr auf ihn als Täter versteift hat und nicht mehr in alle Richtungen ermittelt hat. Es hat auch die Aussage einer Frau gegeben, die Yasmin in Begleitung eines Mannes in der Braunschweiger Innenstadt gesehen haben will. Da seine Beschreibung aber nicht zum Alter und Aussehen des Tatverdächtigen passte, wurde auf die Aussage nicht weiter eingegangen.

Ich meine auch, dass in einem Mordfall immer intensive Ermittlungen im Umfeld wichtig sind und ich habe gelesen, dass nicht mal Yasmins Nachbarn umfassend vernommen worden sind, die etwas hätten wissen können über das Umfeld der jungen Frau. Soweit mir bekannt, war sie Scheidungskind, lebte in einer eigenen kleinen Wohnung und ging noch auf ein Gymnasium. Immerhin konnten ihr die Eltern eine kleine Wohnung finanzieren. Sie soll auch einen Freund gehabt haben, der aber mit seinen Freunden unterwegs war und Yasmin nicht begleitet hat.

Die Theorie, dass der Täter irgendwas mit der Bahn zu tun gehabt hat, gefällt mir gut. Umsonst wurde der Torso nicht in der Nähe des Bahndammes abgelegt und vielleicht wenig später vergraben..
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

AngRa

Besten Dank für deine ausführliche Darlegung zum zeitweilig Inhaftierten und auch für Deine persönliche Meinung.
Ein seltener Fall, meine ich, wenn die Staatsanwaltschaft anklagen will, aber das Gericht sagt Nein.
Dann hast du auch meine Frage beantwortet, die ich nun nicht mehr stellen brauche, wie und warum eine
Schülerin schon eine eigene Wohnung haben kann.

Dann kam mir der Gedanke, dass sich manches Verbrechen dadurch angebahnt haben könnte, dass ein
dubioser Mann eine Disco anfährt, wenn die Öffis nicht mehr fahren, um ein Zufallsopfer aufnehmen zu können?
Diese Yasmin war in dieser Disco fremd, hatte dort also keine Clique, mit denen sie hätte heimfahren können.
Ich weiß auch nicht, wie sich das Mädchen die Heimfahrt vorgestellt hatte?
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Widasedumi

Da sie erst wegen der langen Anreise spät in der Disco angekommen ist und dort noch um 2 Uhr gesehen worden sein soll, war es wohl schwierig mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu kommen. Sie hat vielleicht einkalkuliert, dass sie dort jemanden kennen lernt bei dem sie übernachten kann?

Im Laufe der vielen Jahre hat sich auch mal Volker Ludwig, der Bielefelder Soziologie und Psychologie Dozent zu dem Verbrechen geäußert. Er gehört nicht zum Team des Bundeskriminalamtes oder der Landeskriminalämter, er wird aber gelegentlich von der Polizei bei Ermitlungen hinzugezogen.

http://www.jochenpaulus.de/profiler.htm

Das Ergebnis seiner Untersuchungen ist folgendes:

Er meint, dass es sich beim Täter nicht um einen Psychotiker handelt.Er meint vielmehr, dass der Täter pragmatisch gehandelt habe. Seine Tatversion ist folgende:
"Sie ist mit ihm in seine Wohnung gekommen, dann ist die Situation eskaliert, aus welchen Gründen auch immer. Anschließend hatte der Täter ein Problem, und das hat er bewältigt, auf seine Weise." Daß der Mörder die Leiche zerlegte, deute darauf hin, daß er einen ganzen Körper nicht habe transportieren können, ohne Verdacht zu erregen.

Woher weiß er das? Ein Psychotiker wäre nicht so planvoll vorgegangen, argumentiert Ludwig, und ein Nekrosadist, der eine Leiche zur eigenen Befriedigung verstümmelt, hätte den Körper "über das notwendige Maß hinaus" beschädigt.

Außerdem sei Yasmin Stielers Mörder vermutlich attraktiv, kontaktfreudig und dem Mädchen intellektuell ebenbürtig. Denn Yasmin war hübsch und anspruchsvoll; sie hätte kaum jemanden nach Hause begleitet, meint Ludwig, der ihr zu unansehnlich oder als Gesprächspartner nicht interessant erschienen wäre.
https://www.zeit.de/1998/14/abgruende.txt.19980326.xml

So stelle ich mir den Tathergang auch ungefähr vor.

Dass nicht nur Psychotiker Opfer zerstückeln sondern dass auch pragmatische Gründe dahinter stecken können, zeigt eindrucksvoll der Fall Ellen Rinsche, die im Jahre 1949 ihren jähzornigen Ehemann getötet und anschließend zerstückelt hat, weil sie die Leiche nicht im Ganzen aus dem Haus schaffen konnte. Die Leichenteile hat sie im Kinderwagen fort geschafft.

https://www.welt.de/welt_print/vermisch ... terin.html
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Es ist sehr schwierig noch Fakten zum Mordfall Stieler zusammenzutragen, da viele Zeitungsberichte nicht mehr aufrufbar sind, auch der Filmbeitrag in der ZDF Doku Reihe "Im Netz der Mordkommission" ist nicht mehr aufrufbar.

Bei diesem Projekt begleiteten die beiden TV-Journalisten Michael Heuer und Heiner Gatzemeier vier Jahre lang die Arbeit der Mordkommission in der niedersächsischen Kleinstadt Peine und beobachteten die Beamten bei ihren Ermittlungen .

Die Dreharbeiten begannen im Oktober 1996 , nachdem Yasmin Stieler ermordet worden war. Da kurz darauf zwei weitere Morde folgten wurde die Serie mit der ersten Folge, die den Tod von Markus Wachtel zum Inhalt hatte, erst im März 1998 gezeigt.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 39146.html

Da die Dokumentation in Zusammenarbeit mit der Polizei entstand, wurden vor allem Indizien zusammen gestellt, die einen Tatverdacht gegen H.v.K. erhärten sollten.

Die Polizei ging davon aus, dass der Täter alle Leichenteile unmittelbar nach der Tat versteckt hat und dabei unter Zeitdruck gehandelt hat, was sie daran festmacht weil er nur den Torso vor dem Vergraben noch verpackt hat. Kopf und Beine wurden unverpackt vergraben bzw. in den Kiesteich geworfen.

H.v.K. hatte Zeitdruck, denn er musste am Morgen nach der Tat früh am Arbeitsplatz sein, da er eine Fahrt nach Duisburg vor hatte.
Sein damaliger Arbeitgeber beschrieb ihn als auffällig nervös, er hat sich aber erst lange Zeit später an die Polizei gewandt.

Er lebte (möbliert) von seiner Ehefrau getrennt in einem Dorf nahe Vechelde, konnte also abends und nachts machen, was er wollte.
Er war Discogänger.

Er hatte einen Bezug zu den Ablageorten der Leichenteile:

Sein Arbeitsplatz war nur 200m vom Fundort des Torsos entfernt.
Er soll früher im Bereich des Haemeler Waldes gewohnt haben, also dort, wo später der Kopf gefunden worden ist.
Er soll früher in Hannover gearbeitet haben (Fundort der Beine)

Nach der Tat hat er sich nach Ansicht der Polizei durch folgendes verdächtig gemacht:

Er ist am Tag nach der Tat in Duisburg drei Stunden zu spät angekommen und soll 40 km zu viel auf dem Tacho gehabt habt, Tachoscheibe hat er beseitigt.

Er soll ein falsches Alibi angegeben haben und sich in Widersprüche verstrickt haben. Das sind schon mal einige belastende Indizien.

Dazu kam dann 12 Jahre später noch der Spatenfund an der Arbeitsstelle, der in der Dokumentation gar nicht mehr berücksichtigt worden ist.Wer weiß aber, wie der Spaten dort hin gekommen ist und warum er nach so langer zeit noch gefunden worden ist.

Gegen die Tätertheorie der Polizei spricht vor allem der Umstand, dass die Leichenteile an drei unterschiedlichen Orten gefunden worden sind. Diesen Aufwand hätte doch ein unter Zeitdruck stehender Täter, dem ein Fahrzeug zur Verfügung stand, gar nicht betrieben, denn mit Auto hätte er die Möglichkeit gehabt die Leiche einfach in einem Waldgebiet zu verstecken oder zumindest die Leichenteile zusammen an einem Ort zu vergraben. Dass der Täter die Teile an so unterschiedlichen Orten abgelegt hat, muss einen Grund haben.

Auffällig ist jedenfalls, dass die Fundorte der Leichenteile Vechelde und Hämeler Wald an der Bahnstrecke Braunschweig Hannover liegen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrec ... aunschweig

Die Beine sind wohl im Sieben-Meter- Teich gefunden worden, der im Stadtteil Döhren liegt, aber zur Gruppe der Ricklinger Kiesteiche gezählt wird, die im Überschwemmungsgebiet der Leine liegen .

https://de.wikipedia.org/wiki/Sieben-Meter-Teich

Dieser Teich soll über den Halt Linden/Fischerhof in 1 km Entfernung gut zu erreichen sein. (Bahnstrecke Hannover-Barsinghausen)

Das spricht meines Erachtens dafür, dass der Täter einen Bezug zu den Bahnstrecke hat und dass er kein Fahrzeug zur Verfügung hatte, so dass er größere Anstrengungen unternehmen musste um die Leichenteile zu beseitigen, was er vielleicht nicht in einer Nacht geschafft hat.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Vom fischerhof gelangt an nicht so gut zu den ricklinger kiesteichen wie jemand das mal andeutete.
Hallo angra..der fischerhof ist ganz nah an der ehemaligen ehemaligen Kaiser Brauerei in hannover,,,,die frueher das Bier Kaiser Doppelpack produziert
Die ist dann als sportzentrum umgebaut worden. U. Seitlich geht es zur Unterfuehrung in Richtung Friedrich Ebert str...die zum ricklinger Kreisel fuehrt.

Von dort zu fuss mit gepaeck zu den kiesteichen zu gelangen ist zwar moeglich, aber etwas kompliziert.
Der taeter dann an der Universität richtung stammelte gehen muessen, von dort am Fluss leine lang....sehr einsam...hatte ich einst 1x mit meinem hund gemacht...diese Tour....u. dann fuehrt soweit ich in Erinnerung habe eine bruecke zu den kiesteichen.
Oder er haette mit der strassenbahn noch zwei Stationen Richtung Freizeitheim ricklingenbfahren muessen..und von dort an die kiesteiche gelangen koennen.
Oder vom fischerhof seitlich ueber die bruecke richtung fussball Stadion gehen muessen u. Dort die strasse hinter der bruecke hoch gehen muessen, richtung Jugendherberge u. Gerafft Wasserumbereitungsanlage,,,,die sich auf der rueckseite seitlich vom maschsee befindet....u. von dort zu den kiessteichen zu gelangen...die grafft ist nicht so weit entfernt....von den dreiecksteichen........puh....da wurden damals in den 70iger Jahren nie geklaute leichenteile im Wasser gefunden.
Als ich damal in der Stadt wohnte ...bin ich auch dort damal zu dem Sackgassen Parkplatz an der gerafft hinter dem maschsee gefahren...
Von der Sporthalle richtung 96 fussball trainingsplatz spazieren gegangen...oder eben an der Leine lang...wo es sehr rauscht....wenig los.

Ja....vom fischhof mit dem fahrrad zu den kiesteichen zu gelangen ist einfach,,,,aber man braucht eigentlich ein fahrrad.
Mit dem auto gab es hinter dem maschsee rein noch eine schmale strasse, wo man zu den kiesteiche parkplaetzen gelangte.....
Aber mit dem LKW??? Ich glaube kaum.
Pkw parkplaetze.
Als mein Hund jung war bin ich mit ihm auch da mal hingefahren....von dort geht es dann ueber eine bruecke direkt an die kiesteiche.
Nicht mein Ding gewesen...da oefters hinzufahren.
Parkten auch schwule die im Auto saßen....der fahrbereit jagdaufseher u. Hunde jungtier Ausbilder aus fuhrberg wurde da umgebracht.
Zufaellig hatte ich diesen aufdringl. Mann auch mal am Feldweg seitlich fuhrberg kennengelernt....weil dort unsere reperaturwerkstatt in dem ort war.
Erst machte er mich an...wegen Leinenzwang,,,dann laberte er mich zu u. Fuhr nicht weiter.
Das er schwul war wusste nicht.....er wollte meinen zweiten hund ausbilden,,,,,ich nahm mir aber keine zeit dafuer.
Spaeter las ich in der Zeitung das er dort an den kiesteiche parkplatz abends ermirdet wurde...Arne leise Conrad...oder so aehnlich.

Aber zurueck zu stieler.
Das der taeter am fischerhof ausstieg u. Zb. Mit Sporttasche leichenteile dort zu den kiesteichen hinein glaube ich fast nicht.
Ob er dort an der Universität eine moeglichkeit kannte, ein fahrrad laenger zu deponieren, ohne das es beschaedigt wurde??geklaut wurde??

Er koennte aber im Zug ein fahrrad mitgebracht haben.

Dann muss er aber ex hannoveraner gewesen sein..

Besser ....er kannte den schwulenparkplatz...bzw richtiger Parkplatz fuer badegaest fkk u. Andere Seite textil u. Fuhr dort mit dem PKW hin.
Aber auch nur fuer eingefleischte hannoveraner...
Von hinten haette er noch ueber eine gartenkolonie str. Richtung kiesteiche eine kleine str. Reinfahren koennen...gesperrt...nur fuer Gartenlaube.
Und von einem Sportplatz parkplatz....dort hinter dem mascsee...naehe suthwiesenstr.
Waere der weg zu fuss realistisch gewesen...dort waere auch Platz fuer einen klein lkw ..fa. transporter. Aber auch dort muss man die richtigen Wege kennen.

In den 70iger Jahren konnte man die Teiche noch an fahren ueber einen Feldweg oder ueber die Kolonie...
Dann wurde dort alles gesperrt...zu. kleines Schild weist an der hauptstr. Hinter dem maschsee vor der schnellwegbruecke auf den Parkplatz hin..
Aber man muss schon langsam dort langfahren um die Einfahrt zu finden.
Conrad oder wie er hieß kannte sie als fuhrberger allerdings auch fuhrberg 30km vor hannover
Hbs900
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

blondes tablet....richtung Stammes. Nicht stammelte.
Hbs900
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich bin zu schnell beim tippen.

Es heisst Stammestr.
Dort wo auch leichenteile gefunden wurden. Grafft

Der ermordete hiess Arne leif Conrad xy fall auch nicht richtig geklaert.
Aber der muss wahnsinnig gewesen sein, spaet abends dort hinzufahren.

PS nachtrag Die gefundenen leichenteile konnten nicht dort mit dem lkw hingebracht werden
AngRa
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

Mir fehlen die Ortskenntnisse zum Kiesteich und daher war mir auch ganz und gar nicht klar, wie man dort genau hingelangen kann. Es ist nach Deinen Ausführungen aber auch ganz klar, dass der Täter über gute Ortskenntnisse verfügt haben muss, als er die Leichenteile dort im Kiesteich abgelegt hat. Er muss meiner Meinung nach einen Bezug zu Hannover haben, vielleicht insbesondere zu den Stadtteilen Linden und Ricklingen. Ich war nie an den Kiesteichen, erinnere mich aber gut daran, wie Klassenkameraden oder Nachbarn meiner Eltern über die Kiesteiche berichtet haben. Meine Schule war in Linden, ich kannte aber auch viele Schüler von der Humboldtschule in Ricklingen. Wir wohnten damals in der Glockseestraße und viele Nachbarn kannten die Kiesteiche gut. Bei der Beurteilung des Fundorts geht nichts über Ortskenntnisse.

Ich gehe ohnehin davon aus, dass der Täter die Leichenteile in mehreren Etappen abgelegt hat. Zunächst hat er den Torso und den Kopf abgelegt. Vielleicht hat er die Beine auch erst einen Tag später weggebracht. Dass er im Zug mit einem Fahrrad und einer Tasche mit den Beinen unterwegs war, ist zwar eine gruselige Vorstellung, aber so könnte es gewesen sein.

In meiner Vorstellung ist Yasmin in Braunschweig angekommen und sie war auch im "Atlantis". Der Geschäftsführer soll sie dort gesehen haben. Nach den Angaben in der xy Sendung hatte sie einen Rucksack mit einer Hose und einem Oberteil bei sich. Vielleicht war da auch mehr an Wechselwäsche drin, dann könnte es sein, dass sie vorhatte andernorts zu übernachten und vielleicht war sie sogar mit jemandem in Braunschweig verabredet. Es war ja niemand dabei, der bezeugen konnte, was sie alles so genau in den Rucksack eingepackt hat, denn sie wohnte alleine. Es gibt auch noch die von der Polizei wenig beachtete Aussage einer Zeugin, die sie in der Braunschweiger Innenstadt zusammen mit einem jungen stämmigen Mann gesehen haben will. Das würde zu einer Verabredung passen. Auch der Umstand, dass sie eine weite Anreise nach Braunschweig in Kauf genommen hat, obwohl es doch auch in Hannover Discos gab, die sie hätte besuchen können. Dort am Hauptbahnhof in Hannover ist sie aber nach Wartezeit nochmals umgestiegen in den Zug nach Braunschweig. Das wäre ein sehr großer Aufwand für einen Discobesuch in Braunschweig ohne Verabredung. Von daher gesehen gehe ich davon aus, dass der eigentliche Tatort eine Wohnung oder eine irgendwie geartete Behausung in Braunschweig ist. Der Täter muss sie dort getötet und dann zerstückelt haben, weil er die Leiche anders hat nicht aus der Wohnung schaffen und an einem Versteck ablegen können. Ich meine auch, dass zuerst der Torso und der Kopf abgelegt worden sind. Das geschah jeweils ganz in der Nähe des Bahndammes. Später ist dann wohl die Ablage der Beine im Teich erfolgt.
Gast

Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Gast »

Vorab ab 1984 zog ich mit meiner Freundin spaetere Frau ziemlich zum Goetheplatz. Mit Blick auf das Eichamt...von dort aus waren es ca nur .400m zur glockseestr. Wenige m zum Goetheplatz. Danach in die Humboldtstr. Richtung krankenhauskiosk, dann ueber die str. In Die kurze rueckertstr. Durch u. Man landet auf der glocksseestr. Ich habe einige Jahre dort sehr gerne gewohnt...als damals noch alles in deutscher Hand war...u. dortjahrelange deutsche kl. Geschaefte ansaessig waren.
Die glockseestr. Ist bis auf das freizeitzentr. Nur von einer Seite bebaut.die andere Seite sind wiesen, mit weitblick auf das ehemalige intakte ihmezentrum rueckseite.
Zuletzt bin nur noch selten dort...tieraerztin Humboldtstr.....rueckertstr. altbau Wohnung....fassadenrenovierung.
Ja der taeter muss hannover recht gut gekannt haben, vielleicht hatte er wirklich mal Arbeit in hannover......u.. wohnung in hannover...u. war in der Freizeit viel mit dem rad unterwegs

Vielleicht ist der nicht angeklagte auch der spaetere bahnarbeiter aus vechelde gewesen.
Denn dieser sollte auch zwei Kinder gehabt haben u. Wohnte in oder bei vechelde.
Er muss ja die junge Dame aus hannover die er mal heiratete .....auch in hannover kennengelernt haben...denn die Eltern hatten ja langfristig diese zwei mietshaeuser in der suedstadt u. In dem einem hatten sie ihre wohnung.
Der Vater war in hoher Stellung am Flugh. Han. Taetig, bevor er in rente ging.
Es koennte sein das ich die Jahre auch etwas verwechselt.

Dann haette der moegliche taeter aber nach der Verhandlung selbstmord veruebt.
Vielleicht kam die Presse davon nichts mit.

Was ich auch nicht weiss, ob der selbstlmord Mann noch mit seiner frau zusammenlebte....oder sie schon getrennt waren.
Immerhin wurde der vermutlich taeter von einer Person bei der polizei gemeldet, weil er auch in verdacht geraten war, noch einen anderen Mord begangen zu haben sehr interessant.
Der saegemoerder aus hannover kann er wohl nicht gewesen sein, zu jung.
Ist der Name dieses Mannes bekannt.....der angeklagt wurde.

Yasmin stieler duerfte sich mit dem mann vielleicht ueber Telefonzelle schon vorab verabredet haben. Vielleicht war sie auch nicht in der Disco.
Der Inhaber war der einzige der sie sah....vieleicht sagte er extra aus, das sie mit einem mann geschuetzt seine Disco verliess....
Weil er keine Polizei in seine disse haben wollte, die alle junge maenner befragt haette.
Zur Befragung mit Flyer Verteilung kam es aber doch.
Vielleicht waren dort auch Drogen im Umlauf.

Braunschweig hamburger str. Disco atlantis wo sie hin wollte...... Viel zu weit weg von Braunschweig Bahnhof....um da mit umsteigen in eine sttrassenbahn schon halb in der Nacht alleine hinzufahren.
Yasmin war stets in geldschwierigkeiten....also taxifahrten zur disco hin...u. zum Bahnhof zurueck fallen flach.

Merkwuerdig das ich solche Gedanken erst als kl. Hobby ermittler nennen muss......u. die polizei , presse diese Gedanken nicht oder nur wenig aeusserte.
Dann waere ja yasmin leichtsinnig hoch sechs gewesen.
Ausserdem glaube ich nicht , das sie mit rucksack in die disco ging...oder diesen am bahnhof in ein schliessfach packte......den haette man ja gefunden.

Mir faellt soviel ein....bei gifhorn wurde doch auch eine tote inneinemnwasserloch gefunden vor vielen Jahren
Ihre Identität war bis dieses Jahr im Winter nicht bekannt.
Braunschweig ist nicht riesig weit weg von gifhorn
AngRa
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Hier sind nochmals Angaben zu der Zeugenaussage, die den damals Angeklagten entlastet hätten:
Im Mordfall Yasmin Stieler passt eine entlastende Aussage nicht in das Konzept der Staatsanwaltschaft
Im Vorfeld der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ...ungelöst" (20.15 Uhr), in der erneut über den Mordfall Stieler berichtet werden soll, meldete sich eine Zeugin bei der Braunschweiger Zeitung. Sie betont, dass sie Yasmin Stieler im Oktober 1996 in Braunschweig in Begleitung eines Mannes gesehen habe. Seine Beschreibung passt nicht zu dem nun festgenommenen Vechelder. Er soll ein dunkler, kräftiger Typ gewesen sein, der kleiner als Yasmin zu sein schien.

Die Frau beklagt, dass die Ermittler ihrem Hinweis nicht ausreichend nachgegangen seien, weil er nicht "ins Puzzle" gepasst habe: "Ich weiß, was ich gesehen habe, aber das geht wohl nicht, dass sie jemand in Braunschweig gesehen hat."

Staatsanwalt Ziehe stellt jedoch nochmals klar: "Wir haben alle Spuren verfolgt und in alle Richtungen ermittelt. Trotzdem ist es manchmal so, dass sich einzelne Aspekte gegenseitig ausschließen."
http://strafprozess.blogspot.com/2008/1 ... -eine.html

Die weitere xy Sendung zum Thema Yasmin Stieler sollte am 3.10.2008 stattfinden.

Die Aussage von StA Ziehe klingt so, als habe er der Aussage der Frau keinen Glauben geschenkt, weil er meinte, dass Yasmin gar nicht in Braunschweig angekommen sei , da er sich auf den damals Angeklagten als Täter festgelegt hatte und für ihn das Vechelder Holz der Tatort war, so wie in der Anklageschrift angegeben.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Dann wuerde ich auch dem herrn ziehe glauben..

Wo sollte die Frau yasmin mit dem Mann gesehen haben.
In der innenstadz am Bohlen...wo es gastronomie u. Pizza u. Doener Buden gibt.
Yasmin war zwar huebsch anzusehen....aber das sind viele andere auch.
Sie hatte keinbaussehensmerkmal mit hohen wiedrerkennungswert.

Wenn der taeter sie im vechelde Holz ermordet hatte, wird er sie wahrscheinlich dort am Bahnhof per vorheriger Verabredung getroffen haben. Es koennte so gewesen sein...wie ich es jetzt beschreibe.
Er koennte ihr gesagt haben, ich wohne hie gleich naehe Bahnhof.. dort bringen wir deinen Rucksack hin. Dort steht auch mein Auto,,,damit wir uns in braunschweig besser bewegen koennen..als er mit ihr in das waldgebiet kam, merkte sie das sie in eine Falle getappt war...u. wurde frech zu ihm..das qie umgehend in die disco will u. Nicht durch ein waldgebiet richtung kuhdorf gehen moevhte.
Darauf versuchte er sie zu vergew.,,,sie unterband das mit allen kraeften u. Schrie...er musste sie toeten, um nicht als vergewaltiger gegesehen zu werden
Er trennte ihre koerperteile ab, um sie transportfaehig fuer einen groesseren luftdichtennkoffer zu machen.

EHRLICH GESAGT, DAS MUSS MAN MIT DEM GEWISSEN ERSTMAL VEREINBAREN KOENNEN.....DIESEN SCHRECKLICHEN ANBLICK MUS MAN ERSTMAL ERTRAGEN KOENNEN... andererseits wenn es kein andere moeglichkeit fuer den mann gab.....vielleicht nach dem Motto.. augen zu u. Durch.aber aber es duerfte ihn niemalnd beim ablegen der teile gesehen haben..an den kiesteichen traf er vielleichtmit einer reistache ein u. Wartete is es dunkel wurde.

Ich habe nicht umsonst die kieesteiche seitdem ich ganz jung war, nie mehr aufgesucht...dort laufen extrem perverse Typen rum...warum fkk u. Schwulengebiete. Das nicht alles einheimische dort sind, ist auch klar. Manche wollen sicherlich. In der anoymitaet als auswaertiger ihre Freizeit verbringen.
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