MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

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Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
AngRa
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

Ich habe mir nochmals den xy Beitrag vom 21.3.1997 angesehen. Es ist der älteste Beitrag den ich über den Mord an Yasmin Stieler zur Verfügung habe. Leider habe ich keine alten Zeitungsberichte, die kurz nach ihrem Verschwinden oder kurz nach dem Auffinden der Leichenteile erschienen sind. In diesen Berichten sind sicherlich wichtige Details enthalten.

Aus dem xy Beitrag geht eindeutig hervor, dass die letzte gesicherte Sichtung von Yasmin vor dem Bahnhof in Uelzen stattfand. Dort ist sie vor einem Restaurant von einer Schulkameradin gesehen worden, die auch kurz mit ihr gesprochen hat. Die Schulkameradin stand längere Zeit wartend vor einem Restaurant, so dass auch ausgeschlossen werden kann, dass etwa andere Klassenkameraden oder Bekannte mit dem Zug nach Hannover fahren wollten, denn die hätte sie bemerkt und auch erwähnt. Das Mädchen hat von Yasmin erfahren, dass sie zur Discothek "Atlantis" nach Braunschweig fahren möchte. Streng genommen, weiß man nicht, was nach der Begegnung vor dem Uelzener Bahnhof passiert ist, denn Yasmin ist von niemandem mehr gesehen worden. Die Bekannte ist dann ins Restaurant gegangen, so dass sie es auch nicht mitbekommen hätte, wenn Yasmin wieder aus dem Bahnhof herausgekommen wäre. Ich vermute aber, dass sie den Uelzener Bahnhof im Zug Richtung Hannover verlassen hat und in Hannover auch angekommen ist. Warum sollte sie umkehren?

Von Uelzen aus kann man per Zug nicht direkt nach Braunschweig fahren. Es ist ein Umstieg in Hannover notwendig. Ein Zug von Uelzen nach Hannover fuhr entweder um 19.28 Uhr oder um 19.55 Uhr ( lt xy) . Ich vermute, dass sie mit einem dieser Züge nach Hannover gefahren ist und dort auf dem Hauptbahnhof in Hannover von 20-22 Uhr auf einen Zug nach Braunschweig gewartet hat.

Was mag sie dort gemacht haben um die Zeit zu überbrücken? Im Bahnhof und unter dem Bahnhof gibt es einige Buden /Geschäfte, die immer offen sind. War sie dort vielleicht unterwegs und hat jemanden kennen gelernt? Eine andere Möglichkeit wäre, dass der Zug nach Braunschweig, wenn er in Hannover eingesetzt worden ist (wovon ich ausgehe) , schon früher eingefahren ist und sie die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges hätte im Zugabteil verbringen können. Vielleicht ist sie dort mit einem "Bahner" ins Gespräch gekommen, der ihr gesagt hat, dass er nach der Ankunft in Braunschweig Feierabend hat und mit ihr in die Disco kommen kann?

Auf der Strecke von Hannover nach Braunschweig ist die Station Vechelde der letzte Halt vor Braunschweig. Am Bahnhof Vechelde ist sie daher ganz sicher nicht ausgestiegen und es konnte dort auch nicht die erste Begegnung mit HvK und das erste Gespräch stattfinden. Wenn überhaupt ein Kontakt stattfand, dann wäre das vor Braunschweig auf dem Bahnhof Hannover am ehesten möglich gewesen, wo sie längere Zeit auf den Anschlusszug nach Braunschweig warten musste. Dafür gibt es aber keine Zeugen. Sie kann dort auch eine andere Person kennen gelernt haben, die es nicht gut mit ihr meinte.

Im Hauptbahnhof Hannover , vielleicht an einem der Imbissstände oder in der damals noch so bezeichneten Passarelle unter dem Bahnhof könnte ein Dialog mit einem Fremden stattgefunden haben, so in etwa: " Ach Hallo schöne Frau, wohin des Weges? Wartest Du auf einen Zug? Auf welchen Zug wartest Du? Ich könnte Dich im Auto mitnehmen, dann bist Du schneller in Braunschweig, das Atlantis kenne ich, da komme ich mit, wenn es Dir recht ist, ich wollte auch dort hin, solch ein Zufall, usw.." Das hätte aber vorausgesetzt, dass der Täter einen PKW zur Verfügung hatte und statt nach Braunschweig zu fahren, wäre er mit ihr zuerst nur Richtung Braunschweig gefahren und dann in den Vechelder Forst um sie zu vergewaltigen und zu töten und dann zu zerstückeln.Eine Möglichkeit wäre es, aber wie wahrscheinlich wäre das? Die aufwändigen Nachtathandlungen bei der Beseitigung der Leiche sprechen gegen die Möglichkeit, dass der Täter mit einem PKW unterwegs war und das Auto als Tatmittel eingesetzt hat.

Wenn der Täter mit einem Fahrzeug mobil gewesen wäre, dann hätte er die Leiche nach dem Erdrosseln im Vechelder Holz einfach liegen lassen können: Damit sie nicht sofort auffällt, hätte er sie vielleicht etwas mit Gestrüpp abdecken können. Kein Zeuge hätte sich daran erinnert, dass er im Bereich des Hauptbahnhofs Hannover ein Mädchen aufgegabelt hat, das mit ihm gegangen ist. Im Hauptbahnhof Hannover ist immer viel los. Den enormen Aufwand mit dem Zerteilen der Leiche und das Verteilen der Einzelteile hätte er sich sparen können.

Er hat aber umfangreiche Nachtathandlungen vorgenommen. Er hat die Leiche zerteilt ( das geht nur in einem Haus, in einer Wohnung oder einer Werkstatt) und großen Aufwand mit dem Verteilen der Leichenteile betrieben. Für eine solche Vorgehensweise muss es zwingende Gründe geben, denn es ist eine nervlich sehr belastende Vorgehensweise . Ich sehe da als pragmatischen Grund, dass er kein Auto hatte und sie daher zerteilen musste um die Leiche aus dem Haus fortschaffen zu können.

Am wahrscheinlichsten ist es für mich, dass Yasmin mit dem Zug in Braunschweig angekommen ist und unterwegs im Zug, beim Warten in Hannover oder erst in Braunschweig auf den Täter getroffen ist.

Ob die Zeugin Yasmin und einen Mann zusammen in der Braunschweiger Innenstadt gesehen hat oder nicht, sei mal dahingestellt. Es ist bekannt, dass es schon oft falsche Zeugensichtungen gegeben hat.Trotzdem muss die Polizei solchen Angaben nachgehen. Das haben wir eindrucksvoll in der Gerichtsverhandlung zum Mordfall Baumer gesehen, wie man das macht.

Offensichtlich gibt es auch keine offiziellen Zeugenaussagen dafür, dass Yasmin an diesem Samstag im "Atlantis" war. Es kursieren zwar Gerüchte , dass der dortige Geschäftsführer ihre Anwesenheit bestätigt hat, aber im xy Beitrag wurde vermittelt, dass die Erhebungen im "Atlantis", das Verteilen der Handzettel mit Angaben zu Yasmin und Befragungen der Anwesenden ins Leere liefen. Das besagt aber auch nicht viel, denn ich könnte mir vorstellen, dass dem Geschäftsführer nicht daran gelegen war, es an die große Glocke zu hängen, dass in seiner Disco quasi ein Mörder verkehrt hat, und dass das "Atlantis" Ausgangspunkt für ein abscheuliches Verbrechen war, denn das hätte die Gäste vergrault. Da hat er es dann vorgezogen sich nicht an Yasmin zu erinnern, vor allem wenn er zu einem etwaigen Begleiter keine Angaben machen konnte.

Ich vermute also trotz allem, dass Yasmin in Braunschweig war, denn Braunschweig war ihr erklärtes Ziel und es gibt keine plausible Möglichkeit, warum sie die Zugfahrt nicht angetreten oder nicht am Zielort beendet haben sollte Ein plausibler Grund wäre aus meiner Sicht nur die Mitfahrgelegenheit mit dem späteren Mörder in seinem PKW, die sich beim Aufenthalt in Hannover ergeben haben könnte und diese Möglichkeit möchte ich ausschließen, da die Nachtathandlungen für mich drauf hinweisen, dass der Mörder an diesem Abend kein Fahrzeug zur Verfügung hatte. Nicht auszuschließen ist hingegen, dass der Mörder bereits in Hannover auf Yasmin getroffen ist und zusammen mit ihr nach Braunschweig gefahren ist. Es wäre sogar denkbar, dass er als Braunschweiger den Abend in einer Disco in Hannover verbringen wollte und sich dann anders entschieden hat als er Yasmin getroffen hat, von ihr entzückt war und wieder mit ihr nach Braunschweig zurück gefahren ist, um dort den Abend im "Atlantis" mit ihr zu verbringen. . .

Da es für eine Rückfahrt nach Uelzen möglicherweise nach dem Discobesuch zu spät war, könnte der Täter Yasmin mit in seine Wohnung genommen und nach einem Streit erdrosselt haben. Wechselwäsche hatte sie dabei, so dass sie auf eine Übernachtung vorbereitet war, sie vielleicht sogar einkalkuliert hatte. Da der Täter kein Auto hatte, hatte er mit der Beseitigung der Leiche größere logistische Probleme, die er durch Zerteilen der Leiche und Fortschaffen der Einzelteile gelöst hat. .

Ich meine, dass HvK diese logistischen Probleme nicht hatte, denn einen LKW hatte er zur Verfügung und mit dem hätte er die Leiche irgendwo hinfahren und ablegen können.

Man weiß auch nicht durch was er genau in Tatverdacht geraten ist. In den mir bekannten Zeitungsberichten ist immer nur die Rede davon, dass die Polizei drei Jahre nach der Tat durch den Arbeitgeber Hinweise auf ihn erhalten habe.Da fragt man sich schon, warum es diese Hinweise nicht früher gegeben hat. Nichtsdestotrotz steht natürlich trotz allem immer noch im Raum, dass er die Tat begangen haben könnte, sie ihm aber nicht nachgewiesen werden konnte. Es ist aber genauso gut denkbar, dass ein anderer der Mörder ist.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo angra...ich finde deinen langen Bericht gut. Er enthaelt viele gutevueberlegungen.

Ja warum sollte ein am Bahnhof wartender junger Mann eine Frau wie damals yasmin nicht mit groesster muehe u. Freundlichkeit angesprochen haben.
So eine Gelegenheit ergibt sich nicht alle Tage,,,,,auch nicht in der disko.......die meisten junge maenner fahren so u. So nur am Wochenendenur in die Disco um zu schauen, was der frauenmarkt an Neuigkeiten zu bieten hat....andere kippen auch gerne ein paar bier.

Das weiss ich noch aus meiner Jugend...in hannover hatte ein findige junger Berliner gqstro Unternehmer die Idee...in riesigen kelleranlagen in der Markstr. Naehe Altstadt marktkirche eine Disco mit zahlreichen unterteiilten Bier Bars zu bauen.
Damals noch keine suedlaender die dort reinkamen, super philly Sound zum hoeren u. Zum tanzen, gutes helles u. Altbier vom fass....der Laden war im voll...die nummer 1 in hannover. Ex zuhaelten an der kasse u. Hinterm thresen der bars sorgten sofort fuer ordnung......wnn es stress gab...heute undenkbar....die damalige einzigartige heckmeckgasse von hannover....aber ......was ich sagen wollte....eine vom outfit mehr interessante junge frau als die zuletzt leider zersaegte yasmin konnte man da nicht unbedingt beim ca. 10 minütigen Durchgang durch den riesigen Laden in eingebauten Fensterläden stehen sehen...zumind. nicht alleine...solo..
Darum wird es zutreffen, das sie in hannover am auch schon damals nicht leeren bahnhof angesprochen wurde...oder es gab eine vorherige verabredung am bahnhof...zb. am Eingang....wo sich viele Menschen trafen u. Treffen.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich habe gerade mal nachgeschaut...
Die heckmeckgasse gab es wohl 1996 nicht mehr...der Besitzer Mike meier hormann lebt grossspurig u. Baute am bahhnhof noch eine groessere Disco musikalisch.. da hatte er sich wohl verhoben....denn diese lief weniger gut...u. wurde zur langjaehrigen Badewanne disco oder aehnlich geschrieben. Weitere disco siedelten sich in der naehe des bahnhofes an.
Also was erleben haette sie sicherlich direkt imi nnenstadtbereich v. Hannover besser koennen...u. morgens umn6uhr waere bestimmt wieder ein Zug nach uelzen rausgegangen.
Machte kein Sinn dort an den stadtrand von Braunschweig zu einer
disco in der schon beginnenenden nacht mit einer Stadtbahn zu fahren.....das alleine als junge Frau in einer fremden Stadt durchziehen zu wollen...finde ich fast schon wahnsinnig....besonders die rueckreise.
Einladung ueberfallen zu werden....wenn auch meine direkte Sprache etwas boese u. Holzig wirkt.
Vorsicht heisst die mutter der porzelankiste,

Uebrigens wollte ich schauen, wie lange das heckmeck funktionierte...sah dabei auch ein Foto historische discofotos aus hannover. Disco saturday night in hannover.
Auf dem einem Bild musste ich 3x schauen...bin ich es hbs dort in jungen Jahren wirkl. zu sehen. Ja,,, nein..da ein seitliches foto bin ich mir unsschluessig. Gesicht wahrscheinlich etwas schmaler von mir... kleidungsstueck mir unbekannt..., aber sonst passt es schon. Haare noch voll u. Lang. Oh wie lange ist es her. Wir waren noch in deutschland unter deutschen...das sieht man, wenn man das Publikum in der disco anschaute. Keine Angst vor messerstechern..goldige Zeit....auch nachts beim ausgehen.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Auch der musikpalst am bahnhof hannover wa 1996 r schon Geschichte.
AngRa
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Es gibt zum Fall noch ein neues Video:

https://www.youtube.com/watch?v=DotLZ5OHd5Q

Neu war für mich die Information, dass Yasmin schon seit Herbst 1995 in einer eigenen kleinen Wohnung gewohnt hat, weil es mit der Mutter immer zu Streitigkeiten gekommen war. Sie hat also schon mit 17 Jahren ziemlich selbständig gelebt. Im Video ist auch ein kleiner Fehler enthalten, denn es stimmt nicht, dass ihr Kopf nicht gefunden worden ist. Den skelettierten Schädel fand am 14.5.1997 ein 15 jähriger Mountainbike Fahrer im Hämeler Wald mitten auf dem Weg, wo ihn wohl Tiere hin geschafft hatten. ( Info stammt aus der NP vom 10.7.2020)

Im Video wurde noch ein anderer Verdächtiger genannt, nämlich Marco W., der Fleischer war und der auch schon eine andere Frau getötet und zerstückelt hatte. Bei ihm konnte auch kein Bezug zur Tat hergestellt werden.

Es wird auch der mysteriöse Privatrechercheur "Vidocq" erwähnt. Er soll den Spaten bereits 2003 untersucht haben und dabei möglicherweise Spuren zerstört haben. Die Polizei gab auch an, dass der Spaten nicht 12 Jahre lang am Auffindeort im Werkstattbereich gestanden habe, wollte sich aber nicht näher dazu äußern. Es wird auch die Vermutung in den Raum gestellt, dass durch den Spaten eine falsche Spur gelegt worden sein könnte. Es ist doch unter diesen Umständen nachvollziehbar, dass das Landgericht und das Oberlandesgericht Braunschweig die Eröffnung eines Hauptverfahrens gegen HvK abgelehnt haben.

Wenn man in Foren stöbert, dann erfährt man, dass "Vidocq" wohl M.W. verdächtigt hat. Vielleicht wollte er aus diesen Gründen die Unschuld von HvK beweisen und ist dabei zu weit gegangen. Das ist aber nur Spekulation von mir.

----------------
@Hbs900

In Hannover gab es damals ganz sicher in Bahnhofsnähe auch interessante Diskotheken. Aber ich gehe davvon aus, dass Yasmin unbedingt ins "Atlantis" wollte und dort auch angekommen ist. Das Atlantis gibt es nicht mehr, aber es gibt auf FB Gruppen, die über das Atlantis berichten. Es war bis in die 90iger Jahre eine angesagte Diskothek, die auch für sich in anderen Städten geworben hat, beispielsweise durch Schirme mit einem Atlantis Bild.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Dann ist es richtig, das gegen ihn die angelegenheit eingestellt wurde.

Der mann.... taeter muss damals eigentlich solo gewesen sein, oder hatte eine auswaertige freundin...oder alternativ noch, hatte er eine beziehung mit getrennten wohnbereichen..

Er muss nachts Freizeit gehabt haben., die nicht von einer Partnerin kontrolliert werden konnte.

Obwohl ich frueher zb. Immer viel tagesfreizeit hatte oder besser gesagt...Freizeit am fruehen Abend....hatte ich zb. Nie unbekannte freizeit...ab 21uhr.
So duerfte das so gut wie allen jungen maennern ergangen sein, die mit einer Partnerin zusammenlebten..

Auffallend ist auch, das der taeter wohl tatsaechlich kein eigenes Auto hatte.
Ich koennte mir vorstellen, das der LKW fahrer fuer seine freizeit bestimmt noch ein fahrzeug fuer sich hatte. Muss ja nicht teuer gewesen sein.
1996 konnte man einen Opel Kadett Caravan z.b. mit tuev noch fuer 1000,00dm kaufen...

Letztendlich sah yasmin zwar optisch recht ansehnlich aus, hatte aber zu leichtsinnig u. Nicht vorausschauend gelebt .
Auch das mit den neuen aelteren maennerbekanntschaften ...u. dortige eventuelle uebernachtungen.....ohne sich genau zu kennen...verursachen bei mir gaensehaut u. Kopfschmerzen.
Dazu noch staendig in geldnot...also auf hilfsbruecken anderer angewiesen.

Fuer die Fahrt nach braunschweig zum atlantis in BS in die Hamburger str. Haette sie eine Freundin oder Freund mit fahrzeug in uelzen haben muessen...die gerne auch das Ziel angesteuert haetten. Trotzdem wuerde ich zb. Zwei jungen Frauen nicht empfehlen, mit einem aelteren nicht ganz zuverlässigen fahrzeug so eine Reise anzutreten, denn man faehrt auch noch heute die selbe Strecke...ab uelzen km weit nur durch einsame waelder.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

Ich vermute auch, dass es sich nicht um einen jugendlichen Täter gehandelt hat. Der Täter dürfte einige Jahre älter gewesen sein als Yasmin. Ihr Freund soll auch zehn Jahre älter gewesen sein. Offenbar hatte sie an Gleichaltrigen kein Interesse. Das ist oft so. Einem Jugendlichen traue ich die Nachtathandlungen nicht zu, denn dazu gehört Kaltblütigkeit und auch ein hohes Maß an Beherrschung des eigenen Willens , dass jemand eine Leiche zerstückelt und dann die Einzelteile an unterschiedlichen Orten ablegt. So viel Selbstbeherrschung traue ich Jugendlichen noch nicht zu. Ich meine auch, dass der Täter nicht wie ein Zombie aussah sondern wie ein netter Kerl von nebenan. Andernfalls hätte sie sich nicht auf ihn eingelassen.

Ob er zum Tatzeitpunkt solo war? Da bin ich mir nicht so sicher. Ich glaube aber, dass er damals ein Haus oder eine Wohnung für sich hatte. Es waren Herbstferien und zwar noch die ganze Woche nach der Tat. Es könnte sein, dass der Täter nur vorübergehend alleine war und dass sein Anhang mit dem Fahrzeug verreist war. Das würde auch erklären, warum er kein Fahrzeug zur Verfügung hatte. Der Tat könnte ein Seitensprung zugrunde gelegen haben, der dann aus dem Ruder gelaufen ist. Danach musste sich der Täter dann mit der Spurenbeseitigung beeilen und hat das auch getan. Der Torso war schon laut Aussage eines Anwohners dort am Bahndamm vergraben. Er hat anfangs am 7.10. nur noch nicht nachgesehen, was da so im Boden steckt, so dass er bei Betreten nachgegeben hat.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Vielleicht war es doch der mann, ueber den ich am anfang schrieb. Die Tochter des Eigentumsrechte duerfte mit ihren beiden Kindern bestimmt ein auto gehabt haben. Der Vater hatte eine hoehere Position....dort wo jetzt Probleme sind, weil zu wenige Leute wegen corona abheben..
Er wird bestimmt dafuer gesorgt haben, das sie mobil ist.
Wie ich den mann in Erinnerung habe, wird erden Schwiegersohn als bahnarbeiter nicht akzeptiert haben.
Die tochter wohnte damals in vechelde , wahrscheinlich mit ihm zusammen. Das Thema wurde nur kurz angesprochen.
Der mann koennte eine frau in die leere wohnung / haus nachts eingeladen haben.....in der hoffnung das niemand den damenbesuch nacht sieht..

Wenn es so war, erklaer5 sich auch das andere abgebuffte , eiskalte Handeln des Mannes.
Ich persoenlich moechte nie eine frau zersaegen muessen u. Den anblick was da auf mich zukommt ertragen zu muessen u. Danach noch die notwendigen saeueberungsarbeiten anm saegeplatz vornehmen zu muessen.
Ekelhaft....aber einige maenner sind eiskalt u. Skrupellos.
Ein Makler mit Haus erzaehlte mir an einem Samstag...seine frau fuhr alleine in den urlaub u. Er hatte mehrmals
frauenbesuch. Am Sonntag vormittag wollte er die Wohnung reinigen, auch die schamhaare der anderen aus dem Ehebett absaugen, damit seine frau nichts mitbekommt. Klappte aber nicht ganz ..ehefrau trennte sich u. Er war sauer weil er ihr zuvor neue zaehne spendiert hatte.
)Fuer frischen Sex gehen maenner z. Teil hohe Risiken ein...wir2e auch mein Beispiel bekannter es tat.
Der taeter kann somit auch gebunden gewesen sein, sogar familienvater.

Ob die polizei manchmal vor lauter vieler Arbeit soviel bzw. Weitlaeufig
NACHDENKEN KANN.

Das stellt sich fuer mich als frage
Wenn er wirklich mit den leichtenteilen mit dem Zug seine kurzreisen zu den fundorten machte, muß
Er diese wohl mit einem reisekoffer gemacht haben.....denn er musste die Teile sicherlich luftdicht in muellsaecke verpacken u. Dann unauffaellig in einen Koffer verladen...zb. in einen hartschalenkoffer.....um beim betreten des Zuges nicht aufzufallen.
Er muss dann wahrscheinlich erst die eintretenden dunkelheit abgewartet haben bis er die plaetze jeweils
Naehe Bahndamm aufsuchte.
Seine ortskntnisse an den Bahnstrecken halfen ihm wahrscheinlich, dies unauffaellig zu tun.

Jetzt ist mir auch klar, warum er das so tat...um nicht gross aufzufallen.,,,denn er muss nach verlassen des bzw. Der bahnhoefe die teile schnell loswerden.
Das er auch die kiesteiche in hannover mit weniger sperrigen teilen aufsuchte, kann damit zusammenhaengen...das er dort manchmal hinfuhr, um zum fkk See zu gelangen oder lockere Personen kennenzulernen.

Ich glaube...wenn ich ihn als taeter gesucht haette..haette ich ihn erkannt....an seinem Wesen.
Nutzt aber nichts.....ohne Beweise.
Vechelde liegt nicht so dicht an peine...wie haemelner wald.
Er musste wieder mit dem zug zurueckfahren....wahrscheinlich nach vechelde.
Dort muss er gewohnt haben, denn der rumpf duerfte noch zu gross fuer den Koffer gewesen sein...
Vielleicht transport nur in einem muellsack...das war zu gefaehrlich bzw, auffaellig so den Zug zu betreten.
Zuletzt geändert von Agatha Christie am Donnerstag, 29. Oktober 2020, 00:09:28, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Username ergänzt.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

In den ersten Jahren nach der Tat ist die Polizei wohl völlig im Dunkeln getappt und sie hatte auch keinen Tatverdächtigen. Es gab mangels Zeugen wohl keinerlei Ansätze. Die letzte gesicherte Sichtung von Yasmin war gegen 19 Uhr vor dem Uelzener Hauptbahnhof. Danach ist nichts mehr gesichert, was sie noch gemacht hat und wo sie angekommen ist. Alles nur Vermutung.


Die Ermittlungen kamen wohl erst 1999 in Schwung, nachdem es einen weiteren "Stückelmord" in Niedersachsen (Celle) gab und nach der Festnahme des Mörders Olaf W. und als dann ziemlich zeitgleich der Arbeitgeber von HvK sich mit seinem Verdacht, dass HvK der Täter sei, an die Polizei wandte. Vielleicht war es auch so, dass sich der Arbeitgeber von HvK deshalb bei der Polizei gemeldet hat, weil er vom Verdacht der Polizei gelesen hatte, dass Olaf W. auch im Falle von Yasmin Stieler als Täter in Frage komme. Da wollte er vielleicht klar stellen, dass dieser nicht der Täter sei.

Die Polizei hatte meines Wissens in all den Jahren jedenfalls nur zwei Verdächtige, zum einen Olaf W. und zum anderen HvK.

In einem Zeitungsbericht von 1999 hieß es damals über Olaf W.:
Getötet, zerstückelt, gehäutet und die Leichenteile im Kanal versenkt: Der Schlachter Olaf W. (39) aus Celle hat den grauenvollen Mord an Ruth Buchelt (59) aus Celle gestanden. Jetzt fragt sich die Kripo: Gehen weitere Morde auf sein Konto?
Möglich wäre es, schließlich ist das Motiv für die schreckliche Tat noch immer unklar. Handelt es sich bei Olaf W. um einen perversen Triebtäter, der auch in der Vergangenheit bereits zugeschlagen hat? Hat er auch Yasmin Stieler (18) auf dem Gewissen? Ihre zerstückelte Leiche wurde im Oktober 1996 gefunden - ihr Rumpf an einem Bahndamm bei Peine, ihre Beine in einem Badesee in Hannover, ihr Kopf in einem Wald bei Lehrte
.

https://www.mopo.de/torso-raetsel-geloe ... r-19283988

Der Verdacht gegen Olaf W. ließ sich dann aber nicht erhärten. Zeugen beschrieben ihn so:
"Er hat mich angesprochen, wollte mit mir tanzen und mich zum Essen einladen." Doch niemand wollte etwas mit dem Sonderling zu tun haben. Vor vier Wochen war W. erstmals im "Paris-Dakar" aufgetaucht, hatte sich durch sein großspuriges Auftreten sofort unbeliebt gemacht. Schon damals soll er gegrölt haben: "Ich brauche eine Frau, egal wie alt."
Es ist schon wegen seines Verhaltens schwer vorstellbar, dass sich Yasmin, als 18 jährige Gymnasiastin, die doch einen gewissen Anspruch an Bekanntschaften hatte, von ihm hätte ansprechen lassen.

Olaf W. hat später im Prozess ausgesagt, dass er das Zerlegen des Leichnams in seiner Schlachterlehre gelernt habe.

Ich meine aber, seit ich den Fall der Hausfrau Ellen Rinsche kenne, dass ein Täter zum Zerteilen von Leichen weder besondere anatomische Kenntnisse haben muss noch eine Schlachterlehre absolviert haben muss. Da genügt Kaltschnäuzigkeit und der eiserne Willen die Leiche in Einzelteilen aus dem Haus zu schaffen, weil es anders nicht geht. Ellen Rinsche hatte auch keine besonderen Kenntnisse und war trotzdem in der Lage ihren Mann, den sie mit einem Bügeleisen getötet hatte, mit der Axt zu zerteilen und nach und nach aus dem Haus zu schaffen, weil es anders nicht ging.

Jedenfalls gehe ich davon aus, dass Olaf W. nicht Yasmins Mörder ist und im Falle von HvK habe ich starke Zweifel. Ich meine, dass der Täter noch nicht in den Focus der Polizei geraten ist und dass er wie der brave Nachbar von nebenan aussieht und sich auch so benimmt.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Finde ich den Namen hvk irgendwo ausgeschrieben.
Weil sich die Witwe aus Vechelde 2-3x telefonisch bei mir meldete u. Mir dann sagte... Ich bin die Tochter von...
Mein Name sagt ihn sicher nicht soviel.

Zum oberperversen schlachter Olaf w...... damals hatte ich viel über ihn gelesen, als er nach der tat an dieser Ruth 59j. Geschnappt wurde.
Er hatte auch mal eine Frau, die wohl noch heute vor ihm Angst hat... Als er gelockert haft bekommen sollte. Neue Presse Bericht.
Er wohnte mal mit ihr in Hannover badenstedt.
Sie wohnt dort immer noch.
Er war Lkw Fahrer.

Der schreiber grzyly war ein entfernter verwandter von ihm.
Er dachte lange, er war auch der goehrde moerder.

Im fall 1 würde ich ihn auch als typ.... Eher als kww als den goehrde moerder sehen.
Falls er zb. Damals auch mal dort in der Nähe gewohnt hatte... Von celle allerdings in die goehrde zu fahren.... Glaube ich fast nicht....der goehrde moerder muss die goehrde gut gekannt haben.
Mit einem LKW würde man zb. Nicht in die schmale k 14 Straße oder wie sie heisst einbiegen... Selbst wenn man von Uelzen kommend ware nach dahlenburg liefern muss.
Ich hatte gestern ein gut gebrauchtes tablet bei Uelzen abgeholt... Obwohl ich die Tour gut kenne.. Gestern abend in der Dunkelheit nervte die rueckfahrt bei Regen...u. Zog sich wie Kaugummi... Besonders ab celle. U. Zurück bis celle.. Nur durch waelder...mit etwas Licht in Eschede.
Immerhin musste ich auch durch gr. Liedern durchfahren. Die Bäckerei warmb. Heisst jetzt warnecke....besteht noch als Bäckerei...grosse ladenfenster jetzt.. Groesserer laden. .. Daher passte dort auch damals die lotto Stelle mit rein.

Ich glaube auch nicht, daß yasm. Sich auf so einen Mann eingelassen hätte. Wie du schreibst
Mit Alkohol. Getränken haette er sie sicher. Nicht locken können u. Mit einer dreckigen Junggesellen Bude auch nicht.
Es hörte sich so an, daß Yasmin bekanntschaften mit etwas Geld suchte.... Vielleicht um frei essen, Getränke spendiert zu bekommen.
Ich gehe davon aus, daß der Täter ein gepflegter junger Mann war, der damals in Vechelde oder bei Peine wohnte.
Wenn er kein Auto zur Verfügung hatte, kann er eigentlich nur unmittelbar im umKreis der Fundstelle gewohnt haben..... Wegen Transport des rumpfes.
Oder er besorgte sich oder er hatte ein Fahrrad mit Anhänger zur Verfügung., dann haette er den Rumpf im dicken muellsack verpackt auch etwas weiter weg transportieren können.... Vielleicht 5km Umkreis.
Warum die Polizei davon ausging das der Mord im Wald bei Vechelde stattfand, weiß ich nicht
Eigentlich haette er aber DNA hinterlassen müssen.
AngRa
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

Ich habe leider keinen Bericht gefunden, wo man den Namen von HvK nachlesen kann. Der Vorname Hheiko" bzw. "Haiko" wird gelegentlich erwähnt und im Jahr 2016 soll er mit seiner Familie in Vechelde gelebt haben.

Mir ist noch etwas anderes aufgefallen. In den Jahren nach der Tat wurde der Mord an Yasmin Stieler in diversen Fernsehsendungen behandelt.

Und zwar:

Aktenzeichen xy ungelöst 21.3.1997
Im Netz der Mordkommission ab März 1998
Fahndungsakte SAT 1 (2000)
Spiegel TV
Stern TV

Die Hintergründe des Discobesuchs und der nächtlichen Bahnfahrt werden allerdings immer anders dargestellt. Mit Ausnahme von dem xy Beitrag kann man die anderen Filme heute nicht mehr sehen. Es gibt aber eine Zusammenfassung zu den unterschiedlichen Darstellungen in einem anderen Forum ( siehe Beitrag vom 18.7.2013,1.3.1997 FF2 (Kripo Peine) Mordfall Yasmin Stieler)


http://azxy.communityhost.de/u999347710 ... sages.html

Im xy Beitrag fährt Yasmin abends alleine los vom Bahnhof Uelzen nach Hannover. Sie trifft in Uelzen vor einem Restaurant noch eine Schulkameradin, der sie erzählt, dass sie nach Braunschweig ins Atlantis will.

Im Netz der Mordkommission stellt es sich so dar, als sei Yasmin schon während der Fahrt nach Braunschweig verschwunden.

Bei der Fahndungsakte von SAT 1 bekommt Yasmin das Bahnticket von ihrem Freund, der mit seinen Kumpels eine Motorradtour macht. Sie trifft am Bahnhof noch ihre Clique und redet lange mit ihnen.

Stern TV stellt es so dar, dass Yasmin zwar das Bahnticket hat, aber per Anhalter fährt , weil sie das Ticket an eine Freundin verkauft hat.

Spiegel TV stellt es so dar, als habe Yasmin gar nicht ins Atlantis fahren wollen, sondern nach Braunschweig zu ihrem Freund, der dort mit seinen Kumpels übernachten wollte.

Nun weiß man nicht, welche Version zum Ziel der Bahnfahrt die Richtige ist. Aber in einigen Berichten scheint auch ihr 30 iähriger Freund eine Rolle zu spielen. Was ist denn, wenn sie tatsächlich zu ihm wollte? Einen Rucksack mit Wäsche hatte sie dabei. Das würde zu einer Verabredung passen. Es ist ja auch möglich, dass sie das Atlantis der Freundin gegenüber nur erwähnt hat, weil sie es vielleicht nicht so aussehen lassen wollte, als fahre sie ihrem Freund hinterher. Da sie wenig Geld hatte, kann es gut sein, dass ihr Freund ihr das Bahnticket bezahlt hat.

Wenn sie nun in der Nacht eine Verabredung mit dem Freund hatte, dann kann sich auch alles ganz anders abgespielt haben. Warum soll es sich eigentlich nicht um eine Beziehungstat gehandelt haben? Ein Auto hatte er in der Nacht auch nicht zur Verfügung, sondern nur ein Motorrad. Vielleicht liefert dieser Umstand eine Erklärung für die Odyssee des Täters mit den Leichenteilen.? Es kommen einem ungute Gedanken in den Sinn. Ist aber nur Spekulation.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Vorab...wenn er 2016 noch in Vechelde wohnte ist das nicht der verstorbene Schwiegersohn des Eigentümers gewesen. Das passt dann 0

Gestern abend bin ich selber die Strecke von Uelzen ab Richtung Braunschweig gefahren...ca. 18km...die Hälfte davon durch waelder... Dann kommt rechts die grosse Tankstelle u. Ein zugemachtes griechenlokal u. Ich musste rechts nach Eschede abbiegen u. Dann geradeaus ricgphtung celle. Die bundesstr. Führte an der Kreuzung geradeaus weiter nach Gifhorn u. Von Gifhorn sind es vielleicht noch 25km nach Braunschweig.
Um 20.30uhr befuhren wenig Pkw Fahrzeuge die Strecke u. Einige LKW. Seitlich mehrere Parkplätze bis zur Tankstelle, wo in der unheimlichen Dunkelheit... Unbeleuchtet... Seitlich in den waelder parkplaetze auch LKW Fahrzeuge parkten.
Wenn sie da wirklich per Anhalter fuhr war sie wahnsinnig...u. Wer koennte in uejzen seitlich der bundesstr. Angehalten haben... Ein LKW Fahrer... Der abends an sex dachte, bei so einer lockeren jungen anhaelterin. Im minirock....
Leider muss ich erwähnen... Wenn es so war.... Das auch der Schlachter o. W. Wieder ein Thema wäre.... Als Lkw Fahrer.... Perversbis in die haarspitzen, koennte ich mir vorstellen.. Das er abends fahren im LKW leicht angetrunken nach solchen Gelegenheiten ausschau hielt

Aber auch die Idee mit dem Freund ist gut überlegt.

Was nicht so richtig passt.... Mit dem Zug bis Braunschweig Bahnhof. U. Dann durch den Bahnhof zur hajtestelle Straßenbahn u. Von dort zur Hamburger Str
Das kam mir gleich sehr unwahrscheinlich vor.
...
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Olaf W. kann man ganz sicher nicht eindeutig aus dem Kreis der Verdächtigen streichen, ebenso wenig kann man HvK vollkommen streichen. Olaf W. hat es immer abgestritten auch Yasmin getötet zu haben. Da er ohnehin wegen Mordes verurteilt worden ist und als Hangtäter in Sicherungsverwahrung muss, hätte er die Tat aber auch zugeben können, denn er wäre ohnehin nicht frei gekommen. Bei Olaf W. soll gegen eine Täterschaft auch sprechen, dass er zum Zerstückeln ein Messer verwendet hat, weil ihm das auch noch einen besonderen Kick gegeben habe. Insofern ist die Vorgehensweise bei Yasmin auch eine andere, denn in ihrem Fall wurde eine Säge verwendet.

Bei HvK stört es mich, dass sein Chef sich erst nach drei Jahren gemeldet und ihn belastet hat. Dahinter könnte auch ein Denunzieren aus aktueller Verärgerung über irgendwas stecken. Jedenfalls drängt sich mir ein solcher Gedanke sofort auf.

Ganz allgemein fallen einem bei dem Mord an Yasmin auch die "Leichenfunde von Hannover" in den 70iger Jahren ein. Das war damals ein überregional bekanntes Verbrechen.

Die Leichenfunde von Hannover sind ein ungelöster Kriminalfall der deutschen Kriminalgeschichte. In den 1970er Jahren wurden in Hannover und Umgebung[1] Leichenteile von mindestens vier Frauen und zwei Männern gefunden. Keine dieser Personen konnte identifiziert werden. Der bis heute ungeklärte Kriminalfall wurde von der Presse dem „Sägemörder von Hannover“ zugeschrieben. Die „Soko Torso“ der hannoverschen Polizei unter der Leitung von Kommissar Günter Nowatius war damals mit den Ermittlungsarbeiten beschäftigt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Leichenfunde_von_Hannover

Ich glaube aber nicht, dass es sich im Falle von Yasmin um eine Tat des Sägemörders handelt, denn die Zeitspanne zwischen den Taten ist zu groß und auch die Vorgehensweise war eine andere, denn der Sägemörder hat die Leichenteile regelrecht präsentiert, so dass sie schnell gefunden werden konnten.

Ich will damit nur sagen, dass in Hannover schön des öfteren Leichenteile aufgefunden worden sind, die einem Psychopathen zugeschrieben wurden und ich vermute, dass die Polizei sich sofort an diese Serie erinnert hat, als die Beine im Ricklinger Kiesteich gefunden worden sind.

Es gehört natürlich einiges dazu eine Leiche zu zerstückeln und am ehesten traut man so etwas einem Psychopathen zu, der so etwas immer wieder macht. Das muss aber nicht sein, denn für das Zerstückeln kann es auch pragmatische Gründe geben. Ich habe mir auch schon überlegt, ob der Täter vielleicht unter Drogen stand als er Yasmins Leiche zerstückelt hat.

Ich vermute mal, dass Yasmins 30 jähriger Freund von der Polizei sehr genau überprüft worden ist. Da er aber zur Tatzeit mit seinen Motorradfreunden unterwegs war, könnten sich alle gegenseitig ein Alibi gegeben haben. Interessant wäre es, wenn er damals in Braunschweig übernachtet hat und wenn er Yasmin tatsächlich die Bahnkarte bezahlt hat.

Als Täter kommt für mich aber auch immer noch jemand in Frage, den Yasmin in der Nacht vor ihrem Tod kennen gelernt hat, womöglich im Atlantis und mit dem sie dann nach Hause gegangen ist, weil es für die Heimfahrt zu spät war. Dieser jemand könnte natürlich einen Bezug zur bahn gehabt haben.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Eigentlich muesste sie ihren Rucksack an der Garderobe abgegeben haben....denn ich habe noch keine junge Frau mit rucksack in der Disco gesehen
AngRa
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Genau, sie müsste den Rucksack an der Garderobe abgegeben haben und wenn sie alleine ohne ältere Begleitung war, dann müsste sie streng genommen auch nach ihrem Ausweis gefragt worden sein, denn ihr Alter konnte man ihr in ihrem Kuhfell-Outfit nicht unbedingt ansehen. Vielleicht wollte man sich im Atlantis aber auch nicht an sie erinnern, weil das dann nicht unbedingt Geschäfts fördernd gewesen wäre, wenn eine Besucherin nach dem Discobesuch verschwunden und ermordet worden wäre.
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Hier gibt es einen neuen Beitrag zum Mord an Yasmin Stieler:

Die Mutter von Yasmin kommt zu Wort.

https://www.bild.de/video/clip/video/ze ... .bild.html
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

AngRa hat geschrieben: Freitag, 27. August 2021, 19:39:35 Die Mutter von Yasmin kommt zu Wort.
https://www.bild.de/video/clip/video/ze ... .bild.html
@AngRa

Vielen Dank für deinen Hinweis auf dieses sehr gut gemachte Video!
Ich finde es wirklich ausgezeichnet. Da stimmt einfach alles. Es sprach emotional an, aber auch immer den Blick für die Tat.
Die Antworten der Mutter waren sehr authentisch. Der Schmerz und die Trauer der Mutter war spürbar und werden zwar immer bleiben, aber in der Studio-Situation war sie stark und bestimmt in ihrer Sache. Sie konnte den sachlichen Teil beschreiben und ganz klar ihren Wunsch und Willen zum Ausdruck bringen. Den Moderator fand ich auch sehr gut in seiner einfühlsamen Fragestellung, die trotzdem alle Sachaspekte herausbrachte. Auch die Landschaftsaufnahmen oder die Eindrücke von den letzten Aufenthaltsorten gehen den Ortskennern sicher sehr nahe. Für mich neu waren die Erkenntnisse zur Fahrscheiben-Manipulation. Zusammen mit dem Spaten sind das schon heiße Indizien. Und wenn dieser Mann auch noch Zugang zu einer entsprechenden Säge gehabt hätte? Das weiß ich nicht. Der Lkw gehörte seiner Firma. Den hatte er wohl nicht immer zur Verfügung. Und der Fahrtenschreiber wird ihn evtl. dazu bewogen haben, die Leiche zu zerteilen und mit einem anderen Fahrzeug zu verstecken.

Auch der Wohn- und Arbeitsort würden passen. Der Staatsanwalt war auch enttäuscht, dass es nicht zur Anklage gekommen ist. Die Belohnung ist beachtlich und richtigerweise an eine rechtsgültige Verurteilung geknüpft. Ob aber heute noch die Mordmerkmale festgestellt werden können, ist fraglich. Allerdings diese seltsame Äußerung "Wenn ihr mir den Mord nachweisen könnt, gebe ich ihn zu." (oder ähnlich)

Welch ein Charakter kann denn so kaltblütig daher reden?
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich ueberflog damals die z. Berichte.
Hallo.w
Der taeter fuhr die kiesteiche an.
Falls du mal nach hannover kommen wuerdest und du wuerdest am maschsee auf einer
parkbank sitzen und jemand wuerde dir von den in der naehe befindlichen kiesteichen erzaehlen.... Wuerdest du ohne fremde hilfe kaum den nahe dran liegenden parkplatz finden.
Wenn du mit einem pi
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Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Mit einem lkw wuerde man die parkplaetze nicht anfahren... Aber ich war auch schon ewigkeiten nicht dort.
Weitere parkplaetze gibt es... Aber wesentliche fusswege gu den teichen.

Was man ueber den tatverdaechtigen von damals wissen muesste.
Kann es sein, das er die teiche dort sehr gut kannte.

Dann aus genannten gruenden.
Er wohnte mal in hannover u. Waehlte dort als er in hannover wohnte seine freizeitgestaltung.

Die konnte wie ausgesehen sein. Nicht geschockt sein=====
. A starke zuneigung zur schwulenszene. B. Eingefleischter fkk anhaenger bzw mann mit trieb der im sommer in der natur nackte frauen beim sonnen und lagern zusehen.... Und das ueberegional bekannte fkk gebiet vor verbringung einiger koerper Rest der toten nutzte dort nutzte
C stark ausgepraegte neigung dort mit mitgliedsschein dort nachts zu angeln.
Das
jetzt nicht lachen... Aber ich vermute darueber koennten einige menschen die ihn kannten etwas wissen..
Eigentlich muesste er junggeselle gewesen sein... Oder seine ehe war schon kaputt
Warum... Die genannten moeglichkeiten erfordern erhoehte freizeit..diei man alleine verbringen kann.

Ich glaube die koerperteile wurden im dreiecksteich fkk see dort gefunden.
Noch mal eine anmerkung.... Gewoehnungsbeduerftiges publikum dort. Da faeht nicht jeder hin... Zumind. Vor 20.
Warum... Moechte ich nicht weiter beschreiben..
Gut.. Ein trucker fahrer hat sich vielleicht dort wohl gefuehlt

Vielleicht gibt es noch berichte ueber den Verdaechtigen von damals.
Dann muesste man noch ueberlegen... Wieso, warum konnte er gerade zu ihr zugang erhalten... Ich glaube er wohnte nicht weit weg vom torso fund.

Mein nachtrag.... Die polizei duerfte wissen ob er der taeter war. Man war lt. Zeit. Berichte sicher, das er es war.
Er hat, so glaube ich auch eingesessen...

Sein vorteil... Niemand hatte ihn wohl mit ihr zusammen gesehen.
Hatte der mann kein privatfahrzeug und fuhr mit der bahn.
Gast

Re: MORDFALL YASMIN STIELER (18 †), UELZEN, 1996

Ungelesener Beitrag von Gast »

Es war damals in den achtzigern so, das auch paare dort von bis 100km entfernt anreisten. Und einzelpersonen... Weil sie fkk anhaenger waren.. Warum auch immer...zb es in ihrer heimat so einen offiziellen fkk see nicht gab.
Stand im fkk fuehrer ausgewiesen, weekend treffen usw.

Der taeter muss sich dort wie zu hause gefuehlt haben.

Woanders gerade richtung peine gab es bessere seen zum anfahren. .. Die nicht so kompliziert angefahren werden mussten... Und auch nicht fast im stadtbereich sondern auf dm land lagen... Naehe strassen.
Tag und nacht sind da leute anzutreffen.. Einsamkeit ist woanders.
Dort wurde auch der schwule junge jagdpaechter und hundeausb. Arne leif konr. Nachts im auto ueberfallen, ermordet
Hbs
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