MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
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U.s.1 883
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Jolu65 hat geschrieben:Für mich bleibt die Tat auf Deutschland und Europa bezogen singulär.
Von daher kann ich nicht von einem Serientäter ausgehen, wenn man die Annahme vertritt, dass
1.
Der Täter in Europa verblieben ist
2.
Der Täter nach der Tat am Leben blieb.

Wenn er nach Südostasien oder nach Afrika ausgewandert wäre, dann sähe es anders aus.
Aber dann hätte er ganz gewiss keine Ortskenntnisse und würde sofort aufgrund seines Aussehens auffallen. Bei weiteren ähnlich gelagerten Taten müsste er dort über unheimlich gute Kontakte zu örtlichen Behörden und über ausreichende Geldmittel verfügen müssen.

Aber um auf den vorherigen Beitrag einzugehen.
Zum Einen bringt und nimmt der Täter die Tatwerkzeuge mit und handelt auch sehr planvoll, zum Anderen ist es doch sehr fraglich, dass der Täter bei dem Tatsetting eine ausreichende Triebabfuhr erreichte.
Allein schon das Abdecken und wie abgedeckt wurde (die Leiche) sagt schon sehr viel über die Triebabfuhr aus. Hinsichtlich der Gesamtsituation.
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

hier ist auch ein Satz den ich bei Lektüre gefunden habe und für sehr einleuchtend finde:

Die allmähliche Aneignung wissenschaftlicher Beweise, die Entwicklung und Überprüfung von Theorien sowie das Überführen von Ergebnissen in computerisierte Systeme, die die Entscheidungsfindung unterstützen sollen, verfügen nicht über den gleichen dramatischen Effekt oder Reiz wie der einsam agierende Privatdetektiv, der auf den Plan tritt, wenn die Polizei nicht weiter weiß. Doch die systematische Ermittlung der Methode, die am besten zur Unterscheidung von Tätern geeignet ist, garantiert eine solide Basis für eine professionelle Ableitung von täterbezogenen Schlussfolgerungen. Sie ist ebenfalls die Grundlage für neue wichtige Einsichten in die Struktur von Straftaten und das Wesen ihrer Urheber.


Daher möchte ich mich jetzt noch einmal mit einer etwas vertiefenden Erläuterungen zu diesem Fall äußern.

Derjenige der diese Tat begangen hat steht am Anfang seiner mörderischen Karriere. Dass das Opfer aus geblutet wurde hat wahrscheinlich damit zu tun dass es nicht anders vom Täter umgebracht werden konnte. Dass der Täter nicht vollends das in seinem tun durchsetzen konnte was er sich vorgenommen hat ist meiner Meinung nach auch der Grund warum die Leiche komplett abgedeckt wurde. Andererseits stimme ich im Bezug auf das Abschneiden von Körperteilen mit dem unten zitierten Satz über ein.


Das Abtrennen von Kopf und Händen sowie die wiederholten nekrophilen und kannibalistischen Handlungen als täterspezifische Handschrift vom Modus operandi abgegrenzt werden, da sie für die Durchführung und Verdeckung des Morde grundsätzlich nicht notwendig waren und wiederholt durchgeführt wurden («In meiner Wahnvorstellung sind die abgeschnittenen Köpfe wie eine Trophäe» - Bourgoin 1995, 165).

Was haltet ihr davon?
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Agatha Christie
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

@U.s.1 883

Volle Zustimmung von mir. Der Täter hat sein Opfer zwar in einer Unterführung des Liederbachs - also vor direkten Blicken geschützt - ermordet, war dabei aber immer der Gefahr der Entdeckung ausgesetzt, was ja eigentlich auch geschehen ist. Jugendliche, die die Unterführung zur Tatzeit durchqueren wollten, haben ihn im Gegenlicht gesehen, wie er sich an Tristans Leichnam zu schaffen machte. Das war eine äußerst brenzlige Situation für ihn. Weshalb ist er das Risiko der Entdeckung überhaupt eingegangen?
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Agatha Christie hat geschrieben:@U.s.1 883

Volle Zustimmung von mir. Der Täter hat sein Opfer zwar in einer Unterführung des Liederbachs - also vor direkten Blicken geschützt - ermordet, war dabei aber immer der Gefahr der Entdeckung ausgesetzt, was ja eigentlich auch geschehen ist. Jugendliche, die die Unterführung zur Tatzeit durchqueren wollten, haben ihn im Gegenlicht gesehen, wie er sich an Tristans Leichnam zu schaffen machte. Das war eine äußerst brenzlige Situation für ihn. Weshalb ist er das Risiko der Entdeckung überhaupt eingegangen?
Er stand wohl irgendwie unter Zeitdruck. Dazu kommt dass er nachdem er sich Tristan ausgesucht hatte im gegenüber mit Tristan schon so weit gegangen ist dass er umgehend dafür sorgen musste das Tristan ihn nicht auf irgendeiner Art und Weise verrät.
Daher schnell in den Tunnel (obwohl er wahrscheinlich vorhatte ganz woanders mit Tristan hinzugehen) und dann eben die Tat.
Ich könnte mir auch vorstellen das es schon vorher eine gewisse Zeit mit Tristan verbracht hat und es zu dieser Situation eskaliert ist.
Also ab dem Moment wo er im gegenüber mit Tristan schon so weit gegangen ist dass er nicht mehr zurück konnte, ist meiner Meinung nach der Zeitpunkt an dem sich die Schwächen des Täters am Tatort und am Opfer im Bezug auf das abrollen lassen der Absichten des Täters, erkennbar werden.

Er- der Täter - Hat die Kontrolle über die Situation nahezu verloren.

In diesem Ort, wo das stattgefunden hat, muss es einen Kreis geben (oder in der Umgebung) wo gewisse" Trophäen" und kaniebalistisches Verhalten/Handlungen eingeübte Abläufe sind.

Könnte das pssen?
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Es könnte auch sein dass der Ort an dem der Rucksack gefunden wurde der Ort ist an dem der Täter Tristan verschleppen wollte?

Und das die Schuhe von Tristan so aufgefunden wurden wie sie aufgefunden worden sind, ist ein Hinweis auf den Alltag des Täters (so sehe ich das als Hobbyermittler). Nach erfüllte Aufgabe alles an seinem Platz!?
Etwas aus der Kinderstube?
Aus dem Berufs-beziehungsweise Erwerbsleben?

Was lässt dieser Tat (Tatablauf) aus der Sicht des Täters mit seinen alltäglichen Umgangsformen verschmelzen? Beziehungsweise verinnerlichte alltäglichen Umgangsformen.

Ich bleibe dabei das es ein relativ unerfahrener Täter ist der viel" Glück" hatte nicht erwischt zu werden.

Zusätzlich erscheint immer wieder ein gewisses Element bei der Vorstellung, von dem Bild des Täters, das ich mir mache, immer wieder:

Ein Reisender der und durch die Morde die er beging bewiesen hat, dass er willens ist sollche Aufgaben zu übernehmen und auszuführen. Jedoch wie ich schon sagte am Anfang seiner" Karriere".

Zuträger für die Kreise in denen" Trophäen" und karnevalistische Verhaltensweisen gang und gäbe sind.

Wenn hier im Forum geäußert wird, dass der Auftraggeber oder Personen die mit dem Auftraggeber im Zusammenhang stehen diesen Zuträger aus der Welt schaffen sollten, beziehungsweise aus der Welt geschaffen haben,muss die Frage erlaubt sein wie man zu diesem Gedankengang kommt.

Es geht nämlich dabei um ganz bestimmte Verhaltensweisen in Strukturen von Milieus die der Öffentlichkeit eigentlich vorenthalten sind.

Und zu dieser Öffentlichkeit zähle ich auch mich.

wie immer- das hier geschriebene stehe jeder Kritik offen
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

@U.s.1 883

Was meinst du mit Auftraggeber? Gehst du von einem Auftragsmord aus?

Ich denke nicht, dass es ein Auftragsmord war, weil es mAn keinen Sinn ergibt. Wenn du das anders siehst, könntest du mir bitte deine Theorie erläutern?
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U.s.1 883
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Agatha Christie hat geschrieben:@U.s.1 883

Was meinst du mit Auftraggeber? Gehst du von einem Auftragsmord aus?

Ich denke nicht, dass es ein Auftragsmord war, weil es mAn keinen Sinn ergibt. Wenn du das anders siehst, könntest du mir bitte deine Theorie erläutern?
Ein Reisender der und durch die Morde die er beging bewiesen hat, dass er willens ist sollche Aufgaben zu übernehmen und auszuführen. Jedoch wie ich schon sagte am Anfang seiner" Karriere".

Zuträger für die Kreise in denen" Trophäen" und kanibalistische Verhaltensweisen gang und gäbe sind.



Meiner Meinung nach ist aus der Sicht der Situation für den Täter der Tod von Tristan eher eine Nebensächlichkeit.

Es kommt mir so vor als hätte der Täter zugesagt- , -....als hätte er den Auftrag übernommen Körperteile zu organisieren.

Wobei ein sehr hoher Grad an Verrohung (Barbarei), vom profitieren des Täters aus dem Leid und den Torturen der Opfer, aus dem bekannten Tathergang, nachzuvollziehbar.

Dieses lässt mich auch daran denken dass der Täter unter Umständen Abläufe, aus den Kreisen der Auftraggeber des Täters, sowie zumindest ein Wissen um den Kreis der Personen die den Auftraggeber des Täters bezahlen, kennt.

Das mit dem Reisen des Täters ist so gemeint dass es dabei nicht unbedingt um große Entfernungen geht, sondern eher von Struktur zu Struktur der Häscher und der Leute die diese Häscher bezahlen.

Das hier unten erläuterte ist die theoretische Basis für meine Überlegungen.



Nicht was ihre Bewertung, wohl aber, was ihre Erklärung angeht, sind sich als weiteres Beispiel die Karrieren von Aufsichtsratsvorsitzenden und Auftragskillern ähnlicher als die von Auftragskillern und Serienkillern. Wer seinen Weg bis in den Aufsichtsrat machen will, bedarf ganz ähnlichen Rüstzeugs wie derjenige, der all Auftragskiller Karriere machen will: Ehrgeiz, einen kühlen Kopf, eine starke Motivation zu materieller/! Erfolg, bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten, eine gewisse Härte und vor allem eine psychische Konstitution, die es erlaubt, auf der Basis einer einigermaßen sozial funktio-nierenden Persönlichkeitsstruktur alles auf die Karte technik-zweckrationalen Handelns zu setzen.
Dem Auftragskiller ist die Tötung ein Job, der erledigt werden muss, Richtschnur seines Handelns sind die Vorgaben des Auftraggebers. Dem Serienkiller ist die Tötung Erfüllung innerster Wunschträume und gleichsam ein Akt lange ersehnter Selbst-Befriedigung. Ist die Tötung für den AutragskiIler ein Mittel zum Erwerb des Lebensunterhalts, so ist sie für den Serienkiller nicht Mittel, sondern Ziel, nicht Lebensunterhalt, sondern Lebenssinn; was sie treibt, ist die Suche nach einem bestimmten und momentanen Gefühl tiefer und umfassender sinnlicher Befriedigung und allgemeiner Entspannung, Es ist nicht die Suche nach Geld und Status, die den Serienkiller antreibt, sondern die nach sinnlicher Satisfaktion durch die Hauptrolle in einem von ihm selbst erdachten und realisierten Vorgang der Folter und Ermordung einer Person im Dienste der eigenen Sinne«(Aus - Haben Serienkiller eine Zukunft?, Sebastian Scheerer)
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Sehr interessante Ausführungen !

Nun haben wir bezogen auf den Tattag eine uns bekannte Situation des Opfers. Das Opfer hat sich vor der Tat verhaltensauffällig gezeigt. Ob das bei ihm nichts Besonderes war oder doch eher ein auch für ihn auffälliges Verhalten darstellte wissen wir nicht so genau.
Auf jeden Fall ist das Verhalten von TB schon längerfristig vor der Tat nicht altersentsprechend. Er trieb sich in einem Milieu herum, in dem 13-jährige sich nur aufhalten, wenn sie sich prostituieren- entweder aus einer Drogensucht heraus oder wegen materiellen Vorteilen. Einen anderen Schluss kann man aus dem Verhalten des TB nicht ziehen.

Am Tag seines Todes trieb ihn etwas um. Ob er zuvor etwas "erlitten" hat oder er noch etwas "erleiden sollte" kann man nicht sagen. Auf jeden Fall sonderte er sich von seinem Kumpel ab, um etwas anderes am S-Bahnhof Hoechst "zu erleben". Sein gesamtes Verhalten vor der Tat deutet auf etwas hin, das irgendwie "verabredet" erscheint.

Nun traf er auf einen Mann. Für mich wahrscheinlich schien ihm dieser Mann vertraut zu sein.

Ich hatte eher eine Vertuschungstat für wahrscheinlich erachtet. Nun aber kommt die Variante, dass ein Täter einen Fetisch zu organisieren hatte- ja auch die Annahme, dass er das für andere tat, ist für mich eher plausibel, als dass er ausschließlich zu eigenen Triebbefriedigung handelt.
Denn:
Die Tat geschieht ja in einer sehr kurzen Zeitspanne, am hellichten Tag und in aller Öffentlichkeit. Ein Setting, das zu einer ausschließlich sadistischen Tat eher nicht so passt. Der Reiz der absoluten Ausübung von Macht kommt darin nicht unmittelbar zum Tragen- und der Täter wird ja auch bei der Tatausübung von Kindern gestört.....
Andererseits scheint der Täter auch genau zu wissen, was er tat. Er war gewiss kein Anfänger......

Für mich bleibt der Täter ein Handlanger, der für andere oder in einer Gruppe handelt.
Und ich glaube, dass der Täter schon längst selbst zu einem Opfer geworden sein kann. Das kann man aber nicht so genau wissen.

Kann es überhaupt solche Auftraggeber geben ? Ist so etwas schon irgendwo in der Welt vorgekommen ?
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U.s.1 883
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Der Kannibale von Rotenburg?!

als Beispiel

Also da ist im Umfeld auf jeden Fall ein Klientel dass an solchen Körperteilen Interesse hätte.

Wenn man jetzt davon ausgeht dass dieses kannibalistische Verhalten/handeln in den entsprechenden Kommunikationsplattform als eine Zuspitzung versteht, gibt es auch die Möglichkeit die verschiedenen Varianten, mit der Fixierung auf kannibalistisches Verhalten/handeln, zu erklären.

so sehe ich dasß
--------------------------------------------------------------------------
nachträglicher Zusatz:

https://www.n-tv.de/panorama/TV-Stars-e ... 61291.html

Menschenfleisch essen ist legal

Ich finde es abscheulisch!!!!! :x
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Ich sehe es weniger so theoretisch.
Gab es denn Fälle von Kannibalismus- natürlich bezogen auf den Tatzeitraum und auch im größeren Umkreis auf den Tatort.

Ich frage mich, ob es nicht ein Muster gibt, die andere Taten miteinbeziehen. So wie der Täter handelte, denkt man an einen Mann, der nicht zum ersten Mal eine solche oder eine ähnlich gelagerte Tat begangen hat.
Für mich stellt sich dann die Frage, ob der Täter in einem Auftrag handelte und ob es Hinweise auf eine Gruppe gibt, die kannibalistische Handlungen vornehmen vor allem mit pädophilen Tendenzen.

Das wäre doch der Hintergrund, den es zu erhellen gilt.
Wenn also der Täter alleine gehandelt hätte, wie kommt er auf den Tatort, wie und wieso wählte TB als Opfer aus und wieso führt er die Tat so aus. Und wenn er eine Triebabfuhr durch eine solche Tat erfährt, warum begeht er nicht weitere Taten nach einem ähnlichen Muster ?
Wenn er in oder für eine Gruppe handelt- was wäre das für ein Gruppe ?
Wie träte die sonst in Erscheinung - natürlich bezogen auf Taten ?
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Jolu65 hat geschrieben:Ich sehe es weniger so theoretisch.
Gab es denn Fälle von Kannibalismus- natürlich bezogen auf den Tatzeitraum und auch im größeren Umkreis auf den Tatort.

Ich frage mich, ob es nicht ein Muster gibt, die andere Taten miteinbeziehen. So wie der Täter handelte, denkt man an einen Mann, der nicht zum ersten Mal eine solche oder eine ähnlich gelagerte Tat begangen hat.
Für mich stellt sich dann die Frage, ob der Täter in einem Auftrag handelte und ob es Hinweise auf eine Gruppe gibt, die kannibalistische Handlungen vornehmen vor allem mit pädophilen Tendenzen.

Das wäre doch der Hintergrund, den es zu erhellen gilt.
Wenn also der Täter alleine gehandelt hätte, wie kommt er auf den Tatort, wie und wieso wählte TB als Opfer aus und wieso führt er die Tat so aus. Und wenn er eine Triebabfuhr durch eine solche Tat erfährt, warum begeht er nicht weitere Taten nach einem ähnlichen Muster ?
Wenn er in oder für eine Gruppe handelt- was wäre das für ein Gruppe ?
Wie träte die sonst in Erscheinung - natürlich bezogen auf Taten ?
Eigentlich in Uniform. Das heißt aufgrund den Auftrag den man dort hatte oder hat tritt man meistens in Zivil auf.

Ein Herr Zurwehme und die Flucht des Herrn Zurwehme aus dem Hochsicherheitsgefängnis.
Aufgrund der Entwicklung dieses Herrn Zurwehme(kriminelle Laufbahn) ist es eigentlich eine Unmöglichkeit dass er am Ende seiner Laufbahn doch noch einmal flüchten konnte.

Nun gibt es parallel zu dieser Flucht Abläufe die im Zusammenhang stehen mit einem gewissen Herrn aus Köln der in Ostdeutschland von zwei Herren der Polizei durch die geschlossene Tür in einer pansion erschossen wurde. Es wurde angenommen dass es sich bei dem Herrn aus Köln um den gesuchten Zurwehme handele.

Ich kann hier jetzt öffentlich nicht weiter darauf eingehen. Das ermitteln in diesem Umfeld mit dem Schwerpunkt:
Jolu65
Wenn also der Täter alleine gehandelt hätte, wie kommt er auf den Tatort, wie und wieso wählte TB als Opfer aus und wieso führt er die Tat so aus. Und wenn er eine Triebabfuhr durch eine solche Tat erfährt, warum begeht er nicht weitere Taten nach einem ähnlichen Muster ?
Wenn er in oder für eine Gruppe handelt- was wäre das für ein Gruppe ?
Wie träte die sonst in Erscheinung - natürlich bezogen auf Taten ?
.....brigt neue Erkentnisse mit der Sicht auf die Wurzel des Problems.
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

.... nun deutet aber nichts darauf hin, dass Zurwehme irgendetwas mit Kannibalismus oder mit Pädophilie zu tun hatte.

Ich kann hier leider nicht folgen.
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Jolu65 hat geschrieben:.... nun deutet aber nichts darauf hin, dass Zurwehme irgendetwas mit Kannibalismus oder mit Pädophilie zu tun hatte.

Ich kann hier leider nicht folgen.

Woher wollen sie das Wissen?

Bei der Aufklärung eines Sachverhalts/ Fall, geht es um das was wir nicht wissen, bei der Ermitlung....dieses herauszufinden.

Bitte Link nur öffnen wenn man sich sicher ist das man mit der Gewalt die hier beschrieben wird umgehen kann.
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... at#p139089

Es gibt nachweislich Kontakte zwischen Personen der Sicherheitsorganenaus Ost- sowie auch aus West Deutschland. Dieses wurde dann auch zu Treffen ausgedehnt.Weiiiiit vor dem "Mauerfall".

Dass der Zurwehme Gerade dann aus dem Hochsicherheitsgefängnis flüchten konnte als sich der Herr aus Köln (hochgradige Geheimnisgutträger der Bundeswehr)auf den Weg in den Urlaub nach Ostdeutschland machte muss kein Zufall sein.

Der Zurwehme hatte nichts mehr zu verlieren.
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Die Interview-Seite wird mit "gerade aktualisiert" aufgerufen, so dass das Interview 84 nicht verfügbar ist.
Nun ist das schon ein recht seltsames Vorkommnis gewesen, an das ich mich auch noch vage erinnere, als ein Beamter in Thüringen durch eine geschlossene Tür von Polizisten erschossen wurde- und das wohlgemerkt nur aufgrund einer Aussage einer Hotelangestellten !

Diese recht spektakuläre Flucht des Herrn Zurwehme ist ebenfalls noch vage in Erinnerung.

ABER:
Wie passt jetzt Zuwehme in den konkreten Fall ?
Das würde mich jetzt wirklich interessieren.
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Jolu65 hat geschrieben:Die Interview-Seite wird mit "gerade aktualisiert" aufgerufen, so dass das Interview 84 nicht verfügbar ist.
Nun ist das schon ein recht seltsames Vorkommnis gewesen, an das ich mich auch noch vage erinnere, als ein Beamter in Thüringen durch eine geschlossene Tür von Polizisten erschossen wurde- und das wohlgemerkt nur aufgrund einer Aussage einer Hotelangestellten !

Diese recht spektakuläre Flucht des Herrn Zurwehme ist ebenfalls noch vage in Erinnerung.

ABER:
Wie passt jetzt Zuwehme in den konkreten Fall ?
Das würde mich jetzt wirklich interessieren.
Dieses war kein Thüringer Beamter, der durch eine geschlossene Tür von zwei Polizeibeamten niedergestreckt wurde.

Es war ein Kölner ehemaliger Bundeswehrangehöriger(Geheimnisgutträger im wahrsten Sinne des Wortes), der dem Herrn Zuwehme sehr ähnlich sah.

Bei mir hat der link jetzt fuktioniert. Fall 84

Da sind die weiteren infos.
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Nun, der Link führt zu einer sehr seltsamen Internetseite. Der Fall 84 ist natürlich bemerkenswert, weil ich tatsächlich nicht sicher sagen kann, dass die dort sprechende Frau tatsächlich eine Schaulspielerin oder eine Frau, die unter einer Schizophrenie leidet, ist.
Hier kommt nur Zurwehme ins Spiel..... jetzt habe ich es auch verstanden.

Nun gibt es diese Internetseite und sie ist wie auch mir auch der Polizei frei zugänglich. Was mich wundert ist, dass die Seite überhaupt noch existiert. Ich finde das überaus seltsam. Und ich weiß, dass diese Internetseite schon seit vielen Jahren existiert. Das lässt mich stutzig werden.

Will man so vielleicht Pädophile, Kannibalen und andere extrem Perverse fangen ?
Dies drängt sich irgendwie auf......
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

@Jolu65
Es ist richtig was sie schreiben.
dennoch ist es so das in diesem Telefonat verschiedene Dinge angesprochen werden die durchaus der Realität entsprechen. Und zwar die Doppelgängerfunktion eines privilegierten Inhaftierten.

Das ist in Kreisen in denen geheimdienstliche Mittel angewendet werden, Gang und gebe.

In der Vergangenheit gab es immer wieder Menschen die von einer Vorgehensweise berichteten die damit zu tun hat dass man mit Drogen voll gepumpt wurde und sich nicht mehr an das erinnern konnte was Schreckliches geschehen wäre. Beziehungsweise was man Schreckliches getan haben soll.

Dieses wird immer wieder mit einem Schleier der unglaubhaftikeit versehen.

Wie sehr es selbst Ermittlern schwer gemacht wird das verschwinden von Kindern aufzuklären ist auch immer wieder Thema.

Ich denk mir das die Iran-Contra-Affäre (die ja für die Ostdeutschen genauso wie für die Westdeutschen auch vor dem Mauerfall hoch relevant war) Konfliktfelder geboten hat indessen Kernen, sowie an den Rändern unterschiedliche Erscheinungsformen von Kriminalität/Schwerstkriminalität hervortreten/an die Oberfläche kommen, die von den einfachen
Bürgern in ihren Zusammenhängen nicht verstanden werden dürfen.

Um einen Umgang mit Wirkung in diesen Kreisen zu erreichen, ist es eben nach Meinung der Akteure in diesen Kreisen notwendig Personen in Anspruch zu nehmen,die an der Tortur anderer ein persönliches Interesse haben.

Wenn diese Person dann von ihren Aufgaben freigesetzt sind heißt es dann "Finger ruhig halten"Oder man es selbst das nächste Opfer. So finden diese ganzen Abläufe immer neues Futter.

Dabei werden die Gewalt sowie die Kriminalität wie oben beschrieben versucht in der Zivilgesellschaft ausfindig zu machen und für seine Zwecke dienbar zuhalten.

Das ist so mein Bild davon was ich als Hobbyermittler über Jahrzehnte immer wieder feststellen konnte.

P.s.: @Jolu65

Sie könnten ja auch jemand sein der jemand sucht der über sowas Öffentlich schreibt, sowie ich.
....Um dann...........
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Jolu65

Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Es ist schwer es so zu beschreiben, dass es verständlich bleibt und nicht den gesetzlichen Rahmen verletzt.
Sowohl bei TB als auch der Internet-Seite, auf der Dieter Z. Erwähnung findet, bewegt man sich ganz schnell in einem Graubereich.......

Was mich an dem geschilderten Fall 84 stutzig werden lässt, ist die genaue Benennung von Tätern (Dieter Z und die Mutter der Interviewpartnerin), die auch eine genau Identifizierung dieser Interviewpartnerin als Person möglich werden lässt. Sowohl wir als auch DIE POLIZEI können demnach ohne Weiteres wissen, wer diese Person ist, weil sie im Interview persönliche Details preisgibt, die eben eine Identifizierung ermöglichen.

Nun drängt sich die Frage auf:
Warum identifiziert die Polizei diese Person nicht ?
Es drängt sich aber noch mehr die Frage auf:
Warum gibt es diese Seite überhaupt ?

Eine solche Seite im freien Internet...... mit Impressum !
Im Darknet würde man einer solchen Seite einen gewissen Platz zuweisen..... aber im freien Internet, mit diesen Daten ?

Mein lieber U.S.1. 883 das würde ich ganz kritisch hinterfragen !

Aber es gibt aucn im "Clearnet" Seiten......die offenbar offen gehalten werden oder nicht "zu knacken" sind, auf denen ganz eindeutig illegale Dinge zu finden sind.

Nun wird hier ein Komplex an kriminellen Dingen "scheinbar" offenbar, die sich um Dieter Z drehen.
Wir können hier keine Diskussion darüber führen.........
Es ist einfach verboten, und zwar nicht von den Moderatoren, sondern durch das Gesetz.

Ich habe aber verstanden, was Sie sagen wollen !
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von Eulenspiegel »

Gerade gefunden:
Mann tötet Friseur und verspeist dessen Hoden.

https://www.bild.de/news/ausland/news-a ... .bild.html
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DB Cooper
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Re: MORDFALL TRISTAN BRÜBACH (13 †), FRANKFURT/MAIN, 1998

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Vielen Dank, sieht mir aber nicht nach einem Zusammenhang aus.
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