MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Als ich den Filmfall gesehen habe, dachte ich sofort an so einem konservativen Moslem, der Frauen hasst die einem beim schon beim 1.Mal nach Hause nehmen. Er fühlte sich berufen die Sünde auszurotten...

Ich weiß, das hört sich jetzt ziemlich verrückt an -aber welcher normaler Mann läßt sich von einer Frau verführen, geht zu ihr nach Hause, hat kein Sex mir ihr sondern bringt sie gleich um?
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Du hast es erkannt... Die ticken nicht wie wir deutsche.
Da ich mal gelesen habe... Was sich die besucher da reinschmeissen....bier wohl nur kaum... Red bull mit doppelten jaegermeister Etc. duerfte er trotz tarzan figur und optik.. Ohne schlaf vielleicht einen knickemann bekommen haben... U. Aergerte sich gleichfalls ueber die lockere deutsche frau die ihn ohne gr. Bemuehungen zum sex dazu noch in ihrer wohnung aufforderte. Nicht mehr als einige dreckige nutte in seiner gedankenwelt... ... Die steche ich jetzt fuer ihre freizuegigkeit ab..u. Fuer ihr grinsen ab. .. Das muss sein.

So werden seine gedanken gewesen sein.
Cindy wollte sex.. Das wurde ihr zum verhaengnis.

Die mutter von ihr wird gedacht haben, als sie ihre eigene nackte zerstochene blutende tochter auf dem bett lagen sah.
Ach du scheisse.. aber das habe ich immer im voraus mal kommen gesehen.
Wer zieht jetzt nur das uneheliche kind gross.

Die tochter kam noch nachts angetrunken nach hause.... Zog sich um
Schwarze kunstlederhose.
Vielleicht ohne was...drunter.... Um den sl heiss zu machen.. Anders als im film gezeigt.
Was fuer ein drang bei einer jungen Frau etwas zu erleben.... Was versaeumtes in der wochee mit kleinkind nachzuholen.

Wir deutschen. Ticken anders
Als braver reitersmann waeren wir unseren dienst nachgekommen..
Danach noch kurz aud den pott... U. Bei ihr schlafen... U. Ausruhen... In einem bett. .
Mittags gemeinsam aufwachen.... Sich noch einen ablut... Lassen.
Danach gemeinsam kaffee trinken.
Kuesschen fuer diie tollen erlebnisse.
Eventuell neue verabredung herstellen.
Messer haben wir auch nicht in der tasche.
Wir brauchen so etwas nicht.

Sollten alle deutschen frauen mal lesen...
Bevor sie ein einen sl mann zutritt zu ihrer wohnung gewaehren.
Gast

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Gast »

Na klar! Alle „Südländer“ sind böse!
Das hat mir nun eindeutig zu viel Geschmäckle!
:shock:
AngRa
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Es sah im Filmbeitrag danach aus, als habe Cindy der Beziehung mit dem Verflossenen nachgetrauert, der im Film "Alex" hieß und den sie in der Turbinenhalle kurz gesehen und gesprochen hatte. Es klang auch an, dass es aus ihrer Sicht schwierig sei für eine alleinerziehende Mutter einen neuen Partner zu finden, weil niemand interessiert ist, wenn ein Kind da ist. Es war sicher Angst vorhanden, dass sie keinen Partner mehr findet, vieles im Leben verpasst , so etwas wie Torschlusspanik.

Hinzu kam dann noch der Frust über den Selbstmord des Bekannten von dem sie erfahren hatte. Das veranlasste sie zum Alkohol trinken und damit nahm das Unheil seinen Lauf. Dann ließ sie sich von einem Unbekannten nach Hause fahren und nahm ihn auch noch mit in die Wohnung. Statt Sex gab es dann sofort Schläge. Zum Schreien ist sie wohl nicht mehr gekommen, weil sie sofort schwer verletzt worden war im Kopf und Halsbereich. Der Täter müsste meiner Meinung nach auch schon früher durch Gewalt gegen Frauen aufgefallen sein, wenn er lange hier gelebt hätte bzw. wenn er hier noch leben würde. Ich vermute daher, dass er sich nach der Tat in sein Heimatland abgesetzt hat und zuvor nicht lange hier gelebt hat.

Evtl. hat er hier Mitwisser gehabt. Der yx Beitrag zielte meiner Meinung nach vor allem darauf ab diese Mitwisser zum Reden zu bringen.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 02:49:30 Na klar! Alle „Südländer“ sind böse!
Das hat mir nun eindeutig zu viel Geschmäckle!
:shock:
@ Gast
Bitte unterstelle Hbs900 nicht, was er nicht sagte!. Er hat nur gewarnt, einen Sl in die Wohnung zu lassen. Ich würde das auch nicht machen, weil die Kulturunterschiede Missverständnisse mit sich bringen. Bei Hbs900 wäre das Tötungsrisiko um Null gewesen. Bei diesem Sl waren
es leider 100%. Das ist Fakt. Das ist kein Rassismus, sondern Vorsicht, Intelligenz und interkulturelle Kompetenz. Cindy hätte auch mit einem Deutschen Pech haben können. Aber das Risiko wäre gering gewesen. Ich würde vermuten, dass sie bei einem Deutschen noch leben würde.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 02:23:12 Aergerte sich gleichfalls ueber die lockere deutsche frau die ihn ohne gr. Bemuehungen zum sex dazu noch in ihrer wohnung aufforderte. Nicht mehr als einige dreckige nutte in seiner gedankenwelt... ... Die steche ich jetzt fuer ihre freizuegigkeit ab..u. Fuer ihr grinsen ab. .. Das muss sein.

Wenn man wertfrei analysiert, muss man auch festhalten dass Cindy auf den Originalfotos eher mollig aussieht und auf der anderen Seite der Täter selbst im XY-Beitrag als "Aufreißertyp" beschrieben wurde. Solche Typen fahren auf ganz andere Frauen ab. Nimmt man jetzt auch noch das sexy Outfit der Cindy - so bestärkt das bei einem Gläubigen zusätzlich die Annahme, dass alle "ungläubigen" Frauen zugleich auch leichte Frauen seien. Und da reichen paar Sätze ala:

Er: Wie oft machst du sowas?
Sie: Was?
Er: Na Männer abschleppen?
Sie: Wenn ich Lust darauf habe..?

Und zack sieht so ein religiös geprägter "Aufreißer" rot und dreht völlig durch. Denn spätestens jetzt hat er erkannt, dass sie jeden anderen hätte mitnehmen können -und das kratzt doppelt: an seiner Macho-Ehre und seinem konservativen Weltbild.

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 02:23:12 Die mutter von ihr wird gedacht haben, als sie ihre eigene nackte zerstochene blutende tochter auf dem bett lagen sah.
Ach du scheisse.. aber das habe ich immer im voraus mal kommen gesehen.
Wer zieht jetzt nur das uneheliche kind gross.

Also du neigst dazu alles zu überspitzen und siehst nur das allerschlimmste kommen, aber aus Sicht der Mutter wäre es mindestens so schlimm wenn Cindy nochmal schwanger mit einem anderen Mann würde -und der dann auch abhauen würde. Die Mutter und die Omi haben diese Lebensart aber offenbar stillschweigend geduldet (Disco bis 7.00Uhr) und haben ihr auch zugespielt: sturmfreie Bude, Auto der Omi.
Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 02:23:12 Wir deutschen. Ticken anders
Nicht nur. Eigentlich alle Männer auf der Welt mit Ausnahme einer kleinen Gruppe von den üblichen Verdächtigen. Denn die sind schließlich nicht alle so -denn schließlich gibt es genug, die alles mitnehmen was sie von der westlichen Welt kriegen.

AngRa hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 05:53:38 Es sah im Filmbeitrag danach aus, als habe Cindy der Beziehung mit dem Verflossenen nachgetrauert, der im Film "Alex" hieß und den sie in der Turbinenhalle kurz gesehen und gesprochen hatte.
Also "nachtrauert" eher im Sinne von "Sex haben wollen". Ich glaube nicht (und so ist es auch im Beitrag nicht rüber gekommen), dass sie in diesen Alex einen Lebenspartner fürs Leben gesehen hat, sondern eher einen -der trotz das Kind- sie nicht gleich abgewimmelt hat, sondern durchaus für gelegentliche Schäferstündchen gut genug wäre.
AngRa hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 05:53:38 Es klang auch an, dass es aus ihrer Sicht schwierig sei für eine alleinerziehende Mutter einen neuen Partner zu finden, weil niemand interessiert ist, wenn ein Kind da ist. Es war sicher Angst vorhanden, dass sie keinen Partner mehr findet, vieles im Leben verpasst , so etwas wie Torschlusspanik.

Ich denke mit 20 hat eine Frau eher Angst, dass sie nun (im Vergleich zu ihren gleichaltrigen) keinen Sex mehr hat und nicht (so) begehrt ist wie die anderen. An einen Partner, der wohl auch noch als Ersatzvater dienen soll -das verspricht man sich von einer 2.000-Mann Disco ganz bestimmt nicht.
AngRa hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 05:53:38 Hinzu kam dann noch der Frust über den Selbstmord des Bekannten von dem sie erfahren hatte. Das veranlasste sie zum Alkohol trinken und damit nahm das Unheil seinen Lauf. Dann ließ sie sich von einem Unbekannten nach Hause fahren und nahm ihn auch noch mit in die Wohnung.


Ich denke nicht, dass der Selbstmord des Bekannten emotional eine Rolle gespielt hat. Vielmehr denke ich, dass die Im Beitrag als "Cousine" bezeichnete junge Frau eher der neue Schwarm von Alex war -oder sie zumindest das so gesehen hat. Es ist für jeden Partner immer demütigend, wenn der Ex schneller ein neues "Date" hat -als man selbst. Das könnte auch der Grund sein warum sie sich umgezogen hat (jetzt wahrscheinlich noch sexy) und zurückgekehrt ist so nach dem Motto: Was du kannst, kann ich schon lange. Vielleicht hat sie es auch darauf abgesehen, dass sie nicht mit irgendeinem Mann sondern mit einem "Aufreißer" die Disco verläßt und Alex das womöglich sehen sollte...?
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

I'm Jahr 1997 hätte eine junge hübsche Frau wie Cindy auch mit einem Kind noch einen passenden Mann finden können. Es muss eine bestimmte psychologische Befindlichkeitslage gewesen sein, einen Unbekannten gleich zum Übernachten mitzunehmen. Ich kann mir diesen Leichtsinn nicht so recht erklären, warum sie keinerlei Risikobewusstsein hatte. Sie hatte einen Führerschein, war also nicht schwachsinnig. Mir kann niemand weismachen, dass Cindy in diesem auffälligen Outfit nicht wahrgenommen wurde. Und jeder, der Cindy wahrgenommen hatte, hatte auch diesen Sl wahrgenommen.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Widasedumi hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 10:09:46 I'm Jahr 1997 hätte eine junge hübsche Frau wie Cindy auch mit einem Kind noch einen passenden Mann finden können.
Ach, und jetzt ist es gänzlich anders? Ich denke da hat sich nicht viel geändert -eine Frau mit einem Kleinkind ist und war immer ein Problem für Männer. Warum? Weil sie sich in eine Situation gedrängt fühlen, die sie mit "ab und zu mal sex haben, ausgehen usw" -so- gar nicht vorhatten.

Zudem muss man sich auch fragen was sie für Männer denn in dem zarten Alter überhaupt noch treffen könnte -die als der "passende" durchgehen könnten? Gleichaltrige -nie, denn die denken mit 20 bestimmt nicht an Familie und Keinkinder. Ein 25jähriger? Der holt sich lieber eine 20jährige ohne Kinder -zumal er ja reichlich Auswahl hat. Ein 35jähriger? Der holt sich dann eher eine 30jährige mit Kind als eine 20jährige. Und die Kategorie 40+ müssen wir erst gar nicht ausdiskutieren -das wäre auch für Cindy auch keine Option
Widasedumi hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 10:09:46 Es muss eine bestimmte psychologische Befindlichkeitslage gewesen sein, einen Unbekannten gleich zum Übernachten mitzunehmen.
Also jemanden nur deshalb nicht nach Hause zu nehmen, weil er ja "unbekannt" sei -empfinde ich nicht für das eigentliche Problem. Die zwei könnten doch genau so Seelenverwandte gewesen sein, die eine äußerst seltenen Musikrichtung hören, die ein bestimmtes Eis besonders lecker finden usw usw. Sprich -man versteht sich auf Anhieb! Da hat man auch nicht das Gefühl, dass man einen völlig fremden mit nach Hause nimmt.

Das eigentliche Problem sehe ich in den Umständen drum herum:

1) Was verspricht man sich von einem sexy Outfit?
2) Was verspricht man sich von einem Aufreißer?
3) Was verspricht man sich von einem Mann aus einem ganz anderen Kulturkreis, welcher bekanntlich andere Moralvorstellungen teilt?
4) Was verspricht man sich als alleinerziehende Mutter morgens um 6.00 in der Disco noch abzugreifen?
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 02:49:30 Na klar! Alle „Südländer“ sind böse!
Das hat mir nun eindeutig zu viel Geschmäckle!
:shock:
@Gast
Vielleicht hast du es beim Mordfall Mia aus Kandel nicht mitbekommen, wie die bekannte Islamkennerin und Soziologin Necla Kelek die
Sicht aus der Perspektive des Täters sah: Der Täter konnte Mia als sein Eigentum betrachten, denn die Eltern hatten seine Anwesenheit
in ihrem Haus geduldet und hatten das Verhältnis ihrer Tochter mit dem Afghanen geduldet. Vom Koran aus ist das bereits eine
verbindliche Verbindung, welche die Eigentumsrechte des Mannes an der Partnerin begründet. Nun hatte Mia das Verhältnis gelöst und
die Eltern untersagten den Zutritt des Afghanen in ihr Haus, was diesen nach der Scharia berechtigt hätte, die Frau zu töten.

Das sind gefährliche kulturelle Verschiedenheiten. Ich frage mich, ob sich die Eltern oder Mia dieser religiösen Auslegung des Koran
bewusst gewesen sind. Ich glaube kaum. Daher würde ich keinen SL in meine Wohnung lassen. Ich weiß nämlich nicht, welche Rechte
dem SL durch das Betreten meiner Wohnung aus der Sicht der Scharia zustehen?

Sollte nun jemand entgegnen: "In unserem Land gilt unser Recht, und der Täter wird vor Gericht gestellt und verurteilt."
Dan muss ich erwidern: "Der Täter wird zwar bestraft, aber ich bin möglicherweise tot. Was nützt mir dann dieses Recht?"

Darum noch einmal: Ohne Rassist zu sein, möchte ich lieber Distanz zu kulturverschiedenen Menschen halten.
Natürlich sind nicht alle SL auf Gewalt bebürstet, aber das kann man nicht erkennen, wer friedvoll ist und wer nicht.
Genau wie bei den Flughafenkontrollen werden alle Fluggäste präventiv kontrolliert, ob sie friedlich eingestellt sind oder nicht.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Gast »

Sicher habe ich diesen Fall mitbekommen, er ist immerhin in meinem Bundesland passiert.
Auch der Fall Sophia Lösche ist mit bekannt.
Und auch weiß ich um die kulturellen Unterschiede.
Ich tue mich jedoch schwer mit solchen verallgemeinernden Aussagen, dass DIE Deutschen anders ticken (siehe Fall Bianca Blömeke…). Es passiert da wohl aus anderen Gründen ohne den kulturellen Hintergrund, aber es passiert.
Da sollte schon genauer beschrieben und differenziert werden!
Und jetzt von mir aus gerne wieder zurück zum Thema. 😉
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Widasedumi hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 11:55:35 @Gast
Vielleicht hast du es beim Mordfall Mia aus Kandel nicht mitbekommen,
Komisch. An dem Fall mußte ich bei Cindy auch denken -denn beide waren mollig und haben sich einen schlanken ausländischen Mann geangelt. Das ist jetzt kein Schubladendenken -sondern das sehe ich hier bei mir täglich: Mollige junge deutsche Frauen mit -dem Anschein nach- junge Flüchtlingsmännern knutschend. Will sagen: Wer sonst keinen abkriegt, nimmt auch einen Flüchtling (endlich auch von einem "Freund" sprechen können) für das eigen Selbstbewußtsein. Da diesen Männern aber auch sehr wohl bewußt ist, dass die Heirat mit einer Deutschen ihr Aufenthaltsproblem mit einem Schalg löst - ist ihr Flirten ein anderes als wenn es nur um eine Nacht gehen würde. Das baut Frauen mit wenig Selbstvertrauen zusätzlich auf.
Widasedumi hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 11:55:35 Nun hatte Mia das Verhältnis gelöst
Ich vermute aber eher, dass sie ihn eiskalt abserviert hat nachdem sie ihre Bedürfnisse (mal einen Freund vorweisen können) gestillt hat. Denn ein Flüchtling würde ein teufel tun eine "echte Frau" aufzugeben, während sich seine Kumpels im Flüchtlingsheim einen von der Palme wedeln. Das muss man einfach mal so sagen...

P.S. Der deutsche Michel wäre sicherlich genau so verletzt gewesen, aber er hätte ihr wahrscheinlich jeden Tag rote Rosen vor die Tür gestellt. Der Afghane aber kauft sich ein Messer und tötet.... So sieht's aus, wenn man sich mit anderen Kulturkreisen nicht auskennt, aber trotzdem glaubt alles im Griff zu haben.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 13:28:48 Ich tue mich jedoch schwer mit solchen verallgemeinernden Aussagen, dass DIE Deutschen anders ticken (siehe Fall Bianca Blömeke…). Es passiert da wohl aus anderen Gründen ohne den kulturellen Hintergrund, aber es passiert.
@Gast
Die beiden Fälle Bianca und Cindy sind ähnlich, was die Familienverhältnisse anbelangt. Da sind sie sich sogar sehr ähnlich.
Das vermutliche Tötungsmotiv unterscheidet sich in beiden Fällen sehr. Der Fall Bianca, indem ein Paar in einen eskalierenden Streit gerät, ist im Typus universell. Beide Partner kannten sich, hatten ein Kind miteinander, und das Verhältnis war schwierig.

Im Fall Cindy war es ganz anders und es lag vermutlich an ihrer Naivität bzw. Unkenntnis, die Gefährlichkeit eines Kulturfremden ahnend zu antizipieren. Ein solcher Fall ist eine andere Kategorie, wenngleich in beiden Fällen das Opfer eine junge Mutter war.
Und diese Kategorie geht m.E. auf die Kultur, über die besser aufgeklärt werden müsste. Doch das tut man offensichtlich nicht genügend, vielleicht, weil das wieder den Vorwurf des Rassismus einbrächte? Hier aber, wo es um Leben und Tod geht, hat m.E. die politische Correctness hinter dem Frauenschutz zurückzustehen. So allmählich kommt die Kulturfrage durch den Messeranschlag in Würzburg sowie durch den Fall Leonie in Wien auf den Tisch. In dem Fall Cindy hat man die Kulturfrage noch in PC-Manier beiseite geschoben.

Damit möchte auch ich das Thema abschließen.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

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Ich hatte eine Verwechslung der Namen. Das habe ich korrigiert. Sorry!
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Gast hat geschrieben: Samstag, 17. Juli 2021, 13:28:48 Ich tue mich jedoch schwer mit solchen verallgemeinernden Aussagen, dass DIE Deutschen anders ticken (siehe Fall Bianca Blömeke…).
Ich mag auch keine Verallgemeinerungen, aber es gibt nun mal bestimmte Muster und Wahrscheinlichkeiten die eine gewisse Spezifik aufweisen. So wirst du in der deutschen Kriminalgeschichte kaum einen pädophilen Moslem finden -meist ist es doch der mitteleuropäische Mann der am Ende vor Gericht steht. Mir ist nur ein einziger Fall von Moslem + Pädophilie aus Deutschland bekannt (Hamburg oder so) wo der Türke dann in die Türkei abgehauen ist.....und haltet euch jetzt fest: Dort wurde er von der eigenen Verwandschaft gejagt (um ihn vor der Polizei zu erwischen) und letztendlich getötet.

Auf der anderen Seite wirst aber kaum einen Deutschen finden, der wegen einer Trennung im Affekt (!) gemordet hat. Bei vielen anderen Delikten ist das doch auch so: Bei Raubüberfällen > die Osteuropäer, Mord, Totschlag > Moslems, Banküberfälle > Deutsche, Ehermorde = Moslems, Brutalität bei Delikten > ehemalige sowjetische Republiken usw usw. Natürlich gibt es auch hier Abweichungen, aber es gibt nun mal eine erkennbare Handschrift.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich wollte noch vermerken, das genannte dinge wie im mordfall cindy nicht immer zutreffen.
Auch ein sl mann kann eine anstaendige person sein u. Fuer eine dauerhafte neue partnerschaft geeignet sein.
Sicherlich gibt es frauen die auch langfristig eine gute neue partnerschaft eingingen.
Das haengt auch von vielen faktoren ab, die ich hier nicht beschreiben kann.

Es passieren leider bundesweit jedoch taeglich viele unverstaendliche taten zum nachteil deutscher frauen, die meistens nur regional bekannt werden. Ich finde das verhalten mancher maenner sehr brutal. ..... Und cindy wurde aeusserst brutal als junge frau umgebracht.
Das sie alleinerziehende mutter war, duerfte der fremde gast mitbekommen habeb, wenn er genauer in der wohnung geschaut hatte.
Das hielt ihn nicht davon ab, die junge frau in ihrer wohnung schlimmer wie ein lamm zu schlachten.
Unfassbar..
Dieser mann wurde leider nicht ermittelt u. Kann somit schon
Innerhalb der langen zeitspanne erneut zugeschlagen haben.... In seiner wut.
Eine neue tat muss ja nicht gleich aussehen. Sie kann zb. Woanders stattgefunden haben u.AUCH ANDERS AUSGESEHEN HABEN..
Der taeter koennte deutschland zunaechst verlassen haben u. Zb. Nach 5j. Koennte er in das schoene deutschland zurueckgekommen sein.....zb. Koennte er ja jetzt in duisburg, wuppertal oder sonst wo da wohnen.
Das ihn niemand mit der damaligen tat in verbindung bringt... U. Sein umfeld koennte er auch gewechselt haben.

Daher ist es das beste in der neuzeit, das die dna kartei besteht u. Das immer geringere spuren schon ausreichen.

Auch wenn cindy etwas sonderbar u. Leichtsinnig ihre wochenend freizeit gestaltete, wuerde ich mich freuen.... Wenn der taeter noch gefasst wird u. Alles was ermittelt wird... Zur verurteilung reicht.
Ich hasse zutiefst messerstecher... Um das wird immer so bleiben.
Ob maenner oder frauen abgestochen werden... Spielt da keinen unterschied.

Haeufig lese ich in letzter zeit, das immer mehr sl maenner gegenseitig so heftig in streit geraten... Und sich dann gegenseitig abstechen..
Ich weiss nicht warum, beruehrt mich pers. Leider weniger.... Als ein erneuter frauen mord.
Da will ich mich auch nicht befassen.... Odernuumindestens weniger.

Stark beruehrt hatte mich mal der xy fall britta jacobi, die mitte der neunziger jahre... In ihrer fa. Bis fast mitternacht arbeitete u. Alleine durch ein industrieviertel um 23.30uhr zur bahn gehen musste u auf offener strasse ueberfallen u. Abgestochen wurde... Sich noch mit handzeichen bemerkbar machen konnte, als jemand vorbeifuhr.
Ich war damals sehr wuetend u. Enttaeuscht... Das so eine fleissige frau aus dem leben scheiden musste.
Das will ich damit sagen... Sie musste das risiko eingehen... Einsam zur endstation bahn zu gelangen.... Und dann das.
Taeter war uebrig. ein deutscher Stecher.
Wenn jemand den gesperrten xy fall noch einmal freischalten kann.. Danke im voraus.

.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ich meine, dass vor allem nur vage Informationen darüber vorliegen, was Cindy bewogen haben könnte nochmals in die Turbinenhalle zurück zu kehren, nachdem sie die Disconacht eigentlich schon beendet hatte, da sie ihre Freundin und Begleiterin nach Hause gebracht hat.

Ich sehe da zwei mögliche Gründe, nämlich den, dass sie nochmals ihren Ex "Alex" dazu bringen wollte wieder mit ihr eine Beziehung einzugehen oder dass sie jemand anderen gesehen hat, den sie unbedingt noch treffen wollte, vielleicht weil sie sich sogar mit dieser Person verabredet hatte. Ich glaube kaum, dass sie nochmals am frühen Morgen frisch umgezogen in die Turbinenhalle zurückgekehrt ist um auf gut Glück irgendeinen x beliebigen Typen aufzureißen, den sie bis dahin gar nicht kannte. Da sie mit Alex lt. Filmbericht schon beim ersten Besuch gesprochen hatte ohne dass sich etwas in der von ihr vielleicht erwünschten Richtung ergeben hat, tippe ich eher auf die zweite Möglichkeit.

Es ist auch für mich nicht plausibel, dass sie zunächst mit einer Gruppe Bekannter trinkt, sich über das Schicksal eines anderen gemeinsamen Bekannten unterhält, dann einfach von ihnen weggeht und kurz darauf mit einem Unbekannten verschwindet, den niemand richtig gesehen hat und demzufolge auch niemand beschreiben kann. Offenbar hat auch niemand gesehen, dass beide tatsächlich zusammen in Cindys Auto eingestiegen sind. Das früher veröffentlichte Phantombild scheint nicht richtig zu sein, denn der Mann auf dem Bild hatte recht kurze Haare und sah eher schmächtig aus. Es scheint nur wenig belastbare Aussagen über sein Aussehen zu geben. Ich kann auch nicht daran glauben, dass Cindy entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten in kurzer Zeit plötzlich viel Alkohol getrunken hat ohne sich über die Heimfahrt Gedanken zu machen. Ich glaube eher, dass sie schon wusste, dass jemand da ist, der sie fahren würde. Das hat sich nicht einfach zwischen Tür und Angel in der Turbinenhalle ergeben.

Leider wissen wir über Cindys Umfeld nur sehr wenig. In einem anderen Forum wurde durch eine Schreiberin eine ganz interessante Theorie vertreten, basierend darauf, dass Cindy Mitglied in einem Motorrad Club war. . So hieß es, dass sie etwas mit jemand aus einem anderen Motorrad Club angefangen hat. Viel soll darüber nicht bekannt gewesen sein, da die Mitglieder ihres Clubs üb
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

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Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 18. Juli 2021, 05:26:59 Das sie alleinerziehende mutter war, duerfte der fremde gast mitbekommen habeb, wenn er genauer in der wohnung geschaut hatte.
Jetzt wo du das sagst fällt mir ein, dass das auch ein Motiv sein könnte. D.h. Cindy hatte ihn davon nichts erzählt, sie fahren nach Hause, er sieht die ganzen Kindersachen und fragt:

Er: Hast du etwa ein Kind?
Sie: Habe ich. Was dagegen?
Er: Ach, und jetzt soll ich ein auf Papa machen oder was?
Er: Und wieso sagst du mir das nicht vorher?

Und so könnte sich die Situation hochgeschaukelt haben -und ein Wort ergibt das nächste und zack zieht der Mann schon ein Messer weil seine Ehre irgendwie verletzt sei. Im Sinne von: Nicht nur dass sie mich nach Hause abschleppt, jetzt hat sie plötzlich auch noch ein Kind und was kommt als nächstes? Unterhalt für ein 2. .......?
AngRa hat geschrieben: Sonntag, 18. Juli 2021, 05:40:59 Ich glaube kaum, dass sie nochmals am frühen Morgen frisch umgezogen in die Turbinenhalle zurückgekehrt ist um auf gut Glück irgendeinen x beliebigen Typen aufzureißen, den sie bis dahin gar nicht kannte.
Das sehe ich nicht so. Denn zum einen sind solche Abende (wo man das Kind abgeben kann und ein Auto bekommt) sehr kostbar, da sie nicht weiß wann genau der nächste solche Abend kommt. Sie steht also unter Druck in dem Zeitfenster was aus ihrer Freizeit zu machen, denn am nächsten Tag kommt schon der Alltag und da kann sie nicht abspringen.

Dass sie einen Mann sehen wollte mit dem sie sich verabredet haben soll -ist für mich unlogisch. Zum einen weiß man bei solchen flüchtigen Bekannschaften nicht ob derjenige noch warten wird oder vielleicht eine andere Frau kennen gelernt hat und schon weg ist. Zum anderen wäre es naheliegender, dass wenn sie von ihm was wollte, sie ihn gleich mit der Freundin im Auto mitgenommen hätte und anschließend mit nach Hause nahm. Ein völlig neues Outfit (und zusätzlichen Zeitverlust zum fertig machen) ergibt für mich auch keinen Sinn -zumal sie mit dem Outfit niemand mehr überzeugen muss, sondern das Date bereits wartet.
AngRa hat geschrieben: Sonntag, 18. Juli 2021, 05:40:59 Ich kann auch nicht daran glauben, dass Cindy entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten in kurzer Zeit plötzlich viel Alkohol getrunken hat ohne sich über die Heimfahrt Gedanken zu machen. Ich glaube eher, dass sie schon wusste, dass jemand da ist, der sie fahren würde. Das hat sich nicht einfach zwischen Tür und Angel in der Turbinenhalle ergeben.
Und ich glaube, dass sie sich schlicht Mut angetrunken hat um Nägel mit Köpfen zu machen.
AngRa hat geschrieben: Sonntag, 18. Juli 2021, 05:40:59 Leider wissen wir über Cindys Umfeld nur sehr wenig. In einem anderen Forum wurde durch eine Schreiberin eine ganz interessante Theorie vertreten, basierend darauf, dass Cindy Mitglied in einem Motorrad Club war. . So hieß es, dass sie etwas mit jemand aus einem anderen Motorrad Club angefangen hat. Viel soll darüber nicht bekannt gewesen sein, da die Mitglieder ihres Clubs üb
Das mag alles sein, aber das sieht überhaupt nicht nach einer Handschrift aus der OK aus. D.h. man hätte sie genau so noch auf dem Parkplatz vor der Disco abstechen können -warum erst DNA im Auto hinterlassen, dann in einem Mehrfamilienhaus die Treppen hochsteigen, dann in der Wohnung DNA hinterlassen und wieder (wohl mit Verletzungen) weg kommen? Wenn schon "Motorradclub" dann hätten es 2 auf dem Motorrad sein können, einer erschießt sie an der Ampel und dann sind sie für immer weg. Und abgesehen davon passt die Bezichnung "Aufreißer" nicht mit dem Bild eines Mitglieds eines Motorradclubs -die sind eher groß, bullig, markant.
Hbs900
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

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Ps.. Nachtrag zu meinen berichten.

Nur noch mal zur info.
Man kann die probleme die hier in deutschland bestehen, auch selber nachlesen
Gerade auch thema im internet.
Ein wirwer klagt an.... Mord an susanne fontaine
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

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Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 18. Juli 2021, 10:49:04 Man kann die probleme die hier in deutschland bestehen, auch selber nachlesen
Gerade auch thema im internet.
Ein wirwer klagt an.... Mord an susanne fontaine

Also hier willkürlich Fälle zu vergleichen wo ein Ausländer beteiligt war -bringt doch nichts. Den von dir zitierte Fall ist absolut anders gelagert als der Fall Cindy. Die These "Die meisten Ausländer sind Kriminelle" zu verfolgen bringt absolut nichts wenn wir einen bestimmten Fall hier analysieren.

Vielleicht hatte Cindy 10 ausländische Männer davor und es ist nie was passiert. Wieso diesmal? DAS ist die Frage!
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Vielleicht liege ich falsch mit meinen gedanken.
Aber alle wurde erstochen.
Auch... Wenn nicht in der wohnung wie cindy
.
Mord zum nachteil an cindy. Ich steige aus dem thema aus...
Letztendlich.... Weil ich ich ein anderes leben habe u. Hatte........ Ganz anders geregelt....
U. Zu negativ u. Konserativ ueber solche frauen wie cindy denke.

In ihrer pos. Mit kleinkind konnte sie es sich nicht leisten, solche eintrittskarten.... An fremde zu vergeben.
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