MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Widasedumi
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hallo @lindenstein,

ich musste meinen gestrigen Post (17:45 Uhr) präzisieren. Also Degerloch war Fakt, nur das Haus im Muggensturm, dass er das dem Sohn überließ, das war Hörensagen.

Ich weiß nicht, ob du den Fall genauer kennst. Er wird nicht mehr aufgeklärt werden können. Aber es sind mir halt markante Situationen im Gedächtnis hängen geblieben, die mir jetzt einfielen, als ich diese alte Mail las.

Es war nämlich so, dass die Polizei den Aicheles geraten hatte, vom Muggensturm wegzuziehen, wohl damit ihr verletztes Herz und Gemüt etwas besser heilen kann? Es gab die Meinung, dass der Täter im Muggensturm zuhause wäre. Doch in der Zeitung stand, dass die Aicheles diesen Vorschlag ausdrücklich abgelehnt haben. Sie wollten dem Täter den Gefallen nicht tun, ihm aus den Augen zu gehen. Sie wollten vielmehr, dass sich der Täter durch ihre Nähe ständig an die Tat erinnern muss und sie nicht verdrängen kann.

Dann gab es ja 2012 die spektakuläre Speichelprobenaktion.

Des weiteren hat uns Gast @Checker sehr viele gute Informationen gegeben, z.B. den Eigentümer des Geländes, in dem Anja gefunden wurde.
Und AngRa hat zurecht kritisiert, dass die Zeugin der Schreie aus dem Weinberg mit der Meldung bis zum nächsten Tag gewartet hatte.

Der Fall hat sich insbesondere durch Gast @Checker ziemlich verdichtet.

Nun ende ich mit meinen Ausführungen und halte mich an die Regeln des HET, niemanden zu verdächtigen.
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Checker hat geschrieben: Samstag, 24. Juli 2021, 12:24:34 Nochmals zu dem Speichelproben:
Dr. Gerhard M.- V.( Ich hoffe ihr wisst alle wen ich damit meine) hat sich erst 2012 für die Speichelprobe zur Verfügung gestellt, als die Verjährungsfrist zum Mord abgelaufen ist wohlweislich...er hat 4 Kinder, 2 davon sind zur damaligen Zeit Söhne im Alter von ca 11j und 14j.
Durch seinen politischen Einfluss könnte er viel beeinflussen, auch dass die Testungen von Männern im Alter von 16 bis 60 Jahren gemacht wurden!!! Er selber ist 1933 geboren , war also zur Tatzeit 54J....hatte also deswegen einen Anwalt eingeschaltet um nicht zur Speichelangabe gezwungen zu werden..ausserdem hat er eine militärische Ausbildung und auch eine Karriere beim Militär gehabt...er ist 2015 verstorben...
Ich habe meinen Verdacht letztes Jahr der Kripo in Stuttgart mitgeteilt...
Im Juli diesen Jahres wurde hier diskutiert ob sich jene öffentliche Person (jöP) anfangs den Speichelproben mit oder ohne Anwalt entzogen hat. @Checker sprach von einem Hinausziehen, und im Jahr 2012, hätte eine Verjährung eine Relevanz gehabt. Vielleicht meinte Checker das im Bezug auf die Beihilfe zu einer Verdeckungshandlung?

Im Fall von Lolita Brieger war die Strafbewehrung der Beihilfe ebenfalls verjährt, so dass ein Freund des Täters, der seinen Tatbeitrag einräumte keine Bestrafungsgefahr durch seine Aussage einging.

Wenn jöP tatsächlich jemanden gedeckt und an der Vertuschung mitgewirkt haben sollte, dann wäre diese Beteiligungshandlung im Jahr 2012 verjährt gewesen. Dennoch hätte eine positive Speichelprobe irgend eine Beteiligung/Mitwirkung bestätigt. Es kam aber nichts davon in die Öffentlichkeit.

Juristische Frage: Hätte man im Fall einer nachgewiesenen Beteiligung, die jedoch als Beihilfehandlung verjährt war, anwaltlich auf ein Unterlassen der Veröffentlichung der Beihilfetat bestehen können?

Weitere Frage: Hätten Anwälte der Opferfamilie a) an die Information eines positiven Speichelprobentreffers herankommen können und b) auch an die Identität dieser Person, die positiv war?

Zwischen der Speichelprobe und dem Sterbedatum von jöP lagen drei Jahre. Man kann nicht ausschließen, dass sich bei einem positiven Speichelprobentreffers in diesen drei anschließenden Jahren im nichtöffentlichen juristischen Bereich ein juristisches Tauziehen um gegensätzliche Interessen ergeben hatte.
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ich denke schon, dass @checker meinte, dass das Hinauszögern der Abgabe der Speichelprobe Relevanz für die Verjährung der Verdeckungshandlung gehabt haben könnte.

Eine Verdeckungs- bzw. Vertuschungshandlung etwa in Form von Hilfe beim Verstecken der Leiche wäre für den Helfer strafrechtlich gesehen nur eine Beihilfe zum Totschlag gewesen, weil bei ihm das Mordmerkmal ( Heimtücke, niedere Beweggründe, zur Verdeckung einer Straftat ) gefehlt hätte. Eine solche strafbare Handlung wäre 2012 verjährt gewesen.

Für den oder die Haupttäter ( es liegen Anhaltspunkte dafür vor, dass es zwei gewesen sind - siehe Zeugenaussage) käme als Tathandlung ein Mord in Betracht. Mord verjährt nie. Allerdings kann man davon ausgehen, dass in diesem Fall, wie auch im Fall von Lolita Brieger das Vorliegen von Mordmerkmalen nach der langen Zeit nicht mehr nachzuweisen gewesen wäre. Die Täter hätten sich immer darauf hinausreden können, dass sich die Tötungshandlung spontan ergeben hat, etwa aus einer Rangelei heraus und dass sie Anja keinesfalls töten wollten. Das Gegenteil kann niemand beweisen, wenn beide Tatverdächtigen das übereinstimmend aussagen.

Bei dieser Sachlage hat die Staatsanwaltschaft zwei Möglichkeiten. Entweder sie klagt wegen Mordes an, obwohl eine Verurteilung von Anfang an zweifelhaft ist aus Gründen der Beweisbarkeit der Mordmerkmale oder sie unterlässt von vorneherein eine Anklage wegen der Verjährung der Totschlagshandlung. . Im Falle von Lolita Brieger hat sich die Staatsanwaltschaft zu einer Mordanklage entschieden, mit dem Ergebnis dass der Angeklagte freigesprochen worden ist. Sie hat damit alle ihre Möglichkeiten ausgeschöpft und die Entscheidung dem Gericht überlassen.

Die Staatsanwaltschaft muss aber so nicht handeln, wenn die Ermittlungen ergeben haben, dass ein Mord nicht nachweisbar ist und es sich bei den Verdächtigen womöglich um Jugendliche gehandelt hat, die nur die Tötung gestehen, nicht aber die Mordmerkmale. Sie hätte unter diesen Voraussetzungen die Möglichkeit das Ermittlungsverfahren aufgrund der Verjährung einzustellen.

Im Falle von Anja Aichele wäre unter den dargestellten Voraussetzungen eine solche Entscheidung möglich, aber in der öffentlichen Berichterstattung heißt es auch , dass nach den DNA Untersuchungen von 2012 die Ermittlungsakten nicht geschlossen worden sind, weil die DNA Untersuchung keinen Treffer ergeben habe. Man warte daher mit weiteren Ermittlungen auf neue Ansatzpunkte, so Zeitungsberichte zuletzt aus dem Jahr 2017..


https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 27482.html

In diesem Fall wäre es dann so, dass der Öffentlichkeit der wahre Stand der Ermittlungen verschwiegen wird, weil man die damals womöglich jugendlichen Täter vor einer Verurteilung durch die öffentliche Meinung schützen möchte,zumal eine gerichtliche Verurteilung nicht mehr möglich ist. Wenn etwas öffentlich nicht kommuniziert wird, heißt es ja nicht, dass den noch lebenden Angehörigen der Stand der Dinge verschwiegen wird. Vielleicht wurden sie informiert? Ob so etwas grundsätzlich möglich ist, muss jeder für sich entscheiden.

Die DNA Spur ist wohl bereits 2006 gefunden worden und erst 2008 wurde aus ermittlungstaktischen Gründen der Fund öffentlich kommuniziert, weil er sich nicht länger geheim halten ließ.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... afb22.html

Im Jahre 2006 wäre Totschlag noch nicht verjährt gewesen. Man sieht auch, dass die Ermittlungsbehörden schon damals in diesem Fall nicht alles an die große Glocke gehängt haben.
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Wieder einmal dir, liebe AngRa, meinen allerbesten Dank für deinen aufschlussreichen Beitrag.

Auffallend finde ich schon, dass im Jahr 2012 zum einen eine Beihilfe verjährt war, und zum anderen in diesem Jahr die letzte Speichelprobe durchgeführt wurde. Noch dazu hat jöP einen Umzug innerhalb Stuttgarts vollzogen.Die Stuttgarter Zeitung betont ja vehement, dass der Täter zittern müsse, und wie intensiv man am Ball wäre. Allein, ob es die Opferfamilie auch so sieht, steht auf einem anderen Blatt.

Mir scheint es so zu sein, dass sich die Ermittler im Spannungsfeld zweier gegensätzlicher Interessensbereiche befunden haben. Der einen Seite war rein gar nichts an der Öffentlichkeit gelegen, während die andere Seite diese Öffentlichkeit vermutlich gewünscht haben dürfte, auch wenn letztlich nichts dabei rumgekommen wäre.
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

AngRa

Ich schließe eine analoge HK-Solution nicht aus. Kein Makel dem Namen. Kein Makel dem Freistaat!
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Checker

Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Checker »

"2008 neue Hoffnung bei der Kripo. Bei einer routinemäßigen Überprüfung von Gegenständen, die sichergestellt worden waren, entdecken Ermittler eine „tatrelevante DNA-Spur“. Doch eine Speichelprobe im Umfeld des Opfers ergibt keinen Treffer. 2012 folgte eine weitere Reihen-DNA-Untersuchung (700 Männer) – abermals ohne Erfolg."

Auffällig ist hier , dass es sich um Gegenstände handelte an denen DNA gefunden wurde....nicht an der Leiche selbst.
Nur aus diesem Grunde hat sich MV für die Speichelprobe zur Verfügung gestellt .....was waren das für Gegenstände und warum wurde dazu nie offiziell berichtet?? Er musste sich eine reine Weste waschen...es war eine reine Inszenierung und Show mit bekanntem Ausgang ......der Wortlaut " im Umfeld des Opfers" ist sehr lapidar und sagt nicht aus, ob die Familie MV auch dazu gehörte...eher nicht!!!!
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Checker

Bei den Gegenständen könnte es sich eigentlich nur um die zerstreuten Sachen handeln. Die Grabwerkzeuge haben die Täter ja nicht liegen lassen. Vielen Dank, Checker, für deine wirklich tollen Informationen. Sie haben enorm viel geholfen. Du hast hier sehr viel Licht ins Dunkel gebracht.
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Gast

Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Gast »

Also ist damals bewusst etwas vertuscht worden ? Sogar von den Ermittlern ? Eine schlimme Vermutung !
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Samstag, 15. Januar 2022, 14:21:37 Also ist damals bewusst etwas vertuscht worden ? Sogar von den Ermittlern ? Eine schlimme Vermutung !
Gast

Ich denke, dass es ermittlungstaktische Gründe hatte, was man veröffentlichte und was nicht.
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Checker

Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Checker »

Gut..ich habe mir alles noch Mals durch den Kopf gehen lassen..hier meine Hypothese was und warum es geschah damals:
...als erstes..es war kein Zufall..es war geplant...sobald man das Motiv kennt wird einiges klarer... Anja wurde in eine Falle gelockt..sie war das Opfer von Streitigkeiten in ihrem Umfeld...und zwar sollte es Rache an ihrem Vater sein... jetzt wird es spannend...bitte googlen was Manfred Aichele und der Bruder von MV für Positionen hatten in diesem Zeitraum des Mordes und davor...warum ich da drauf gekommen bin!? Zum einem bin ich auch aus der Baubranche und weiss wie es da zugeht..mit Korruption und Absprachen...zum anderen ist mir eingefallen dass "der Bunker" von MV damals keine Baugenehmigung erhalten sollte, da er nicht architektonisch in das Neubaugebiet passte...tut er auch heute nicht nicht.
..also das Grundstück war lange schon gekauft und es wurde nicht drauf gebaut..kann in der Baubehörde überprüft werden leicht....Kauf und Baubeginn ...vllt ging es auch um noch größere Projekte im Bauwesen die verhindert wurden...wie gesagt ich vermute was größeres hinter alle dem... Zufall? Keinenfalls..da Anja an Stichverletzungen gestorben ist und nicht am Erwürgen...woher kamm zufällig das Messer was angeblich 2 Jugendliche dabei haben sollten...es sieht mach Rache aus an der Tochter des Architekten!!!
Checker

Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Checker »

Um meine These noch zu untermauern, das hier:

https://www2.lubw.baden-wuerttemberg.de ... 000035.htm


Alles lesen..und dann der Schluss...sehr interessant....
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Checker hat geschrieben: Sonntag, 16. Januar 2022, 22:06:10 Um meine These noch zu untermauern, das hier:

https://www2.lubw.baden-wuerttemberg.de ... 000035.htm


Alles lesen..und dann der Schluss...sehr interessant....
@Checker

Der Link geht bei mir nicht. Es heißt: "Die angeforderte URL wurde abgelehnt. Bitte wenden Sie sich an Ihren Administrator."

Ist aber auch egal. Dein Beitrag hat dennoch eine neue Denkrichtung eröffnet. Kann ich zwar nicht beurteilen, aber ich gehe davon aus,
dass du nicht einfach so daherredest, sondern einen Einblick hast. Ich möchte mich sehr herzlich bei dir, @Checker, bedanken.
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Danke, @Checker, für dein Bemühen. Es geht nicht. Bei mir gehen viele Links nicht. Liegt am Standort und mit der PC-Technik hab ichs auch nicht so.
Würde mich nur interessieren, ob es jemand aufbekommen hat. Aber ich kann damit leben, dass ich es nicht lesen kann. @Checker, du hast deine Hypothese genannt, und das ist sehr interessant. Da wär ich im Leben nie drauf gekommen. Man sieht, dass die Durchsetzung von Bauinteressen oft mit Reibungen und Nachwirkungen verbunden sein kann. In diesem Fall wären sie allerdings sehr krass gewesen. Man kann sich vielleicht vorstellen, wie gewaltig sich negative Gefühle entladen können, (wenn es so gewesen wäre), wenn man vielleicht auf seltsame Weise durch einen Klotz die Sicht verbaut kriegt, nur mal eine Spekulation. Dennoch! Ein Menschenleben? Das wäre echt abgründig brutal.
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Widasedumi hat geschrieben: Montag, 17. Januar 2022, 07:17:24 Danke, @Checker, für dein Bemühen. Es geht nicht. Bei mir gehen viele Links nicht. Liegt am Standort und mit der PC-Technik hab ichs auch nicht so.
Würde mich nur interessieren, ob es jemand aufbekommen hat.
Ja kann den Link öffnen.
Ist eventuell ein Problem deines Internet-Zugangsanbieters oder von lokal blockierten bzw nicht gerouteten URLs.
Die Seite scheint im Web-Archiv gespeichert, vll kommst von da ja drauf...
https://web.archive.org/web/20160306041 ... 000035.htm
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Vielen Dank, y3001x, für deine Antwort. Gut gemeint und herzlich gewürdigt! Dennoch, ich mach nix. Bin da ein bisschen irrational und abergläubig. Ich sehe in solchen Signalen immer noch eine zweite Botschaft, nämlich dass es für mich einfach nicht sein soll. Da war auch noch so eine lange Zahlenreihe dabei und was mit ID stand da, die ich dem Admin hätte eingeben können, aber das will ich intuitiv einfach nicht machen. Aber dennoch, vielen, vielen Dank, lieber z3001x!
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

Ungelesener Beitrag von Matula63 »

Checker hat geschrieben: Sonntag, 25. Juli 2021, 20:25:40 Ach, noch was zum Thema Weinberg "Treppen"..
Wer ist schon einmal eine Weinbergstaffel oder "Staeffele" hochgegangen?
Dies ist im Dunkeln nahezu unmöglich.. Staeffele sind keine echten Treppen sondern Schieferplatten die unregelmäßig in den Weinberg gehauen worden sind um sich zwischen den Reben zu bewegen
...man muss jeden Schritt im Auge behalten, stockfinster um diese Uhrzeit
...unmöglich...bitte selber ausprobieren 😏.

Wir brauchen die SSB Fahrpläne von damals..wer könnte die beschaffen von euch..ich bin nicht mehr in Stuttgart..vllt jemand der direkt Kontakt aufnehmen könnte..
Ich denke, hier ist nicht die Rede von den schmalen, provisorischen Treppen, die im Weinberg zwischen den Reben sind, sondern von gut ausgebauten Treppen, die durch den Weinberg verlaufen. Ich bin schon öfter solche Treppen bei Dunkelheit hoch u. runter gelaufen, z.B. die Treppen vom Pragsattel zum Robert Bosch-Krankenhaus...
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1

Ungelesener Beitrag von Matula63 »

Melanie hat geschrieben: Freitag, 07. Juni 2019, 09:33:52 AngRa,

ich las mir den Artikel über Familie Aichele zum 20. Todestag von Anja wieder durch. Es war der Artikel, aber er ist gekürzt worden. Ich weiß ganz genau, dass die Mutter über das Schweigen der Menschen in ihrer Wohnumgebung sehr enttäuscht war. Und es ist mir noch ein fehlender Punkt in Erinnerung. Die Familie Mayer-Vorfelder lebte auch in der Nachbarschaft. Frau Mayer-Vorfelder war am Bett des jüngsten Sohnes, als sie Schreie hörte, die dann verstummten. Ich weiß was vom Schließen eines Fensters und Zuziehen der Gardinen.

Der Artikel war also wesentlich länger, und zwar eine komplette Zeitungsseite, vollgedruckt, ohne Werbung, und - ich glaube - nicht mit mehr als diesem Bild von Frau Aichele.

Ist aber okay, denn der Artikel vermochte meine Erinnerung wieder zu wecken. Ich schrieb ja schon, dass ich auf dem Hauptfriedhof im Steinhaldenfeld (Stgt) nach dem Grab von Anja suchte. Leider habe ich es nicht gefunden, vielleicht, weil ich damals nicht so viel Zeit hatte.

Aber ich habe noch einen Artikel mit einem Interview gefunden anlässlich des 30. Todestages von Anja.
Zwei Ermittler, davon der eine auf Seelsorger umgebidet, sprechen zum Fall. Da waren zwei, drei Passagen für mich ganz besonders eindrücklich, und zwar denke ich an den Verantwortlichen im Vermisstenfall Birgit Ameis.
In diesem Artikel:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... dd4f2.html
In der Mitte des Artikels wird einer der beiden gefragt:
Gibt man ein unausgesprochenes Versprechen ab, den Fall zu lösen, wenn man die Todesnachricht selbst überbringt?
Antwort: "Ich glaube schon, dass da eine tiefere Beziehung entsteht. Man hat eine gewisse Kämpfernatur. Wenn ein Mensch getötet wird, ist das die größte Verletzung göttlicher, universeller Ordnung. Dann ist etwas sehr in Unordnung geraten."

Das hat mir persönlich was bedeutet. Der Artikel ist vom März 2017. Also es gibt noch Menschen, welche einen Mord als "die größte Verletzung göttlicher, universeller Ordnung" einstufen.
Das ist Balsam.
Und es ist noch eine bedeutsame Stelle drinnen. Dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die nicht klärbar seien, und dennoch eine Restchance bliebe.

Als ich den Artikel vom 20. Todestag noch einmal las, ist mir aufgegangen, dass Anja nicht wegen ihres Obolus am Konfirmandenpizzaessen wegging, sondern weil sie eine neue Bekanntschaft treffen wollte. Sie zog den schönen neuen weißen Mantel an, den sie von ihrer Mutter drei Tage vorher zum 17. Geburtstag bekommen hatte. Sie brach auf und ließ Album, Bilder und Klebstoff unaufgeräumt liegen. Der Konfirmandenclub war die einzige Möglichkeit für die 17Jährige, abends ohne Eltern wegzugehen. Das hat sie als Gelegenheit wahrgenommen. Als sie sich von der Gemeinschaftsveranstaltung verabschiedet hatte, nahm sie nicht die Straßenbahnlinie. Sie hatte zwar an der Haltestelle gewartet, ist aber offenbar nicht eingestiegen, sondern hat höchstwahrscheinlich auf jemand anderes gewartet. Zumindest konnte sich niemand der Fahrgäste an das Mädchen in dem auffallenden weißen Mantel erinnern.

AngRa, was ich mich frage ist: Die pensionieren Ermittler als auch die Eltern von Anja sind überzeugt, dass einer der Täter im Muggensturm wohnt, in der Nachbarschaft der Eltern. Und sie sind sicher, dass sie den Täter bereits überprüft haben, weil sie bei allen Leuten im Muggensturm aufwendige Befragungen zu diesem Abend durchführten.

Nun ist die Alterskohorte, die zu Anja passen würde, doch nicht so reichlich wie Sand am Meer im Muggensturm vertreten. Im Artikel steht, dass das Viertel ein gehobenes, privilegiertes Wohnviertel sei.
Eine Familienkonstellation von Eltern mit einem (ledigen bzw. partnerlosen) Sohn zwischen 20 und 30 Jahren wird es im Muggensturm nicht hundertfach gegeben haben. Das beschäftigt mich schon all die Jahre, warum diese Person nicht identifiziert werden konnte? Und mancher wusste mehr, als er sagte.
Es wurde offenbar gekniffen.
Der Konfirmandenclub war die einzige Möglichkeit für die 17Jährige, abends ohne Eltern wegzugehen. Das der Konfirmandenclub die einzige Möglichkeit für Anja war, abends mal ohne ihre Eltern wegzugehen, spricht für sich...wir reden hier von einer jugendlichen, die 1 Jahr vor der Volljährigkeit stand! Die Eltern von Anja kommen mir irgendwie ziemlich vergeistlicht vor...da saß man abends nicht vor der Glotze, da war eher Klavierabend oder Spieleabend angesagt. Der Konfirmandenclub war da wohl eine willkommene Abwechslung. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn zu ihren Eltern ein etwas offeneres Verhältnis bestanden hätte. Gut, ich kenne die Familie u. ihre Gepflogenheiten nicht, aber mit 17 war weder Ich noch irgendjemand aus meinem Bekanntenkreis in einem Konfirmandenclub, in dem Alter hatten wir ganz andere Interessen. Von daher wundert es mich nicht, das Anja in puncto Treffen/kennenlernen solche Geheimnisse vor ihren Eltern hatte.
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Matula63
Matula63 hat geschrieben: Freitag, 28. Januar 2022, 06:24:11 Der Konfirmandenclub war die einzige Möglichkeit für die 17Jährige, abends ohne Eltern wegzugehen. Das der Konfirmandenclub die einzige Möglichkeit für Anja war, abends mal ohne ihre Eltern wegzugehen, spricht für sich...wir reden hier von einer jugendlichen, die 1 Jahr vor der Volljährigkeit stand!
Wir wissen nicht, ob Anja mehr ausgehen wollte. Sie ging meines Wissens auf das Elly-Heuss-Knapp Gymnasium (wenn ich mich nicht irre). Einmal die Woche in einen Jugendtreff zu gehen, und zwar allein, finde ich okay.

Matula63 hat geschrieben: Freitag, 28. Januar 2022, 06:24:11 Die Eltern von Anja kommen mir irgendwie ziemlich vergeistlicht vor...da saß man abends nicht vor der Glotze, da war eher Klavierabend oder Spieleabend angesagt.
Dafür habe ich in den Videos oder in den Zeitungsberichten keine Anhaltspunkte gefunden. Die Familie hat zusammen zu Abend gegessen. Das ist eine sehr schöne und sinnvolle Sache. Und dass sie um ihre Kinder besorgt waren, zeugt von verantwortungsvollen Eltern.

Matula63 hat geschrieben: Freitag, 28. Januar 2022, 06:24:11 Der Konfirmandenclub war da wohl eine willkommene Abwechslung. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn zu ihren Eltern ein etwas offeneres Verhältnis bestanden hätte. Gut, ich kenne die Familie u. ihre Gepflogenheiten nicht ...
Wenn Anja das Gefühl hatte, dass es da jemanden gibt, der sie interessierte, war das vielleicht noch im Vorfeld einer Einseitigkeit. Eine Gegenseitigkeit war evtl. noch nicht hergestellt. Anja war 17 und wollte vielleicht selbst erst einmal checken, ob in dem anvisierten jungen Mann auch der Wunsch nach einem Kennenlernen vorhanden ist.
Vielleicht noch eine Idee zu früh, um sich den Eltern mitzuteilen? Im Nachhinein ist man schlauer. Hätte Anja den Eltern schon im "Sonderungsverhalten" einen jungen Mann genannt, hätte man bei den Ermittlungen bereits eine konkrete Person damit konfrontieren können.

Aber wenn hier den Eltern eine latente Verantwortung zugeschustert werden soll, würde ich das entschieden ablehnen.

Matula63 hat geschrieben: Freitag, 28. Januar 2022, 06:24:11 Gut, ich kenne die Familie u. ihre Gepflogenheiten nicht, aber mit 17 war weder Ich noch irgendjemand aus meinem Bekanntenkreis in einem Konfirmandenclub, in dem Alter hatten wir ganz andere Interessen. Von daher wundert es mich nicht, das Anja in puncto Treffen/kennenlernen solche Geheimnisse vor ihren Eltern hatte.
Ich halte Gruppen und Clubs von Jugendlichen für eine sehr gute Möglichkeit, worin sich Verbindungen anbahnen können, die von einer gemeinsamen Wertebasis geprägt sind. Das machen viele Gemeinschaften, dass sie dafür sorgen, dass ihre Kinder sich kennen lernen, weil durch eine gemeinsame Wertebasis die Verständigung und das Einvernehmen erleichtert wird. Es gibt extra Begegnungsmöglichkeiten in Gemeinschaften, damit man weiß, woran man mit einem Partner ist.

Ich hörte mal einen solchen Gemeindeleiter, der das in einer Predigt zu dem Problem von Scheidungen sagte, dass man selbst in der Verantwortung sei, wenn man nicht prüft, wen man als Partner in Betracht zieht. Ziemlich wörtlich sagte er:
Wenn man eine Partymaus zur Frau nimmt, braucht man sich nicht wundern, wenn man in der Ehe eine Partymaus zur Frau hat, die mit den Aufgaben in einer Familie überfordert ist, weil sie nur Party kann und will. Also lieber vorher genau schauen, als hinterher das Elend einer Scheidung mit Scheidungswaisen auf sich nehmen zu müssen.
Kurzum: Ich habe durchaus Verständnis für die Eltern, die solche Jugendgruppen, die außerdem keinen religiösen Charakter mehr hatten, sondern eben Begegnungsraum für junge Menschen waren, für eine sinnvolle Option. Andere mögen die Partyschiene fahren. Das ist auch okay. Aber dass man das eine gegen das andere ausspielt, halte ich nicht für gut. Ich kenne in meinem Dorf einige Familien, die das ähnlich wie Anjas Eltern praktizieren. Da ist noch keine einzige Ehe geschieden worden, weder in der Elterngeneration, noch in der Kindergeneration, die auch schon wieder Kinder haben. Eine bewährte Praxis für stabile Ehen und Familien. Und diese Kinder haben nicht das traurige Los zu tragen, dass ihre Eltern auseinander gegangen sind. Den jetzigen Zeitgeist, die Moderne, mit ihren Partnerschaften auf Zeit, Partnerwechsel, etc. halte ich im Hinblick auf Kinder nicht für der Weisheit letzten Schluss.
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Re: MORDFALL ANJA AICHELE (17 †), STUTTGART-BAD CANNSTADT, 1987

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Noch eine Anmerkung zu
Matula63 hat geschrieben: Freitag, 28. Januar 2022, 06:24:11 Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn zu ihren Eltern ein etwas offeneres Verhältnis bestanden hätte.
Es spricht durchaus für einen individuellen Freiraum, den Anja von ihren Eltern zugestanden bekam, indem sie nicht von vornherein
die Zustimmung der Eltern brauchte, um überhaupt jemanden in den Blick nehmen zu dürfen. Wäre es zu einer angenehmen Gegenseitigkeit gekommen, hätte Anja sehr wohl nicht nur ihre Freundin, sondern auch die Eltern informiert, das nehme ich an.

Dann hätten die Eltern immer noch intervenieren können, wenn zwischen Familien oder in einer Berufsgruppe Spannungen existiert hätten.

Auf der anderen Seite, das ist richtig, wenn es so gewesen wäre, dass Spannungen vorhanden waren und Anja eben mal so ein verstecktes Auge auf einen jungen Mann von der Gegenseite geworfen hatte oder auch nur gedanklich interessiert hatte und sie dieses ihren Eltern sagte, hätten diese ihr von den Spannungen berichten können und sie bitten können, keine Kontakte zur Gegenseite aufzunehmen.

Aber wer denkt denn gleich an Schlimmes?
Irrtumsvorbehalt
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