MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
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Phil Durchblick
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Phil Durchblick »

Hallo Wida, er heißt Jan P....Das Foto in der Bild hatte er im März 2017 unter seinem Namen auf Facebook gepostet. Seine Instagramprofile sind auch interresant. Hier erkennt man, was ihm wohl tiefverwurzelt fehlte um so zu werden. Bitte nicht als Entschuldigung für seine Tat/en ansehen! Einmal ist ein schwarz/weiß Bild einer Mutter mit Säugling auf den Arm zu sehen (seine Mutter?) und einmal ein Schild wo steht: "Oma und Opa - Pension ganzjährig geöffnet. Darunter schreibt eine Diana: " Oma und Opa sind schon lang im Jenseits, ist des Memo bei dir noch net angekommen ? ".

Gruß Phil
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Dienstag, 2. August, 15.36 Uhr: Im Fall der getöteten 14-jährigen Ayleen sind neue Details ans Licht gekommen. Sie betreffen die Stunden vor und die Festnahme des Tatverdächtigen selbst. Demnach hätten SEK-Polizisten am 29. Juli kurz vor fünf Uhr morgens die Wohnung des 29-Jährigen gestürmt. „Um 4.45 Uhr gab es hier Schreie und einen Knall“, berichten Anwohner des Mehrfamilienhauses der „Bild“. Der mutmaßliche Täter sei zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht daheim gewesen.

Gleichzeitig hätten weitere Polizisten der Spezialeinheit die Arbeitsstelle des Mannes beobachtet, der bei einer Sicherheitsfirma in Frankfurt am Main tätig war. Als sich der 29-Jährige nach Dienstschluss mit dem Auto auf den Heimweg machte, folgten die Spezialkräfte ihm und stoppten ihn in Friedrichsdorf-Köppern, etwa 30 Kilometer von Waldsolms entfernt. Anschließend kam es zur Festnahme.
Das schrieb der Focus am 2.8.22 https://www.focus.de/panorama/welt/fall ... 44929.html

Also am 29.7.22 morgens vor 5 Uhr ist eine Gruppe SEK-Polizisten in die leere Wohnung.
„Um 4.45 Uhr gab es hier Schreie und einen Knall“, berichten Anwohner
Gleichzeitig hätten weitere Polizisten der Spezialeinheit die Arbeitsstelle des Mannes beobachtet. Wenn die Polizei wusste, dass er an der Arbeitsstelle war, warum gab es in der Wohnung Schreie und einen Knall? Evtl. ist es die übliche Eintrittsweise, um jedem möglichen Anwesenden den Polizeieinsatz klarzumachen?

Die Festnahme war am 29.7.22 um 4.45 Uhr. Dann war der Täter bereits am 28.7.22 ausgemacht. Aber erst 5 Tage später wird sein Name veröffentlicht. Das hat relativ lange gedauert.
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Phil Durchblick
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Phil Durchblick »

71-01 hat geschrieben: Dienstag, 02. August 2022, 23:25:19 Täter ne urdeutsche Bio-Kartoffel is. Ein Psychopath. Ein psychisch krankes Hirn. Was denkt ihr denn alle, warum man mit 14 für 10 Jahre in die forensische Klappse muss? Weil man ein kleines Mädchen "von hinten angegriffen und sexuell genötigt" hat? Im Leben doch nicht. Da muss man halt auch mal realistisch sein, bei unserer deutschen Kuscheljustiz - und dann kann man sich denken, dass da wohl ein bisschen mehr passiert sein muss, damit jemand als 14jähriger für 15 Jahre quasi "weggesperrt" wird. Und ja, ich weiß, die letzten 5 J. war er nicht mehr "weggesperrt". Aber irgendwas mit der Überwachung muss ja gut hingehauen haben, wenn er in der Zeit nicht presse- oder knastrelevant auffällig wurde.

Es ist schlimm genug, was passiert ist. Aber an erster Stelle Verantwortung sollten hier wohl diejenigen tragen, die den Typen als "ungefährlich" eingestuft haben. Der hätte nie wieder raus dürfen - wenn er es denn war, was hier ja auch in Frage gestellt wird, weil er so urdeutsch heißt und aussieht. Aber ich glaube an dieser Stelle tatsächlich der Justiz und der Presse, weil man sich darauf eben schon verlassen kann.

Schönen Abend allseits!

Ich gebe dir vollkommen recht! Psychopathen, auch sehr junge - gab es schon immer und wird es auch immer wieder geben. Hier spielt die Natinalität überhaupt keine Rolle! RIP Ayleen
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Phil Durchblick hat geschrieben: Mittwoch, 03. August 2022, 01:31:40 Hallo Wida, er heißt Jan P....Das Foto in der Bild hatte er am 10. März 2017 unter seinem Namen auf Facebook gepostet. Seine Instagramprofile sind auch interresant. Hier erkennt man, was ihm wohl tiefverwurzelt fehlte um so zu werden. Bitte nicht als Entschuldigung für seine Tat/en ansehen! Einmal ist ein schwarz/weiß Bild einer Mutter mit Säugling auf den Arm zu sehen (seine Mutter?) und einmal ein Schild wo steht: "Oma und Opa - Pension ganzjährig geöffnet. Darunter schreibt eine Diana: " Oma und Opa sind schon lang im Jenseits, ist des Memo bei dir noch net angekommen ? ".

Gruß Phil
Hallo, Phil D.! Freue mich.
Danke, dass du Facebook und Instagram - Infos einbringst. Dort kenne ich mich nicht aus. Ich hatte zuerst auf den jugoslawischen Kriegshintergrund getippt, weil er 1993 geboren ist, und seine Eltern vielleicht traumatisiert nach Deutschland kamen. Das hätte mir die sexuelle Nötigung an einer 11Jährigen erklärt, weil es in der Sozialisation Schwierigkeiten gegeben haben könnte. Dass er dann 10 Jahre lang weggeschlossen wurde (mit 14 J.), da scheint er schon eine kriminelle Vorgeschichte gehabt zu haben, auch wenn er noch nicht strafmündig war.

Für mich ist es noch ein großes Fragezeichen, wodurch die Gewaltveranlagung verursacht wurde. Sie ist nicht vom Himmel gefallen und man wird auch nicht mit Gewaltveranlagung geboren. Selbstverständlich mache ich einen Unterschied zwischen der Erklärung des Zustandekommens eines Charakters und einer Entschuldigung von Taten. Das sind zwei verschiedene Dinge. Dass man nicht töten darf und nicht vergewaltigen, muss jeder akzeptieren, der seine Freiheit haben möchte. Und er ist zur Verantwortung zu ziehen, egal, welchen Hintergrund er hat.

Wenn du was rausbekommst, liebe Phil, was man legal posten darf, wäre ich dir dankbar für deine Informationen, denn dieser Mann ist noch ein Rätsel für mich. Die Behörden hatten ihn wohl schnell im Blick, also hat er eine Geschichte.

Wenn ich heute lese, dass ein Afghane wegen vollendeter Vergewaltigung eine Bewährungsstrafe bekommt, und dieser Jan bekam mit 14 J. eine Strafe von 10 Jahren, obwohl es hieß "versuchte Vergewaltigung", dann hat es schon Taten gegeben, bevor er strafmündig war, und man wollte ihm eine langjährige Therapiemöglichkeit geben. Wenn man ihn aber langjährig therapieren wollte, bedeutet das, dass sein soziales Umfeld diese Erziehungskraft nicht aufbringen konnte. Dieser Hintergrund würde mich interessieren. Es wird auch von einer Ersatzfamilie gesprochen, in der er aufgewachsen sein soll. Was hat es damit auf sich? Diese war wohl auch mit dem Jungen überfordert?

Gruß wida
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Phil Durchblick
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Phil Durchblick »

Widasedumi hat geschrieben: Mittwoch, 03. August 2022, 02:05:56
Wenn ich heute lese, dass ein Afghane wegen vollendeter Vergewaltigung eine Bewährungsstrafe bekommt, und dieser Jan bekam mit 14 J. eine Strafe von 10 Jahren, obwohl es hieß "versuchte Vergewaltigung", dann hat es schon Taten gegeben, bevor er strafmündig war, und man wollte ihm eine langjährige Therapiemöglichkeit geben. Wenn man ihn aber langjährig therapieren wollte, bedeutet das, dass sein soziales Umfeld diese Erziehungskraft nicht aufbringen konnte. Dieser Hintergrund würde mich interessieren. Es wird auch von einer Ersatzfamilie gesprochen, in der er aufgewachsen sein soll. Was hat es damit auf sich? Diese war wohl auch mit dem Jungen überfordert?
Wida, da gebe ich dir recht, hier ist einiges bei ihm aus den Fugen geraten. Das dauert aber ne Weile, er scheint ne Menge Accounts zu haben.
Ich werde mich mal durchwühlen und halte dich auf dem laufenden, evtl. auch per PN. Gruß Phil

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So beschreiben Nachbarn den mutmaßlichen Mörder von Ayleen

https://www.focus.de/panorama/welt/er-i ... 35244.html
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Danke, Phil!

JP scheint ein kontaktfreudiger Mensch gewesen zu sein. Gut, dass die beiden Nachbarinnen eine vorsichtige Distanz eingehalten haben, ohne dass sie unfreundlich sein wollten. Aber seine Bitte, das Auto einer der Frauen ausleihen zu wollen, das war zu unkonventionell, und bewirkte verständlicherweise eine erhöhte Vorsicht.

Das war im wahrsten Sinn des Wortes eine "merkwürdige" Begebenheit, welche sich die Frau unwillkürlich merken musste, weil es eine Grenzüberschreitung war. Das Auto zu verleihen ist etwas anderes, als die Gießkanne zum Blumen gießen auszuleihen. Da muss die Psychiatrie im Verhaltenstraining noch besser differenzieren, bis zu welchem Maß man Mitmenschen um Gefälligkeiten bitten kann.
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Phil Durchblick
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Phil Durchblick »

Hier ein soeben veröffentlichter Artikel von Focus, nach dem der mutmaßliche Täter erfolgreich gegen seine systematische und unbefristete Überwachung geklagt hat:
Wie FOCUS online aus hessischen Justizkreisen erfuhr, hat sich der mutmaßliche Mörder des Mädchens juristisch gegen seine engmaschige Überwachung durch die Polizei gewehrt – mit Erfolg! Auf gerichtliche Anordnung musste die systematische Kontrolle des rückfallgefährdeten Sexualstraftäters Anfang 2022 eingestellt werden – gegen den Willen der Polizei.
Diese Anordnung war nach FOCUS-online-Informationen zunächst auf drei Jahre befristet, bis 2020. Innerhalb dieser Zeit muss es jedoch zu Verstößen oder Auffälligkeiten gekommen sein, die für eine andauernde Gefährlichkeit sprachen. Denn nach Ablauf der drei Jahre entschied das zuständige Amtsgericht in Wetzlar, dass die enge polizeiliche Überwachung weiterlaufen soll, und zwar unbefristet.

Das wollte Jan Heiko P. jedoch nicht hinnehmen. Mit Hilfe eines Rechtsanwaltes soll er juristisch gegen die Verfügung vorgegangen sein – mit Erfolg. Ein anderes Gericht, angeblich das Landgericht Limburg, stufte die unbefristete Überwachung als unverhältnismäßig ein.
https://www.focus.de/panorama/focus-onl ... 63798.html
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Gerechtigkeit »

Für mich ist es unbegreiflich wie so ein hübsches Mädchen mit so einen ungepflegten fiesen Menschen überhaupt Kontakt hatte.Ich kann mir vorstellen das Ayleen sehr sozial eingestellt war.Ich meine gelesen zu haben das sie einer Großfamilie angehörte,und sich sehr um ihren Bruder kümmerte.Gut möglich das der TV dies bösartig ausnutzte.
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich höre mir bei der Hausarbeit gerne Podcasts an, und zwar die angenehmen Sprecher der Reihe "Im Visier" von rbb. Heute wählte ich diese Folge: 47 Tage im Verlies. Der Fall handelte ebenfalls von einem Sexualstraftätet, der mit 14 Jahren eine vollendete Vergewaltigung auf dem Kerbholz hatte. Die Eltern -Lehrerin und Feuerwehrmann- hatten irgendwie ein von Sadismus geprägtes Sexualleben. Und besonders die Mutter hatte ihren Anteil, dass ihr Sohn seine Phantasien in einer eigens gebauten Sex-Folterkammer im Keller ausleben konnte. Sie ihn auch mit Frauen verkuppeln wollen. Das war, wenn ich es noch recht weiß, nach einer psychiatrischen Behandlung wegen der Vergewaltigung. Bin mir jetzt nicht mehr sicher, weil ich das Handy nicht immer mit mir rumtrage. Jedenfalls entführte er am Valentinstag eine 32jährige auf dem Heimweg von ihrem Freund. Sie war in den ersten Wochen schwanger. Er sperrte sie in den Keller, machte "Eingangsuntersuchung", sowie einen Vertrag zur Ausbildung als Sexsklavin. Sie musste Texte lernen, wie sie seine Wünsche erfüllen musste. Essen kriegte sie wie eine Gefangene. Die Folterkammer hatte vier schalldichte Zellen. Wenn sie alles brav machte, durfte sie auch mal fernsehen mit ihm. Eines Tages hatte er einen Unfall und musste ins Krankenhaus. Da entdeckte die Schwester, die die Wohnung versorgte, die gefangene Frau und alles kam ans Licht. Die Eltern kamen nicht gut weg bei dem Ganzen. Ich weiß nun nicht mehr, wer Suizid machte. Der Vater verstarb früh. Und wie es mit der Mutter weiterging, habe ich nicht mehr gehört.

Es war auch in den 90er Jahren, als dieser Junge mit 14, sozialisiert mit beiden leiblichen Eltern, keine materielle Not, kein Krieg, Wohlstand etc.
dass ein Junge mit 14 vergewaltigt. Ich hätte das nie gedacht, dass das möglich ist.
Sollte jemand diese Story überprüfen wollen, hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=mI8a2OPzc_A
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Coco »

Während einer kleinen Recherche ist mir dieser, bis dato wohl immer noch ungelöste Fall vom Herbst 2017, wieder begegnet. Mir ist die geographische Nähe (ca. 45 km) zum vermeldeten aktuellen Wohnort des TV im Fall Ayleen aufgefallen.
https://www.rtl.de/cms/limbach-in-hesse ... 28621.html
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 76939.html
Schon seinerzeit dachte ich mir, dass das Phantombild nach meiner eigenen Einschätzung keinen 40-45-jährigen Mann darstellt.
Am Anfang der Ermittlungen wurde berichtet, dass man die DNA des Täters sichern konnte. Ende 09/2019 wurde die Arbeitsgruppe dann offenbar aufgelöst. Zu einem erfolgten Massengentest konnte ich nichts finden.

Der Tod von Ayleen beschäftigt mich sehr, man macht sich halt Gedanken und ich schreibe dies in Unkenntnis der Daten, wann der TV aus der psy. Maßnahme entlassen wurde und wo er dann gewohnt hat.
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Coco

Die DNA des Jan P. wird ganz gewiss mit allen ungeklärten Sexualdelikten abgeglichen, in denen DNA gesichert werden konnte.
Eigentlich ist seine DNA schon seit 2007 in der Datenbank. Vielen Dank für die Verlinkung dieses Falls der Vergewaltigung einer 11jährigen Schülerin auf einem Parkplatz im Jahr 2017, die er nach der Vergewaltigung, als wenn nichts gewesen wäre, zur Schule gefahren hatte!
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von okko »

Inzwischen rückt die Autovervollständigung bei Google den Namen raus, wenn man den zweiten Vornamen wegläßt. Sein Facebookaccount wird schon mit netten Kommentaren gepflastert.
Edit: Gibt man hingegen den kompletten Namen, Doppelvorname wie er in den Medien kolportiert wurde, bei Tante Gugl ein, ergibt es keinen einzigen Treffer. Er hat sich in den sozialen Medien nur mit seinem ersten Vornamen + Nachnamen angemeldet.
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Gerechtigkeit »

Auffällig die Alterung und die aufgedunsene Visage.Ein Gesicht was man nicht so schnell vergisst.
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

In dem Podcastfall des verurteilten Dieter H. (Link weiter oben) war es so, dass Medikamente eine hemmende Wirkung ausübten und er sich unter den Fittichen seiner verständnisvollen Mutter wie unter einem Schutzengel fühlte. Er sagte, dass seine Mutter sein "Schutzengel" gewesen sei. Als die Mutter dann krank wurde und mehrere Schlaganfälle eritt, fiel sie als die Person seines Halts aus, und dann brach aus ihm das aus, was immer unterdrückt werden konnte. Ob das auch mit dem Verlust einer Person mit sozialer Bindung zusammenhängen mag? Und es wurde in dem schon 2 Jahre alten Podcast gesagt, dass unterdrückte Triebe keine eliminierten Triebe seien. Sie können wieder auftreten. Ich habe so ein bisschen Vergleiche mit Jan gezogen. Solange dieser einen Betreuer spürte, mit dem sich auch ein soziales Verhältnis aufgebaut hatte, konnte er sich zusammennehmen. Ist dieses soziale Verhältnis außer Funktion und er ist allein, dann kommen Zustände auf, die ein Gutachter nicht ahnen kann, weil er seine Untersuchungen und Beobachtungen nur in der betreuten Einrichtung erhebt. Der vom Täter empfundene Zustand der Betreuungs- und Kontrolllosigkeit hat eine andere Dimension.
"Wehe, wenn sie losgelassen, wachsend ohne Widerstand ..." Schiller, Die Glocke
Dann ist ein nicht domestizierter Sexualtrieb wie eine Feuerwalze. Aber die Feuerwalze entzündet sich nicht in der betreuten Einrichtung mit den hemmenden Medikamenten und dem Bewusstsein, unter Beobachtung zu stehen, etc.
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Phil Durchblick »

Widasedumi hat geschrieben: Mittwoch, 03. August 2022, 13:13:55 Es war auch in den 90er Jahren, als dieser Junge mit 14, sozialisiert mit beiden leiblichen Eltern, keine materielle Not, kein Krieg, Wohlstand etc.
dass ein Junge mit 14 vergewaltigt. Ich hätte das nie gedacht, dass das möglich ist.
Sollte jemand diese Story überprüfen wollen, hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=mI8a2OPzc_A
Da gibt es viele solcher Beispiele, in dem Kinder/Jugendliche (auch aus nicht zerrütteten Familienverhältnissen) zu Mördern werden.

Gregory Ramos ein 15-jähriger Junge aus Florida, erwürgte seine Mutter wegen einen Streit um Schulnoten.
https://www.heute.at/s/debary-usa-flori ... d-47826578

2011 gestand Bartlam, der damals 15 Jahre war, seine Mutter in ihrem Zuhause in England mit einem Hammer erschlagen zu haben. Dann steckte er ihre Leiche in Brand. Bartlam war angeblich ein riesiger Horrorfan, was nach Ansicht der Polizei zu seinem unglaublich brutalen Verbrechen führte.

Joshua Phillips: m Jahr 1989 ermordete der 14-jährige Phillips seine achtjährige Nachbarin und versteckte ihre Leiche unter seinem Bett. Er schlug sie mit einem Baseballschläger und stach elfmal auf sie ein. Ihre Leiche wurde gefunden, als Phillips Mutter einen merkwürdigen Gestank bemerkte, der aus seinem Zimmer kam.

Pauline Parker und Juliet Hulme: Diese neuseeländischen Mädchen hatten eine gefährlich koabhängige Beziehung, in der sie die meiste Zeit in einer Fantasiewelt verbrachten, die sie selbst geschaffen hatten. Als ihre Eltern 1954 versuchten die zwei zu trennen, indem sie Juliet zum Leben nach Südafrika schicken, brachten die Mädchen Paulines Mutter um. Der Film Himmlische Kreaturen basiert auf ihrer Geschichte.

Eric Smith: Im Jahr 1993 überredete der 13-jährige Smith einen vierjährigen Jungen, ihm in die Wälder von Steuben County, New York, zu folgen. Dort erdrosselte ihn Smith und schlug ihm den Schädel ein. Er wollte wissen, wie es ist, wenn ein Mensch stirbt.

Hier mal gerade ein aktueller Fall aus South Carolina.
17-Jähriger sperrt 4-jährige Halbschwester in Plastiktonne - Kind erstickt
https://www.rtl.de/videos/teenie-sperrt ... eac6ab9db4
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Phil Durchblick »

Der mutmaßliche Mörder der 14 Jahre alten Ayleen A. aus dem südbadischen Gottenheim soll nach Informationen der F.A.Z. schon kurz nach Beendigung der Führungsaufsicht im Januar ein 17 Jahre altes Mädchen in Hessen belästigt haben. Ende April soll er auf dem Blütenfest in der Stadt Rosbach vor der Höhe im hessischen Wetteraukreis die Schülerin zunächst angesprochen und danach per Smartphone und durch mehrfache Be­suche auf dem Schulhof einer Schule in Bad Nauheim zur Aufnahme einer Liebesbeziehung gedrängt haben.
Er soll die junge Frau fast täglich über einen Messenger-Dienst angeschrieben haben. Als sie sich wehrte, soll er ihr mit Suizid gedroht haben. „Dann fahr’ ich gegen einen Brückpfeiler“, soll er ihr geschrieben haben.
Er hat also emotionale Erpressung angewandt, im Fall Ayleen war es sicher ähnlich.
Viele Mitschüler und ihre Klassenkameraden wussten aber von dem aufdringlichen Mann. Zum Schutz des Mädchens fertigte ein Bekannter sogar ein Handy-Foto des Verdächtigen an – es soll das Mädchen vor dessen Auto zeigen. „Die Klassenlehrerin wusste davon, die Schule stand im Kontakt mit der Polizei. Der Schulleiter hatte ihm sogar einen Schulverweis erteilt und ­diesen per Post zustellen lassen“, bericht ein Informant der F.A.Z.
Das Blütenfest in Rosbach vor der Höhe am Rande des Taunus südwestlich von Friedberg fand in diesem Jahr vom 22. bis zum 24. April statt. Der Beschuldigte arbeitete als Hilfsarbeiter bei einem Fahrgeschäft und überwachte ein Karussell namens „New Yorker“. Schon wenige Tage nach dem Ende des Jahrmarkts wurde bei der Polizeidienststelle in Friedberg Anzeige wegen Nötigung erstattet. Die Anzeige bezog sich auf Belästigungen des Beschuldigten, am 28. April, sowohl ­verbal als auch per Textnachricht. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gießen bestätigte, dass die Strafanzeige Anfang Mai gestellt worden war. „Zum angegebenen Tatzeitpunkt stand der Beschuldigte nicht mehr unter Führungsaufsicht“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft der F.A.Z. Es gebe gegen den Mann allerdings noch ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Ladendiebstahls.
Nach der Strafanzeige soll die Polizei in Friedberg „diverse Maßnahmen“ ver­anlasst haben. Von Mai bis Ende Juli gab es aber nur eine Gefährderansprache – also in dem Zeitraum, in dem der polizeibekannte Mann per Fortnite-Chat den Kontakt zu der erst 14 Jahre alten Ayleen A. in Gottenheim anbahnte, die er dann Ende Juli mutmaßlich entführte und tötete. Nach Darstellung des Bekannten der 17 Jahre alten Schülerin soll er die Schule nach der Erstattung der Anzeige und nach der Gefährderansprache noch „zwei- bis dreimal“ aufgesucht haben, der Schul­leiter habe die Polizei über seine Besuche informiert. „Passiert ist nichts“, sagt der Informant.
Dem Kriminalbeamten in Friedberg seien Vita und Vorstrafen des mutmaß­lichen Täters bekannt gewesen. Ein Sprecher der Friedberger Polizei teilte auf Anfrage mit: „Eine Strafanzeige wegen des Verdachts der versuchten Nötigung zum Nachteil einer aus dem Wetteraukreis stammenden Siebzehnjährigen wurde am Montag, dem 2. Mai 2022 bei der Polizei in Friedberg erstattet. Mehreren Vor­ladungen zur Beschuldigtenvernehmung kam dieser nicht nach.“
Den Behörden lagen Erkentnisse vor, die darauf schliessen lassen, dass der TV noch gefährlich ist. Das Limburger Gericht hat anders geurteilt, und es war, gelinde gesagt, ein fataler Fehler.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 19503.html
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Coco »

Widasedumi hat geschrieben: Mittwoch, 03. August 2022, 14:20:04 Coco
Die DNA des Jan P. wird ganz gewiss mit allen ungeklärten Sexualdelikten abgeglichen, in denen DNA gesichert werden konnte.
Eigentlich ist seine DNA schon seit 2007 in der Datenbank. Vielen Dank für die Verlinkung dieses Falls der Vergewaltigung einer 11jährigen Schülerin auf einem Parkplatz im Jahr 2017, die er nach der Vergewaltigung, als wenn nichts gewesen wäre, zur Schule gefahren hatte!
@ Widasedumi
Ja, habe ich mir auch gedacht und hoffe, dass die gesicherte DNA nicht lediglich eine Ermittlungstaktik darstellt.
okko hat geschrieben: Mittwoch, 03. August 2022, 14:35:59 Inzwischen rückt die Autovervollständigung bei Google den Namen raus, wenn man den zweiten Vornamen wegläßt. Sein Facebookaccount wird schon mit netten Kommentaren gepflastert.
Edit: Gibt man hingegen den kompletten Namen, Doppelvorname wie er in den Medien kolportiert wurde, bei Tante Gugl ein, ergibt es keinen einzigen Treffer. Er hat sich in den sozialen Medien nur mit seinem ersten Vornamen + Nachnamen angemeldet.
@ okko
Danke für den Tipp. Nach intensiver Betrachtung der verschiedenen Bilder meine ich einige Merkmale erkannt zu haben, die mit dem seit Herbst 2017 Gesuchten übereinstimmen. Dies wird aber sehr wahrscheinlich der Phantomzeichnung (https://www.rundschau-online.de/news/au ... n-29287216) geschuldet sein, die mMn keinen 40-45-Jährigen zeigt.
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Coco »

Er soll die junge Frau fast täglich über einen Messenger-Dienst angeschrieben haben. Als sie sich wehrte, soll er ihr mit Suizid gedroht haben. „Dann fahr’ ich gegen einen Brückpfeiler“, soll er ihr geschrieben haben.
Phil Durchblick hat geschrieben: Mittwoch, 03. August 2022, 19:00:41 Er hat also emotionale Erpressung angewandt, im Fall Ayleen war es sicher ähnlich.
Davon gehe ich auch aus.
Interessant bei diesen psychisch kranken Tätern finde ich, dass sie in der Regel ausschließlich Fremdgefährder sind. Hand an sich selbst anlegen (von manchen auch sozial verträgliches Ableben genannt), ist wohl eher eine Seltenheit.
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Phil Durchblick »

Coco hat geschrieben: Mittwoch, 03. August 2022, 20:07:37 Davon gehe ich auch aus.
Interessant bei diesen psychisch kranken Tätern finde ich, dass sie in der Regel ausschließlich Fremdgefährder sind. Hand an sich selbst anlegen (von manchen auch sozial verträgliches Ableben genannt), ist wohl eher eine Seltenheit.
Sorry @Coco, ich musste jetzt lachen. :lol: Bei "Hand an sich selbst legen" hatte ich erst was anderes im Sinn. Ja, da hast du bestimmt recht. Evtl. nehmen sie selbst bewusst überhaupt nicht wahr, dass sie das Problem sind. Bei Psychopathen fehlt es ja schlicht an Empathie, sie befinden sich stetz im „Raubtier-​Modus“ und Schuld haben eh immer die Anderen. Aus der Sicht eines Psychopathen sind "wir" es, die eine Fehlfunktion haben.
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Hbs900
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Re: MORDFALL AYLEEN AMBS (14 †), GOTTENHEIM, 2022

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Der soll bloß keinen auf psycho Junggesellen machen.

Er Duerfte im Internet ein fake Bild eingestellt haben... juenger und schlanker. Vielleicht aufgrund Vorleben ein geklautes Foto von sich eingestellt haben..... Geht nicht, ist nicht... Wissen nur viele nicht.

...



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