MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Widasedumi
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Karla Raven

Die Information, dass der Stalker der Verwalter war, kommt vom (sich als solcher bezeichnenden) Enkel des letzten Lebensgefährten der IMG, dem Hamburger Architekten. Er war der Arbeitgeber von IMG. Der Enkel schreibt, dass die IMG bei seinem Opa im Hamburger Architekturbüro angestellt war. Er schrieb auch, dass die Vermisstenmeldung über die IMG von seiner Familie gemacht wurde. Dieser Verwalter soll seine Wohnung unter dem Dienstbüro der IMG gehabt haben.

Wie kannst du diese Aussagen lesen? Ich sage dir, wo sie stehen. Es ist das hier im HET nicht sehr geschätzte Mistforum. Wenn du ins Suchfeld "Graalfs" eingibst, zeigt die Antwort einen Thread an, der nur drei Seiten enthält. Und in der dritten und letzten Seite schreibt der Enkel im zweiten Beitrag auf dieser Seite, dass er der Enkel des Hamburger Architekten sei. Dann ist der übernächste längere Beitrag noch einmal von ihm. Dann hört der Thread nach zwei Folgebeiträgen auf, obwohl der Enkel das Angebot machte, dass man ihn alles fragen könne und dass er um Antwort bei seiner Mutter und seiner Großmutter nachfragen würde.

Der Thread wurde nicht sichtbar gesperrt, sondern ist offen zum Weiterschreiben. Aber was tatsächlich war, ob der Thread umfangreicher war, und die privaten Eingaben des Enkels nicht erwünscht waren und rausgenommen wurden? Wer weiß.

Also apropos Verwalter. Das ist keine amtliche Aussage, sondern eine Aussage eines sich als Enkel des Arbeitgebers und letzten Lebensgefährten der IMG bezeichnenden Users in einem anderen Forum, die dieser von der Mutter oder Oma gehört haben will.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Karla Raven »

@widasedumi

Seine 2 Beiträge zu dem Fall sind bisschen wirr, inhaltlich lässt sich der Informationswert auch eingrenzen. Nachdem er in der Bildzeitung in einem Artikel von 2002 las, dass die Polizei ihr Täterprofil auf einen Stalker angepasst hatten, fügte er die Spekulation hinzu, dass der ein Verwalter des Hauses mit Schlüssel gewesen sein musste, weil kein Einbruch vorlag. Auch die Information, das Opfer hätte im Architekturbüro Hirte in HH, also bei ihrem Partner gearbeitet, ist nicht zutreffend, alle Nachweise führen nur Berlin als ihren Arbeitsmittelpunkt als Hausverwalterin an. Was die möglichen Liebesbriefe des Hausbewohners unter ihrer Wohnung in Berlin Wilmersdorf betrifft, über die angeblich seine Mutter, also die Tochter des Partners von M Graafs Bescheid wissen will, gilt wohl dasselbe wie für alle anderen Infos zum Fall, nämlich dass sie überprüft wurden - wenn ihr Partner es wusste, dann sicher auch die Polizei.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Karla Raven

Vielen Dank für deine Einschätzung! Ich stellte mir ebenfalls die Frage der Seriosität. Abtun will ich ihn nicht so einfach, aber nach dem Motiv seiner Auskünfte möchte ich schon fragen. Er wirkt nicht reißerisch, sondern ganz gediegen. Eigentlich will ich ihm Ehrlichkeit unterstellen. Komisch ist für mich nur, dass gar kein weiteres Interesse an diesem User war. Vielleicht bin ich auch zu gutglaeubig?

Mich beschäftigt gerade der Gegensatz des Todes zu ihrem Leben bei IMG. Der Täter degradiert diese Frau durch einen, mit deinem Begriff bezeichneten, vulgaren Mord. Ihm lag augenfaellig daran, diese Botschft zu senden. Und er tat es mit Genugtuung.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich hatte von dem Fall auch schon gehört und damals gelesen.
Das ihr Kopf bei der ermordung abgetrennt wurde... Ist schon selten... Zumindestens damals gewesen
Sie sah fuer mich wie eine richtige Ehefrau eines großzügigen Unternehmers aus.. Vom Bild her.. Ende 40 j bis 55j j. Alt.
Rauchern... Mit mercedes.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Bei der Überlegung, wer der Täter sein könnte, gibt es Eigenschaften, die gegeben sein müssen.

--- Er muss die IMG gut gekannt haben und ihre Familie ebenfalls.
--- Er muss ihre Wohnung und ihre Dienstwohnung gekannt haben.
--- Die IMG muss sich über ihn mächtig gefühlt und ihm mit etwas gedroht haben, das den Täter in die Enge trieb,
weshalb er sie töten musste, sonst wäre seine Existenz auf dem Spiel gestanden.
--- Der Täter musste den Faible der IMG für die Elefanten gewusst haben, die ihr was bedeuteten und die er an sich nahm.
Gerade bei dem Elefantenklau steckt psychologisches Erklärungspotential drin, wo vielleicht Karla Raven weiterhelfen kann?
--- Es muss ein Täter sein, der sich in der Privatwohnung des Opfers so richtig wohl fühlte, und er musste einen Schlüssel gehabt haben.

Wenn es kein Verwalter war, bleibt eigentlich nur noch ein "Anhang eines der Kinder des Opfers". Evtl. ein Freund oder Lover der Tochter, mit dem
Schluss gemacht worden ist, weil er der Mama aus irgend einem Grund nicht mehr passte. Dieser Freund wollte an jenem Abend des 21.3.97 ein deutliches Wort mit IMG sprechen, damit er einer gute Partie nicht verlustig ging. Er kam vielleicht fordernd und bestimmend auf sie zu. Daraufhin holte sie - bildlich gesprochen - mit dem Hammer aus und drohte ihm irgend eine existenzgefährdende Konsequenz für seine Frechheit an. Da die IMG eine Lebedame und den Lustmomenten nicht abgeneigt war, hatte der Täter vielleicht kompromittierendes Material über sie, worauf sie mit noch irgend einer empfindlicheren Konsequenz kam, vielleicht dass sie von einer Unterschlagung oder sonstigen Straftat wusste (Drogen) Pädophilie o.a.

Dieser Täter hätte über die Tochter an einen Wohnungsschlüssel herankommen können. Was er aber an den Elefanten gefressen haben könnte, wenn diese von einem Verehrer der IMG waren, das ist mir noch nicht klar.

Was das "Suhlen" in IMGs Wohnung anbelangte, könnte er zu Lebzeiten der IMG für diese Wohnung ein Betretungsverbot bekommen haben, wegen ungebührlichen Benehmens. Das würde diese "Ortsbesetzung" erklären.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Dass der Täter ein abgewiesener Freund der Tochter gewesen sein könnte (oder vielleicht dessen Vater?) würde erklären, warum er die Tochter mit Oszönitäten bewarf. Das würde sehr gut passen, wenn die Tochter sich schnell in die Trennung schickte und vielleicht schon einen neuen Lover hatte.

Sein Hassobjekt waren beide. Die Mutter vermieste ihm eine Liaison, und die Tochter nahm das auf die leichte Schulter.

Das ist natürlich reine Spekulation
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Der Elefantenklau könnte sich so erklären, dass der Täter der Sohn eines Lovers der Lebedame IMG war, bevor sie den letzten Lebensgefährten, den Hamburger Architekten, kennen lernte. Sie war ja schon seit 15 Jahren geschieden und kein Kind der Traurigkeit. Möglicherweise hatte sie einen begüterten Freund, der irgendwas mit Elefantenjagd am Hut hatte, und der so lange ein Herzensmann von IMG war, solange er viel Kleingeld hatte. Doch in der Bau- und Immobilienbranche gibt es Auf und Ab's. Oder der Partnerwechsel erfolgte aus einem anderen Grund, und der Verlassene suchte seinen Verlust im Alkohol zu ertränken. Nachdem die Beziehung mit dem Vater des Täters scheiterte, wirkte die IMG darauf hin, dass auch das Verhältnis des Sohnes, das dieser mit der Tochter hatte, aufgelöst wurde.

Die Elefanten waren eine Erinnerung an seinen Vater, weshalb er diese an sich nahm.

Da könnte ein Schuh draus werden.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Nun hoffe ich, dass sich das Ersatzgerüst einer hypothetischen Theorie so langsam verfeinern kann.

Mein Gerüst ist, dass Frau IMG mit dem Vater des Täters gut bekannt war. Ich vermute weiter, dass es aufgrund der vielen Elefanten eine gute und längere Beziehung war. Der Täter war der Sohn, der Ambitionen auf die Tochter gehabt haben könnte.

Dann muss es was gegeben haben, so dass die Beziehung der IMG zu dem Vater des Täters abgebrochen ist. Das kann alles mögliche sein:
Krankheit, Geldverlust, Vermögensverlust, Unfall, Strafverfahren, Versetzung wegen neuen Freundes ...
Die Kontakte kühlten ab mit mehr oder weniger Vorbehalten, Groll, Bedauern, was auch immer?

Es müsste ein Zerwürfnis gewesen sein und die Trennung müsste von IMG ausgegangen sein. Kurz darauf hielt IMG es für angebracht, dass auch die Tochter den Sohn nicht mehr treffen sollte, und die Tochter sah das natürlich ein.

Von der Gefühlslage ist es also so, dass der Abbruch von der IMG ausgegangen sein muss. Der Schlüssel, mit dem der Täter in die Wohnung von IMG hineingekommen ist, könnte er vom Vater gehabt haben, der wohl einen Schlüssel zur Wohnung seiner Freundin besessen hatte.

Das Alter könnte auch hinhauen. Vorne hat jemand geschrieben, dass er das Alter des Anrufers auf 35 - 40 Jahre schätzt. Schlagen wir ein Generationenalter auf 35 Jahre drauf, dann sind wir bei 60 Jahren. Der Altersunterschied von 5 Jahren würde gut gepasst haben.

Die entwendeten Schmuckstücke dürften Geschenke des Vaters an IMG gewesen sein, ebenso wie die Elefanten. Diese wollte der Sohn wieder zurück haben. Es muss ein Groll und Schmerz über die Abservierung von Vater und Sohn entstanden sein, eine Kränkung sozusagen, dass diese Tat geplant worden ist. Der Kopf als Trophäe würde auch passen. Ein Vulgärmord, wie Karla Raven sagte.

Es würde passen, dass der Täter seinen Wohnsitz schon vor der Tat ins nahe Ausland verlegt hatte, um der Speichelprobe zu entgehen. Der Anruf an die Tochter könnte auch vom Ausland aus erfolgt sein.

Möglicherweise hatte IMG den Täter sogar erwartet, weil es um eine Regelung aus der damaligen Beziehung IMG mit dem Vater ging. Vielleicht wollte IMG mit ihrer Tochter bei der Verabredung im Café darüber sprechen?

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Meine Gedanken sind Spekulationen, die falsch sein können. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Der Anlass des Treffens zwischen IMG und dem Täter könnte die Herausgabe des vom Vater an IMG gemachten Schmucks gewesen sein. Der Sohn wollte den Schmuck zu Geld machen und fühlte sich im Recht, den Schmuck zurückzufordern. Darüber könnte sich ein heftiger Konflikt ergeben haben, weil IMG diese Geschenke nicht herausrücken wollte. Die harte Reaktion und Weigerung der IMG könnte dem Sohn des ehemaligen Freundes noch eine unangenehme Ankündigung gemacht haben, die nichts Gutes bedeutete. Irgend eine Anzeige wegen eines gesellschaftlich kompromittierenden Deliktes. Hier sah sich der Täter in die Ecke gedrängt, aus der er sich nur durch den Tod der IMG befreien könnte.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Karla Raven »

Der Täter hier ist wieder so einer, der sich im Tatzusammenhang auffällig selbst gefährdet hat, ähnlich wie der Frauke-Mörder. Und auch wenn man rationale Erklärungen für deren Vorgehen sucht, hält man sie für psychisch angeschlagen. Allerdings finde ich den hier von seiner Essenz her erträglicher als den Nieheimer.

Ein Mord, bei dem die Tötung irgendeiner Frau das annähernde Motiv war, od bei der eine gesellschaftlich etablierte Person dafür herhalten sollte, sehe ich hier nicht. Dann wäre das Thema spätestens nach der Wohnungsvisite durch gewesen.

Deshalb meine ich auch, dass er nicht von vornherein schlechte Absichten mit ihr hatte, und sie mit irgendwas dazu beigetragen haben dürfte, das Monster in ihm zu wecken.

Sein Vorgehen (sich nach der Tat in ihrer Wohnung aufhalten / nach HH mit ihrem Auto / Nachricht auf dem AB der Tochter) lässt u.a. annehmen, dass er sich in bestimmter Weise über allem stehend sah und vllt auch in sonstigen Kontexten jemand war, der sich in seiner Überlegenheit gern ein paar Dinger geleistet hat, also mitnichten schüchtern etc. wie es dem veröffentlichten Täterprofil entsprechen soll. Oder er war jemand, der an seiner psychischen Belastungsgrenze eskaliert ist und die Erlebnisse mit dem Opfer so stark nachwirkten, dass er nicht mehr richtig zurückfand und wie erwähnt sich gezwungen sah, der Tochter eine Nachricht zu hinterlassen.

Vermutlich fällt die Mitnahme der Elefanten in die gleiche Kategorie wie der abgetrennte Kopf. Wurde ja schon mehrfach wiederholt, dass das Trophäen sein könnten. Die Elefanten sind außerdem handlich und eignen sich zum Verteilen in der eigenen Wohnung. Könnte mir vorstellen, dass er in jedem Zimmer einen aufgestellt hat od angeordnet wie in der Wohnung von MG. Vielleicht ist er auch ein Messi und konnte sich nicht von Sachen trennen, und da er sich durch den Mord von ihr trennen musste, wenigstens mit Andenken.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Karla Raven hat geschrieben: Samstag, 30. Juli 2022, 21:21:42 Vermutlich fällt die Mitnahme der Elefanten in die gleiche Kategorie wie der abgetrennte Kopf. Wurde ja schon mehrfach wiederholt, dass das Trophäen sein könnten. Die Elefanten sind außerdem handlich und eignen sich zum Verteilen in der eigenen Wohnung. Könnte mir vorstellen, dass er in jedem Zimmer einen aufgestellt hat od angeordnet wie in der Wohnung von MG. Vielleicht ist er auch ein Messi und konnte sich nicht von Sachen trennen, und da er sich durch den Mord von ihr trennen musste, wenigstens mit Andenken.
Es ist auch als Laie für mich ein Reiz, mir darüber klar zu werden, wie ich in diesen Nachtathandlungen Plausibilität finden könnte.
Ich stelle mir die Einstellung des Täters zu IMG so vor, dass er seine Informationen über ihr Wesen von einem enttäuschten Vater erhalten hat.
Der Vater wurde von IMG verlassen, weil er aus irgendeinem Grund nicht mehr interessant für sie war. Bei diesen Lebedamen auf großem Fuß denke ich an die finanzielle Seite zuerst. Er konnte wohl keine tollen Geschenke mehr machen, weil es seine Geschäftstätigkeit nicht mehr zugelassen hatte.
Bei der Trennung eines Paares gibt es eine Gepflogenheit der gegenseitigen Geschenkerückgabe. Vom psychischen eines verlassenen Freundes könnte ich mir sehr wohl vorstellen, dass ihn seine teuren Geschenke gereut haben und er diese gerne wieder gehabt hätte. Aber in diesem Ansinnen ist er vermutlich auf taube Ohren gestoßen. Der Sohn des verlassenen Freundes hat dieses Ärgernis mitbekommen und wollte es aus mehreren Gründen in die Hand nehmen. Einmal aus Solidarität mit seinem Vater, sowohl wegen dessen Emotionen, als aber auch wegen des Wertes der Gegenstände. Zum dritten wegen seines eigenen Interesses als seines Vaters Nachfolger, dieses Vorteils nicht verlustig zu gehen.

Er muss sich psychisch vorbereitet haben, auch auf eine Abfuhr. Sein Vater wird ihm wohl auch die Schattenseiten der IMG erzählt haben, wenn es ums Kämpfen von Vorteilssicherung ging. Wenn IMG auf verschiedenen Hochzeiten getanzt hat, wie das Bilder erahnen lassen, dann spricht sich das in Kreisen herum, vor allem werden sich die "abgelegten" Herren darüber abfällig geäußert haben. Da ist dann das Charakterbild entsprechend negativ ausgefallen.

Mit solcher Information ist der Täter zu IMG. Er ist ins Büro und nicht in die Privatwohnung, weil IMG im Büro wohl einen Bereitschaftsdienst für Mieterangelegenheiten vorgehalten hatte, ohne vorherige Anmeldung. Ich könnte mir vorstellen, dass der Täter kurz vor Ende der Sprechstunde gekommen ist. Dann war er da, und sie musste sich ihm stellen. Da war IMG wohl nicht begeistert. Sie hätte ihm zuhause vermutlich keinen Termin gegeben. So fing das Gespräch schon in einer gereizten Stimmung an und es schaukelte sich hoch. IMG verschloss sich jeglicher Forderung und verwies den ungebetenen Gast des Büros. Dieser widersetzte sich und daraufhin machte IMG Anstalten die Polizei wegen Hausfriedensbruch zu alarmieren. Das wollte der Täter verhindern, indem er vielleicht das Telefonkabel herausriss. Danach stieß IMG weitere Drohungen aus, von wegen Sachbeschädigung, Erpressung, körperliche Bedrohung etc. Vielleicht machte sie auch Anstalten, zu Schreien, was der Täter sofort evtl. mit einem kräftigen Schlag auf den Kopf oder ins Gesicht unterband. Womöglich unterband er das Schreien durch Knebeln? Das war nun eine Lage, in welcher der Täter nur noch durch das Töten der IMG seinen Kopf aus der Schlinge ziehen konnte. Außerdem wäre er ohne die Tötung nie an die Wertgegenstände herangekommen.

Der Täter, der keine Tötungshemmung hatte, dürfte m.E. keine Reue über diese Tat empfunden haben. Er könnte verärgert gewesen sein, dass diese IMG ihn soweit gebracht hatte, dass ihm nichts mehr anderes übrig geblieben ist, weil er sein Ansinnen als ein legitimes Ansinnen verstanden hatte. Er könnte so wütend gewesen sein, dass er die Schuld für sein Handeln der IMG anlastete. Daher war er psychisch auch in der Lage, den Kopf abzutrennen. Nach der Tötung wird er erst einmal die Feinheiten des weiteren Vorgehens überlegt haben. Ich denke, dass IMG schon bald tot war, aber das längere Verweilen des Täters mit dem Herausbringen der Leiche zu tun hatte. Und es musste dunkel sein.

Sein Ziel war es, alle Gegenstände, die von seinem Vater an die IMG gegangen waren, an sich zu bringen. Psychologisch wollte er keinerlei Verbindung mehr zu IMG, auch nicht durch Sachen, ob diese wertvoll waren oder nicht. Beim Kopf der IMG bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, ob es eine Siegestrophäe gewesen ist oder nicht. Wenn er eine strikte Trennung auch im Gegenständlichen herstellen wollte, so würde hier der Besitz des Kopfes nicht hineinpassen. Gefühlsmäßig würde ich eher sagen, dass er den Kopf nicht haben wollte.

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Alles ist Spekulation. Es sind keine Behauptungen.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Warum könnte der Täter dennoch den Kopf abgetrennt haben? Der Hass, wie die Oberkommissarin meinte, könnte mit dem Tod erstickt gewesen sein? Wenn es um Machtkampf gegangen ist, hat er diesen auf ganzer Linie gewonnen. Er konnte sich die Geschenke seines Vaters wieder zurückholen. Er ist einer Strafanzeige entgangen, und er hat der Dame gezeigt, wo der Bartel den Moscht holt.

Es wird ein Bündel von Gründen gewesen sein. Da war evtl. eine Verachtung gegeben, dass diese Frau die Männer genutzt und abgelegt hat, wie es sich für sie rechnete. Ihr Kapital war ihr gutes Aussehen. Sie sah wirklich gut aus und gewann wohl sehr schnell die Aufmerksamkeit eines Mannes. Außerdem kam sie aus einer Gesellschaftsschicht, wo sie einflussreiche Leute kannte. Es gibt den Spruch, dass eine Frau dem Mann den Kopf verdrehen kann.

Ein weiterer Grund könnte - wie die Kriminaloberkommissarin meinte - die Verdeckung der Gewalteinwirkung gegen den Kopf gewesen sein. Vielleicht hat er sie aus Wut im geknebelten Zustand noch geärgert? Hat ihr vielleicht die Frisur zerstört, oder die Haare abgeschnitten? Hat ihr genau die Reize, die auf Männer wirken, entstellt?

Dann ist bei einem abgetrennten Kopf die Identifizierung viel langwieriger, was dem Täter nur von Vorteil sein konnte.

Schließlich war es auch eine postmortale Demütigung, die er ihr beigebracht hat, nämlich ihr großes Kapital, den Kopf, wegzunehmen, so wie die Tote zu Lebzeiten die sie anhimmelnden Männer nach kalter Berechnung erhört oder abgeschrieben hat.

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Auch das sind reine Spekulationen und keinesfalls Behauptungen.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

So einen abgetrennten Kopf hätte er in einer Tüte verschiedentlich unerkannt entsorgen können. Und das wollte er wohl auch. Es war vielleicht ein Stück weit Genugtuung, dass der Kopf irgendwo in unerreichbare Tiefen oder gar in die Verbrennung gegangen ist?

Ich glaube nicht mehr, dass der Täter im Besitz des Kopfes ist, oder diesem noch Besuche abstattet.

Der Täter muss viel Verachtung für die Lebensweise bzw. das Liebesleben der IMG gehabt haben. Wenn der Täter der Tochter einen ähnlichen Umgang mit Männern unterstellte, hätte die Obszönität seiner Worte eventuell darin ihre Ursache?

Der Anruf bei der Tochter ist erst einige Wochen nach der Tat erfolgt.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 J.) B-Wilmersdorf, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

AngRa hat geschrieben: Mittwoch, 27. Juli 2022, 21:06:47 ich vermute, dass der Täter Maren Graalfs gut kannte. Wahrscheinlich hatte er auch Kontakt zu ihr und hat sie nicht nur aus der Ferne beobachtet. Als Motiv sehe ich etwas Persönliches. Er muss von ihr in gewisser Weise besessen gewesen sein. Die Leiche ohne Kopf wurde nackt aufgefunden.
Hier aus dem ersten Beitrag von @AngRa am Tag der Eröffnung dieses Threads erfahren wir, dass die Leiche tatsächlich auch nackt aufgefunden wurde. Ich würde daraus nicht ein sexuelles Motiv ableiten sondern dreierlei anderes.

1. längerfristige Identifikation
2. Abwertung und Verachtung des Opfers
3. Entzug des Nimbus der Überfrau (superwoman)

Ich wusste, dass ich das nackte Auffinden schon gehört oder gelesen hatte. Nun habe ich es gefunden. Wird wohl auch im Podcast so erwähnt worden sein. Somit bestätigt sich die Annahme von Karla Raven, dass der Mord der Sparte "Vulgärmord" zuordenbar ist. Und das passt zur Hypothese, dass der Täter die Schuld dem unzugänglichen Verhalten des Opfers zugeschrieben hat, die Geschenke seines abservierten Vater herauszugeben.

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Meine Hypothesen und Spekulationen können falsch sein. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Die Ermittler halte ich für versierte Profis, denen ich nicht das Wasser reichen kann. Aber wenn ich eine plausible und schlüssige Theorie auf hypothetischer Basis mit den wenigen veröffentlichten Information entwickeln kann, dann konnte es die Ermittlungskommission allemal. Dahinter stand eine hohe Auslobung des geschiedenen Ehemannes, zu dem zumindest sein Sohn guten Kontakt hat, weil er in einem Geschäftsverzeichnis als ein Funktionsträger verzeichnet ist. Gewiss wird ein gutes Kontaktverhältnis auch für die Tochter gelten. Mit der großen Auslobung durch Herrn Graalfs ist natürlich eine große Hoffnung auf Aufklärung verbunden. Und spätestens der Profiler wird schon längst vor meiner Wenigkeit einen ähnlichen Zusammenhang gesehen haben.

Frau Graalfs wird viele Männer gut gekannt haben, aber die Zahl der Männer mit einem Sohn, der auch einen Draht zur Tochter hatte, scheint mir sehr eingeschränkt zu sein. Bei den Schmuckstücken handelt es sich um markante Individualstücke, welche von Juwelieren evtl. wieder erkannt werden. Gleiches gilt für die Elefanten. Hier kommen evtl. Hinweise herein, dass man sich an den Käufer erinnert und dann automatisch auf seinen Sohn oder einen engen Verwandten kommen könnte.

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Es gilt die Unschuldsvermutung
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Karla Raven »

Widasedumi hat geschrieben: Sonntag, 31. Juli 2022, 11:34:45 Frau Graalfs wird viele Männer gut gekannt haben, aber die Zahl der Männer mit einem Sohn, der auch einen Draht zur Tochter hatte, scheint mir sehr eingeschränkt zu sein.
Du bist ja auch der Ansicht, dass der Anruf vom Täter ausging. Gäbe es nun 2 Schnittpunkte, also hätte der Täter nicht nur das Opfer, sondern die Tochter auch ihn persönlich gekannt, könntest du dir einen Grund denken, warum der Stimmenabgleich negativ ausfiel oder weshalb diese Person in der Ermittlung ausgelassen wurde?
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

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@Karla Raven

Großes Lob für deine diplomatisch feine Frage, denn du hast mich auf einem schwachen Fuß erwischt (oder wie man dazu sagt).
Ja, das ist ein Schwachpunkt, wo ich eine Hilfskomponente einführen muss, bis jemand den gesamten Teil der Theorie austauscht zu etwas
Besserem.

Also alte Telefone verfremden Stimmen. Anrufbeantworter können das auch. Der Täter könnte sich verstellt haben oder irgend ein
Tuch vor den Mund genommen haben. Er könnte es vorher geübt haben, dass es unnatürlich klingt.

Ja es ist eine Schwachstelle.
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 30. Juli 2022, 12:48:52 Ich hatte von dem Fall auch schon gehört und damals gelesen.
Das ihr Kopf bei der ermordung abgetrennt wurde... Ist schon selten... Zumindestens damals gewesen
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@Hbs900 will sich in diesen Fall einlesen, wie er ankündigte. Er kannte ihn bereits, muss aber wieder auffrischen.
Bin mal gespannt, welche Ideen er hat. Das Thema 'schöne Frauen' und ihre Liebhaber könnte bei ihm eine Möglichkeit aufleuchten lassen,
die vielleicht ganz verblüffend ist? Er ist ein Mann mit viel Erfahrung in Frauen-Eigenheiten, und er hat hier vielleicht ein noch besseres Einfühlungsvermögen, wie das mit dem Anruf und dem Mord zusammenhängen könnte?

Vielleicht kann er sich auch psychologisch in einen Enttäuschten hineinversetzen, der wenigstens seine teuren Geschenke zurück haben will?
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Es stellt sich mir die Frage, ob der Anrufer (bei der Tochter) wirklich mit Sicherheit als Täter angenommen werden kann?

Da ich von meiner hypothetischen Theorie, wie die Ermordung der IMG vor sich gegangen sein könnte, momentan nicht abrücke, weil sich nichts Besseres bietet, würde ich nur den Zusammenhang mit dem Anrufer in Frage stellen, wenn dieser die Identifikation zu befürchten gehabt hätte.

Allerdings weiß ich, dass die Ermittler ihre Beurteilung von einem viel fundierteren Hintergrund aus machen. Ich würde im Moment den Zusammenhang zwischen Mord und Anrufer weg lassen. Es muss ja nicht sein, da die Tochter ihr eigenes Leben lebt.

Es kann auch eine taktische Vermutung der Polizei gewesen sein, dass sich viele Menschen die Stimme einmal anhören. Einen Mörder anzuhören, gibt mehr Kribbeln, als nur einen Beleidiger?
Irrtumsvorbehalt
Karla Raven
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Re: MORDFALL MAREN GRAALFS (55 †), B-WILMERSDORF, 1997

Ungelesener Beitrag von Karla Raven »

Widasedumi hat geschrieben: Sonntag, 31. Juli 2022, 14:49:33 @Hbs900 will sich in diesen Fall einlesen, wie er ankündigte. Er kannte ihn bereits, muss aber wieder auffrischen.
Bin mal gespannt, welche Ideen er hat.
Jep, bisher reiner Frauenverein hier beim Thema. Warte auch schon auf seinen Beitrag, aber bissel bange, obs dann wieder unschön ziept beim lesen :)
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