MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

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Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
AngRa
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Dass der Täter ohne Auto zu Fuß geflüchtet ist, lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass er sich in der Gegend und vor allem im Wald gut ausgekannt hat und es gewohnt war sich im Wald fortzubewegen.. Er brauchte das Auto nicht zur Flucht. Die Fahrzeugnutzung hätte eher ein Risiko bedeutet, nämlich dass er unterwegs in eine Kontrolle gerät oder in dem Auto gesehen wird.

Meine Theorie ist inzwischen, dass Regina unterwegs auf der B3 fahrend einen Anhalter mitgenommen hat. Bei dem Anhalter könnte es sich um einen Soldaten in Uniform gehandelt haben, der bei stürmischen Wetter auf der Straße stand. . Sie hat angehalten, weil sie vielleicht davon ausgegangen ist, dass es sich bei dem Mann eventuell um einen Kameraden ihres Mannes handelt, die Uniform vermittelte ihr vielleicht zusätzlich die falsche Sicherheit, dass ihr nichts passiert. Möglicherweise kannte sie ihn auch vom Sehen. Vielleicht hat er ihr anfangs auch noch gesagt, dass er auch nach Munster in die Kaserne muss. Zur Ausrüstung eines Soldaten gehört immer auch ein Buschmesser. Das könnte die Tatwaffe gewesen sein mit der er Regina später erstochen hat. Orientierungsmärsche gehören zur Ausbildung der Soldaten. Vielleicht kannte er deshalb den Weg vom Tatort zur Kaserne von seiner Ausbildung her gut. Den Speicheltest hätte die Polizei vor allem an Bundeswehrsoldaten , die damals zur Tatzeit in Munster und Umgebung stationiert waren, durchführen sollen, evtl. auch an Soldaten der britischen Streitkräfte, die in Bergen/Hohne stationiert waren.. Das wäre viel Aufwand gewesen alle zu finden, weil Soldaten selten lange an einem Standort stationiert sind. Aber vielleicht hätte der Aufwand zum Erfolg geführt.

Vielleicht hat die Polizei sich zu sehr darauf versteift, dass der Täter ein Einheimischer war, der in der Region um den Tatort gewohnt hat.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Angenommen sie hätte ihn gross hehlen uniformiert mitgenommen zb. Bei Ausfahrt einer Tankstelle dort.. Und er stand gegenüber der Tankstelle... In Fahrtrichtung Bergen... Konnte sie ihm angeboten haben ihn bis abbiegung nach hassel mitzunehmen.
Als der Wald in der Kurve anfing, hatte er sich zuvor für diesen Weg entschieden... Da er einsam ist und er weitere Fahrzeuge nicht fürchten musste... Da der nachfolgende Weg asphaltiert ist u. auch noch wegzweigt, auseinander gabelt, koennte das die abkuerzungsstrecke nach walle gewesen sein, die mehr benutzt wurde.

Wenn man sich da das Waldgebiet so anschaut...... War der weg so ähnlich einer derletzten geeigneten.vor der abbiegung nach hassel... .. Wie letzte Tankstelle vor der Autobahn.
Ich vermute dann aber er wollte nach offen oder Bergen weiter und war Engländer.
Uniformiert hatte er sicherlich nicht die die zuvor von mir genannte disco angesteuert.

Es gibt viele Überlegungen zum Tod von Regina Fischer.
Ziemlich sicher bin ich mir, das ein dort langfahrenden Mercedes Fahrer..... Beim abbiegen des Ford etwas aufgefallen war und er deshalb anhielt u. Einige Minuten wartete... Was passiert.... Oder er war zuvor dem Fahrzeug hinterher gefahren.
Ausgestiegen wird er nicht sein...um In den Wald zu gehen.. Dafür war ihm das Wetter zu schlecht u. Zu dunkel. Irgendwann fuhr er weiter, weil er im Wald nichts sehen konnte.
Jahre später hatte er vielleicht in gleicher Situation die Polizei gerufen... Mit handy

Wie das so ist, abends will man schnell nach Hause... Und darum fuhr er nach haltezeit weiter.
Während der haltezeit wurde sein Auto aber gesehen. Meine vermutung
Xy ede forderte ihn zum Schluss der Sendung auf..,sich als möglicher Zeuge zu melden.
Es wurde leider kein Modell v. Mercedes genannt.. Es kann sein das die Farbe gelblich genannt wurde
Ich denke dann an den Typ. Damaligen Vertreter mercedes e 240 d. Diesel. Viertuerig. Bj 70iger Jahre.
Hbs900
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Wenn man mercedes e 70iger Jahre eingibt.. Kommen Bilder von gelbl. Fahrzeugen damals. Heute wuerde man die Farbe geschmacklos fuer eine e Klasse nennen.
Es war alles anders damals... Aber vieles war besser als heute.
GanzNeuHier

Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von GanzNeuHier »

Seltsam.
Diesen Fall habe ich beim Stöbern in einem anderen Forum gefunden und dann über Googeln das hier.
1988 war ich als Wehrpflichtiger in Munster stationiert, sogar in der besagten Panzertruppenschule / KTS2 am Park.
Eigentlich habe ich ein gutes Gedächtnis, der Fall wäre damals wochenlang in der Kaserne ein Thema gewesen, weil es ja praktisch „einen von uns“ betroffen hat. Aber ich erinnere mich an so etwas nicht, ist allerdings auch eine Ewigkeit her.

Ein paar Sätze aber dazu, weil hier einiges stand und auch nicht stand, aber in Betracht sein sollte:
die Abholzeit an einem späten Freitag Abend (wenn Regina Fischer um 20:30~20:45 in Wathlingen losgefahren ist, wäre sie auf dieser Strecke frühestens 21:30 in Munster gewesen) ist für damalige Zeit recht ungewöhnlich. Normalerweise wurde an jedem Freitag der Dienstschluss in den Kasernen am frühen Nachmittag ausgerufen, dann düsten alle ins Wochenende. Wenn Reginas Freund erst so spät abgeholt werden wollte, hatte er noch irgendeinen Sonderdienst, also z.B. spät aus dem Manöver zurück, GvD/UvD, irgendwas im Zusammenhang mit Zeit-/Berufssoldat, vielleicht ein Lehrgang in der KTS usw.
Nach der „Nato-Rallye“ am Freitag Nachmittag waren die meisten Wehrpflichtigen über alle Berge, in der ganzen Gegend ab dem frühen Abend nichts mehr los, und auch die Theorie, dass da ein Bw-Anhalter nach Munster wollte, nicht etwa von da weg, würde bedeuten, dass dieser Anhalter ebenfalls eine Art Sonderdienst hatte. Dann musste man aber tunlichst zusehen, rechtzeitig in den Standort zu kommen, nur auf Gut Glück per Anhalter in der recht einsamen Heide zu stehen war da keine gute Idee.
GvD/UvD wurden nach meiner Erinnerung nicht so spät gewechselt, das konnte aber jede Einheit anders regeln. Die Lehrgänge (für Dienstgrade aus der gesamten Bw) zogen sich hin, aber auch da ging es ins Wochenende.

Zur Bw-Ausrüstung gehörte im Standard nur ein etwas schwindsüchtiges Taschenmesser, mit dem man sich vor allem selbst verletzen konnte. Die höheren Dienstgrade hatten sich häufiger „inoffiziell“ ein stabiles Kampfmesser beschafft und rannten auch damit rum, es war die Zeit der Rambo-, Schwarzenegger- und Vietnamfilme, das färbte auf so manchen StUffz ab. Aber ich wüsste nicht, dass auch nur ein Wehrpflichtiger das Bw-Taschenmesser mit sich herumschleppte, vor allem nach Dienst.

Bergen und Auch Celle waren vor allem Briten-Standorte, das damalige Verhältnis zu denen wurde hier schon genannt, die konnten uns nicht leiden, wir sie auch nicht. In den 80ern waren bei denen im Fußvolk viele ruppige Berufssoldaten aus sichtlich prekärer Herkunft, die aus dem Niedergang der britischen Industrie heraus irgendwo anders unterkommen mussten und kein angenehmer Umgang waren. Dazu kam die WK2-Thematik, war ja damals noch viel präsenter durch die Eltern- und Großelterngeneration.
Zusätzlich war Bergen aber auch ein großer Schießplatz für Artillerie aus allen Nato-Armeen, ebenso ein viel genutzter Übungsplatz. In der ganzen Umgebung wimmelten auch am Wochenende Holländer, Belgier, Kanadier usw. herum.
Die Theorie vom „Soldaten-Anhalter“, der nach Norden mitgenommen werden will und so in den Escort gelangt, ist also nicht völlig unmöglich, aber unwahrscheinlich.
Die Theorie von einem „Fremden“ klemmt nach meiner Ansicht durch die zurückgelegte Fahrzeit: von Wathlingen nach Celle sind es ca. 12km, von Celle bis zum späteren Tatort vielleicht noch mal so viel. Also 25km, die sich auf der Landstraße binnen 20min zurücklegen lassen, mit Ortsdurchfahrt Celle etwas mehr. Ein „Fremder“, der erst unterwegs zusteigt, hat nur wenige Minuten Zeit, sich bei einer völlig Unbekannten zur Vergewaltigung zu entschließen. Wäre er erst bei einem Stopp in Groß Hehlen oder Wolthausen zugestiegen, binnen 2-5 Minuten. Der „Fremde“ hätte also mit dem felsenfesten Vorsatz einsteigen müssen und dann gleich die erste Gelegenheit nach den Ortschaften zum Abbiegen genutzt.

Das eröffnet andere Theorien: die schon genannte Möglichkeit eines „Bekannten“, der mitgefahren ist und eventuell ursprünglich andere Absichten hatte;
die Möglichkeit, dass Regina Fischer auf der Fahrt schon weiter gekommen war, aber von diesem Passagier veranlasst wieder umgekehrt ist und in diesen Feldweg einbog; die Variante, dass es sich zumindest anfangs nicht um eine Vergewaltigung handelte, sondern der Täter irgendwie eine freiwillige Intimität wollte und erreichte. Ich halte es für nicht ganz einfach, bei einem Mordopfer nach Schlägen und Messerstichen eindeutig festzustellen, dass auch der Sex vorher gewaltsam erzwungen war: ob und ab wann sie sich wehren musste, ist schwierig festzustellen.
Ende September ist es um 21:00~21:15 noch hell genug, um einen solchen Feldweg während schnellerer Fahrt zu erkennen. Es ist deshalb aber ebenso möglich, nach einer vorläufigen Weiterfahrt diese Stelle auf einem Rückweg wiederzufinden, wenn man sie kurz zuvor gesehen hatte. Außerdem könnte R.F. auf ihrem Weg noch nach Bergen oder beispielsweise Sülze gelangt sein, dort einen Bekannten gefunden haben oder mit ihm verabredet gewesen sein und aus irgendwelchen Gründen Richtung Celle zurückgefahren sein, wo der Täter dann wieder die erste Gelegenheit hinter den Ortschaften zum Abbiegen nutzte.
Zuletzt gibt es sogar die Möglichkeit von 2 oder mehr Tätern, von denen mindestens einer sogar mit einem eigenen Fahrzeug unterwegs war, folgte und mithalf. Das würde das anscheinend planlose Verschwinden des Täters mitten im Wald erklären.
Zu guter Letzt könnte der Täter mit seinem eigenen Wagen am Tatort oder an der Straße eine Autopanne vorgetäuscht haben, bei R.F. eingestiegen sein und sie ein Stück weiter in den Feldweg gezwungen haben.
Widasedumi
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@GanzNeuHier

Sei bestens gegrüßt und willkommen geheißen im HET!

Du hast einen supertollen Beitrag geschrieben, der auf deiner Erfahrung beruht, mit Orts-, Zeit- und Kasernenkenntnissen.
Meine Gedanken gehen an einen britischen Besatzungssoldaten, weil diese sich nicht an dem Speicheltest beteiligen mussten
und die deutsche Polizeigewalt vor der Kasernentür endete.

Konkretisieren kann ich diese Hypothese nicht, auch nicht dahingehend, ob ein oder zwei Soldaten nach einer Frau Ausschau
hielten oder es eine Zufallsbegegnung war. Du hast schon einige interessante Dinge geschrieben zur Mentalität und
Atmosphäre der Streitkräfte in dieser Zeit. Vielen Dank dafür!
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GanzNeuHier

Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von GanzNeuHier »

Widasedumi hat geschrieben: Dienstag, 30. November 2021, 03:40:22 @GanzNeuHier

Sei bestens gegrüßt und willkommen geheißen im HET!

Du hast einen supertollen Beitrag geschrieben, der auf deiner Erfahrung beruht, mit Orts-, Zeit- und Kasernenkenntnissen.
Meine Gedanken gehen an einen britischen Besatzungssoldaten, weil diese sich nicht an dem Speicheltest beteiligen mussten
und die deutsche Polizeigewalt vor der Kasernentür endete.

Konkretisieren kann ich diese Hypothese nicht, auch nicht dahingehend, ob ein oder zwei Soldaten nach einer Frau Ausschau
hielten oder es eine Zufallsbegegnung war. Du hast schon einige interessante Dinge geschrieben zur Mentalität und
Atmosphäre der Streitkräfte in dieser Zeit. Vielen Dank dafür!
Danke.
Gestern und heute habe ich auch noch Artikel von 2019 und 2020 gefunden, nach denen das analysierte Genmaterial auf eine Täter-Herkunft aus Großbritannien hinweist. Bei der Belastbarkeit solcher „Ortsangaben“ bin ich aber skeptisch, doch das würde zu einem spurlosen Verschwinden in Richtung Bergener Kasernen passen.
Außerdem stand irgendwo, das Regina Fischer mehrfach vergewaltigt wurde, es kann also mehr als 1 Täter gewesen sein, auch wenn nur von einem die Spuren gesichert wurden. 1988 war die Technik noch nicht so weit, selbst mikroskopische DNA-Spuren am Tatort sichern zu können, an einer Toten im Freien nach Regen und Sturm waren mit Sicherheit nur noch körperinnere Proben zu nehmen.
Es wirkt so, als wäre sie zu Beginn der Nacht an einen oder mehrere, vielleicht schon wochenend-angesoffene, britische Soldaten geraten.
Widasedumi
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Dieser Tage jährt sich der Fall Regina Fischer zum 33. Mal. Dazu hat ein Video-Ersteller den alten Cold Case aufgegriffen. Er greift so ziemlich alles auf, was an Kriminalfällen spektakulär war oder ist. Vielleicht ein kleiner Ersatz dafür, wenn Aktenzeichen xy nicht mehr verfügbar ist. Der Fall wird hier im HET auch immer wieder mal aufgerufen.

Das Hauptmotiv dieses YTers wird aber die Spendenerwartung sein sowie die Vergütung von YT? Jedenfalls bittet der Herr gleich zu Beginn um Unterstützung. Ob er neue Aspekte hat, glaube ich weniger. Seine Stimme passt gut zu Kriminalfällen, finde ich. Wen es interessiert, hier bitte:

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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

hallo w.
vielen dank...er spricht sachlich u. stellt anschliessend auch ueberlegungen an...die nicht schlecht sind.
jahrelang habe ich in dem fall regina fuer mich einen denkfehler drauf gehabt.
dazu stehe ich aber auch....ich konnte ja nicht alle berichte aus der zeitung lesen...bezahlartikel

es duerfte nach meinem ganz neuen berichten hier wieder mehrere personen geben...die ueber den fall nochmals nachdenken werden.
----ich habe den taeter jahrelang als sehr jungen mann angesehen...der schlank u. gelenkig war...da er regina auf dem beifahrersitz vergewaltigt hatte u. nachdem er wahrscheinlich seine unterhose u. jeans hochziehen wollte ...konnte regina nackt aus dem fahrzeug fliehen u. hatte einig meter vorsprung u. schlug ihr so wie es geschrieben wurde mit einem knueppel aus dem wald auf dem kopf...nachdem sie wohl erneut fliehen konnte..stach er sie von hinten weiter verfolgend mit dem messer ab...mit x stichen.
sie schaffte es also nicht zur bundesstr....war aber vom fahrzeug schon einiges entfernt...der wagen von ihr parkte ca . 150m von der bundesstr. entfernt.
der taeter hatte aber auf reginas koerper oder kleidung im fahrzeug seine spermaspuren hinterlassen...also seine vergewaltigung bis zum bitteren ende durchgefuehrt...
von wegen so jung
ueber die dna wurde zunaechst ermittel , das der taeter zwischen 38 u. 50jahre alt war.
vielleicht auch gut so.....fast alle verdaechtigten maenner scheiden somit aus....da fast alle wie ich an einen juengeren taeter dachten...einer der keinen fuehrerschein hatte...einer der in disco wollte, einer der zur schwarzarbeit dort hinwollte...oder ich dachte ins hotel grunewald....was auch veranstaltungslokal damals war...vor dem ort offen...mit grossen lkw parkplatz damals
ferner wird nochmals im podcaste erwaehnt....bekam man dann erneut spaeter raus....das der taeter mit sicherheit englaender war.
-------von der brutalitaet des mordes kommt das auch hin...ohne die spuren untersucht zu haben....diese wurden aber untersucht.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

einen denkanstoss gab mir eine person als schreiber einer anderen seite ....soweit hatte ich nie nachgedacht....auch niemand der in diesem fall
mal oder oefters mitgeschrieben hatte....bingo ....xx freispiele wuerden jetzt an einem geldautomat erscheinen.
der schreiber gab in einem bericht zu verstehen....
jetzt wird es ganz ganz hot....sage ich
da regina einen vorsprung bei dunkelheit im waldgebiet hatte.....hatte ihr moerder nach verlassen des fahrzeuges keine zeit mehr in der dunkelheit nach einem knueppel zu suchen....den er nicht auf anhieb auf dem waldboden finden konnte...eigentlich hatte er keine zeit sich zu buecken u. da mit dem feuerzeug zu leuchten oder auf verdacht z.b. unpassenden gegenstaende fuer einen ko schlag aufzuheben...
regina hatte also 150m zu laufen....bis zur hauptstr.
wenn sie auf dem weg langlief haette sie vielleicht 30 sekunden gebraucht-bis zur hauptstr.

der schreiber ging somit davon aus das der taeter den gegenstand den er bei sich trug.. wahrscheinlich mit im fahrzeug dabei hatte.

u. jetzt kommen voellig neue gedanken von mir
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ede duerfte mehr gewusst haben.
es ging um einen mercedes fahrer der leider nie ermittelt wurde...wohl als zeuge gesucht...aber da hatte ede so seine tricks drauf..das der mercedes fahrer leider nie ermittelt werden konnte...wurde auch in einem langen zeitungsbericht geschrieben...der freigeschaltet war ...
diese zeugen die ede haeufig suchte ...waren eigentlich haeufig die hauptverdaechtigen
ede sagte in dem filmbericht aus......ihre gutmuetigkeit jemanden zu helfen ist ihr an dem abend bei dem ,miesen regen wetter wahrscheinlich
zum verhaengnis geworden.
wahrscheinlich dachte ede auch an den mercedes fahrer als taeter...weil ihm die polizei das vorsichtig gesteckt hatte....aber nicht in ihren tv bericht den mann als taeter einarbeiten.....duerfte man ihm gesagt haben.... daran hielt sich ede auch.

jetzt gehrt mir ein licht auf ...
der mercedes fahrer koennte sie an einer tankstelle zuvor seitlich stehend um hilfe gebeten haben....oder er hielt sie seitlich an seinem fahrzeug stehend an...das mit warnblinker am fahrbahnrand stand. nicht um sie zu vergewaltigen...vielleicht bat er sie um hilfe...kanister voll
der gegenstand den der moerder benutzte regina von hinten ko zu schlagen auf den kopf zu schlagen.
koennte ein radschluessel gewesen sein...den er sich leihen wollte oder an der letzten tankstelle im shop gekauft hatte..
von einem Wagenheber gehe ich nicht aus..das haetten die gerichtsmediziner erkannt.
oder nahm einen vollen reservekanister mit ab einer tankstelle mit u. schlug ihr damit auf den kopf...
das finde ich sehr einleuchtend.
vielleicht war regina sehr nett zu ihm , weil er nass geworden war u. bat ihm eine zigarette an u. sie rauchten eine zusammen u. kamen ins gespraech-
vielleicht war der englaender schon leicht alkoholisiert u. bekam somit lust auf sie.
es koennte auch sein, das er regina eine zigrearette angeboten hatte.

ich gehe nicht davon aus...das er regina anhielt.oder um hilfe bat............weil er sie verfolgt hatte u. vergewaltigen wollte.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

da ede aber nur andeutungsweise von einem mercedes fahrer berichtete....duerfte niemand auf die ideee gekommen sein, das er der taeter war....sondern nur ein zeuge, der den ford falsch abbiegen sah.----oder unsicher fahren sah oder sah, das eine frau im fahrzeug bedraengt wurde.

der taeter war somit wahrscheinlich zwischen 38 u. 50 jahre alt...u. brauchte reginas fahrzeug nicht zur flucht...weil sein eigenes fahrzeig in der naehe des tatortes stand. sehr interessante ueberlegung...denn kaum einer konnte sich erklaeren...wie er sich von tatort entfernte, ohne total nass zu werden.
er koennte in bergen gewohnt haben...da aber viele englaender kollegen dort...haette er sich wahrsscheinlich hilfe durch freunde, familie holen koennen...nur wenige km nach bergen
wahrscheinlich kannte er den waldeingang...denn dort stand vor einigen jahren noch ein schild mit depot oder aehnlich...auf englisch

er koennte aber auch nach celle gemusst haben..
die strecke koennte an dem abend wenig besucht gewesen sein.
wegen dem schlechten wetter.
denn nach meiner scheidung hatte ich mal eine ganz u. nette , langhaarige blonde bekannte...die mit einem wohnmobil bei wolthausen in der kurve auf einem parkplatz stand. seitdem kenne ich die strecke erst...ca. 2008 ende
ich sagte damals zur monik...als ich sie abends zum gemeinsamen lokalbesuch in winsen aller u. auch in celle abholte....
du bist wahnsinnig...das du so lange hier stehst..bis 20uhr. nach wegbringen ihres wohnmobils zum real kauf gross hehlen fuhren wir gegen 20.15uhr wieder zurueck nach winsen aller...ich machte waehrend der fahrt dort kurz das licht aus.
niemand von vorne u. hinten zu sehen.
und das damals in der vorweihnachtszeit oefters...sie sagte selbst...die strecke ist abends tod....kaum noch ein auto unterwegs. aber die fahrzeug miete u. uebernachtung in gross hehlen kosteten sie am tage schon 100.00euro eigenkosten
ich konnte mir aber eigentlich trotzdem nicht erklaeren wie eine sehr gepflegte, huebsche frau im alter anfang 40j. so leichtsinnig sein konnte....u. ihr
schicksal so herausforderte.....wie gesagt...nicht wie im filmbericht bei xy zu sehen...mehrere autos..waren im film auf der strecke.
eher kein auto...ich habe es mit eigenen augen erlebt....und der zeitpunkt um 20uhr passte auch...
das koennte den mercedes fahrer veranlasst haben ...regina zb. auch angehalten zu haben , weil sie sehr langsam fuhr...u. nach reservesprit gefragt haben oder nach einem radschluessel
die entfernung von wolthausen bis dort zur kurve sind nur ca. 5km landstr. also die genannte bundesstr. richtung bergen

uebrigens die genannte ist dann doch nicht meine 2.frau geworden.
wahrscheinlich gut so fuer mich.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

vielleicht sogar wahrscheinlich hatte man es damals noch nicht gewusst,,,,das die dna spur von einem englaender hinterlassen wurde.
da haette man wahrscheinlich viel erreichen koennen.
denn ich koennte mir vorstellen...wissen tue ich es allerdings nicht
das es 1988 noch nicht so viele englaender gab die einen mercedes fuhren.
da lag eigentlich die groesste chance an den taeter zu gelangen.

der taeter duerfte wahrscheinlich nicht mehr leben 1988 im sept. zwischen 38 u. 50 jahre alt
angenommen er war 1988 40jahre alt
dann waere er 2022 ca. 74jahre alt

war er bereits 1988 45jahre alt...dann waere er jetzt 79 jahre alt
so ein stress im koerper....nach der tat....erfordert jedoch oefters eine krebserkrankung.
weil der mann ein problem hatte was er nicht mehr loesen konnte.

warum koente er regina ermordet haben.
vor der ermordung erzaehlte er ihr zuviel ueber sich.. sie koennte auch sein auto mit kennzeichen gesehen haben.
regina koennte ihn aber auch aufgrund der vergewaltigung mit der polizei gedroht haben u. schaetzte ihn nicht so ein, das er zum moerder wird.

das sie sich dort in er naehe mit ihm getroffen hatte auf einem autoparkplatz kann auch sein..,.,,das kurze zusammentreffen haette aber weder sie noch ihm geholfen.....irgendwie zukuenftige vorteile zu haben..

ich habe mir noch einmal groesste muehe gemacht....fuer mich erhaltene neuigkeiten in den berichten zu beruecksichtigen.
besonders die leere abends nicht mehr befahrene strasse wollte ich noch erwaehnen...die ich an mehreren wochentagen abends selber erlebte..
es sind von wolthausen bis zur autobahn soltau bestimmt noch so knapp 40km geschaetzt.

der taeter duerfte sich da oefters in der gegend aufgehalten haben...er duerfte den nicht so gut einsehbaren waldweg in der kurve gut gekannt haben.
das der taeter nicht aus walle kam, duerfte klar sein.

wenn die polizei noch mal versuchen moechte....was zu erreichen...muesste sie sich dazu bewegen, oeffentlich bekannt zu geben..warum der mercedes auffiel....den ede suchte.
wo der mercedes damals gesehen wurde
als ich vor noch gar nicht so langer zeit mal in den relativ geradlinigen waldweg reinfuhr....war mir noch was aufgefallen...
vielleicht wirklich ca. 150m ...200m rein von der strasse...wuerde ich so schaetzen....ging vom hauptweg ein kleiner nebenweg ab, der nach vielleicht 10m endete u. lange nicht benutzt worden ist. kurze waldschneise.
soll ich ehrlich sein, wie diese schneise aussah.
es koennte dort vor jahren mal eine frau ohne auto an der bundesstr. gestanden haben.
anhaltenden autofahrern koennte sie gesagt haben...wir koennen da vorne einbiegen...da nach wenigen metern den waldweg hoch ist ein kleiner seitenweg.
da biete ich meine dienste an. wir koennen ja nicht hier an der hauptstr. taetig werden.
das die frauen bei wind und wetter ohne auto draussen auf u. abgingen....bestimmt 70iger u. 80iger jahre...gab es aber.
aber nicht viele hielten an...sehr unhygienisch.
der gesuchte koennte in frueheren zeiten dort schon mal gegen bezahlung mit einer frau ein erlebnis gehabt....haben...u.ihm war der weg bekannt.......weil er in vorzeiten dort auch seinen samen auf einer nackten frau abpumpte.

ob dort eine frau mal auf u. abging u. auf autofahrer auf abwegen wartete...koennen allerdings nur personen wissen, die vor dem mord dort schon wohnten. lange ist es alles her. die dm sass damals lockerer als der euro. und die frauen die so einen schweinejob machten...sprachen frueher noch deutsh.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich habe mich mit dem fall regina fischer ausfuehrlich beschaeftigt. ergebnisse die ich zuletzt hatte waren nicht alle aktuell.
das die dna spur, wenn sie gut war....u. bei regina f. wird das ein eingetrockneter samen klecks gewesen sein.
kann ich mir vorstellen, das man das alter des taeters heute schon eingrenzen kann.

der taeter muss aber schlank u. beweglich gewesen sein. und er stammte aus dem englischen raum.
das kann man aber noch nachlesen, besonders in bergen u. umkreis wohnten damals viele englaender.
heute sind ganze strassenzuege dieser kasernenwohnungen in bergen leer. die etwas gehobenen der armee hatten auch wohnraum in reihenhaeusern.
denn sonst haette er eine vergewaltigung im engen ford escort nicht hinbekommen...bzw. haette sie auch ihren vorsprung im wald halten koennen..
denn regina war jung u. schlank u. beweglich....allerdings hatte sie nur socken an.

wenn ich jetzt die neuen infos verarbeite gibt sich fuer mich folgendes bild.
der taeter wirkte nicht gefaehrlich...vielleicht auch weil er der mercedes fahrer war.
u. regina ihm helfen wollte, ihn irgendwie mit einem kanister benzin oder radschluessel von der tankstelle geholt zu seinem fahrzeug bringen wollte.
ich weiss aber nicht wie es zu einem kontakt gekommen war...
ob er seitlich an einer tankstelle in gross hehlen mit eingekaufter genannter ware stand u. regina fragte, ob sie ihm bis zu seinem fahrzeug was bei hassel am strassenrand steht bringen koenne. besonders wenn er einen kanister benzin in der hand hatte, klang das glaubwuerdig,,,,u. regina dachte nicht an gefahren..
oder ob der mann neben seinem fahrzeug mit eingeschalteter warnblinklichtanlage stand u. sie versuchte anzuhalten u. er das glueck hatte das sie anhielt....u. sie diesen mann zur naechsten tankstelle fuhr...in der tankstelle aber nicht in erscheinung trat.

meine fantasie sagt mir, das es so gewesen sein koennte.....das er aber in kurzer zeit wo er als beifahrer neben regina sass so umschalten konnte---und ihn persoenlich sein sextrieb so ueberfiel seine junge helferin zu vergewaltigen....anstatt ihr dankbar zu sein....zeigt doch wie maenner alkoholisiert ticken...ich gehe davon aus, das der taeter auch alkoholisiert war.....u. deshalb wortwoertlich ploetzlich geil auf regina wurde..warum auch immer.
vielleicht war sie fuer ihn natuerlich huebsch u. jung...was er sonst nicht in seinem umfeld gewohnt war.
regina war auch schoen schlank. vielleicht hatte er als schlanker mann eine dicke frau zu hause..die ihn sexuell nicht mehr wie in frueheren jahren begeistern konnte.
jeder mann tickt da anders.
das er aber auch ein messer mit sich fuehrte.....alles sehr merkwuerdig.
ob er auch armeekleidung der englaender trug.
ich denke da insgesamt erweitert....kann natuerlich auch daneben liegen.
wenn er wirklich mercedes fuhr ist das sehr ungewoehnlich...denn die englaender fuhren oft ihre engl. kisten rechtslenker.
vielleicht kann ich da was in erfahrung bringen.

jedenfalls ein engl. mercedes fahrer duerfte aufgefallen sein.
jetzt kommt man aber wieder an den punkt, das man nicht volles wissen hat.
mercedes u. mercedes ist relativ.
ein altes t modell kombi waere vielleicht ueberhaupt nicht auffaellig bei einem englaender gewesen.
wenn die polizei ihr wissen verraten haette....waeren damals vielleicht hinweise gekommen...
ich vermute der mann kannte die strecke aus dem ff.
u. ich schliesse mal fast aus, das er mit einem hochwertigen fahrzeug sl, sklasse unterwegs war.
eher wie geschrieben,,,ein aelterer mercedes---damals zb. w123 als kombi oder limousine...
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

da der grund der nennung bei xy ...zeuge mercedes fahrzeug....ich schreibe mal im grossen umfang auch jetzt nach der langen zeit von der polizei nie genau thematisiert wurde.-----leider....duerfte dieser fall vollkommen einschlafen...denn es wird keinen zeugen mehr geben...ich hatte hier einiges geschrieben....warum ede das sagte...aber alles fantasie von mir,,,,,.was allerdings wirklich moeglich gewesen sein kann...
also wenn sich der taeter nicht selbst erleichtern will...oder jemand der ahnt wer der taeter wirklich war u. geschwiegen hat u, noch redeb will...kann es nichts neues mehr in dem fall geben...der fall wird ungeklaert bleiben

aber im fall der brieftraegerin brigitte tolle gibt es neuigkeiten.
das ist die frau die einen brief an einen thomas in der tasche hatte, der bei ihr gefunden wurde.
ohne addresse.....ihr absender war aber hintern auf dem briefumschlag vermerkt.
der mann thomas dem sie erklaerte das eine beziehung nicht funktionieren wird, wurde nie gefunden.
da ich innerhalb des letzten jahres einige male in hermannsburg war.....da der vater meiner frau verstarb ..winsen aller
u. ein haus ausgeraeumt wurde...u. wir dann dort nach 2std arbeiten immer in die naturgegend pur...um hermannsburg fuhren...auch dort ein gutes restaurant fanden...wo es uns schon hinzog...als man nur essen abholen konnte..corona..habe ich einen guten gesamteindruck von der gegend erhalten. den ich nie zuvor hatte...ich kannte zwar hermannsburg....aber nur punktgenau hermannsburg...nicht den umkreis zu den auch der loensstein, mueden aller, fassberg, munster gehoert u. unterluess..
hermannsburg ist nur knapp 20km von hassel entfernt ....dort wo reg. fisch. getoetet wurde.
mord an regina fischer 1988,,,mord an brigitte tolle 1989
aber niemals derselbe taeter....da bin ich doch von ueberzeugt.
da es fuer brigitte tolle leider keine eigene seite gibt..werde ich hier einiges schreiben.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich moechte wie folgt anfangen.
auf der anderen seite hat der mann ..sein name habe ich bisher nicht beachtet...der seine podcase berichte..immer mit dem gewitter u. donner toenen ..unheimliche klaenge musik anfaengt...auf der anderen seite al...heute morgen verfolgen koennen.
uebrigens er ist ein guter geworden...er traegt die faelle vor...bringt auch seine eigenen erkenntnisse rein

im fall brigitte tolle hat er herausbekommen....
das der angeklagte, der eigentlich zu 13 jahren verurteilt werden sollte ...der lebensgefaehrte von br. tolle war.
sie waren nicht verheiratet hatten aber eine tochter.
sehr sehrr interessant....er hatte kein allibi fuer die moegliche tatzeit.

einiges im xy fall b. tolle...muss dann aber meiner meinung nach falsch vorgetragen worden sein.
auch wurden wichtige infos nicht genannt...
das finde ich sehr negativ fuer uns zuschauer.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

folgendes kam nachtraeglich raus.
sie war schwanger von ihrem lebensgefaehrten im 5. monat.....nicht von einem unbekannten mann...mit namen thomas. den brief hatte sie wohl schon vorher geschrieben....wenn sie ihn in todesangst unter erpressung geschrieben haette...waere das doch in ihrem schriftbild...oder mal was durchgestrichen aufgefallen.

wenn brigitte t. ihren lebensgefaehrten wirklich nach hermannsburg fuhr , nur wenige km von ihrem gemeinsamen wohnort..vorort von hermannsburg u. ihn an einer kneipe absetzte um damit er dort mit freunden einige biere trinken konnte....zum vatertag wie es bei xy gezeigt wurde...sie fuhr so einen taxi mercedes damals.
haette er doch nach 21uhr fuer mehrere std. ein alibi gehabt....zb auch einen kumpel oder einen taxifahrer der ihn wieder nach hause brachte.
hatte er die gaststaette nie betreten...war es seine vision die nicht stimmte.

sie,,,also b. to. fuhr dann ca. 20km weiter durch die pampa....im dunkelen nach munster, ging dort wie im xy film gezeigt in ein restaurant...u. schaute sich dort um, als wenn sie jemand suchte....den sie nicht fand...u. schlagartig ohne mit jemanden zu sprechen...wieder da lokal verliess.
verwechselung ausgeschlossen....die inhaberin des gastronomiebetriebes kannte die postbotin brig. tolle persoenlich oder sehr gut vom sehen...die den zustellbezirk um hermannsburg zur verteilung hatte.

getoetet wurde sie nur wenige km ...also ganz dicht von ihrem wohnort...namen nenne ich noch am loensstein.
ihr moerder muss grossen hass auf sie gehabt haben...er fuhr vom parkplatz loensstein wohl direkt mit ihr zum loensstein hin u. toetete sie dort mit xxx messerstichen
ich muss nochmals alles anhoeren...der taeter wurde wohl gesehen, wie er mit hoher geschwindigkeit wieder vom loenstein quer durch die heide wegfuhr.
der zeuge der die natuerlich verbotene fahrt sah, gab wohl zu protokoll, das der mann hinter dem steuer....wohl angeblich ihres fahrzeuges...bzw. gemeinsamen fahrzeuges gesehen wurde...gehoerte auch ihrem lebensgefaehrten ein grosser mann gewesen sein soll....
u. der spaeter tatverdaechtige lebensgefaehrte war nur ein kleiner mann.

der sprecher des podcaste gab noch zu bedenken,,warum keine anschrift auf dem brief stand...aber diese ueberlegungen fand ich nicht gut ueberlegt.
falls es diesen mann thomas gab, duerfte es niemand von auswaerts gewesen sein.
ich schaetze, er wohnte in ihrem zustellerbezirk......u. sie haette diesen thomas den brief so eingeworfen..
vielleicht kannte sie auch nur seinen vornamen.
kww duerfte es nicht gewesen sein.....obwohl er die gegend vielleicht kannte.

ich moechte fuer heute meine gedanken mit diesem bericht beenden.....
wenn der lebensgefaehrte damals nie in dieser wohl von ihm selber genannten gaststaette...name bekannt...in hermannsburg zum bier trinken mit bekannten eintraf....war er der moerder fuer mich
der neffe von b. t. machte gegenueber einer zeitung auch die angabe ...er kenne den moerder seiner tante.

warum reagierte der lebensgefaehrte so mit hass....wenn er der moerder war.
war enttaeuscht.....das seine ausgewaehlte ihn betrog.
warum brachte er sie am loensstein um ..
hatte er sie einst dort kennengelernt.
war der mann wirklich klein....kleiner vielleicht als br. t.
und fuehlte sich gegenueber anderen maennern nicht konkurenzfaehig.

uebrigens was auch noch erwaehnt wurde....das die ausweispapiere von ihr in einem zug gefunden wurden
regionalzug oder interregio....
man vermutete ihr moerder wollte falsche spuren legen, es sollte ....wohl so aussehen...das der taeter wieder abreiste aus der gegend u. die papiere im zug verlor, oder liegen liess.
ihr fahrzeug wurde in munster gefunden ,,,,,,,,,suchte frau tolle dort in dem restaurant ihren lebensgefaehrten, weil er nicht zu hause war.

eins kann ich schon vorweg sagen...ein mann der zb. aus soltau oder bad bevensen oder celle angereist gekommen waere,,haette sich da nicht so einfach zurechtgefunden. ich weiss bis heute noch nitcht genau wo der loensstein dort ist...habe ich mir aber heute auf karte angesehen...werde ich nachholen.
die gegend von hermannsburg...richtung munster, fassberg , mueden oertze......da kann man sich leicht verfahren ...
die gegend ist dort sehr verworren....nicht gut uebersichtlich...man muss schon konzentriert nach ortsschildern fahren...sonst gelangt man ploetzlich auf eine strasse durch waldgebiete u. verliert die uebersicht.
geschweige duerfte jemand aus einer fremden gegend nie ab parkplatz loensstein...direkt durch heidewege naturschutz zum denkmahl zum toeten vorgefahren sein. der taeter muss doch eigenartig gewesen sein
das sagte der xy film nicht aus.....das der taeter direkt dort vorfuhr. alkohol agro...type

mir faellt noch etwas ein..
oder war der mann der toetete...wenn es ihr lebensgefaehrte war, doch der moerder von regina fischer....der gesuchte mercedes fahrer...ede suchte immer zeugen...die selbst mit grosser wahrscheinlichkeit die moerder waren.
leider sind die filmberichte nicht mehr einzusehen.
wurde im fall regina f. nach einem gelben mercedes gesucht
welche farbe hatte der mercedes im filmfall brigitte tolle. kann jemand die filmfaelle nocheinmal fuer kurze zeit hier aktivieren...ich weiss das es geht.....aber wie...keine ahnung
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

sie wohnte in baven....ein vorort von hermannsburg...
3,9 km bis zum loensstein ...wo sie gefunden wurde.

mueden aller ist dort auch in der gegend
vor einigen wochen...ich wuerde sagen im september...war ich dort abends bei einem griechen zum essen
wirklich urlaubsgebiet...fuer naturmenschen.
war ja ganz nahe dran am loenstein.....wietzer berg.
war mir nicht bewusst.
kannte dort nur die misselhorner heide...richtung unterluess

warum hatte ihr taeter soviel wut auf sie.
sie soll wohl auch im sektor bekanntschaftsanzeigen unterwegs gewesen sein.
sie war zunaechst im innendienst der post.....liess sich aber in den aussendienst...brieftraegerin ...versetzen.
mehr zeit fuer ihre tochter....weil eher feierabend
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Zum Fall Brigitte Tolle habe ich unter "Cold Case" eine Rubrik eingerichtet. Auch mit dem Link zu dem neuen Podcast, der mit spannendem Donnergrollen anfängt.

https://www.het-forum.de/viewtopic.php?t=1247

@HBS900, Deine letzten Beiträge habe ich dort hin versetzt.

https://www.het-forum.de/viewtopic.php?p=207380#p207380

Interessant fand ich, dass in dem Podcast ein Neffe von Brigitte Tolle erwähnt wurde, der meint, er wisse wer die Tat begangen habe. Evtl. war er doch nicht so ganz von der Unschuld des Ehemannes überzeugt?
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Angra vielen dank.... Ich haette dich dazu vielleicht direkt anschreiben sollen.
Wenn ich nicht gleich einsteigen kann... Dann aus Zeitgründen am heutigen Tag.
Hoffentlich ist w. Nichts passiert. Sie schreibt hier seit einigen Tagen keine neuen Beiträge.
Ich werde erstmal die eingestellten Videos nochmals anschauen.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Jetzt könnte ich auch einen Zeitungsbericht zum Mordfall Regina Fischer lesen.
Ihr Grab wurde schon vor Jahren eingeebnet.. Ihre Mutter ist auch verstorben

In Einembericht steht auch etwas ueber den mercedes Fahrer.

Aber nicht so klar.... Wie ich das dachte.
Bitte helft mir mal
1 zu 1 lt Zeitungsbericht von damals.
Die Polizei suchte kurze Zeit nach der tat nach dem Fahrer eines mercedes--der bei dem Wagen der spaeter Getoeteten von einer vorbeifahrenden zeugin gesehen worden sein soll.
Hier steckt der schluessel zum Geheimnis.
Der Satz ist sehr schlecht beschrieben..... Ich habe ihn 4x gelesen bis ich ihn halbwegs kapiert habe.
Aber er bietet wahnsinnige Nachrichten..... Stand auch nur einmal in einem Zeitungsbericht. Würde vielleicht immer überlesen.

Also jetzt meine Erkenntnis... Da ihr Fahrzeug beim parken im waller Horst in einer neben nische des Waldweges stand .... Und so von der strasse nicht gesehen wurde...... Und auch nicht auf ihrem Fahrweg gesehen wurde.

BRINGE ICH JETZT EINE NEUIGKEIT.
DIE ZEUGIN DIE EINEN MANN AN IHREM FAHRZEUG IM VORBEIFAHREN GESEHEN HATTE UND EINEN DANEBEN ODER DAVOR, DAHINTER PARKENDEN MERCEDES....... DER WOHL DEM MANN GEHOERTE....
KANN DAS NUR BEI IHR ZU HAUSE GEWESEN SEIN..... VOR IHRER HAUSTÜR.
DA DER SATZ SCHLECHT IN SZENE GEBRACHT WÜRDE... DACHTEN WAHRSCHEINLICH ALLE WIE ICH AUCH... DAS DER MERCEDES SEITLICH DER BUNDESSTR. PARKTE.

WER FUHR DAMALS IN WATHLINGEN EINEN MERCEDES UND INTERESSIERTE SICH FUER REGINA. Oder in IHREM GROSSEN EDEKA Laden, wo sie in Nienhagen in der kaeseabteilung arbeitete.........
Gab es da einem Mann der so ein Auto fuhr und vielleicht auch abendzeit hatte...... Der damals nicht mit einer Frau gebunden war........zb geschaeftsinhaber, oder ein angestellter im Laden, oder jemand der als auslieferungsfahrer fuer ihre Abteilung ware lieferte.
Und da er fleißig war... Sich einen mercedes leisten konnte.... Etwas mehr Benzinverbrauch, Steuern, Versicherung in Kauf nahm
Hoert sich jetzt gemein an, aber so etwas besonderes u.teueres Vergnügen war ein mercedes damals auch nicht.
Es kam immer auf das Alter an.... Und auf das Modell... Km und wie gut gepflegt....aehnl. Wie heute.
Ab 5000dm und aufwärts war auf jeden Fall etwas nicht so schlechtes zu bekommen.
Als ich als junger Mann einen ersatzwagen brauchte.. Weil ich mit meinem richtigen Fahrzeug ein Unfall verursacht hatte, kaufte ich damals zum uebergang einen 350se mercedes... Fuhr noch, tuev hatte er auch... Aber manchmal qualmte er beim gas geben........ fuer etwas ueber 3000dm...vielleicht 14 Jahre alt damals
Darum muss der von mir vermutete Mann nicht vermoegend gewesen sein.... Vielleicht war er nur so bekloppt wie ich u. Liebte den Stern auf der Haube und den graeumigen Innenraum.

Ich koennte mir etwas bestimmtes vorstellen..... Ganz etwas bestimmtes.
Er sah nach wahnsinnig schlechten Wetter aus ü. Regina arbeite an den Freitag bis ca. 18uhr.
Ein Kollege koennte zu ihr gesagt haben, ich will da nach Hassel in die Disco... Oder nach Bergen.
Ich kann dich bis Kreuzung Hassel begleiten zb. Vorwegfahren... Zu deiner Sicherheit.
Sie koennte ihn zu sich bestellt haben, ließ ihn aber nicht in ihre Wohnung.
Und da im Waldweg koennen wir noch eine gemeinsam rauchen...und etwas schnacken.... Koennte er ihr gesagt haben.
(((An sex denke ich nicht unbedingt..... Das verlangte vielleicht der Mann fuer seine Dienstleistung.)))
Es war der letzte bzw. Vorletzte Breite Waldweg vor der abbiegung nach hermannsburg Richtung Munster......
Und wenn er nach Bergen geradeaus weiter wollte.... Kann das so gewesen sein.
Der Mann koennte zb. In ..... Gewohnt haben...... Und kam nicht in die DNA Prüfung.
Der Ort ist nicht weit weg von Wathlingen und auch nicht von Nienhagen......... Oder auch in nienhorst oder haenigsen koennte er gewohnt haben.

Jetzt faengt mein Kopf an zu arbeiten...... Frauen die nicht so sicher in der Dunkelheit und bei Regen fuhren begleitete man schon mal frueher... In dem man vorweg fuhr.
Regina soll da nicht so eine sichere Autofahrern gewesen sein.
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