VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Gast

Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Gast »

Leider muss man die realen dinge erkennen, die bei xy auch nicht angedeutet werden
Tatsache ist, das die frau verschwunden ist u. Bleibt.....und das sie zb. Zum kanal mit einem becher kaffee mit schlafpillen gegangem ist . Hat sich dann ins wasser gleiten lassen....voellig unreal ist.

Ebenso unreal, wie das sie auf dem friedhof einen mann traf u. Gemeinsam in ein eiscaffee zur unterhaltung gingen u. Der mann sie beim anschliessenden spaziergang ermordete.

Ebenso unreal ist fast, das sie den wunsch hatte einen mann... internetbekanntschaft... in seiner wohnung zu besuchen, um zu testen ....ob sie fuer den neuen unbekannten mann ihe ehe aufgibt...u. sich in der zukunft in den wohnraum der neuen internetbekanntschaft begibt.

Wer mal im leben das pech hatte, das es zur trennung einer ehe kam u. Man Im Anschluss als mitglied in so einem bekanntschaftsportal forum zb. Bei friend..... unterwegs gewesen war......um einen neuen partner oder partnerin zu finden....wird feststellen., das die mitglieder dort ueberaus vorsichtig sind....weil sie schon viel scheisse erlebt haben..... alle den traumpartner oder partnerin dort finden wollen, den es in wirklichkeit nicht gibt.
Kennnenlernernen von gebunden partnern oder partnerinnen ist dort voellig out....auch diejenigen die in trennung leben...der absprung aber noch nicht vollzogen ist.
Auch neue unbekannte menschen zu treffen u. Sie in ihren wohnraum zu begleiten.....ist ein nogo.

Sicherlich duerfte ich dort eine neue bekanntschaft finden....die ich fuer drei tage nach duesseldorf einladen koennte..
Zum spass haben....mode geschaefte bummel, koenigsallee besuchen u. Nach prange in den schuh shop eiinzukehren, koe galerie besuchen, rheinufer spazieren gehen, abendes zum spanier einkehren u. Danach in die altstadt....anschliessend in ein hotel...u. getrennte zimmer...einzelzimmer
Wie gesagt das abwechselungsreiche programm koennte wieder an alte zeiten erinnern....und neugierde schaffen....weil so ein erlebnis mit den noch partner nicht mehr gemeinsam unternommen wurde.
Aber wie will man da abhanden kommen.....die gefahr ist eben fuer mann u. Frau in der oeffentlichkeit unerheblich.

Ich habe auf der buehne mal mitgewirkt.

Ich sehe real etwas anderes .
Auch muss es nicht direkt auf geschlechtsverkehr in fremden wohnungen ausgelaufen sein.

Petra s. Koennte zb. Heimlich im kostenlosen wochenblatt inseriert haben....mit falscher altersangabe.

Junggebliebene u. Gut aussehende blondine anfang 50j. Mit guter figur hat gelegentlich tagesfreizeit u. Sucht den anstaendigen solventen aelteren herren, der nette gespraeche liebt u. Viel zu erzaehlen hat. In wie weit dann bei solchen treffen andere dinge zustande kommen, haengt wohl damit zusammen...wieviel die dame sich dame vorstellt....ich meine den grundbetrag kosten fuer 2,5 std. Besuch.
Angenommen die frau hat die vorstellung, das sie dafuer 150,00euro von einem mann als kostenpauschale erhaelt, duerfte der mann dann auch an andere dinge denken. Jeder duerfte da andere vorstellungen haben.
Wenn der mann am telefon bei kontaktaufnahme u. Einladung zb. Die frage stellt, ob sie in ihrer freizeit auch hohe schuhe u. Ein fusskettchen traegt....deutet das daraufhin...das der man n b. Die vorstellung hat, der frau in seinem wohnebreich bei einem glas wein die schuhe abzustreifen u. Die fuesse zu lecken.
Wenn die dame dafuer zb. 150,00eur erhaelt...u. fuer quatschen....glas wein trinken u. Genannte dinge....duerfte sie anschliessend gluecklich nach hausen fahren....warum...fuer 150euro muesste sie in der rgel 15std. Putzen.

Aber jeder mann der bezahlt duerfte nicht wirklich nett sein.
Es wird immer darum gehen, das er fuer sein geld moeglichst viel verlangt...mehr als die frau bereit ist zu geben.
Da koennte es immer leichter zu streit kommen...
Boese worte...du bist wohl krank in der birne.....koennen streitausloeser sein.

Eine frau die solche treffen ohne maennl. Begleitschutz unternimmt....begleitschutz..partner wartet im auto vor der tuer u. Bimmelt seine begleitete partnerin genau nach ablauf der vereinbarten zeitfrist an......das ist dann wohl wirkl. Schon prostitution.
Wenn sich eine frau aber etwas alleine ohne jegliche hilfe im kopf zusammen gebastelt hatte , um ihre finanzen heimlich aufbessern zu koennen...sieht sie sich mehr in der kunst ....es zu schaffen...den besuchten mann durch ihre unterhaltung u. Anwesenheit gluecklich zu stimmen.
Die einsamkeit vieler maenner scheint offensichtlich gross zu sein.

Die einsamkeit heisst aber auch real, das so eine telefon bekanntschaft....vielleicht schon eine flasche wein alleine trank, wenn es an seiner tuer klingelt...u. er voller erwartung nicht mehr nuechtern oeffnet.
Wenn die erwartungen zu hoch liegen...kommt es zum streit.
So koennte es gewesen sein...

Das unterschreibe ich.
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Es kann aber auch sein, das sie mit einer neu bekanntschaft nach essen stadtrand in den gruga park gemeinsam fahren wollte. Dazu musste sie in ein auto steigen... Vielleicht ohne sich gedanken zu machen.... Keine gefahrenerkennung
Der mann wollte nach besuch park sie nicht sofort wieder in die stadt zuruckbringen.... Und sagte ihr den satz... Ich fahre dich jetzt noch nicht zurueck. Wir fahren vorher noch in den wald zum schmusen.

Eigentlich muss sich doch jeder mann im klaren sein, wenn er gegen ihren willen noch einen zwischenstop im wald machen will..... Das er eine straftat begeht.
Dss sind dann wahrsch. Wirkl. Die ausnahme der allein lebenden maenner.... Aber ich koennte mir vorstellen... Das von 100...vielleicht 3 so handeln... In der hoffnung die frau belabern zu koennen.
Das jemand plant... Eine frau zu treffen... Im fortgeschrittenen alter u. Sie umzubringen... Halte ich fuer weniger real.
Maenner ueber 40j alt denken doch auch nach.
Der aufwand.. Danach eine frauenleiche ungesehen u. Dauerhaft zu verstecken, zu entsorgen.. Passt nicht.
Zu hoher aufwand.
Die wahrscheinlichkeit, das jemand. Zeuge. Etwas mitbekommt ist hoch.

Daher hatte ich auch an einen suedlaender gedacht... Was zeichnet sie aus.. Risikofreundlicher, aufbrausender, schnell das messer in der hand, frau wird als sexobjekt angesehen.
Keine verabschiedung... Ohne vorher sex zu haben.
Was alles passiert... Die denken ueber die folgen weniger nach... Wollen ihren kopf durchsetzen. Die frau hat zu spuren.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Die Frau Sch. hat sich mit jemandem getroffen. Dieses Treffen war ausgemacht worden. Als PSch auf dem Balkon die Zigarette rauchte, angeblich bevor sie selbst auch schlafen wollte, da schaute sie auf ihren schon einschlafenden Mann mit einem gewissen Lächeln. Irgendwann danach hat sie die Wohnung zu Fuß für immer verlassen, ließ aber ungewöhnlicherweise das Handy auf einem Tisch im Wohnbereich zurück.

@Hbs900, die Frau PSch ist zu perfekt verschwunden, als dass ich eine Affekttat annehmen könnte. Es war m.E. eine geplante Tötung. Zu den Bedingungen des geplanten Treffens gehörte das Zurücklassen des Handys. Der Treffpunkt und der Aufenthalt von PSch sollten später nicht über das Handy nachvollzogen werden können. Das spricht ebenfalls für eine geplante Tötungstheorie und nicht für eine Affekttat beim Sex oder im Wald, etwa weil sie sich zu irgendwas nicht hergeben wollte.

Die Bitte des Täters nach Zurücklassen des Handys muss er so begründet haben, dass es für PSch einleuchtend gewesen ist. Naheliegend wäre ein wunderschöner Abend, ohne Anruf eines Angehörigen. Ich gehe davon aus, dass Petra inseriert haben könnte, weil sie eine Einkommensmöglichkeit suchte. Wenn man Geld verdienen möchte, muss man eine Dienstleistung anbieten. Ich glaube jedoch weniger, dass sie eine sexuelle Dienstleistung anbot. Aber was eine 58Jährige im Jahr 2019 in Essen angeboten haben könnte, weiß ich auch nicht. Es gibt Babysitterjobs, oder eine Familie mit einem behinderten Kind möchte mal ausgehen und sucht eine geduldige, reifere Frau, die Geschichten erzählen kann, also eine Märchentante vielleicht? Oder sie hat angeboten, eine Chaoswohnung zu ordnen und zu reinigen? Oder einen Hund ausführen, dessen Besitzer plötzlich ans Bett gebunden ist/sind? Oder sie hat sich allgemeiner ausgedrückt, mit helfender Hand praktische Ordnungs- und Sauberkeitstätigkeiten durchzuführen. Oder sie hat sich angeboten, einem älteren einsamen Herrn eine Gesellschafterin zu sein, ohne den Sex hervorzuheben.

Nun hat jemand, den ich für einen falschen Fuffziger halte, darauf reagiert und das Treffen wurde für Sonntagnachmittag, Treffpunkt Kanal-Ufer, vereinbart. Der Anrufer hat vermutlich Angaben gemacht, die in Frau Sch's Ohren gut angekommen waren. Alter um die 60, eigenes Haus, alleinstehend, interessanter Beruf usw. Diese Angaben könnte er erfunden haben, nur dass Frau Sch anbeißt. Wenn er diesem Idealprinz aussehensmäßig nicht nahe gekommen ist, hat er ihr vielleicht gesagt, dass er sie abholen lasse, weil sein Auto gerade in der Werkstatt sei.

Sein Ziel war, Frau Sch. aus irgend einem Grund in seinen Verfügungsbereich zu bekommen, wo sie sich ohne Handy nicht bemerkbar machen konnte. Das ist ihm offensichtlich gelungen. Was er mit PSch gemacht hat, darüber möchte ich nicht spekulieren. Auf jeden Fall denke ich, nichts Gutes.
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

warumm sollte sie ihr haupthandy mitnehmen.
mit sicherheit besass sie ein zweit handy.
warum sollte sie ein mann in essen bzw. im umkreis toeten.
nur so zum spass.
u. sich vorab als falscher mann tarnen.

petra s. duerfte niemanden zuvor etwas getan haben.
wenn es einen ex ehemann gibt, andere ehe waere der ueberprueft worden.

es gibt kaum noch frauenmoerder...wenn sind es meistens taten innerhalb der familie...oder im sexbereich hat etwas nicht geklappt.
hallo w..du hast selber keine idee...was es fuer ein job war..
sie ging putzen...was bleibt da noch ueber.
es koennte auch eine laengere zweitbeziehung gewesen sein...u. der mann forderte mit dem schlafenden ex mann die ehe zu beenden..da sie zuwenig freizeit fuer ihn hat.

leider gibt es auch sehr viele taten durch auslaendische taeter...weil sie falsche vorstellungen haben.

ein deutscher neuer mann als taeter der den mord vorab geplant hatte u. als neu mann in ihr leben trat ...kommt fuer mich nicht in frage.
es gibt auch keine paralelen in dem umkreis.
einer der toeten wollte...suchte ausgerechnet diese petra s . aus....zuvor u. danach keine frau mehr.
das verlangen zu toeten waere ihm persoenlich doch ooefters ueberkommen.

ich kann mir vorstellen...wenn ich das gesicht von petra mir auf den fotos anschaue....das sie nicht immer so lieb war...
sondern saetze von sich gab, wie der schnabel ihr gewachsen war...besonders wenn ihr etwas gegen den strich ging.
schon daher schaetze ich den taeter als einmal taeter ein...es kam zu streitigkeiten.

eine frau zu hause zu empfangen u. sie in seinem haus zu toeten, braucht doch kein mann.
man sollte auch bedenken, das petra eine altersgrenze erreicht hatte....fuer die sie fuer die junge maennerwelt unter 35j. total uninteressant war.

ich glaube auch nicht, das sie jemanden mal so betrogen hatte....beruflich oder liebe....das er sie nach jahren toeten wollte.

ich befasse mich seit jahren mit verbrechen...ich liege nicht immer richtig...aber ich habe schon eine gute nase.

wenn hier im forum jemand zb. eine bekannte die petra gekannt haette...und ihre lebensumstaende...wuessten wir allerdings mehr.
diese kleinen jobs sind doch pienatz...da kommt doch nichts rueber.
immerhin hatte sie eine handtasche von m. k. mit dabei.
ich war zum beispiel selber in wolfsburg im m. k. outlet geschaeft u. hatte mir alle handtaschen dort angeschaut.
unter 200 euro waren kaum sinnvolle u. schoene modelle u bekommen.

angenommen...sie brauchte schnelles urlaubsgeld,,auch taschengeld...da ihr mann den urlaub nicht wollte u. die ausgaben ueber die gemeinsame kasse blockierte, brauchte sie doch gute jobs. schnelles geld u. nicht kleines geld wie eine 15jaehrige schuelerin.
die frau sah auch optisch nicht so aus...das sie immer in die putzschienen bezahlung gedraengt werden wollte.
der putzjob war ein fest eingeplantes sauberes geld was in der gemeinsamen ehe benoetigt wurde....u. mit der beschaffung der mann einverstanden war. vielleicht war sie nicht so kollegial u. brauchte einen einzeljob.
in der baeckerei, oder an der tanke oder in einer kantine muss man im team arbeiten u. sich fuer kleine kasse auch was von den kollegen sagen lassen...nicht jedermann s geschmack.

fuer mich stellt sich nur die frage ...wie sie in die falle geriet.
der mann mir dem sie sich traf, koennte allerdings in seinem fahrzeug auch eine anregende musikrichtung bei ankunft ueber cd angehabt haben...u.er koennte ein paket mini flaschen sekt mit dabei gehabt haben. schoen das du gekommen bist.......
steig erst mal ein u. entspann dich ...koennte er gesagt haben .
berauscht von dem einzigartigen musiktitel der in ihr gefuehle ausloesten, koennte sie auch gesagt haben...lass uns auf einen parkplatz fahren wo nicht viel los ist....was trinken, unterhalten u. musik hoeren.
das koennte dem mann nicht genug gewesen sein u. er forderte fuer seine bemuehungen sex ein...den sie noch nicht wollte..
das waere auch eine moeglichkeit.
ja ....es gibt diese einzigartigen, gut gelungenen musiktitel wirklich...die so ins ohr gehen, weil man sie nicht mehr so oft hoert ...sie aber mal gut gefunden hatte u. alte gefuehle u. erinnerungen ausbrechen...das sie vielleicht leichtfertig gegen ihre sonstigen gewohnheiten in sein auto stieg.
.....zb. faellt mir da ein titel von der gruppe fleetwod mac ein....little lies....
dieser titel versprueht schon gefuehle....vorurlaubsgefuehle u. gute laune.
der alte schnarchende mann belastet einen dann nicht mehr.....garantiert nicht
man wird berauscht durch sexy musik in ein neues leben....das es aber nicht wirklicht gibt..
vielleicht mal hoeren...little lies...schon laenger her...das der rauskam----aber er hat was...kommt aber auf den typ mensch an.
aber bei der petra wuerde ich persoenlich....so eine nummer abziehen...das sie ins fahrzeug einsteigt.
trotzdem ist es schon komisch eine fremde frau auf dem beifahrersitz sitzen zu haben.
allerdings gehe ich vielleicht auch zu sehr von mir aus...wenn es nicht passt das treffen oder der typ frau ein anderer ist, wuerde ich ihr das nett sagen....u. sie zum ausgangstreffpunkt zurueckfahren...warum toeten..nur weil die chemie nicht stimmt. auch andere muetter haben schoene toechter sagte man frueher mal
wer will schon eine arme sau werden...30 jahre im knast., macht doch 0 ,0 sinn
.
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Hbs900

Es gibt im xy-Film keine Anhaltspunkte für ein Zweithandy. Du führst das Handy ein und baust darauf deine 'Erwachsenen-Unterhaltung' der noblen Kavaliersart. Dann sei nach deiner Überlegung irgendwas schief gelaufen und es kam zu einer Affekttat. Ich kann den Gegenbeweis nicht antreten und lass es deshalb einfach stehen. Ich bin im Zweifel, ob ich ein Zweithandy annehmen möchte, da sie das Ersthandy ständig bei sich trug. Ich will es aber nicht ausschließen.

Das Motiv von PSch zu dieser Alleintour beschäftigt mich. Was stand im Vordergrund?:

--- War es vorwiegend der Geldbedarf?
--- War es die Sonderung nach einer guten Dauerbekanntschaft?
--- Waren es sexuelle Bedürfnisse?

Eine Frau in der Situation wie PSch könnte durchaus mal Kontaktanzeigen überflogen haben, welche Chancen sich für ihr Alter noch böten.
Dennoch sehe ich primär den Geldbedarf. Den Geldbedarf sehe ich weit vor einem sexuellen Abenteuer. Es kann aber auch sein, dass sie den Geldbedarf nicht so offenkundig in den Vordergrund stellte, dieser aber immer eine Leitlinie war. Ich kenne die Zeitungen nicht, ob es da Sparten gibt für "Bekanntschaften" und "Stellenanzeigen": Stellenangebote und Stellengesuche". Vielleicht gibt es auch die Sparte: "Gelegenheitsjobs"? Bei der Leitmaxime "Geldbedarf" hat sie unter "Stellenangebote" bzw. unter "Gelegenheitsjobs" gesucht. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass sie auch unter "Bekanntschaften ab 50plus" geschaut haben könnte, einfach um zu sondieren. Ich weiß natürlich nicht, ob es da "Fanganzeigen" dergestalt gibt, dass da ein "gerissener Hund" eine Traumanzeige entwirft, um ein naives Wesen zu finden, welches darauf reinfällt? Könnte es Frauen geben, die so gutgläubig sind, dass sie auf eine Anzeige hereinfallen, die das Blaue vom Himmel verspricht und die bei einer Kontaktaufnahme die Bedingung akzeptieren, bei Abholung kein Handy dabeizuhaben?

Für diesen Fall würde ich dem Mann einen Tötungsvorsatz unterstellen, wenn die Bekanntschaft als Vermisstenfall endet.
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Noch eine Anmerkung zu einem Zweithandy:

Im Jahr 2019, als Petra Sch. verschwand, konnte man kein Prepaid-Handy ohne Personalausweis anmelden.
Wenn Petra Sch. ein Prepaid-Handy gehabt hätte, hätte man den Besitz über die registrierten Personalangaben ermitteln können.
Vielleicht gibt es polizeiintern darüber Kenntnisse, die aber aus ermittlungstaktischen Gründen zurückgehalten wurden?

Welche Botschaft ist dann aber mit dem zurückgelassenen Ersthandy an den Ehemann verbunden? Vielleicht, dass ihr Weggang nur kurz und belanglos wäre? Oder Petra Sch. hat ihr Handy in der Euphorie auf eine vielversprechende Begegnung vergessen?
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Widasedumi hat geschrieben: Samstag, 03. Juli 2021, 04:26:38 Im Jahr 2019, als Petra Sch. verschwand, konnte man kein Prepaid-Handy ohne Personalausweis anmelden.
Ja und? Davor konnte man das und es wäre möglich dass sie so eine SIM-Karte (unregistriert, bzw. mit Fake-Daten) hatte. Ich habe z.B. noch so eine alte SIM -muss man halt regelmeßig mit Guthaben futtern -aber sonst funzt alles 1A.
Gast

Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ein herzliches Hallo an alle Hobby-Ermittler !

Ich bin neu in diesem Forum , aber sehr geübt in Kriminalfällen , befasse mich seit satten 50 Jahren mit Mord-und Vermisstenfällen... habe mich aufgrund eines Mordfalles von 1978 (Kiki) dann 1981 bei der Kripo beworben... naja die Vorgeschichte ist nicht wichtig für diesen Fall bezüglich Petra Schetters.

Ich wundere mich ein bißchen , daß hier so oft über einen möglichen "geheimen Lover" spekuliert wird , denn schon die "Eingangsvermutung" über ein geheimes Treffen mit einem "Lover" ist mehr als dürftig (was den besagten Sonntag betrifft,19.5.) ... und in der weiteren Analyse scheidet diese Variante doch wohl völlig aus , oder nicht ?

Wieviel "zeitlichen Vorsprung" gäbe sich Petra Schetters mit dem Zettel als Vorwand gegenüber dem Ehemann (?) 1,5 km Fußweg , 15-18 Minuten , das gleiche Zeitfenster zurück ... dann vielleicht noch 10 Minuten auf dem Friedhof , also ca. 45 Minuten , brutto (!) ... netto eher noch weniger , denn ein
Lover könnte sie wohl kaum mit dem Auto vorfahrend an ihrer Haustür abholen , oder nahe daran, wegen der Sichtungsgefahr durch Nachbarn oder bei Aufwachen Ihres Mannes ... sie müßte also wohl zweimal ein "sicheres Stück ihres Weges" alleine zu Fuß laufen .

Blieben maximal 30-35 Minuten für ein Lover-Date , was ich als Eingangsvermutung für äußert dürftig einschätze... (sie würde wohl viel mehr einen Abend mit ihrer Freundin als Vorwand nehmen) , aber eher nicht den "kurzen" Friedhofsgang ... zumal sie obendrein sich danach auch noch mit ihrem Ehemann zum Kochen verabredet hatte , dann fällt es unangenehm auf , wenn man dabei zu spät käme.

In der weiteren Analyse kommt für mich dann das "K.O."-Kriterium , für eine Lover-Theorie... habt Ihr das wirklich nicht " gesehen " ?

Nach den aussagen des Ehemannes haben beide nicht nur die Nacht sondern auch den ganzen Vormittag geschlafen , bis mittags , also sehr lange ...(!)
dann kommt das gemeinsame Frühstück , und schon währenddessen fragt Petra Ihren Mann ob er nicht mitkommen wolle auf den Friedhof ...
hups , damit ist die Lover-Theorie doch wohl dahin ... denn sie wird wohl kaum ihren Ehemann dazu einladen mitzukommen , wenn sie vor hätte sich mit einem Lover zu treffen ...
... und auch die Hintertüre eines Bluffs ihrerseits in der Erwartung seiner Ablehnung , weil er nach dem langen Nacht-und Tagschlafen schon wieder müde sein würde , ist doch wohl weitgehend zu. - Darauf kann sie doch wohl kaum gesetzt haben , daß für ihn nach so langem Schlaf schon beim mittaglichen Frühstück innerlich fest stehen würde , daß er nach dem Frühstück schon wieder schlafen geht...
... daruf kann sie ganz bestimmt nicht hoffen oder es gar erwarten , daß er derart geschwächt ist , denn in der Zeit zuvor , als der Fahrradschlauch
noch heile war , ist es ihm sogar sportlich gelungen , mit dem Fahrrad von Essen nach Düsseldorf zu fahren . ;)

Ich sehe etwas ganz , ganz anderes in diesem Fall , möchte heute nicht konkret werden , was in diesem Fall ...

Gruß Ralf aus Berlin
Undercover
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Gast hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 03:45:21
Wieviel "zeitlichen Vorsprung" gäbe sich Petra Schetters mit dem Zettel als Vorwand gegenüber dem Ehemann (?) 1,5 km Fußweg , 15-18 Minuten , das gleiche Zeitfenster zurück ... dann vielleicht noch 10 Minuten auf dem Friedhof , also ca. 45 Minuten , brutto (!) ... netto eher noch weniger ,
Warum gehst du von solchen festen Zeitfenstern aus? Vielleicht war der Friedhof nur eine Ausrede um aus dem Haus zu kommen und um die Ecke in ein Auto zu steigen und dort was zu besprechen bzw. jemanden zu sehen.
Gast hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 03:45:21 denn ein
Lover könnte sie wohl kaum mit dem Auto vorfahrend an ihrer Haustür abholen ,
Nicht vor ihrer Haustür, aber nächste Straßenkreuzung. Warum also nicht?

Gast hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 03:45:21 Blieben maximal 30-35 Minuten für ein Lover-Date ,

Wieso gleich ein Lover-Date mit allem drum und dran? Wieso nicht ein kurzes Treffen um mal 2 Zigaretten zu rauchen? In einem bereits vertrautem Verhältnis ist das doch keine große Sache so nach dem Motto "Ich muss dich heute unbedingt sehen"


Gast hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 03:45:21 Nach den aussagen des Ehemannes haben beide nicht nur die Nacht sondern auch den ganzen Vormittag geschlafen , bis mittags , also sehr lange ...(!)
dann kommt das gemeinsame Frühstück , und schon währenddessen fragt Petra Ihren Mann ob er nicht mitkommen wolle auf den Friedhof ...
hups , damit ist die Lover-Theorie doch wohl dahin ... denn sie wird wohl kaum ihren Ehemann dazu einladen mitzukommen , wenn sie vor hätte sich mit einem Lover zu treffen ...

Jaja. Die Aussagen des Ehemannes. Erstens wissen wir nicht mit absoluter Gewissheit was sie tatsächlich gesagt hat, weil es halt keine Zeugen gibt. Und zum anderen sind die XY-Beiträge meist so verfälscht (Improvisationen um ein soannendes und einigermaßen schlüssiges Bild zu ergeben), dass man auf etlichen Sachen in Filmfällen gar nicht aufbauen kann.

Gast hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 03:45:21 Ich sehe etwas ganz , ganz anderes in diesem Fall , möchte heute nicht konkret werden , was in diesem Fall ...
Ja, dann sind wir aber alle ganz Ohr. Denn deshalb sind wir ja hier... ;)
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo undercover
Du bist in diesem forum eine real denkende person...

Es ist eben einfach sehr unwahrscheinlich, das sie an dem sonntag nachmittag von einem voellig fremden mann am friedhof oder danach vielleicht richtung kanal u fuss unterwegs ueberfallen wurde u. Das diese person es schaaffte.. egal was er mit ihr zuvor veranstaltete,,,, sie zu toeten u. Dauerhaft ungesehen entsorgen konnte.

Wenn die ehe langweilig wird u. Es immer mehr zu streit kommt....gerade dann wuenscht man sich eine andere freizzeitgestaltung....ist die gier kontakt zu einer anderen person herzustellen u. Zu verfestigen besonders gross, da reicht auch ein gemeinsames treffen Im fahrzeug aus... .becher sekt oder wein trinken, drei zigaretten zu rauchen, musik. Hoeren etc.
Angenommen, die person reiste aus einer nachbarstadt an, ist so ein treffen mit fahrkosten, freizeitverlust fuer denjenigen verbunden. ... Ich meine angesaegter nachmittag, das er versuchen Wird,, mehr zeit mit der frau zu verbringen, als es ihr lieb ist.

Der aerger, der dadurch entsteht... Waere dann auf seiten der frau haengen haengen geblieben. Usw usw usw.

Die anderen gedanken die ich habe..... Hingen mit dem taschengeld verdienen zusammen.
Es ist nicht in der regel so, das es da zu kontakten kommt... Weil eine unzufriedene ehefrau. Sich per inserat anbietet..... Unausgelastete ehestute bietet guten sex gegen grosszuegige kostenerstattung.
Wer als frau da angekommen ist, geht nicht mehr putzen.
Solche kontakte in der schraegen form meinte ich aber nicht.

Petra hatte ihren mann eine boese falle gestellt.
Sie liess ihr handy liegen.
Als er aufwachte stellte er fest, sie ist nicht zu hause.
Dann las er den zettel.
Dann sein griff zum handy... Waehlte seine frau an.
Es klingelte dann in der eigenen wohnung.
Er dachte sicherlich.... Scheisse jetzt weiss ich nicht mal genau, wo ich sie finde..
Hoffentlich hat kein juengerer manb den anstoss gegeben.

Die aussagen sind aber auch vom ehemann alleine getaetigt worden.
Es kann auch etwas anders gewesen sein.
Durch die erzaehlung, das der mittagsschlaf pflicht war......hat er sich gleichzeitig ein alibi verschafft.
Er konnte dadurch seine frau zb nicht heimlich verfolgen, als sie das haus verliess.

War die ehe wirklich so harmonisch, wie sie von seiner seite dagetellt wurde.
Nachbarn duerften mehr wissen.
Streit koennte es schon oefters gegeben haben..... Nachdem sie verspaetet nach hause kam.
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 03:45:21 Ich sehe etwas ganz , ganz anderes in diesem Fall , möchte heute nicht konkret werden , was in diesem Fall ...
Hallo Ralf und schöne Grüße nach Berlin.

Du bist herzlich willkommen in unserer Runde.
Ich habe im Fall P.Sch. natürlich auch schon an etwas anderes gedacht, was politisch nicht so ganz korrekt ist, und was mal eine Zeit lang mit dem Ausdruck "die üblichen Verdächtigen" umschrieben wurde. Die haben aber nicht unbedingt ein Auto zur Verfügung und lauern auch nicht unbedingt hinter Grabsteinen auf weibliche Personen.
Gast hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 03:45:21 Wieviel "zeitlichen Vorsprung" gäbe sich Petra Schetters mit dem Zettel als Vorwand gegenüber dem Ehemann (?)

Es ist die Frage, ob sie überhaupt mit einem Nachkommen des Ehemanns gerechnet hatte. Herr Sch. brauchte Impulse von seiner Frau, um aktiv zu werden. Die Fahrradtour hat Petra angestoßen. Das Spazierengehen hat Petra angestoßen. Das Mitwirken beim Kochen hat Petra angestoßen. Das Flickzeug hat er nicht gefunden, das musste Petra ihm geben. Daher könnte sich Petra sicher gewesen sein, dass ihr Mann alleine keinen Spaziergang unternimmt. Petra ist/war ein ganz anderer Typ. Sie war aktiver, war organisierter, flexibler und in der spontanen geistigen Beweglichkeit geübter.
Es war für sie kein Problem, ad hoc anders zu entscheiden, wenn nötig, denn es war keine Uhrzeit ausgemacht, nur dass Herr Sch. sich nochmal hinlegen würde. Sie wollte sich nach einer Zigarette zwar auch hinlegen, hat sich das aber wohl anders überlegt, eben ad hoc!, und hat ihm einen Zettel hinterlassen.

Hbs900 hat sich gerade eingeschaltet, aber ich habe seinen Beitrag noch nicht gelesen.
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich meinte vielleicht verspaetet.....
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 10:06:28 Die aussagen sind aber auch vom ehemann alleine getaetigt worden.
Es kann auch etwas anders gewesen sein.
Durch die erzaehlung, das der mittagsschlaf pflicht war......hat er sich gleichzeitig ein alibi verschafft.
Er konnte dadurch seine frau zb nicht heimlich verfolgen, als sie das haus verliess.

War die ehe wirklich so harmonisch, wie sie von seiner seite dagetellt wurde.
Nachbarn duerften mehr wissen.
Streit koennte es schon oefters gegeben haben..... Nachdem sie verspaetet nach hause kam.
@Hbs900

Der Ehemann war auf seine Frau angewiesen, denn er scheint nicht mehr der aktivste und flexibelste zu sein.
M.E. fehlt ihm seine Frau sehr. Da war der Film glaubhaft. Er hat auch keine Weggehgeschichte erfunden, von wegen "Auszeit".
Er hat sie auch sofort vermisst gemeldet und wandte sich an Beratungsstellen im Vermisstenfall, um dort irgendwie Hilfe zu bekommen.
Bei ihm lag m.E. keine andere Liebschaft vor. Da gab es nach meinem Dafürhalten keinen Grund, die Frau los werden zu wollen.
Und für die Polizei ist er auch "aus dem Schneider".
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Gast »

@Gast Ralf aus Berlin: alles was du schreibst macht ( für mich) Sinn !
Man merkt das du Erfahrung in der Ermittlung, egal ob Profi oder "Hobby" hat und unvoreingenommen an das alles ran gehst !
In diesem Forum gehst es recht tolerant zu, dennoch gibt es Grenzen die man ganz freiwillig respektieren sollte, finde ich.
Es kann ja auch sein, dass manchmal Angehörige oder Freunde des mutmaßlichen Opfers mitlesen !?

Es stößt mir ein wenig auf, dass ohne konkrete Hinweise oder Indizien, das Thema auf Fremdgehen, Abenteuerlust bis hin zu
einer Art Taschengeldprostitution focussiert wird, von einigen Usern jedenfalls. Es gibt noch etliche ganz andere, leider vermut-
lich auch traurig endende Varianten, möge es endlich einen wirklich Durchbruch dahingehend geben !

Es gab auf Friedhöfen schon wirklich schlimme Verbrechen, Überfälle Raub, Morde , Sexualdelikte, kam immer mal wieder vor und
Essen gilt auch nicht als die sicherste Stadt in D. Das sowas am hellen passiert, kaum denkbar. aber möglich und auch möglich das
Opfer danach "verschwinden" musste. Wahrscheinlich hat sie sich nicht die geringsten Sorgen gemacht, das etwas passieren könnte.
Mir tun der Ehemann und auch Freundeskreis jedenfalls leid, so eine Ungewissheit stelle ich mir ganz furchtbar vor !

Gruß von einer Exilberlinerin, dort geboren, die inzwischen nicht mehr dahin zurück will ........
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Widasedumi hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 10:21:57 Der Ehemann war auf seine Frau angewiesen, denn er scheint nicht mehr der aktivste und flexibelste zu sein.
Naja. Angewiesen auf eine Frau, die es fertig bringt allein in den Urlaub zu fahren (also ohne ihn aber dafür mit einer Freundin) und ihn allein daheim läßt? Also auf so eine Frau ist man bestimmt nicht angewiesen, da sich alles stündlich ändern kann.
Widasedumi hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 10:21:57 Da gab es nach meinem Dafürhalten keinen Grund, die Frau los werden zu wollen.
Und für die Polizei ist er auch "aus dem Schneider".
Du bist doch sonst immer für die Ehemänner als Tatverdächtige -und nun so bescheiden..? :lol:

Ich finde, dass der Ehemann sehr wohl ein Motiv hat -und zwar salopp gesagt: Wenn ich sie nicht haben kann, dann soll sie auch kein anderer haben. Als Ehemann würde man sich auch gekränkt fühlen, wenn die Partnerin oftmals per Zettel kommuniziert, offenbar auch alleine ausgeht und was den Faß zum überlaufen gebracht haben könnte ist halt dieser Urlaub mit der Freundin. Manche nehmen das hier so selbstverständlich hin, dass die Ehefrau alleine in den Urlaub fährt -dabei sehe ich das gerade aus Sicht des Altersunterschieds sehr kritisch. Wenn man's genau nimmt -gibt es in einer funktionierenden Beziehung keinen Grund alleine zu verreisen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Gast »

Manchmal ist es gerade in funktionierenden Beziehungen so, dass die Partner sich auch Freiheiten zugestehen, z.B. weil es
verschiedene Interessen gibt. Wenn jemand ein Riesenfan von Modellflugzeugen ist beispielsweise und für ein Wochenende
eine Veranstaltung aufsuchen will, soll dann die Partnerin unbedingt mitfahren, obwohl sie das Ganze entsetzlich langweilt ?

Was das Reisen betrifft: Manche reisen gerne in den Süden, andere gehen lieber irgendwo campen, oder stehen auf Bildungs-
reisen u.s.w., es gibt so viele Möglichkeiten (in normalen Zeiten) und nicht immer findet sich eine gemeinsame Linie.
Wenn eine Beziehung gut ist, findet man trotzdem eine Möglichkeit ! Mal bestimmt der eine das Ziel, dann der andere, oder man
reist auch mal getrennt. Da muss man nicht sonst was hinein hinein interpretieren, zumal Außenstehende nicht "darin stecken".
Alles KANN etwas bedeuten, aber nichts MUSS etwas bedeuten! Was diese Reise angeht, finde ich das alles in Bezug auf Frau
Schetters ziemlich überbewertet. Sie wollte mit einer Freundin ein paar Tage nach Spanien verreisen- nicht auswandern, soweit ich
weiß ......

Mein Lebensgefährte, wir sind beide Mitte 50, und ich führen seit fast 10 Jahren eine harmonische "Wochenend- und Urlaubsehe";
berufsbedingt und weil er wieder bei seiner alten, schwer kranken Mutter lebt, was ich sehr gut verstehe und ich kann und will
vorerst nicht zu ihm ziehen. Ich habe zudem eine alleinerziehende Tochter und helfe ihr ein wenig ihre beiden kleinen Söhne
groß zu kriegen, da bin ich auch ganz froh ab und zu mal ein paar Stunden nur für mich zu haben und denke dann (meistens) nicht
"ach wäre ER doch jetzt hier" .......
Vielleicht sind so kleinere Auszeiten ( nicht mit Fremdgehen zu assoziieren!) auch ganz positiv für manche Beziehungen.
Deshalb wird Frau S. nicht verschwunden sein, ich befürchte was Schlimmes dahinter und glaube auch an die Unschuld des
Ehemannes.
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Sonntag, 04. Juli 2021, 16:11:22 Vielleicht sind so kleinere Auszeiten ( nicht mit Fremdgehen zu assoziieren!) auch ganz positiv für manche Beziehungen.
Deshalb wird Frau S. nicht verschwunden sein, ich befürchte was Schlimmes dahinter und glaube auch an die Unschuld des
Ehemannes.
@Gast

Ich sehe es so, dass die Spanienreise erst in vier Monaten gewesen wäre und dass sie das ihrem Mann noch gar nicht gesagt hatte. Sie hatte zunächst schon ein paar Bedenken, aber entschied sich dann doch für die Zumutung an den Gatten. Also die Spanienreise wäre, falls der Ehemann etwas mit dem Verschwinden zu tun hätte, kein Motiv gewesen, weil er es noch nicht wusste.

Im übrigen kann ich es irgendwie verstehen, dass sie einfach mal 14 Tage nichts von zuhause sehen und hören wollte. Ich habe zwar nicht die Probleme von Petra, aber ich weiß, dass manche Leute, die tagsüber alleine zuhause sind, oft ihre Wehwehchen entdecken, sich vielleicht ängstigen und sich damit beschäftigen, eben vorwiegend um sich selbst kreisen. Da kriegt dann die Frau, die müde von der Arbeit ist, die kochen und organisieren muss, dann eben auch noch die Wehwehchen des Mannes in epischer Breite geschildert, wobei manche Männer auch wehleidig sein können. Und davon wollte sie halt mal Urlaub machen.

Er hat aber nichts mit dem Verschwinden zu tun, das sehe ich genau wie du.
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich koennte mir auch vorstellen...sie hatte eine neue bekanntschaft..sl mann mit fahrzeug...kein fluechtling. warum weil man mit sl maenner als deutsche frau immer wiedeer schnell in streit gelangen kann.......da sie mal ein anderes leben hatten....u. anders ticken...als wir deutsche.

wenn sie am friedhof ueberfallen u. vergewaltigt wurde...am hellichten tag.....geht so etwas ueberhaupt... ..mit ermordung
handtasche klauen, kleid klauen....duerfte vielleicht noch funktionieren
schuhe...die ja auch begierde einiger maenneraugen sind ging nicht...sie..petra ... war eine turnschuh frau.

wenn er sie am friedhof ermordete, haette er sie bis zur dunkelheit dort in buesche gut verstecken muessen...stellt euch das doch mal vor..
ein mann zieht eine vielleicht noch blutende frauenleiche ueber den friedhof in ein gebuesch versteck..oder hinter zwei grosse grabsteine...das sie von anderen nicht entdeckt wird.
dann haette er sich ein grab ausgucken muessen, was nicht geflegt war.....u. haette einen spaten besorgen muessen.
abends waere er dann wieder zurueckgekehrt u. haette sich dort versteckt u. einschliessen lassen.
dann haette er in der dunkelheit mit taschenlampe das gewaehlte grab aufschaufeln muessen u. haette petra aus dem busch geschliffen in ihre neue wohnstaette...grab..
dann haette er alles sehr ordentlich wieder zuschaufeln muessen.

das sind doch monster geschichten...so einen tatort gab es nicht mal zu schimanski zeiten in duisburg...nachbarstadt.

auch das der taeter sie abends ueber die schulter tragend...irgendwie vom friedhof zu seinem auto verfrachtet haette.

am friedhof haette folgendes passieren koennen...einer haette ihr an die brust gegrabscht, ihr eine geknallt oder sie mit dem messer bedrohen koennen....u. waere mit dem fahrrad was vielleicht an der kapelle angelehnt stand, vom friedhof gefluechtet...waehrend petra noch um hilfe gerufen haette u. den verlust ihrer m. k. designer handtasche bemerkt haette..

petra ist aber spurlos verschwunden......als wenn sie fluegel gehabt haette u. in richtung himmel geflogen ist.
auch da muss ich nochmals an horst schimanski denken....der in seinem letzten film mit so einem eigenbau in den himmel abhob ....u. rief ....ihr koennt mich jetzt alle am arsch l......dazu die musik bonny t. against the wind
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

fuer das nicht gepflegte grab zum aufschaufeln einer grube, haette er noch einen spaten , ,schaufel u. harke benoetigt.
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Re: VERMISSTENFALL PETRA SCHETTERS (58), ESSEN-DELLWIG, Mai 2019

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Nun wissen wir, dass und warum Frau Sch. nicht auf dem Friedhof eingegraben worden sein kann, falls das überhaupt jemand angenommen hat.
Man braucht dort also nicht zu suchen, falls das jemand vorgehabt hätte.
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