VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / TODTMOOS, 2020

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Jiles

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 01. Mai 2021, 02:22:15 Die Opfer hatten alle auch keine Angst ihren Aufenthalt alleine im Wald zu waehlen
...wie sagt man so....100x passierte nichts...usw.
Es gefällt mir zwar nicht, dass es so gekommen ist aber heute muss man als Frau ja selbst mitten in der Stadt Angst haben, alleine vor die Türe zu gehen.
Conny
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Nach weiteren Erfolgen in Italien ist sich Seher Michael Schneider sicher. Die seit 10. September 2020 vermisste Schluchtensteigwanderin Scarlett S. aus Bad Lippspringe ( NRW ) soll im Kirchspielwald in der Nähe des Taschenfundes, über den wir bereits berichtet haben, vergraben sein.

Livestream vom 01.05.2021 zu anderen Fällen und Scarlett.

Es wird berichtet, dass der Schnee so gut wie abgetaut ist, im Moment suchen verschiedene Leute nach Scarlett.
Weiteres im Stream.

https://www.youtube.com/watch?v=IX36nvO2CGk
HagbardCeline

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Conny hat geschrieben: Samstag, 01. Mai 2021, 15:17:44 Nach weiteren Erfolgen in Italien ist sich Seher Michael Schneider sicher. Die seit 10. September 2020 vermisste Schluchtensteigwanderin Scarlett S. aus Bad Lippspringe ( NRW ) soll im Kirchspielwald in der Nähe des Taschenfundes, über den wir bereits berichtet haben, vergraben sein.
Ich glaube zwar an Seher (durch persönliche Erfahrungen bei denen eine Reihe von sehr präzisen Vorhersagen zu mir und meiner Familie gemacht wurden, die bis jetzt alle eingetroffen sind. Geburten, Tode usw.. Eine andere Frau hat mir als kleines Kind durch Beschwörung magischer Formeln meine Warzen weggewünscht. Eine Woche später waren alle Warzen an meinen Füßen und Händen verschwunden und ich bekam nie wieder Warzen in meinem Leben) aber ich glaube nicht dass Herr Schneider einer ist.

Ja, er mag hin und wieder Erfolge haben. Finde ich aber statistisch gesehen nicht signifikant. Ein Hobbyprofiler aus Deutschland, von dem ich letztes Jahr gelesen hatte, trifft auch immer wieder mal voll ins Schwarze. Und wie geht dieser vor? Er wendet Scharfsinn, Logik und etwas Phantasie an. Das gepaart mit ein paar Google Skills und Google Maps und schon kann man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit hier und da mal richtig liegen.
Ich glaube allerdings nicht dass jemand der eine übersinnliche Begabung hat, sich so krass irren kann, dass er jemand Lebendigen tot sieht, was bei ja scheinbar schon vorgekommen ist. Ich glaube einfach nicht, dass Sehen so funktioniert. Ich glaube, dass man entweder etwas wirklich sieht oder eben nicht und nichts dazwischen. Und ich glaube des Weiteren, dass wirklich begabte Menschen nicht nach großer Aufmerksamkeit streben und Websites einrichten, wo sie ihre Erfolge feiern, Interviews geben etc.. Die beiden Begabten mit denen ich zutun hatte, lebten sehr zurückgezogen (war übrigens in Osteuropa).

Und wenn ich mir das aktuelle Live Stream Video ansehe, kann ich wieder mal nur mit den Augen rollen.
Wohin entflohene Tiere verschwunden sind, kann er sehen, aber bei Vögel will er es nicht?
Wundert mich nicht. Bei einer Schildkröte oder Katze kann man natürlich davon ausgehen, dass die irgendwo in der Nähe sein muss und gemäß der Umgebung logische Schlüsse ziehen, aber ein Vogel ist vollkommen unberechenbar, da er Gelände gänzlich ignoriert. Man hat somit keinen Anhaltspunkt und müsste einfach raten. Und alleine die grobe Himmelsrichtung zu erraten, in welche der Vogel geflogen ist, wäre nach Wahrscheinlichkeitstheorie extrem unwahrscheinlich. Würde ich auch nicht anrühren sowas.

Aber das ist alles natürlich nur meine persönliche Meinung. Vielleicht wird man ja im Kirchspielwald fündig. Sollte man dort in der Nähe tatsächlich eine Leiche finden, überdenke ich meine Haltung vielleicht.
Gast

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von Gast »

Um so länger Scarlett nicht gefunden wird desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dass sie noch lebt!

Sonst hätte man sie (einfach gesagt) schon längst tot etwas unterhalb des Weges mit dem auffälligen roten Rucksack liegen sehen oder finden müssen. Speziell an den angeblich nur sehr wenigen (und somit insgesamt recht übersichtlichen) etwas gefährlicheren Stellen auf diesem letzten "kurzen Spazier-Wegelchen" zwischen Todtmoos und Wehr.
Die Suche nach "sie ist ganz woanders" würde daher auch erst mal ausserhalb bzw vorher beginnen müssen. Dass sie das Leben in der BRD (aus verständlichen Gründen!) satt hatte war klar, jene Wanderung hat es ihr womöglich noch etwas deutlicher gemacht. Sicher, rein effektiv bringt ihre Lebendigkeit sowieso nur was wenn sie auch "greifbar" ist - alles andere ist eine virtuelle Glücks-Vorstellung über die man sich selbst "freuen" kann oder auch nicht wie bei:
Meine Schwester ist ausgewandert und ihr geht es dort gut - das ist ja die Hauptsache und ich freue mich für sie - aber LEIDer ist sie nicht bei mir!

Von der dazumal noch möglichen Corona-Reisefreiheit (da war die EU noch keine totalitäre Pharma-Lobby-Diktatur) her betrachtet hätte Scarlett durchaus relativ ungesehen über die Schweiz und dann südliche Länder in Richtung Indien, China, Südost-Asien etc. FLÜCHTEN können. Vielleicht hat es diese Chance genützt, weil es sehr realistisch kalkulierte und bereits massive Torschluss-Panik hatte - dieses so seine Freiheiten liebende Vögelchen.
Man müsste deshalb vielmehr Hinweisen nachgehen die stark darauf hindeuten, dass der Schwarzwald-Ausflug nur ein Vorwand für eine schon seit längerem geplante Flucht aus dieser ihrer unerträglichen Notlage war und herausfinden, von welchem Land oder von welchen Personen sie sich Rettung erhoffte.
-
Diese grauenhaften Hellseher gehören wie in China alle eingesperrt, da sie nur andere betrügen und abzocken bzw. erzählen was andere gerade gerne hören wollen. Nicht wenige dieser kriminellen oder völlig verblendeten Subjekte arbeiten auch nur mit Angst und Einschüchterungs-Methoden wie z.B. Fluch-Androhungen oder schlechtes Schicksal. Wenn sie zaubern können dann sollen sie das beweisen, was bisher noch niemals der Fall war. Die können kein einziges Staub-Teilchen auch nur einen Millimeter hoch in der Luft schweben lassen! Glauben sie wären halbe Götter mit ihren magischen Spezial-Fähigkeiten - lachhaft! Und gestorben sind sie bisher auch noch wie jeder, der vorher keinen riesigen Hokus-Pokus veranstaltet hatte. Das fing ja schon im Spät-Mittelalter mit den religiös in die Irre geführten Möchtegern-Hexen und den Sintis und Romas mit ihren Wahrsagerinnen an - Indien, das Land der schwebenden Fakire und sonstigen Gurus ... Eigentlich fing es sogar schon viel früher in Syrien, Irak, Ägypten und im alten Griechenland (das berühmt-berüchtige Orakel von Delphi zB) an ... nichts als psychische Manipulation, Wunschdenken und Drogen-Rausch. Scarlett wird niemals durch so eine traurige Märchen-Figur gefunden werden, so enttäuschend es auch sein mag. Pinocchio und die gute Fee.... schön wär's.

Wissenschaftlich betrachtet gibt es allerdings Extrem-Zufälle und auch deren Haar-genaue Fort-Entwicklung, da alles materielle Sein aus einem Ursprung stammt und daher irgendwie unvermeidbar zusammenhängt. Synchronizität und dessen Wechselwirkung gehören auch dazu. Man könnte das hier nicht lesen wenn es nicht vom "Schicksal" so gewollt oder passgenau vorbereitet worden wäre. Es würde schlichtweg nicht existieren können - da es keiner bisher erkannt bzw überzeugend genug erfahren hat oder weil sonst einfach die notwendigen Grundbedingungen dafür fehlen würden.
Ob Scarlett gefunden wird oder nicht ist sowieso relativ untineressant oder sogar pure Resourcen-Veschwendung, solange keiner darunter leidet und keine auch wirklich einen echten Gewinn bringenden Motive hinter der Suche stecken - was auch die ganzen Hobby-Sucher betrifft und diese besser vorher bedenken sollten. Denn ob die Involvierten dadurch sich selbst und anderen einen Gefallen tun ist alles andere als sicher. Das Betrachtete wirkt oft auch erst dann wenn es betrachtet wird. Gewissheit erlangen wollen ist ein sehr riskantes Begehren in bestimmten Bereichen des Lebens. Aber da der Mensch ein Händchen dafür hat sich selbst in die größte Sch**** hineinzureiten (wie bei Cor...), wird diese Suche - wie in vielen anderen Fällen - bis zum endgültigen Kollaps oder "Erfolg" - wohl noch ein bisschen weitergehen und allen die sich daran beteiligen kann ich daher nur Glück wünschen, denn sie werden es so oder so auf jeden Fall brauchen.

Der Schwarzwald ist jedenfalls entweder zu Scarletts Grab oder zu ihrem Sprungbrett in ein für sie besser geeignetes Land geworden. Ich hoffe ja letzteres und der bisherige Such-Nicht-Erfolg gibt mir Recht. Archäologen die einen Goldschatz finden sind oft auch alles andere als Glückspilze, weil sie dadurch in extrem große Schwierigkeiten geraten oder alles wieder verlieren können.
Jiles

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Gast hat geschrieben: Mittwoch, 14. April 2021, 10:07:30 Es kann sein dass Scarlett durch den "finsteren" Wald zum Suizid getriggert wurde - ihr letzter Spruch auf Instagram klang auch sehr nach Welt-Flucht.
Hallo Gast.
Wie lautete denn Scarletts letzter Spruch auf Instagram, wenn man fragen darf?
Conny
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von Conny »

Im Vermisstenfall Christianne Shemul Beyring-Groosman (48) aus Padenstedt hat der Seher Michael Schneider wohl wieder richtig gelegen. Nun wurde sie gefunden. Die Polizei soll nicht sonderlich begeistert gewesen sein.

Hoffentlich tragen seine Hinweise im Fall von Scarlett bald zu einem Auffinden von Scarlett bei.
Gast

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Conny hat geschrieben: Samstag, 08. Mai 2021, 10:32:31 Im Vermisstenfall Christianne Shemul Beyring-Groosman (48) aus Padenstedt hat der Seher Michael Schneider wohl wieder richtig gelegen. Nun wurde sie gefunden. Die Polizei soll nicht sonderlich begeistert gewesen sein.

Hoffentlich tragen seine Hinweise im Fall von Scarlett bald zu einem Auffinden von Scarlett bei.
Okay, aber wie oft liegt der gute Herr falsch? Man weiß es nicht.
Im letzten Video sagt er ja dass die Fehlschläge nicht auf seiner Webseite veröffentlicht werden.
Wenn das Verhältnis von Erfolg zu Misserfolg beispielsweise 1:10 oder gar 1:100 beträgt, kann man wohl kaum von Wahrsagerei sprechen.
Und wie "Gast" bereits sehr richtig erwähnte, hat noch keine angeblich übersinnlich-begabte Person je einen Beweis für seine Wunderkräfte erbringen können. Und das obwohl für einen solchen Beweis von manchen Instituten Geldbeträge von 1 Million Dollar aufwärts angeboten werden.
Extreme Behauptungen (Hellsichtigkeit z.B.) erfordern nun mal extreme Beweise.
Nachdenklich

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Auch ich gehe von einem freiwilligen Verschwinden aus. Das Mädel wollte raus aus Deutschland, hatte Fernweh und nach Möglichkeiten gesucht, ihren Freund wieder zu sehen. Wenn die Polizei nur mal die Passagierlisten in der Schweiz checken könnte...
Ich wünsche der Familie sehr, dass Scarlett noch lebt. Vielleicht traut sie sich nicht, sich zu melden, weil ihr Verschwinden so eine Lawine ausgelöst hat. Evtl. hat sie Angst vor möglichen Konsequenzen.
Ich hoffe, es wird alles gut ausgehen, und ich hoffe, dass die Familie bald Gewissheit bekommt und wieder schlafen kann.

PS...vielleicht hatte sie deshalb so einen großen Rucksack dabei, weil sie für alle Eventualitäten gepackt hatte
Ticino
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Nachdenklich hat geschrieben: Montag, 10. Mai 2021, 17:33:17 Auch ich gehe von einem freiwilligen Verschwinden aus. Das Mädel wollte raus aus Deutschland, hatte Fernweh und nach Möglichkeiten gesucht, ihren Freund wieder zu sehen.
Und dazu fährt sie dann ausgerechnet 700 km in den Schwarzwald, um dann von dort aus unterzutauchen? Da hätte sie ja gleich in Myanmar bleiben können, da wäre sie näher an dem Freund gewesen. Abgesehen davon reist man in Corona-Zeiten nicht mehr so einfach überall hin und von etwas leben muß man schließlich auch, egal in welchem Land dieser Welt.
Nachdenklich

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Scarlett hätte von da mit der kostenlosen Konuskarte zum Flughafen Basel fahren können, von dort beispielsweise via Billigflug in die Türkei, das ein begehrtes Drittland zum Treffen von Pärchen aus unterschiedlichen Nationen war.
Da man wohl zu Coronazeiten im Bus hinten einstieg, hätte sich wohl auch kein Fahrer an sie erinnert.
Gepäck und Papiere hätte sie dabei gehabt. Das letzte Telefonat war doch mit ihrem Freund? Vielleicht seine Bestätigung, ja, ich kann fliegen, auf die sie gewartet hatte?
Den Rucksack hatte sie doch auch auf ihren langen Reisen dabei, so dass sie ihn entsprechend hätte packen können. Da Scarlett auch vorher lange unterwegs war, könnte sie sich bestimmt eine Zeit lang durchschlagen. Es weiß doch auch keiner, wieviel Geld sie dabei hatte?

Ich selbst wäre gar nicht auf die Idee gekommen, wenn ihr Papa ein Untertauchen nicht in Erwägung gezogen hätte.

Es wäre doch die beste aller Lösungen für alle Beteiligten.
Ticino
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Nachdenklich hat geschrieben: Montag, 10. Mai 2021, 20:17:50 Scarlett hätte von da mit der kostenlosen Konuskarte zum Flughafen Basel fahren können, von dort beispielsweise via Billigflug in die Türkei, das ein begehrtes Drittland zum Treffen von Pärchen aus unterschiedlichen Nationen war.
Alles nicht schlüssig. Da fährt sie nun die weite Strecke in den Schwarzwald, um dort zu wandern. Läuft 100 km des Schluchtensteigs und die letzten 20 km lässt sie dann sausen, weil ihr just in Todtmoos einfällt, unterzutauchen? Schwer vorstellbar. Wenn denn, dann hätte sie es in Stühlingen, wo das Auto stand, einfacher haben können, da gehts direkt rüber in die Schweiz und flugs ist man am Flughafen Zürich.
Und warum hätte sie überhaupt untertauchen sollen? Da hätte sie den Eltern mitteilen können, dass sie im Ausland leben will, wo auch immer, und gut wäre gewesen.
Jiles

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von Jiles »

Um beurteilen zu können, ob sie untergetaucht sein könnte, ohne ihren Angehörigen davon zu erzählen, müsste man sie besser kennen. Dazu könnten wohl nur Personen aus ihrer näheren Umgebung (Familie, enge Freunde) Aufschluss geben.

Vielleicht ist sie ja wirklich untergetaucht, hat dann im Internet erfahren, welch große Suchaktion ihr Verschwinden losgetreten hat und traut sich deshalb nicht wieder zurück?
Wiesenblume
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von Wiesenblume »

Wenn Scarlett untergetaucht wäre,wäre sie mit Sicherheit auf irgendeiner Kamera aufgetaucht,wie schon im Supermarkt.Am Flughafen, im Bus....Da aber von ihr bisher so gar nichts aufgetaucht ist und das hätte es zu mindestens bei einem Absturz, gehe ich nach wie vor von einem Verbrechen oder von einer Unfallvertuschung aus.--Ich wiederhole mich---Bei einem Absturz hätten sich die außen am Rucksack befestigten Gegenstände lösen müssen.Und diese hätten sich dann in der Gegend verstreut.
Gast

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Wenn schon unbedingt nach Scarlett gesucht werden will oder soll dann BITTE vernünftig:

1. NICHT einfach nur den Steig dahin wandern und ab und zu kurz wieder flüchtig nach unten blicken! Und da
bin ich mir sicher dass 95% aller "Suchenden" das ganz genau so handhaben. :shock:
2. Die 5 ? bis 10 ? etwas gefährlicheren Stellen des Weges zwischen Todtmoos und Wehr der Länge nach markieren und
dann einen Tag lang jeweils genau unter die Lupe nehmen. Das bedeutet auch, 50 - 150 Meter dort hinunterzusteigen und
sich den gesamten Bereich ganz genau anzusehen! Sollte bei einer genügend großen Menge an Zeit ja möglich sein.
3. Die harmlosen Stellen NICHT absuchen weil sie dort ja wohl kaum abgestürzt ist - ausser sie rannte von dort erst
extra 50 - 150 Meter in den Wald hinein / hinunter oder kletterte aus unbekannten Gründen irgendwo herum.
4. Sollte nach ein paar Tagen oder Wochen noch immer nichts entdeckt worden sein, kann noch auf den anderen Wegen,
die von Todtmoos weggehen, weitergesucht werden. Findet man dort auch keine Spur, dann ist die Frau womöglich
von Todtmoos oder näherer Umgebung aus per Bus oder Autostop weiter und kann längst sonstwo gelandet sein. Oder sie
hat sich irgendwo komplett verlaufen, dann müssten auch noch schlecht beschilderte Weg-Abzweigungs-Regionen
ins Visier genommen werden.

Fazit
Erst einmal Prioritäten setzen und dort genau suchen wo es am meisten Sinn macht: An den wirklich gefährlichen Stellen!
Gast

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Gast hat geschrieben: Samstag, 15. Mai 2021, 20:41:03 Fazit
Erst einmal Prioritäten setzen und dort genau suchen wo es am meisten Sinn macht: An den wirklich gefährlichen Stellen!
Was lässt Sie vermuten, dass es nicht genau so gemacht wird?
Conny
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Neue Suchaktion im Wehratal
19.05.2021

Verschwunden im Südschwarzwald: Private Suchgruppen hoffen weiter auf eine Spur der vermissten Wanderin

Auf der Suche nach der seit September 2020 vermissten Scarlett S. durchkämmen Freiwillige das Wehratal und die Region. Patricia Lindinger ist eine der Organisatorinnen und spricht über Strategie, Hoffnung und Risiken. Doch wie bewertet die Bergwacht die Gefahren der Suchaktionen und hat die Polizei mittlerweile neue Erkenntnisse? Wir haben nachgefragt.


https://www.suedkurier.de/region/hochrh ... 6,10811865
Gast

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Ich empfehle vorher erstmal einen Kurzen, denn bei den folgenden vielen Erkenntnissen könnte das echt sinnvoller sein. Kinder treiben sich hier ja eh nicht herum. Also: Zum Wohlsein!


Wir müssen bzw. sollten uns alle mehr darum bemühen, uns selbst und andere auf erfreulichere Gedanken zu bringen! Scarlett ist jetzt entweder an einem schönen Ort auf dieser Welt oder im Himmel - ist das nicht ein Grund zur Freude? Andernfalls kann sich gleich jeder umbringen, wenn das Leben sowieso nur auf Leid, Tod und Verderben hinausläuft.

Auf schönere Gedanken kommen bedeutet, zufrieden zu sein mit dem was man hat oder sowieso nicht braucht und sich an den wohltuenden Faktoren des Daseins zu erfreuen inklusive stets zu versuchen, das Lukrative in allem oder was das Leben bietet zu erkennen bzw. es auch als solches bewerten zu können. Was natürlich bei Kindern die gleich heulen wenn es draussen nur mal kurz regnet noch nicht so ganz der Fall ist, aber mit der Zeit wird man gelassener, toleranter, verständnisvoller und kann daher auch die Vorteile von etwas erstmal vordergründig nachteilig Erscheinenden, erkennen.
Und andere auf erfreulichere Gedanken bringen bedeutet, dass man sich anderen gegenüber so verhält, dass sie auch längerfristig erfreuliche Gedanken haben können und nicht durch das eigene Wirken geistig leiden oder gar in den Suizid etc. getrieben werden. Verschenke nicht jede Menge Fische an Bedürftige sondern sondern bringe ihnen bei, wie sie selbst Fische fangen können. Dadurch haben sie langfristig viel mehr davon.
Für Personen in existenziellen Notlagen, mit Depressionen oder schmerzlichen Verlusten kann es extrem wichtig werden, auf erfreuliche, motivierende und die eigene Zukunft wieder aussichtsreich und lukrativ erscheinen lassende Gedanken zu kommen. Direkt gleich nach dem aufwachen und für den ganzen Tag.

Scarlett ist jetzt (temporär oder für immer) an einem Ort an welchem sie ohne ihre Angehörigen auskommt bzw. "gut" zurecht kommt. Man kann deswegen traurig sein aber sich vielleicht auch darüber freuen! So hart es klingt, aber Kinder müssen meist auch irgendwann ohne ihre Eltern auskommen. So läuft die Natur bzw. das Leben mit dessen Notwendigkeiten der Fortpflanzung.
Und die komplette Menschheit bringt sich nicht aus Rache am Schicksal um, nur weil irgendwo ein Vater, eine Mutter oder ein Kind gestorben ist oder vermisst wird. Sollte sie aber vielleicht machen, denn dann wird sich die Natur oder irgend ein "Gott" vorher drei Mal überlegen, ob noch ewig länger all diese Grausamkeiten auf Erden stattfinden müssen. Was nämlich mit Sicherheit der Fall sein wird, wenn alles so weiter läuft wie bisher.
Diese bisherige "Sucherei" beruhte sowieso mehr oder weniger auf intrinsischer Motivation und somit auf den erfreulichen Gedanken-Impulsen bzw. Interessen von Freiwilligen - da wird keiner bestens nach Such-Stunde bezahlt oder bekommt eine Million wenn er Scarlett gefunden hat. Manche wollen sich dadurch selbst profilieren, andere fühlen sich moralisch gut oder anderen überlegen, wenn sie ihre sowieso egoistisch aus purem Selbstzweck heraus geplante Wanderung mit einer mehr oder weniger ernsthaft durchgeführten Such-Aktion verbinden. Für die Dritten ist es einen Versuch wert oder eine spannende, interessante Aufgabe.

Als Erstes aber stellt sich die Frage wie es den Eltern ginge, falls Scarlett tatsächlich irgendwo abgestürzt gefunden werden würde und ob sie sich dann damit selbst wirklich einen Gefallen getan hätten. Man sollte vorher wissen ob man etwas auch wirklich will oder braucht. Das genaue eigene Todesdatum (mehrere Jahre später und nicht, wenn man schon 99 von 100 Sargnägeln im Kasten hat) brauchen auch nur die Allerwenigsten, wobei sie das sowieso in den allermeisten Fällen gar nicht erhalten könnten. Ausser Mörder in der Todeszelle, die haben dann jeden Tag ein ganz schreckliches Kopfkino.

Diese Suche ist auch nicht einfach etwas, das man jetzt mal ein bisschen so nebenbei laufen lässt - egal ob was dabei raus kommt oder nicht, denn zum Einen ist es die Frage welche Erwartungs-Haltung man dort rein-investiert und zum Anderen, ob sich ein unerfreuliches Ergebnis nicht weitaus brutaler auf einen selbst auswirkt als man es sich vorgestellt hatte.

Der Mensch ist es ja eigentlich gewohnt sofort klare Erkenntnisse über Sachverhalte zu erlangen um auch sofort darauf reagieren zu können, aber da die Psyche auch sehr stark mit virtuellen Vorstellungen im Bereich der Lebens-Vorausplanung arbeitet, können sich bestimmte Vorstellungen wie z.B. Ängste dadurch viel zu sehr negativ auf das subjektive Wohlbefinden auswirken. In bestimmten Fällen konzentriert man sich deshalb besser auf die erfreulichen Faktoren des eigenen Daseins und nicht per Biegen und Brechen auf die "unerträglichen", aber vermeintlich oh-so-wichtigen Dinge.
Es soll hier auch nicht der Eindruck entstehen dass ich etwas dagegen hätte, dass Scarlett gefunden wird. Mir ist das völlig egal, das müssen jene die daran interessiert sind oder auch nicht selbst wissen. Aber sie sollten es besser ganz genau wissen, denn Junkies finden ihr Leben und Streben auch OK bis sie früh daran sterben - was kümmerte es sie ob sie dadurch in ihr eigenes Verderben rannten?

Ich bin auch der Meinung: Entweder man macht etwas ganz oder gar nicht! Speziell bei komplexeren Angelegenheiten ist ein "man macht es nur halb" meist mit komplettem Misserfolg verknüpft, und die Suche nach Scarlett ist eine solche ziemlich schwierige Aufgabe.

Die meisten Suchenden würden ja noch nicht einmal anstatt auf dem Steig gerade mal 15 Meter unterhalb davon durch diese Wälder und "Schluchten" herum-kraxeln wollen, weil es ihnen zu anstrengend, gefährlich, unsicher oder sonstiges ist. Nicht einmal dann, wenn eine 2. Person den Steig oben entlang wandert und sozusagen auf sie "aufpasst". Dadurch zertrampeln sie wenigstens die Pflanzen und Tiere nicht - auch etwas wert! In Naturschutz-Gebieten soll der Wanderer völlig selbstverständlich auf dem Weg bleiben. Nur wer bestimmt, welches ein geschütztes oder ein nicht geschützte Natur-Gebiet ist? Dieser Elektro-Auto Milliardär etwa, der ein riesiges Wald-Gebiet für sein Unternehmen zerstören lässt und dessen "herrlich" korr. (damit ist: 'korrekten' gemeint, was denn sonst?) Handlanger aus Politik und Wirtschaft etwa?! Also bleibt alle schön Millimeter-genau auf dem Schluchtensteig und.... findet mit Sicherheit nichts.

Zuerst einmal muss sowieso eine Karte erstellt werden, auf welcher ganz genau die wirklich gefährlichen und absturz-gefährdeten Steig-Abschnitte eingezeichnet sind. Nicht nur mit Angaben von wo bis wo diese reichen sondern auch wie tief, steil und gefährlich es dort runter geht. Dann können sich wander- oder besser Berg-erfahrene Teams diese einzeln schön sorgfältig und der Reihe nach vornehmen. Alles andere ist ein sinnloses im Heuhaufen herumstochern wenn man dort die Nadel finden will - in der Hoffnung dass sie dabei zufällig auf den Fließenboden fällt und man dann das Geräusch davon hört.

Der Themen-Schwerpunkt ist aber nach wie vor: "auf erfreuliche Gedanken kommen" und daher kann ich alle an diesem Vermissten-Fall Interessierten oder Beteiligten (auch indirekt) nur dazu ermuntern, sich darum zu kümmern - für sich selbst aber auch Anderen gegenüber! Die Angehörigen von Scarlett brauchen jetzt ganz viel Trost, Gelassenheit, Toleranz und vielleicht auch komplette Umbewertungen bishiger Lebens-Einstellungen nebst massive Ablenkung und Fokussierung auf die schönen Seiten des Lebens, damit sie mit diesem "Schicksals-Schlag" in dieser eh schon schwierigen Zeit halbwegs gut über die Runden kommen können. Was auch hilft ist, sich in Arbeit oder aufwändige Spiele zu stürzen, per Reisen von früh bis spät auf andere Gedanken zu kommen oder sich intensiv auf mediale Inhalte aller Art zu konzentrieren. Wenn man geistig mit sich selbst beschäftigt ist, steckt man zwangsläufig sehr schnell wieder qualvoll in den ganzen Problem-Themen fest. Psychopharma's können auch keine einzelnen Themen-Bereiche gezielt ausschalten sodass man nicht mehr an sie denken müsste. Von den Nebenwirkungen her ist das ein Spiel mit dem Feuer und der eigenen geistigen Gesundheit. Was hingegen hilft ist, die aktuelle Lebens-Umgebung zu verändern und diverse Personen und Informations-Quellen komplett zu meiden, sodass man dadurch nicht mehr ständig auf's Neue an Leidvolles erinnert wird. Nicht zu vergessen den Humor, und sei es auch nur tragik-komischer Galgen-Humor! Das Leben ist zu kurz um ein langes Gesicht zu machen. Euphorie und Rausch sollten auch nicht vernachlässigt werden, selbst wenn dieser Zustand nur künstlich oder per eigener Fantasie erreicht werden kann.

Am Ende des Tages zählt nur, ob das eigene Leben immer noch als genügend lukrativ bewertet bzw. empfunden werden konnte oder nicht mehr! Daher sollte man auch an erster Stelle Suizid-Gefährdeten helfen und danach erst allen die weniger grausame Probleme haben. Aber wer weiß schon so genau, wie es in einem Menschen wirklich aussieht.... Hauptsache eine Hilfe ist auch wirklich eine Hilfe, anstatt dass sie alles nur noch schlimmer macht! Die Weisheit (Eid) des Hypokrates: "Füge keinem unnötig Schaden zu!" sollten sich speziell in heutigen Zeiten viele wieder ganz deutlich in ihr Bewusstsein zurückrufen, andernfalls könnte es deren Untergang sein.

Und nochwas: Ein Problem kann auch zum persönlichen Segen werden, wenn sich daraus eine interessante Lebens-Aufgabe ergibt. Die Meisten haben lieber "Probleme" als Langeweile, denn das Gehirn des Menschen will beschäftigt werden. Wenn man aus seiner ganz persönlichen Not eine Tugend oder einen subjektiven Gewinn machen kann, geht es dem Ich gleich wieder viel besser. Also nicht verzagen, denn irgendwie geht es immer weiter.

Und den Humor nie vergessen:
Gestern standen wir am Schluchtensteig-Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter ....

Fühlt euch vom Schutzgeist der Sucher, Sammler, Schatzjäger und Bergleute auf euren Wegen begleitet.
Wer suchet der findet... manchmal sogar etwas viel besseres als erwartet war.
Conny
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von Conny »

30.04.2021 SWR Baden-Württemberg

Seit September 2020 fehlt jegliche Spur von der 26-jährigen Scarlett. Die Polizei vermutet, dass sie auf dem Schluchtensteig bei Todtmoos verunglückt ist. Es gibt allerdings bislang keine Zeugen, dass sie diese Etappe ihrer Wanderung überhaupt angetreten hat. Ihre Eltern und Unterstützer geben die Suche nicht auf.


Bild: SWR



https://www.ardmediathek.de/video/lande ... E0NTQ2OTk/
Conny
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Frau vermisst: Polizei fahndet vergeblich – Nun startet private Suchaktion


https://www.fr.de/panorama/vermisst-sca ... 53928.html
Gast9

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von Gast9 »

Gast hat geschrieben: Donnerstag, 20. Mai 2021, 12:35:30 Wir müssen bzw. sollten uns alle mehr darum bemühen, uns selbst und andere auf erfreulichere Gedanken zu bringen! Scarlett ist jetzt entweder an einem schönen Ort auf dieser Welt oder im Himmel - ist das nicht ein Grund zur Freude? Andernfalls kann sich gleich jeder umbringen, wenn das Leben sowieso nur auf Leid, Tod und Verderben hinausläuft.
Falsch.
Sie kann auch am Leben und an einem schlechten Ort sein.
Als Angehöriger ist so ein Gedanke natürlich unerträglich und deshalb möchte man Gewissheit und sucht nach ihr.
Logisch oder nicht?
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